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1 *1 JI9 Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtschaftsplan 2015 tropoiregion nürnberg

2 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2015 Wirtschaftssatzung Plan-GuV nach Finanzstatut Finanzplan nach Finanzstatut Investitionspian Personalübersicht

3 . Wirtschaftssatzung

4 Wirtschaftssatzung der IRK Nürnberg für Mitteifranken für das Geschäftsjahr 2015 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelf ranken hat am 16. De zember 2014 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom (BGBI 1 S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Anderung weiterer Vorschriften vom 25. Juli 2013 (BGBI. 1, S. 2749) und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2015 ( bis ) beschlossen: 1. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von mit dem geplanten Vortrag in Höhe von mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von Euro Euro 0 Euro Euro Euro Euro festgestellt. II. Beitrag 1. (1) IHK-Zugehörige, die nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragen sind sowie Vereine wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit deren Gewerbeertrag oder Gewinn aus Gewerbebetrieb Euro nicht übersteigt. (2) Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem angezeigt haben, sind für das Haushaltsjahr der Betriebseröffnung und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb Euro nicht übersteigt. Dies gilt nur, soweit sie in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben, noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 IHK-Zugehörigen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als Euro bis Euro 40,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als Euro 60,00 Euro 2.2 IHK-Zugehörigen, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kauf männischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, a) mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis Euro 120,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro bis Euro 300,00 Euro c) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro bis Euro 500,00 Euro d) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro bis Euro 1.000,00 Euro e) mit einem Gewerbeertrag von mehr als Euro 4.000,00 Euro Seite 1 von 2

5 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer 2.2. a) zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sich in der Komplementärfunktion in einer ebenfalls der IHK Nürnberg für Mittelfranken zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft (persönlich haftende Gesellschaft i.s.v. 161 HGB), wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 40% ermäßigt. Gleiches gilt für Gesellschaften, deren sämtliche Anteile von einem im Handelsregister eingetragenen Unternehmen gehalten werden, sofern beide Unternehmen ihren Hauptsitz im IHK-Bezirk haben. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,24 % des Gewerbeertrages beziehungsweise des Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengeseilschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von Euro für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 2015 (Geschäftsjahr). 5. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Kammerzugehöriger, der nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, die Anfrage der Kammer nach der Höhe des Gewerbeeilrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird die Bemessungsgrundlage entsprechend 162 AC geschätzt. III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von 0,00 Euro aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von ,00 Euro aufgenommen werden. Nürnberg, 16. Industrie- ui \j Dirk von iskammer Nürnberg für Mittelfranker Markus Lötzsch Hau ptgeschäftsf üh rer Die vorstehende ;chaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtschaft in Mittelf ranken veröffentlicht. Industrie Dezember 2014 Nürnberg für Mittelfrank1/ flyl Dirk von is Markus L«tzsch Hauptgeschäftsfüh rer Seite 2 von 2

6 . Plan-GuV nach Finanzstatut

7 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtschaftsplan 2015 Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (Plan-GuV) Anlage 1 FS Plan Plan IST Euro Euro Euro 1. Erträge aus IHK-Beiträgen ,16 2. Erträge aus Gebühren ,96 3. Erträge aus Entgelten ,80 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 0 0 0,00 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge ,16 - davon: Erträge aus Erstaffungen ,23 - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen ,37 - davon: Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtschaftspläne 0 0 0,00 :tbtd*nfträge 3L22t000 35t023MO tt36a61.532,08 7. Materialaufwand ,00 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren ,17 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen ,83 8. Personalaufwand ,85 a) Gehälter ,58 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,27 9. Abschreibungen ,23 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen ,23 b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 0 0 0, Sonstige betriebliche Aufwendungen ,73 - davon: Zuführungen an gesonderte Wirtschaftspläne 0 0 0,00 BitrI.bsauMand ,81 Betdebserg.bnls ,27 Seite 1 von 2

8 ... Flnan.rgöbnls Plan Plan IST Euro Euro Euro 11. Erträge aus Beteiligungen 0 0 0, Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,23 davon Zinserträge aus Abzinsungen 0 0 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufrermögens 0 0 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,35 davon Zinsaufwendungen aus Aufzinsungen , & ,96 Erg.bnla derg.wölinuchmtgnchüffsuvgk&t:t.j: , Außerordentliche Erträge 0 0 0, Außerordentliche Aufwendungen 0 0 0,00 Außno, d.ntllchn Ergebnis 0 0 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , Jahmsüb.nchusslJahresfehlbetrag , Sewinn-Neduswortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Nettoposition 0 0 0, Entnahmen aus Rücklagen ,95 a) aus der Ausgleichsrücklage ,00 b) aus anderen Rücklagen ,95 - davon Liquiditätsrücklage , Einstellungen in Rücklagen ,00 a) in die Ausgleichsrücklage 0 0 0,00 b) in andere Rücklagen ,00 - davon Liquiditätsrücklage 0 0 0, Bllanzg,winnlBllanzvertust - - -t» ii84fl Alle Aufwandspositionen sind gegenseitig deckungstähig Seite 2 von 2

9 . Finanzplan nach Finanzstatut

10 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2015 Finanzplanung gern. Anlage II FS Jahresüberschuss/Jahrestehlbetrag vor außer ordentlichem Posten , , ,23 2. a) +1- Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegen stände des Anlagevermögens , , ,03 2. b) - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten , , , Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen, Bil dung Passive RAP (+) /Auf lösung Aktiva RAP(+), Auflösung Passive RAP (-)/Bildung Aktive RAP(-) , , , Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+)/ Erträge (-) [bspw. Abschreibung auf ein aktiviertes Disagio] Verlust (+)/ Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Abnahme ( ) lzunahme (-) der Vorräte, der Forde rungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit_zuzuordnen_sind Zunahme (+) /Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder [ Finanzierungstätigkeit_zuzuordnen_sind Ein- ( ) und Auszahlungen (.) aus außerordentlichen Posten 0,00 9. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit I ,0O( , ,80 1 t y j-. )1r 64 r -LZ. - _3 : :- Ii 0, , , ,41 Seite 1 von 2

11 Auszahlungen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0, , , für Investitionen in das Sachanlagevermögen , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,00 0,00 0, Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens , , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens , , , Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen , , , = Cashflow aus der Investitionstätigkeit , , , a) Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten 0,00 0,00 0, b) Einzahlung aus Investitionszuschüssen , ,00 0, Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten 0,00 0,00 0, = Cashllow aus der Finanzierungstätigkeit , ,00 0, Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) , , , Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , = Finanzmiftelbestand am Ende der Periode 33S ,72 _ LJii ar---- Alle Ausgabepositionen sind gegenseitig deckungstähig 1 r: entfällt im Finanzplan, im Falle eines Nachtrags jedoch berücksichtigt Seite 2 von 2

12 Investitionspian

13 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2015 Investitionen Immateriell Wirtschaftsgüter A) Einzelinvestitionen EVA DM5, Einführung in GB, GS* ,00 Intranet, Neuaufbau des Intranets ,00 Domino Lizenzen, Für alle Mitarbeiter ,00 Software Vorgangsbearbeitung KS, Ausbau des Wissensmanagement Systems von KS ,00 Telefonanlage, Erweiterung der Telefonanlage , ,00 B) Pauschalansatz ,00 Sachanlagen A) Einzelinvestitionen Blendschu& Loftwerk, Nordseitelostseite ,00 Digitalisierung Saaltechnik Akademie, lt. Angebot Pronima , ,00 B) Pauschalansatz ,00 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau A) Einzelinvestitionen Küche, Gastronomisches Berufsbildungszentwm (GBZ) ,00 Haus der Wirtschaft, Hauptmarkt , ,00 Finanzanlagen E rsatzi nvestitio n en Pauschalwert (Festgeldanlage/Wertpapierkauf Finanzanlagen) , ,00 Gesamtinvestitionsvolumen ,00 Alle Investitionsausgaben sind gegenseitig deckungsfähig Insbesondere werden Verschiebungen zwischen Einzeiplanungen und Pauschaiansätzen für gegenseitig deckungsfähig erklärt

14 Personalübersicht

15 IGesamtsumme , , , ,34 Personalübersicht gesamt Personalstand Ist Plan Planwert geplante Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Gehälter in T Kernpersonal Hauptgeschäftstührer u. stv. HGF 2 2,00 2 2,00 2 2,00 389,83 Führungskräfte 36 34, , , ,05 [1K-Mitarbeiter , , , ,35 Summe , , , ,23 Sonstige befristete Mitarbeiter für Projekte u.ä. 13 Personalgestellung 11, , ,58 765,11 außerdem Auszubildende 15 XXX 17 XXX 20 XXX XXX Trainees 0 XXX 0 XXX 0 XXX XXX Praktikanten 1 XXX 0 XXX 0 XXX XXX Mitarbeiter in Elternzeit 9 XXX 7 XXX 7 XXX XXX ATZ inaktiv 3 XXX 3 XXX 0 XXX XXX Sondereinrichtungen 0 XXX 0 XXX 0 XXX XXX Geringfügig Beschäftigte 8 XXX 4 XXX 3 XXX XXX

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