PS-Empfehlungen in Futterbaukulturen (Mais, Grünland, Leguminosen)
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- Falko Boer
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1 PS-Empfehlungen in Futterbaukulturen (Mais, Grünland, Leguminosen) Futterbautag
2 Fritfliege (Oscinella frit) Wirtspflanzen: Getreide, besonders WG und WW Mais, zahlreiche Kultur- und Wildgräserarten Schadwirkung: Fraßrinnen quer zu den Blattadern Gewebe verfärbt sich gelb, Ränder schimmern silbrig schwere Schäden durch Larvenfraß bis zum Vegetationspunkt Zerstörung des Haupttriebs > Ausbildung von 1-2 Seitentrieben mit geringen Ertragsleistungen nur die erste von insgesamt 3 Generationen schädigend Wegbereiter für Maisbeulenbrand Einflußfaktoren: für Spätsaaten Anfang Mai sowie bis zum 2- bis 3-Blattstadium besondere Gefährdung vorhanden Wachstumsstagnation im 2- bis 3-Blattstadium infolge feucht kühler Witterung kaum Unterschiede zwischen den Reifegruppen Larve Befallsermittlung: - Überwachung des Fluges vor Eiablage: - Blau- oder Gelbschalen - Blautafeln - Fliegen ca. 3-4 mm lang, schwarz gefärbt mit roten Augen
3 Situation zu Maisbeizen 2010 und künftig? Mesurol flüssig zum Schutz gegen Fritfliege und Vogelfraß(Fasan, Tauben, Krähen) - Repellent Wirkstoff: Aufwandmenge: Kulturen: Auflagen: 500 g/l Methiocarb 150 ml/einheit Saatgut Mais NT Saatgut staubfrei, abriebfest NT nur mit zertifizierter Anlage beizen
4 Schnellkäfer (Elateridae) Käfer: Heim.Arten 0,5-1,2 cm schwarz - bräunlich Klick-Käfer (Drehung aus der Rückenlage) Larven = Drahtwürmer Körper rund, langestreckt, dünn hellgelb - braun, Chitinhülle, 2-6 Jahre Entwicklung; max. Länge 2 3cm bes. fraßaktive Phasen: März-Mai und September/Oktober Saatschnellkäfer
5 Bekämpfungsmöglichkeiten Kalkstickstoff (CaCN2) vor Aussaat einarbeiten, Unterfußdüngung 3 dt/ha, abtötend und vertreibend Teilwirkung von Mesurol
6 Maiszünsler im RB Rostock
7 Biologie und Bekämpfung des Maiszünslers Flugzeit Juni/Juli Eiablage blattunterseits Stück, pro Weibchen Eier Tage nach Eiablage Schlupf der Raupen Fraß der Larven abwärts von der Fahne bis zum Wurzelhals Erstauftreten 2009 im Gebiet RD Rostock : Überwintern der Larven in pflanzlichem Material, vorrangig in Maisstoppeln, Verpuppung im Mai des Folgejahres Bekämpfungsmethoden Verhinderung der Überwinterung der Larven! Mechanisch: 1. tiefer Schnitt bei der Ernte 2. Gründliches Zerkleinern und Einarbeiten der Maisstoppel, am sichersten durch saubere Pflugfurche Chemisch: Insektizidbeh d nach dem Flughöhepunkt der Falter, Mais bis 1,5 m hoch Steward BRW: 5 Eigelege pro 100 Pflanzen bei Körnermais, 10 bei Silomais geringe Akzeptanz Befallshäufigkeit ca % Vorjahr > bekämpfungswürdiger Befall zu erwarten Biologisch: Schlupfwespe (Tricogramma brassicae) Ei-Parasitoid (Problem optimaler Zeitpunkt)
8 Insektizide im Mais BBCH Wirkstoff AWM l/ha Erdraupen Drahtwurm Fritfliege Maiszünsler Karate Zeon Befall lambda- Cyhalothrin 0,075 1x - 1x - Steward Befall, Warndienst Indoxacarb 0, x Trafo WG Befall lambda- Cyhalothrin 0,15 1x - 1x - Coragen* ab Eiablage vor Schlupf, nur als Zweitbehandlung bei Starkbefall nach Warndienstaufruf Chlorantra niliprole 0, x * Genehmigung nach 11 für 120 d
9 Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) infektionsfördernd: Wechsel von Sommertrockenheit (>30 C) und hohem Wasserangebot Spätfröste Fritfliegenbefall Lückiger Pflanzenbestand Bekämpfung Sortenwahl Zusatzbewässerung in langen Trockenperioden
10 Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) Einfluß auf die Futterqualität keine Toxizität Anteil verdaulicher Nährstoffe reduziert Futteraufnahme und Milchleistung geringer Silagen weisen höhere Gärgasverluste auf > Zusatz von Siliermitteln zur Stabilisierung der aeroben Verhältnisse bei hohem Besatz ratsam
11 Fusarium im Mais im RB Rostock
12 Fusariumbefall im Mais Bekämpfungsmöglichkeiten: Sortenwahl - frühreifend Erntetermin - frühzeitig (Verkürzung der Wachstumszeit des Pilzes) Strohrotte beschleunigen möglichst kurz Schlägeln Pflügen Maiszünsler bekämpfen Fungizide stehen nicht zur Verfügung Bedeutung: weniger Masseverluste Toxinbildung Futteraufnahme!!!
13 Unkräuter im Mais Weißer Gänsefuß oder Mais Winden-Knöterich Storchschnabel-Arten
14 Hühnerhirse im Mais
15 Herbizidlösung Unkrautbekämpfung in Mais inkl. Hirse Clio Top BMX-Pack alle relevanten Hirsearten Successor Top Pack Laudis Terra Pack Zintan Platin Pack alle relevanten Hirsearten Accent S Pack Callisto + Motivell + Certrol B 1,25-1,5 l/ha Clio Super + 1,25-1,5 l/ha Zeagran ultimate auf humosen Sandböden Splitting 50:50 3,0 l/ha Successor + 0,75 l/ha Mikado 2,0 l/ha Successor + 0,5 l/ha Mikado untere Grenze 1,5-2,0 l/ha Laudis + 2,5-3,0 l/ha Successor T 1,25 l/ha Dual Gold + 1,5 l/ha Calaris 1,0 l/ha Dual Gold + 1,25 l/ha Calaris untere Grenze 60 g/ha Accent + 2,5-3,0 l/ha Successor T + 0,3 l/ha Trend 0,8 l/ha + 0,8 l/ha + 0,3 l/ha NA
16 Herbizidlösung Unkrautbekämpfung in Mais ohne Hirse Bromoterb Gardobuc Calaris (moderater Hirsebesatz Artett Motivell Pack (moderater Hirsebesatz) Zeagran ultimate 1,5-2,0 l/ha NA 1,5-2,0 l/ha NA 1,0-1,5 l/ha NA 2,5-2,0 l/ha + 1,0-0,8 l/ha NA 1,5-2,0 l/ha bei Ausfallgetreide, Rispe, Ackerfuchsschwanz und mäßigem Hühnerhirsebesatz Zusatz von Cato/Titus, Motivell/Milagro und MaisTer mit % der AWM
17 Blattherbizide für humose Standorte Einfachbehandlung (3-4 -Blattstadium) 0,7 l/ha Callisto + 0,7 l/ha Motivell + 0,3 l/ha Certrol B g/ha Task + 0,2-0,25 l/ha FHS (Bodenpartner: 2-2,5 l/ha Gardo Gold) 35 g/ha Cato + FHS + 0,8 l/ha Callisto + 0,4 l/ha Certrol B MaisTer fl. Gardobuc Box (1,0 l/ha MaisTer fl. + 1,0 l/ha Gardobuc) Doppelbehandlung 2-3 -Blattstadium 5-6 -Blattstadium 0,7 l/ha Callisto/Mikado + 0,4 l/ha Bromotril 225 EC 0,7 l/ha Milagro g/ha Peak (Kamille, Knöterich, Vogelmiere, Gräser) 0,8 l/ha Motivell oder g/ha Cato (Hühnerhirse, Quecke, Weidelgras, Ackerfuchsschwanz) 0,7 l/ha Callisto/Mikado + 0,4 l/ha Certrol B 0,15 l/ha Clio + 1,0 l/ha Dash 0,8-1,0 l/ha MaisTer + 1,0-1,3 l/ha Mero
18 Unkraut Ackerkratzdistel Amarant Problemunkräuter in Mais Herbizidlösung 1,0 l/ha Lontrel ,5 l/ha Rapsöl bei Distelhöhe cm 15 g/ha Harmony SX Ampfer Gräser : (ALOMY; APESV; POAAN; AGRRE) Land-/Wasser-Knöterich Saatwucherblume Storch- und Reiherschnabel Sumpfziest Windenarten (Acker-, Zaun-) Schachtelhalm - 0,75 l/ha Starane/Tomigan 180 ; Temperatur > 8 C - Harmony SX 15 g/ha g/ha Task + 0,2-0,3 l/ha FHS - Cato, Motivell - 0,2 l/ha Arrat + 1,0 l/ha Dash - 0,4 kg/ha Mais Banvel WG - 3,0 l/ha Gardo Gold + 1,0 l/ha Callisto bis 1. Laubblattpaar - 3,0 l/ha Artett bis 6-Blattstadium - 3,0-4,0 l/ha Artett, 3,0 l/ha Gardo Gold + 0,75 l/ha Callisto - Cato, Motivell bis zum 4-Blattstadium - 0,5 kg/ha Mais Banvel WG - 1,2 l/ha MaisTer fl. bei 15 cm Wuchshöhe (Teilwirkung) - 0,4 kg/ha Mais Banvel WG - 1,2 l/ha MaisTer fl. (Teilwirkung)
19 Unkrautregulierung auf dem Grünland - Erfahrungen und Empfehlungen -
20 Ursachen der Narbenverschlechterung Natürliche Faktoren Standort zu naß/zu trocken Witterung Dürreschäden Auswinterung wegen fehlender Winterhärte Schädlinge/Krankheiten Tipula Mäuse Schneeschimmel
21 Ursachen der Narbenverschlechterung Bewirtschaftung Nutzungsfehler Fahr- u. Trittschäden, Befahren u. Beweiden bei zu feuchten Bedingungen vermeiden zu tiefer Schnitt Überbeweidung ungleichmäßige Verteilung bzw. zu hohe Gaben organischen Düngers einseitige und zu hohe N-Düngung, muß an die Nutzungshäufigkeit angepaßt sein ungenügende PK-Düngung Vernachlässigung der Pflege (Walzen, Schleppen, Nachmahd)
22 Bekämpfungsrichtwert für Unkräuter auf dem Grünland Unkraut % Deckungsgrad Pflanzen/qm Stumpfbl. u. Krauser Ampfer 5 0,5-1 Hahnenfußarten Brennessel 5 bzw. Nester 1-5 Distelarten 3-5 Löwenzahn Binsen, Rasenschmiele Vogelmiere Sumpfschachtelhalm? 1 Quecke 20
23 Verfahrenswahl des Herbizideinsatzes auf dem Grünland Voraussetzung: Narbenbeurteilung Einzelpflanzenbehandlung selektive Horstbehandlung Selektive Flächenbehandlung Totalherbizid auf gesamter Fläche mit anschließender Neuansaat
24 Horst- oder Einzelpflanzenbehandlung Präparat Streichgerät Konz. Rückenspritze Konz. Ampfer Brennessel Distelarten Wartezeit (d) optimaler Anwendungstermin Starane Ranger - 1 % (+) 14 Mai-August Harmony SX 0,25 g/l 0,1 g/l Mai-September Duplosan KV - 0,5 % Sept.-Oktober Garlon 4-0,5 % +(+) Mai-August Genoxone ZX 1,25 % 1,25 % - ++(+) Laubblattpaar bis Blühbeginn (Frühj-Herbst) Simplex 1,0 % 1,0 % April-September Roundup (Glyphosathaltige) 33 % 2-3 % (+) 14 Mai-August + Nebenwirkung +++ beste Wirkung ( ) Einschränkung
25 Flächenbehandlung I Unkraut Präparat Bemerkungen Auflagen Wartezeit Tage Ampfer- Arten Duplosan KV 3 l im Herbst nach der letzten Nutzung bei ausreichender Blattmasse u. wüchsigem Wetter NT 109 F * Harmony SX 45 g im Spätsommer nach dem letzten Schnitt, weißkleeschonend NW 605-5m NW 606-5m / - / - NT Starane Ranger 3 l im Spätsommer nach dem letzten Schnitt NT Starane180 Tomigan180 2 l im Frühjahr bei wüchsiger Witterung, nicht kleeschonend NW m NT F Gras 21 H Banvel M 6 l Nutzkräuter von untergeordneter Bedeutung NW m NT * durch Anwendung abgedeckt
26 Optimales Bekämpfungsstadium für Ampfer
27 Banvel M 6 l/ha Ampferbekämpfung auf Grünland Rostock 2008 Harmony SX 45 g/ha
28 Simplex 2 l/ha Ampferbekämpfung auf Grünland Rostock 2008
29 100 Ampferbekämpfung auf Grünland max. zugelassene Aufwandmengen Rostock 2007/ Wirkungsgrad in % Ampferbesatz 25 % Banvel M Harmony SX Simplex Starane Ranger Starane 180
30 Flächenbehandlung II Unkraut Präparat Bemerkungen Auflagen Wartezeit Tage Hahnenfuß- Arten U 46 M-Fluid 2 l ab 15 cm Wuchshöhe vom Frühjahr bis zum Herbst, Spätsommer günstigster Termin NT Banvel M 4-6 l Nutzkräuter von untergeordneter Bedeutung NT 103 NW m 28 Große Brennessel Garlon 4 1 l nach dem 2. Schnitt bei wüchsigen Bedingungen, Höhe ca. 20 cm NW 605-5/5/- NW m NT Starane Ranger 3 l NT Riesen- Bärenklau Garlon 4 2 l nach dem 2. Schnitt bei wüchsigen Bedingungen, Giersch, Storchschnabel-Arten, Löwenzahn, Kälberkropf u. Spitzblättriger Wegerich werden mit erfaßt NW 605-5/5/- NW m NT
31 Flächenbehandlung III Unkraut Präparat Bemerkungen Auflagen Wartezeit Tage Löwenzahn Kalkstickstoff gemahlen - geperlt 3-4 dt/ha im Frühjahr beim Knospenschieben auf taunassen Bestand mehrjährige Anwendung sichert Wirkungsgrade bis 70 % Starane 180, Tomigan 180 Flurane 180 im Frühjahr bei wüchsigen Beding. Wartezeit: Frühj.: Gras14, Heu 21 Herbst 21 NW m NT ,5-2,0 l Banvel M 4-6 l vorzugsweise im Spätsommer nach dem letzten Schnitt bei ausreichender Blattmasse und wüchsigen Bedingungen NT 103 NW m 14 Vogelmiere Duplosan KV 3 l im Herbst nach der letzten Nutzung bei ausreichender Blattmasse und wüchsigen Bedingungen NT 109 F * * durch Anwendung abgedeckt
32 Grünlanderneuerung Unkraut Präparat Bemerkungen Auflagen Wartezeit * Unkräuter u. Ungräser Roundup Ultra 4 l zur Grünlanderneuerung vor der Neuansaat NT 101 F Ampferarten, Quecke, Disteln Durano 4 l Touchdown Quattro 5 l vor der Bodenbearbeitung mindestens 10 Tage Einwirkzeit einhalten NT 101 NT 101 F F * durch Anwendung abgedeckt
33 UKB bei Neuansaaten Unkraut Präparat Bemerkungen Auflagen Wartezeit Tage Ampfersämlinge, Vogelmiere, Löwenzahn u.a Duplosan KV 2-3 l Starane Ranger 2 l Starane 180 Tomigan 180 1,5-2 l ab 3-Blattstadium der Gräser starke Schädigung von Leguminosen > Klee erst nach der Unkrautbehandlung einsäen NT NG 402 NT NW m 14 NT 101 Löwenzahn u. Hirtentäschel U 46 M-Fluid 2 l nach dem Schröpfschnitt nicht weißkleeverträglich NT
34 Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) sehr giftiges, zweijähriges Kraut ( cm Wuchshöhe) gesamte Pflanze hochgiftig, besonders die jüngsten Blätter im ersten Jahr Rosettenbildung, Blätter löwenzahnartig, Einlagerung von Reservestoffen in Wurzeln im zweiten Jahr Bildung des Blütenstängels mit goldgelben Blüten optimale Vermehrungsbedingungen bei mangelnder Weidepflege unterlassene Nachmahd in Heu und Silage nur Abbau der Bitterstoffe, nicht der Giftstoffe(Alkaloide) Akkumulation dieser im Tier, kaum Ausscheidung > Pferde und Rinder besonders gefährdet
35 Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) Bekämpfungsmaßnahmen Regelmäßige Schnittnutzung oder Wechsel von Weide- u. Schnittnutzung Sicherung einer dichten Grünlandnarbe ohne Fehlstellen > wenn notwendig Nachsaat Verhinderung der Samenbildung Mechanische Bekämpfung: Ausreißen oder Ausstechen von Einzelpflanzen und Entfernung dieser von der Fläche Stillegungsflächen möglichst früh, ab dem 1. Juli mulchen
36 Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) Optimales Bekämpfungsstadium chemische Bekämpfung im Rosettenstadium (15 cm): Simplex (2 l/ha) od. Banvel M (6 l/ha) od. TM aus U 46 M-Fluid + U 46 D-Fluid (je 2 l/ha) Nesterbehandlung oftmals ausreichend > evtl. Nachbehandlungen im Folgejahr erforderlich
37 Was ist beim Einsatz von SIMPLEX zu beachten? Auflagen gültig für Flächen- u. Einzelpflanzenbehandlung & Streichverfahren WH 970: nach Flächenbehandlung gegen giftige Pflanzen (inkl. JKK) Beweidung erst nach vollständigem Absterben und Verfaulen der Pflanzen möglich WP 681: keine Schnittnutzung (Gras, Silage, Heu) im Jahr der Anwendung, nur auf Weideflächen oder nach dem letzten Schnitt WP 682: Futter jeglicher Form von SIMPLEX behandelten Flächen sowie Gülle, Jauche, Mist od. Kompost von Tieren, deren Futter von beh. Flächen stammt, nur im eigenen Betrieb verwenden WP 683: Gülle, Jauche, Mist od. Kompost von Tieren, deren Futter von beh. Flächen stammt, nur auf Grünland, Getreide oder Mais ausbringen WP 684: Gärreste aus Biogasanlagen, die mit Schnittgut (Gras, Silage; Heu), Gülle, Jauche, Mist od. Kompost von Tieren, die von mit SIMPLEX behandelten Flächen stammen, betrieben werden, dürfen nur auf Grünland, in Getreide od. in Mais ausgebracht werden WP 685: bei Umbruch im Jahr nach der Anwendung sind Schäden an nachgebauten Kulturen möglich. Nur Nachbau von Getreide, Futtergräsern od. Mais. Kein Nachbau von Kartoffeln, Tomaten, Leguminosen od. Feldgemüse-Arten 18 Monate nach Anwendung auf Pferdeweiden nur Horst- od Einzelpflanzenbehandlung bzw. im Streichverfahren einsetzen
38 Bekämpfungsmöglichkeiten tierischer Schädlinge Schaderreger Präparat Bemerkungen Auflagen Wartezeit Fritfliege Decis fl. 0,2 l/ha Spritzungen bei Herbst- bzw. Frühjahrssaat im 1-bis-3- Blatt-stadium B 2 NW m (75%) 10 m (90%) NT 109 F Karate Zeon 75 ml/ha B 4 NW /5/- NW m NT 103 F Trafo WG 150 g/ha B4 15 m NT 103 F Feldmaus Mäuse-Giftweizen (Zinkphosphid) Verdecktes Auslegen in Mäusegänge, z.b. Legeflinte NW m NT 661 F 5 Stück/Loch sehr giftig für Vögel u. Wild!!! Wühlmaus Wühlmauspille NW m F 5 Stück je 8-10 m Ganglänge
39 Bekämpfungsmöglichkeiten tierischer Schädlinge Schaderreger Bemerkungen Tipula-Larven (L. der Wiesenschnake) wirtschaftlichen Schadschwelle liegt bei 300 Larven/ m² Ermittlung der Befallsdichte: Ausstechen einer Grassode mit den Maßen 25x25 cm und in ein Gefäß, gefüllt mit Salzwasser, legen (2 kg Salz auf 10 l Wasser). Verweildauer: 1 Stunde, dann Tipula-Larven im Wasser auszählen und Besiedlungsdichte auf 1 m² hochrechnen (x16) keine chemische Bekämpfungsmöglichkeit gegeben Bei massenhaftem Auftreten der Larven Düngung mit Kalkstickstoff im März führt zu deutlicher Reduzierung der Besiedlungsdichte Nematoden (Steinernema carpocapsae) > Bodentemp. min. 12 C > Ende April/Mitte Mai in Wasser aufschwemmen
40 Möglichkeiten der Unkrautbekämpfung in Getreideuntersaaten im Rot-u.Weißklee Mittel Indikation Aufwand l,kg/ha im Rotklee Bemerkungen U 46 M-Fluid Unkräuter Ausfallraps Kornblume G. Löwenzahn Ackerkratzdistel Jakobskreuzkraut im Weißklee 1,5 NAF ab 3-Blattstadium Kerb 50 W Ausfallgetreide Ackerfuchsschwanz 1,0 18b PflschG 120 d Wartezeit
41 Möglichkeiten der Unkrautbekämpfung in Grasuntersaaten im Mais Mittel Indikation Aufwand l,kg/ha Bemerkungen Produkte mit geringer Bodenaktivität Callisto Mikado Peak W. Gänsefuß, Knöterich-arten, Vogelmiere, Schw. Nachtschatten, Kamille mäßig W. Gänsefuß, Raps, Vogelmiere, Floh- Knöterich, Schw. Nachtschatten Vogelmiere, Raps, Kamille, Franzosenkraut, Hirtentäschel, Winden- u. Floh- u. Vogelknöterich 1,5 ab 3-Blattstadium 1,5 ab 3-Blattstadium 0, d Abstand vor und nach der Graseinsaat ausschließlich blattaktive Herbizide Certol B, Buctril Gänsefuß-u. Meldearten, Kamille, Amarant, Nachtschatten, max. 1,5 ab 4-6-Blattstadium Grasuntersaat ab 6-8 Blattstadium zuvor Unkraut- bzw. Ungrasbekämpfung notwendig, Bodenherbizide problematisch wegen nachhaltiger Wirkung
42 Schäden an Kartoffeln 2009 durch Simplex Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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