Techniker/in HF Bauplanung Vertiefungsrichtung Architektur

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1 ABTEILUNG FÜR BAUBERUFE HÖHERE BERUFSBILDUNG GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Viktoriastrasse 71 Postfach Telefon Fax Techniker/in HF Bauplanung Vertiefungsrichtung Architektur Berufsbild Modularer Bildungsgang mit Diplomabschluss Dipl. Techniker/innen HF Berufsfeld Bauplanung sind Bindeglieder zwischen den Bauherren, Behörden, Bauplanern und den ausführenden Unternehmern. Techniker/innen sind sowohl Konstrukteurinnen /Konstrukteure als auch Bauleiterinnen/Bauleiter und befinden sich daher in einer Schlüsselposition bei der Realisierung eines Bauvorhabens. Sie interpretieren gestalterische Konzepte und können diese in zeitgemässe konstruktive Lösungen umsetzen. Sie entwickeln auf Grund erarbeiteter Projektaufgaben oder präziser Aufgabenstellungen Konstruktionen, beurteilen diese und setzen sie in Bezug auf Materialien, bauphysikalische, bauchemische und ökologische Aspekte, behördliche Vorschriften, Normen und Wirtschaftlichkeit um. Sie nehmen Führungsaufgaben wahr und erkennen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Rahmen ihrer gesamten planerischen Tätigkeit. Konzept Abschluss als Techniker/in HF Besuch des modularen Bildungsgangs von 7 Semestern (berufsbegleitend) Berufsabschluss im Baugewerbe

2 Modulzertifikate Aufnahmebedingungen / Gleichwertigkeitsanerkennung Jedes der besuchten Module wird mit einer Modulnote bewertet. Wer alle notwendigen Module mit dem Prädikat "bestanden" und die Semesterarbeiten sowie die Diplomarbeit erfolgreich abgeschlossen hat, erhält das Diplom als Techniker/in HF Architektur. Studium: Grundsätzlich steht das Studium allen Fachpersonen des Baugewerbes offen, welche die im entsprechenden Bildungsgang beschriebenen Zulassungsbedingungen erfüllen. Bedingungen für die Zulassung für das Studium sind: Eine Anstellung in einem Planungsbüro oder einer Unternehmung von mindestens 50%. Über die Aufnahme von Bewerber/innen mit anderen Berufsabschlüssen entscheidet die Ausbildungsleitung aufgrund eines definierten Zulassungsverfahrens. Gleichwertigkeitsanerkennung: Fachpersonen, die über einen Hochschul-, BMS- oder einen Maturitätsabschluss verfügen, erhalten die Gleichwertigkeit für die abgeschlossenen Module (je nach Fachrichtung und Typ) in Absprache mit der Ausbildungsleitung. Ausbildungszeit / Abschluss Studium: Das modulare Bildungssystem zeichnet sich durch die Individualisierung der Studiendauer aus. Diese beträgt im Minimum 7 Semester, im Maximum 12 Semester. Abschluss: Der Abschluss eröffnet die Möglichkeit zur Weiterbildung auf Stufe Hochschule (CAS, DAS, Bachelor/Master). Mit einem Diplomabschluss Note 5.0 und einer Studienempfehlung durch die Ausbildungsleitung kann an der Berner Fachhochschule BFH BA Architektur direkt der Einstieg ins 5. Semester berufsbegleitend oder ins 3. Semester Vollzeit gemacht werden. Weitere Informationen erhalten Sie von der Ausbildungsleitung. Ausbildungsleitung Referierende Unterrichtsort Unterrichtszeiten Marc Aebersold, Dipl. Architekt FH, Ausbildungsleiter Der Unterricht wird von Architekten, Ingenieuren und Fachpersonen ihres Spezialgebiets erteilt. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Schulhaus Viktoria, Viktoriastrasse 71, 3013 Bern 1 bis 2 Wochenabend/e, Uhr; Freitag, Uhr; Samstag, Uhr Beginn Woche 33 / 2016* *Jährlicher Beginn bei genügender Anmeldung Anmeldeschluss Woche 31 /

3 Studiengebühren 1. Semester Fr Semester Fr Semester Fr Semester Fr Semester Fr Semester Fr Semester Fr Gesamtkosten Bildungsgang Fr Diese Preise gelten für Niedergelassene im Kanton Bern sowie für Teilnehmende aus anderen Kantonen sofern aus diesen Kantonen eine Kostengutsprache vorliegt. Die Kostengutsprache wird durch die Schule eingeholt. Für Teilnehmende aus Kantonen ohne Kostengutsprache wird pro Semester zusätzlich zu den Studiengebühren Fr verrechnet. In den Studiengebühren sind sämtliche Kosten für Unterricht, Lehrmittel, Material und Mieten sowie Prüfungen inbegriffen. Die Studiengebühren werden semesterweise in Rechnung gestellt. Kosten für Gasthörer /innen Die Kosten für ein Modul betragen für externe Besucher Fr pro Lektion oder für eingetragene Studierende der gibb Fr pro Lektion plus Fr für Prüfungen und Zeugnisse. Diese Gebühren gelten für Niedergelassen im Kanton Bern. Für Niedergelassene aus anderen Kantonen wird der Kantonsbeitrag von Fr pro Lektion zusätzlich zum Modulpreis verrechnet. Die Preise beinhalten sämtliche Kosten für Unterricht, Lehrmittel, Material und Mieten sowie für die Prüfungen. Abmeldung Zur Beachtung Grundlagen des Bildungsgangs Bis 3 Wochen vor Beginn des Bildungsgangs wird ein Unkostenbeitrag von Fr in Rechnung gestellt. Erfolgt die Abmeldung nach diesem Zeitpunkt, wird eine Gebühr in Höhe von 20% der Ausbildungskosten pro Semester, jedoch von max. Fr , belastet. Bei einem Abbruch nach Beginn des Semesters erfolgt keine Rückerstattung. Änderungen hinsichtlich Modulinhalten, Lektionenzahl, Unterrichtsort, -tag und -zeiten sowie der Kurskosten bleiben vorbehalten. - Reglement über die Höhere Fachschulkommission der Höheren Fachschulen Bauplanung und Gebäudetechnik - Ausbildungs- und Prüfungsreglement für die Höhere Fachschulen Bauplanung und Gebäudetechnik 3

4 Studienaufbau und Lerninhalte in der Übersicht Führungs-, Sozial- und Kommunikationskompetenzen, Wissensmanagement * 1 Lektion = 45 Minuten (Präsenzunterricht) Prozesse gemäss Module Anzahl Lektione Lerninhalte Rahmenlehrplan HF Technik n* Führungsprozesse, 1 Menschen führen Führungslehre 40 Gruppenprozesse und Konfliktmanagement 2 Entscheidungen fällen Marketing 35 Strategische und operative Unternehmensführung Projekte planen und leiten Sich sprachlich verständigen Wirkungsvoll präsentieren und kommunizieren Unternehmensprozesse verstehen und mitgestalten Projektmanagement Deutsch Deutsch Schreiben im Beruf Englisch Englisch Arbeits- und Lerntechnik Kommunikation / Interaktion BWL / VWL 40 7 Geschäftsziele erreichen Rechnungswesen 1 30 Aufbau und Abwicklung von Bauvor-haben, notwendige Struktur erstellen, Qualitätsverständnis fördern, Risiken erkenn und ein-schränken, Koordination, Informationsfluss, Termin- und Kostengrundsätze thematisieren und anwenden schriftlicher und mündlicher Ausdruck (Semantik, Orthografie, Grammatik, Interpunktion), Verfassen und Interpretation von Texten und Beschrieben (Sprache, Inhalt und Stil) Umgangsformen am Telefon und Empfang, Verfassen und Darstellen von einfachen Briefen, Protokollen, Fax, s, Berichten Grammatikkenntnisse erweitern und lernen, sich auf Englisch in alltäg-lichen Situationen auszudrücken. die im Modul 1 erworbenen Kenntnisse vertiefen und Vorbereitung auf die Cambridge KET- Prüfung, Niveau A2 Lern- und Arbeitstechniken sowie Fragen des Zusammenarbeitens Kommunikation verstehen und führen. Sicheres Auftreten und Verhandeln. VWL: Wirtschaftskreislauf, Volkseinkommen, Geldmengenpolitik, Bruttosozial- und Bruttoinlandprodukt, Marktmodelle, Inflation /Deflation/Stagflation, Produktionsfaktoren, Zahlungs- Handels- und Dienstleistungsbilanz, BWL: Anspruchsgruppen, Bilanz, Erfolgsrechnung, Kapitalbedarfsrechung, Finanzplan, SWOT- Analyse, Kennzahlen Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen, Basiskompetenzen 4

5 2.7.2 Rechnungswesen Umfeld berücksichtigen Rechtskunde 40 9 Problee analysieren und lösen Mathematik Physik 40 Finanzielle Führung, Basiskompetenzen Aufbau des schweizerischen Rechtssystems und die im Berufsalltag wichtigsten rechtlichen Grundlagen. Rechtliche Problemsituationen und mögliche Lösungsansätze Gesetzesgrundlagen des Vertragsrechtes und Verträge im Hinblick für die berufliche Tätigkeit. Grundlagen Algebra, Geometrie und Trigonometrie Grundlagen der Physik 10 Sich persönlich weiter entwickeln Dieser Prozess betrifft sämtliche Module des Bildungsgangs Prozesse 1-10 Total Lektionen 610 * 1 Lektion = 45 Minuten (Präsenzunterricht) Fachliche und berufliche Kompetenzen 11 Prozesse gemäss Rahmenlehrplan HF Technik Bauvorhaben projektieren Module Anzahl Lektione n* Entwurfslehre Architektur- und Baugeschichte Vermessung/ Geoinformatik 1 Lerninhalte Entwurfslehre Architektur, Grundlagen, Anforderungen und Flächenbedarf, Raumprogramme und Raumsysteme, Ordnungsprinzipien, Proportionen, Raumqualitäten und Ästhetik 40 Architekturgeschichte Baustatik Gebäudestruktur Grundbau 1 30 Aufnahme- und Absteckungsverfahren Hochbautragsysteme, Gebäudeeinwirkungen, Kraftgrössen und Kräfteverlauf, Vordimensionierungen Übersicht über Bauweisen/Bautypologien Grundlagen und Zusammenhänge für Nachhaltiges Bauen - Von Teilkonzepten zu einem Gesamtkonzept, Systemtrennung Grundlagen der Bodenmechanik, des Grundbaus und der Projektierung von Fundationen, Baugruben usw. Aufgaben des Geotechnikers 5

6 12 13 Bauausschreibungen erstellen Bauprojekte realisieren Haustechnik Innenausbau Gebäudehülle Umgebung Baukosten Baukosten Bau- und Planungsrecht Bauleitung Bauleitung Chemie/Bauchemie Bauphysik 1 40 Grundlagen und Zusammenhänge der Haustechnik-Installationen (Elektrizität, Sanitär, Heizung, Lüftung) Konstruktive Grundlagen des Innenausbau, Ausbaumaterialien, Erscheinung und Anwendung von Böden, Wänden und Decken, Ausbauelemente wie Türen, Innenraumabschlüsse, nichttragende Wände, spezielle Ausbauten, Brandschutz, Hindernisfreies Bauen, Umbauten Grundlagen der Projektierung von Gebäudehüllen (Fassaden, Fenster, Dächer, Böden); Konstruktion, Baustoffe, Energie, Ästhetik, Berechnung von SIA380/1, Dampfdiffusion, Schall, sommerlicher Wärmeschutz Projektierung und konstruktive Lösungen von Gartenanlagen, Plätzen, Zufahrten, Renaturierungen Theorie der Bauökonomie, der Kostenplanung- und Steuerung in den Phasen 1 bis 3 (Ermittlung, Kontrolle und Steuerung), Projekt- und Prozessabläufe, Finanzierung. Optimierungsprozesse, Umbau + Sanierung, Machbarkeitsstudie Phase 4 Ausschreibung Phase 5 Realisierung; 513/523/533 Kosten / Finanzierung, Erstellung von Leistungsverzeichnissen Gesetzesgrundlagen des Bauwesens und der Raumplanung, eidgenössische, kantonale und kommunale Vorschriften Planung und Organisation des Bauablaufs, Terminplanung und Kontrolle, SIA118, Abnahme und Garantie Aufgaben der örtlichen Bauleitung, Baukontrollen, Qualitätsüberwachung (praxisbezogen) Grundlagen der organischen und anorganischen Chemie, Werk- und Wirkstoffe, Korrosion, Karbonatisierung Grundlagen Wärmedämmung, Dampfdiffusion, Schall Berechnung von Wärmedämmung (U-Werte), Dampfdiffusion, Schall, sommerlicher Wärmeschutz 6

7 Prozesse Stahlbau / Konstruktion Holzbau / Konstruktion Massivbau Bauen im Bestand Bauen im Bestand Ver- / Entsorgung Haustechnik 2 60 Total Lektionen Präsenzunterricht 1030* Grundlagen der Projektierung von Stahlbauten, Konstruktive Lösungen der Stahlbauweise Grundlagen der Projektierung von Holzbauten, Konstruktive Lösungen der Holzbauweise im Hochbau konstruktive Lösungen der Massivbauweise im Hochbau Betonbau, Sanierungskonzepte Beurteilung Ist-Zustand, Erneuerungskonzepte, Realisierung unter Betrieb Anwendung Umbau und Sanierung, Denkmalpflege Grundlagen Ver- / Entsorgungsanlagen (Wasser, Kanalisation, Elektrizität, Gas, Telekommunikation) Konstruktive Lösungen von Haustechnikinstallationen (Elektrizität, Sanitär, Heizung, Lüftung) Prozesse 1-13 Total Lektionen Präsenzunterricht 1640* * 1 Lektion = 45 Minuten 7

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