PZB NEWS. Editorial. Interview. Seite 3. Zürcher Oberland. Seite 4. Natürliche Ressourcen. Wissensvermittlung. 10. Ausgabe / August 2013.

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1 10. Ausgabe / August 2013 PZB NEWS Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Mitgliedsgemeinden: Bäretswil Bauma Bichelsee-Balterswil Eschenbach Fischenthal Fischingen Hinwil Hofstetten Schlatt ZH Sternenberg Turbenthal Wald ZH Wila Wildberg Editorial. Jürg Rohrer Leiter Forschungsgruppe Erneuerbare Energien ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wie kann eine Region von Initiativen im Bereich Ressourcen profitieren? Die Schweiz schickt jedes Jahr ca. 13 Mia. Franken für fossile Energien ins Ausland. Bliebe dieses Geld als Folge der Energiewende im Inland, hätte dies positive Effekte auf die Schweizer Wirtschaft. Allein das Zürcher Berggebiet würde von schätzungsweise hundert Mio. Franken pro Jahr profitieren. Während dem Betrieb der Anlagen setzt sich die regionale Wertschöpfung primär aus dem Energieertrag und dem Kapitalertrag zusammen. Studien haben gezeigt, dass der Ertrag aus dem Kapital etwa fünfzig Prozent höher als der Energieertrag sein kann. Für den regionalen Nutzen ist es deshalb ganz wichtig, die Projekte aus der Region zu finanzieren. Nebst regional gut verankerten Banken sind insbesondere Vereine und Genossenschaften von Einwohnern für die Finanzierung von Energieanlagen geeignet. Die direkte finanzielle Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner sichert zudem eine hohe Akzeptanz der Anlagen und erhöht die Sensibilität für Energiethemen. Ich wünsche der Region möglichst viele Eigentümerinnen und Eigentümer von Kraftwerken mit erneuerbaren Energien! Interview. Seite 3 Sensorik im Genusslabor René Kaufmann vom Rössli Illnau gibt Auskunft über sein "Genusslabor". Zürcher Oberland. Seite 4 Besuch aus dem Bundeshaus PZB unterstützte die Bundesverwaltung bei der Organisation der diesjährigen Bundesratsreise ins Zürcher Oberland. Natürliche Ressourcen. Seite 6 Ressourcen im Zürcher Berggebiet Bezüglich erneuerbarer Energien und Ressourcen ist im Zürcher Berggebiet einiges passiert. Wissensvermittlung. Seite 7 Wissenschaftliche Unterstützung PZB betreut verschiedene Studienarbeiten im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) - ein Auszug.

2 Redaktion. Gelebte Vielfältigkeit. Liebe Leserinnen und Leser der PZB News Mit einer Prise Stolz präsentieren wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe der PZB-News die wahrhaftige Vielfältigkeit des Zürcher Oberlands. Sogar der Bundesrat, angeführt von Bundespräsident Ueli Maurer, lässt sich vom Oberland verführen. Bereits zum dritten Mal findet die Veranstaltungsreihe Genuss im Zürcher Oberland und Zürcher Weinland statt. Genuss von Regionalprodukten, besonderes Ambiente und unterhaltsame Rahmenprogramme dafür steht die Genuss'13. Da geht s ganz ohne importierte Früchte aus Südafrika, die nicht der Saison entsprechen. Auch bei den natürlichen Ressourcen muss nicht weit gesucht werden Wind und Sonne gibt s ebenfalls im Zürcher Oberland, gratis vor der Haustür. Wie diese kostbaren Güter schonend genutzt Impressum Redaktion: Adresse: Gestaltung: Fotos: Michael Dubach Doris Zellweger Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Doris Zellweger Pro Zürcher Berggebiet Druck: Eristra - Druck Wetzikon AG Auflage: 550 Exemplare erscheint 3 x jährlich werden können, wurde von Hochschulen in verschiedenen Arbeiten untersucht. Lockerer als bei einer Studienarbeit geht es sicher auf Ausflügen mit dem Turnverein und Co zu und her. Auch da verfügt das Oberland über ein reichhaltiges Angebot. In der neuen Gruppenbroschüre wurden diese Angebote erstmals gebündelt und übersichtlich zusammengestellt. Die Vielfältigkeit des Zürcher Oberlands wird sich auch in der neuen Tourismus-Website wiederspiegeln, welche Ende dieses Monats lanciert wird. Sie sehen, es tut sich einiges im Zürcher Oberland. Doris Zellweger Redaktion Die neue TRZO-Gruppenbroschüre: Weitere Informationen im Teil Freizeit News, Seite 3 PZB News 2

3 Interview. Genuss'13 Sensorik im Genusslabor. René Kaufmann, Gault Millau-Koch und Eigentümer des Restaurants Rössli Illnau, überzeugte mit seiner Bewerbung die Jury: Sein Anlass Sensorik im Genusslabor wurde neben der Veranstaltung Voll krass des Gasthofs Gyrenbad für den "Bester Schweizer Genuss 13-Anlass" nominiert. Interview Corina Stäheli PZB NEWS: Was erwartet die Teilnehmer am Genuss 13-Anlass Sensorik im Genusslabor? Im ersten Teil des Abends am 11. September 2013 geht es um die fünf Sinne. An verschiedenen Stationen können die Gäste ihre Sinne testen, zum Beispiel durch das Ertasten von Oberflächen von verschiedenen Produkten oder beim Riechen an Kräutern. Ein Wettbewerb spornt die Gäste an, all ihre Sinne entsprechend einzusetzen. Im zweiten Teil des Abends können die Gäste den anwesenden Produzenten über die Schulter schauen und viel über deren Tätigkeit erfahren: Wie sehen Wachteln aus? Welche Eigenarten gibt es zu entdecken und über die Pflege zu lernen? Das sind Fragen, die Urs Meili klären kann. Die vorgestellten Produkte der anwesenden Produzenten werden selbstverständlich im anschliessenden Viergang-Menü verwendet. Zum Beispiel Nudeln aus Wachteleiern. Unser Anlass ist ein Fest für die Sinne! René Kaufmann Gault Millau-Koch und Wirt im Rössli Illnau Welche Produzenten sind involviert? Nebst Urs Meili vom Meili-Hof mit seinen Wachtelprodukten werden der Beerenproduzent Thomas Vollenweider vom Talacherhof, David Frey mit seinen essbaren Blüten, Roman Looser, der Sommertrüffelspezialist, und Roland Bänniger, ein Highland-Beef-Produzent aus der Region, anwesend sein. Die Produzenten werden den Gästen ihr Handwerk zeigen und mit einigen Überraschungen aufwarten. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Produzenten? Mit unseren regionalen Lieferanten arbeiten wir schon viele Jahre zusammen. Wir sind immer auf der Suche nach speziellen Anbietern, die auf Nischenprodukte fokussieren und eine konstant hohe Qualität liefern können. Es gibt viele schätzenswerte Produkte direkt vor der Haustür. Die Gäste sind dankbar für diese Nischenprodukte, es macht ein Essen zu einem Erlebnis. Auf was freuen Sie sich ganz besonders an der Genuss 13? Auf das Neue! Was erwartet mich und uns als Team? Durch die Nomination können wir uns vielen interessierten Personen präsentieren und unsere positive Lebens- und Kulinarikphilosophie vermitteln. Auf das freue ich mich. PZB News 3

4 Zürcher Oberland. Bundesrat im Oberland. Bundesratspräsident Ueli Maurer führte seine Regierungskollegen in seine Heimat, das Zürioberland. PZB und TRZO unterstützten die Crew der Bundesverwaltung bei der Ausarbeitung der Bundesratsreise, die unter dem Motto Mobil im Zürcher Oberland stand. Michael Dubach Der Bundesrat mit Zürcher Regierungsrat und Hinwiler Gemeindepräsident Germano Tezzele. Bereits im Winter 2012/2013 starteten die Vorbereitungen für die Bundesratsreise vom 4. Juli Um seinen Ratskollegen möglichst viel vom Zürioberland zeigen zu können, war rasch klar: Der Bundesrat muss im Oberland mobil sein. So war das Motto"Mobil im Zürcher Oberland" geboren. PZB war am grossen Tag mitten im Geschehen. Nach dem Rundflug mit der Tante Ju genoss der Bundesrat während der Dampfbahnfahrt einen feinen natürli Zmittag. Auf dieser Fahrt stellten wir dem Bundesrat das Regionalmanagement PZB vor. Nach der Dampfbahnfahrt übernahm Hanspeter Hulliger, Gemeindepräsident Bäretswil, die Gruppe und führte sie in das Industrieensemble Neuthal. Nach der Verschiebung in Militärfahrzeugen wartete die Wanderung mit der Bevölkerung auf den Bachtel. Rund 400 Wanderer nahmen die Einladung an und tauschten sich auf dem Weg auf den Bachtel mit den Bundesräten aus. Oben sprachen der Bundespräsident Ueli Maurer, der Regierungsrat Thomas Heiniger und der Gemeindepräsident Hinwil, Germano Tezzele, zu den Gästen. Was offerierte der Regierungsrat dem Bundesrat? Ja natürli ein natürli Käse; ein Bachtelstein der Käserei Girenbad. Fragen an Bundesrat Ueli Maurer Welche Bedeutung hat es für Sie, ihren Kollegen das Zürcher Oberland zeigen zu dürfen? Ueli Maurer: Traditionell kommt die Regierung auf dem Bundesratsreisli in den Kanton des Präsidenten. Hier im Zürcher Oberland eröffnete sich die Möglichkeit, meinen Kolleginnen und Kollegen die verschiedenen Facetten des Oberlandes zu zeigen und zu kombinieren: Wandern, Sport, Essen und auch Militär. Diese bedeuten mir viel. Die Reise sollte wiederspiegeln, wie ich lebe. Denken Sie, die Botschaft ist bei Ihren Kollegen angekommen? Wir haben untereinander ein gutes Verhältnis und sind gut aufeinander abgestimmt. Bei der Programmausarbeitung habe ich versucht, auf die verschiedenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Dadurch hatten wir für alle Ansprüche etwas im Programm. Was möchten Sie uns sonst noch mit auf den Weg geben? Die Arbeit, die ihr als Regionalmanagement macht, ist wichtig und ihr macht einen guten Job. 4 PZB News

5 Spezialitätenproduktion. Genuss'13 mit besonderen Leckerbissen. Vom bis findet die Genuss 13 statt. Reservieren Sie sich schon jetzt Ihren Tisch für das ganz besondere Erlebnis rund um Regionalprodukte. 21 Betriebe aus dem Zürcher Oberland und fünf Betriebe aus dem Zürcher Weinland bieten Ihnen eine vielfältige Auswahl an Menüs und Events. Corina Stäheli Vom Zürichsee bis nach Fischingen, von Mogelsberg bis Volketswil, überall spielen Regionalprodukte eine besondere Rolle. Das Ziel der Genuss 13 ist es, den Konsumenten und Geniessern regionale Produkte in besonderem Rahmen zu präsentieren. Meist lernt man auch gleich noch die Produzenten kennen und kann sich so ein besseres Bild vom Produkt machen. Denn regionale Produkte schmecken deshalb so gut, weil wir wissen, woher sie kommen und mit wieviel Liebe sie produziert und verarbeitet wurden. Am Eröffnungsanlass der Genuss 13 organisiert Pro Zürcher Berggebiet mit der Tourismus Region Zürcher Oberland, den beiden Betrieben Rössli Illnau und Am Charrewäg, sowie Maja Schenkel und Ladina Spiess-Defila einen besonderen Anlass mit öffentlichem Regionalprodukte-Markt und einem Viergang- Dinner. Weitere Informationen und Anmeldung zum Eröffnungsanlass Tourismus Region Zürcher Oberland Auch dieses Jahr konnten sich die Betriebe wieder zum besten Genuss 13-Anlass bewerben. Von den eingereichten Veranstaltungen aus dem Zürcher Oberland wurden Voll krass vom Gasthof Gyrenbad sowie Sensorik im Genusslabor vom Rössli Illnau als bester Genuss 13-Anlass nominiert (siehe Seite 3). Weitere nominierte Betriebe kommen aus den Regionen Solothurn und Aargau. Nach dem erfolgreichen besten Genuss 12-Anlass des Gästehauses "Zum Tulpenbaum", das mit dreimal feinheimisch die Jury überzeugt hat, soll der Titel natürli im Züri Oberland bleiben. vlnr.: Kaspar Kuhn, Maja Schenkel und René Kaufmann freuen sich auf den Eröffnungsanlass der Genuss'13. PZB News 5

6 Natürliche Ressourcen. Ressourcen im Zürcher Berggebiet. Studierende der ZHAW haben sechs verschiedene Energie- und Ressourcenprojekte bearbeitet, die Arbeitsgruppe Ressourcen hat sich gebildet und die Vorabklärungen für den Windpark in Bäretswil laufen auf Hochtouren. Michael Dubach Studierende der ZHAW Wädenswil bearbeiten Projekte im Zürcher Oberland Im Rahmen des Moduls "Anlageprojektierung" des Studiengangs Umweltingenieurwesen wurden von Studierenden sechs Projekte bearbeitet und am 28. Mai 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. So wurde die öffentliche Beleuchtung von Wald unter die Lupe genommen; ein Umstieg auf LED soll sich lohnen. Auf dem Landwirtschaftsbetrieb des Walder Gemeinderats Ernst Kocher wurde eine regionale Biogasanlage geprüft. Ein wichtiger Bestandteil des Energiekonzepts für die Gemeinde Turbenthal sollen Haussanierungen, der vermehrte Ersatz von Öl-Heizanlagen und ein zusätzlicher Grundwasserwärmeverbund sein. In der Käserei Koster (Faltigberg, Wald) oder dem Gästehaus "Zum Tulpenbaum" (Neubrunn, Turbenthal) werden Massnahmen in den Bereichen des Anlageunterhalts und Über fünfzig Zuhörerinnen und Zuhörer nahmen an der öffentlichen Präsentation der Projekte teil. der Feinjustierung empfohlen. In Bäretswil wurde der Energieverbrauch des Schulhauses Letten geprüft. Das Schwimmbad hat einen hohen Energiebedarf, der nach Angaben der Studenten idealerweise durch eine thermische Solaranlage teilweise gedeckt werden könnte. Eine Photovoltaikanlage wurde für das Dach der Turnhalle empfohlen. Arbeitsgruppe Ressourcen Eine Arbeitsgruppe, zusammengestellt aus Privatpersonen, Unternehmern und Vertretern der Energiebranche, Gemeinden und Verwaltung, wird ab August ihre Arbeit aufnehmen. Die Hauptaufgabe wird das Begleiten von Projekten im Bereich Ressourcen sein. Bereits stehen einige konkrete Projekte an: Zum Beispiel flächendeckende E-Mobilität im Oberland zu ermöglichen oder, im Bereich der Energienutzung, der Windpark in Bäretswil. Windpark Bäretswil Unter der Leitung von Hanspeter Hulliger, Gemeindeprsident Bäretswil, fand im Juni 2013 eine Pressekonferenz zum Thema Windpark Stüssel in Bäretswil statt. Zwei private Unternehmen (New Energy Scout GmbH und Ennova SA) führen derzeit die Vorabklärungsphasen durch. Als nächstes stehen langfristige Windmessungen an. Weniger weit sind die Abklärungen im Gebiet Chrinnen/Farner im Kanton St. Gallen. Hier wird vorerst der Kanton eine Strategie bezüglich der Realisierbarkeit von Windkraftanlagen erarbeiten. 6 PZB News

7 Wissensvermittlung. Wissenschaftliche Unterstützung eine Auswahl. Pro Zürcher Berggebiet betreut im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) Studienarbeiten. Dies dient der Vermittlung von Wissen und neuen Erkenntnissen über aktuelle Themen, sowie der Pflege von Kontakten zu Hochschulen. Corina Stäheli Zusammen mit der ETH Zürich führte PZB im Rahmen des internationalen SOLINSA-Projekts einen Workshop zum Thema Erweiterung der Regionalmarke natürli durch. Die von der ETH durchgeführten Experteninterviews wurden ausgewertet und am Workshop präsentiert. Den Experten zufolge sei eine Erweiterung im Bereich Lebensmittel und Konsumgüter sehr gut umsetzbar. Damit die Regionalmarke auch für Dienstleistungen genutzt werden kann, müsse ein entsprechendes Reglement ausgearbeitet werden, so das Fazit. Die Semesterarbeit der ZHAW-Studentin Denise Fleischli analysiert bestehende Umweltbildungsangebote und zeigt ein Raster zur Beurteilung entsprechender Angebote auf. Auch wenn viele Angebote im Themenbereich Natur angesiedelt sind, fehlt doch häufig der Bezug zu den Faktoren Gesellschaft und Wirtschaft. Nur durch die Berücksichtigung aller drei Faktoren kann Nachhaltigkeit vermittelt und der Grundgedanke der Umweltbildung Den Menschen befähigen, respektvoll mit natürlichen Ressourcen im Spannungsfeld von individuellen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Interessen umzugehen erfüllt werden. Eine Zusammenstellung vorhandener Umweltbildungsangebote im Zürcher Oberland wäre auch für Schulen hilfreich. vlnr: Carla Hunold und Manuela Anele Studentinnen ZHAW Wädenswil Im Rahmen einer Semesterarbeit der ZHAW Wädenswil, die von PZB und dem IUNR* beauftragt wurde, entwickelten Manuela Anele und Carla Hunold, ein Tourismusangebot für das Zürcher Oberland. "Ein kulinarischer Wanderweg" heisst ihr momentan noch fiktives Projekt. Ein Wanderweg, auf dem mehrere regionale Kleinbetriebe besucht und Zutaten für ein leckeres Picknick am Ziel zusammengetragen werden. Zudem wurden Methoden erarbeitet, die eine spielerische Auseinandersetzung mit nachhaltigen Themen ermöglichen. Das Angebot würde ohne Führung, dafür mit Hilfe eines Exkursionsheftes durchgeführt. Darin befindet sich eine Wanderkarte, sowie Informationen zu den einzelnen Stationen und Methoden. Dieses Projekt würde eine regionale Wertschöpfung generieren, bei welchen einheimische Akteure miteinbezogen und die Schönheit der Natur und Region aufgezeigt würden. Der kulinarische Wanderweg richtet sich an Sportbegeisterte, Familien, kulinarische Geniesser, sowie Firmen. *Institut für Umwelt u. Natürliche Ressourcen PZB News 7

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