Wechsel von Computern zu Tablets

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1 L'intégration des technologies de l'information et de la communication dans les écoles fribourgeoises Die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien an den Freiburger Schulen Wechsel von Computern zu Tablets Bericht der Fachstelle fri-tic, Mai 2012 Der vorliegende Bericht wurde von der Fachstelle fri-tic im Auftrag der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) des Kantons Freiburg (Schweiz) zuhanden der Freiburger Schulbehörden erarbeitet. Er stützt sich auf die Marktsituation im Frühling 2012 (oder die letzten verfügbaren Zahlen). Eine Online-Version dieses Berichtes steht unter zur Verfügung. Autoren Stephanie Burton, pädagogische Mitarbeiterin, Philippe Devaud, Informatik-Berater, Rechte Der vorliegende Bericht wird gemäss den Bestimmungen der Creative Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 Schweiz 1 veröffentlicht und darf daher weder kommerziell genutzt noch bearbeitet, umgestaltet oder angepasst werden. 1. Kontext Ultramobile Technologien und insbesondere Tablets scheinen auf den ersten Blick sehr gut für den täglichen Einsatz im Klassenunterricht geeignet zu sein. Der geringe Platzbedarf, die Mobilität, der einfache Gebrauch und die rasche Betriebsbereitschaft würden dafür sprechen, jede Schulmappe mit einem Tablet auszurüsten, das die bisher genutzten Computer und Schulbücher aus Papier erst ergänzen und letztlich ganz ersetzen könnte. So sieht das Szenario für die nahe Zukunft aus, das uns die Medien und die Marketing-Abteilungen der grossen Tablet-Marken ausmalen. Für die Schulen ist eine grossflächige Einführung von Tablets (z. B. bei einem One-to-One-Konzept 2 ) jedoch mit erheblichen Investitionen verbunden. Daher müssen bei jedem ICT-Integrationsprojekt die bekannten 1

2 Erfolgsfaktoren berücksichtigt werden und die notwendige Infrastruktur und Begleitung müssen umsichtig geplant werden. Der Bericht vom Mai 2012 der Fachstelle fri-tic gibt einen Überblick über die Marktsituation im Bereich der Tablets und der digitalen Publikationen, beschreibt kurz die laufenden Versuche und befasst sich mit den Bedingungen für eine erfolgreiche Integration einer technologischen Innovation im schulischen Umfeld. Zudem legen wir einen besonderen Akzent auf Infrastrukturelemente, die auf kantonaler Ebene zentralisiert werden können, wodurch sich bedeutende Einsparungen erzielen liessen Wechsel: Mögliche Szenarien Was versteht man unter einem Wechsel zu Tablets? Ein Wechsel zu Tablets kann gemäss verschiedenen Szenarien erfolgen: Man kann isolierte Versuche unterstützen, die von motivierten, innovativen und technologisch versierten Lehrpersonen durchgeführt werden. Bei einem solchen Ansatz ist es grundlegend, eine externe Begleitung der Versuche (etwa durch die Forschungsstelle der PH) einzusetzen, um die pädagogische Verwendung dieser Medien zu dokumentieren, die Motivation und die Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler zu beobachten und das Feedback der Lehrperson einzuholen. Nur so können diese Praktiken mittelfristig verallgemeinert werden. Man kann die Computer im Schulzimmer (mehrere Geräte im hinteren Teil des Schulzimmers oder Laptop-Wagen) schrittweise durch Tablets ersetzen. Diese Tablets dienen in erster Linie als Nachschlagemedium (Internetsuche, Nutzung von Wörterbüchern in App-Form). In kleinen Klassen können sie die Computer aber auch vollständig ersetzen und zum Erstellen von Notizen, Fotos oder kleineren Multimedia-Projekten verwendet werden. In diesem Szenario, das sich vor allem für die Primarstufe eignet, bleibt die Ausrüstung der Schule hybrid, d.h. dass den Lehrpersonen nach wie vor Computer zur Verfügung stehen, auf denen sie ihre Unterrichtsunterlagen herstellen und komplexere Druckvorlagen oder Gestaltungen realisieren können. Auch bei diesem Szenario wäre es wichtig, im Hinblick auf einen generellen Einsatz von Tablets die Praktiken der Lehrpersonen zu dokumentieren. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass die Fachstelle fri-tic den Klassen des Kantons bereits heute ipad-koffer zur Verfügung stellt. 3 Eine Schule kann auch das One-to-One-Computing in der ganzen Schule einführen, was bedeutet, dass jede Schülerin und jeder Schüler ein Tablet erhält, das zu ihrem oder seinem wichtigsten Arbeitsinstrument wird. Für Vorbereitungsaufgaben steht den Lehrpersonen zudem ein Computer zur Verfügung. Erfahrungen im Bereich One-to-One-Computing mit Tablets sind bis anhin noch selten. In der Schweiz hat das Institut international de Lancy, eine Privatschule in Genf, zu Beginn des Schuljahres 2011 ein solches Projekt gestartet. 4 Der Entscheid, Tablets für das One-to-One-Computing einzusetzen, darf nicht leichtfertig gefällt werden, weil er tief greifende Auswirkungen auf das Lehr- und Lernumfeld, auf die Informatik-Infrastruktur der Schule und das Budget haben wird. Im vorliegenden Bericht beschäftigen wir uns mit all diesen Elementen und beziffern die damit verbundenen Kosten, damit die kurz- und mittelfristigen finanziellen Folgen eines solchen Entscheids klar erfasst werden können. Unsere Berechnungen basieren auf einer Musterschule, die nachfolgend definiert ist One-to-One: Musterschule Alle in diesem Bericht genannten Zahlen sind für eine durchschnittlich grosse Schule für den 3. Zyklus (7. 9. Schuljahr) in unserem Kanton berechnet, wobei die folgenden Merkmale gelten: 2 Unter «One-to-One-Computing» versteht man die Ausrüstung aller Schülerinnen, Schüler oder Studierenden mit einem persönlichen Informatikgerät, das zu ihrem wichtigsten Arbeitsinstrument wird. Vgl. 3 Weitere Informationen zu diesem Angebot: 4 Ein Bericht über einen Besuch in dieser innovativen Schule ist zu finden unter: 2

3 ein Gerät für jede Schülerin und jeden Schüler (One-to-One) 1000 Schülerinnen und Schüler 100 Lehrpersonen 40 Schulzimmer 2 Gebäude. Wann immer möglich, weisen wir auch auf Teile der Infrastruktur oder des Supports hin, die auf kantonaler Ebene gemeinsam genutzt werden könnten, um Kosten zu sparen und die Daten von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen besser zu schützen. 2. Marktsituation im März 2012 Da die neuen Technologien und die damit verbundenen Schulprojekte in den Medien eine sehr grosse Präsenz geniessen, die manchmal nicht ihrer eigentlichen Tragweite entspricht, ist es nicht einfach, sich ein objektives Bild der Anzahl Tablets und der digitalen Publikationen zu verschaffen, die momentan auf dem Markt sind und die insbesondere in den Schulen verwendet werden. In unserer Bestandsaufnahme haben wir die verfügbaren Zahlen für das erste Quartal 2012 (Zahlen per Ende Februar 2012) konsolidiert. Die von den Unternehmen bekannt gegebenen Zahlen sind mit Vorsicht zu geniessen, da zuweilen nicht klar zwischen «Anzahl produzierter Einheiten» und «Anzahl verkaufter Einheiten» unterschieden wird Tablet: Definition Momentan teilen sich drei grosse Betriebssysteme den Markt. Es sind dies: 1. Android (von Google entwickelt). Diese Tablets sind auf einer ARM- Prozessorarchitektur aufgebaut, die speziell für mobile Geräte entwickelt wurde und sehr wenig Energie verbraucht. 2. ios (von Apple entwickelt). Diese Tablets sind ebenfalls auf einer ARM- Prozessorarchitektur aufgebaut, die speziell für mobile Geräte entwickelt wurde und sehr wenig Energie verbraucht. 3. Windows 8 (Microsoft), das im 2. Halbjahr 2012 auf den Markt gebracht werden soll. Hier sind zwei Architekturtypen verfügbar: Intel-Prozessorarchitektur (Windows 8 und Anwendungen). In diesem Fall spricht man von einem Tablet-PC. Es handelt sich dabei konkret um einen normalen Computer, der mit einem Touchscreen- Display ausgestattet wird und so zu einem Tablet mit taktilem Interface wird. Alle Programme, die aktuell unter Windows laufen, werden kompatibel sein. ARM-Architektur mit Windows 8 RT. Dabei handelt es sich um Tablet in dem Sinne, wie dieser Begriff auch für Android- oder ios-geräte verwendet wird. Dieses Gerät wird über eine optimierte Office-Version verfügen, aber keine der standardmässigen Windows-Anwendungen wird darauf funktionieren. 5 Quellen für die angegeben Zahlen:

4 ereader Ein ereader ist ein Gerät, dank dem ein Text in digitaler Form abgespeichert und gelesen werden kann. Zweck dieses Gerätes ist es, einem traditionellen gedruckten Buch möglichst ähnlich zu sein: Es ist mobil, handlich und leicht und ermöglicht im Wesentlichen das Überfliegen oder Lesen eines Textes. Die auf diesen Medien verfügbaren elektronischen Bücher sind eine digitale Kopie des Originals; Multimedia-Animationen und Farben sind nicht verfügbar. Zudem gibt es kaum Anwendungen für ereader. Dieser Datenträger wird in diesem Bericht nicht behandelt. Marktanteile Ende März 2012 war der Tablet-Markt durch das ipad von Apple dominiert. Der Anteil der Android-Tablets nimmt mit der Einführung des Betriebssystems Android 4 (Ice Cream Sandwich) der ersten Version, die speziell auf Tablets ausgerichtet ist tendenziell zu. Durch die Markteinführung von Windows 8 RT Ende 2012 könnten sich diese Marktanteile jedoch verschieben. Für Tablets optimierte Apps Unter Android und ios sind die Anwendungen (Apps) standardmässig für Mobiltelefone (Smartphones) optimiert. Im März 2012 wurden folgende Zahlen erfasst: Apps im App Store von Apple, davon , die für das ipad optimiert waren Apps im Google Play (Android), davon 5 000, die für Tablets mit Android 4.0 optimiert waren. Diese Zahl dürfte rasch steigen Inhalte: Apps & ebooks Die Tablets bieten nicht nur einfachen Zugang zu digitalen Inhalten wie Arbeitsblättern, Texten und Webseiten, die in den Schulen bereits verwendet werden, sondern auch zu neuen Formen von Inhalten, so insbesondere zu Anwendungen (Apps) und ebooks. Apps für die Schule Im schulischen Rahmen sind die folgenden Apps von besonderem Interesse: 1. Dank den Produktivitäts-Apps lässt sich das Tablet in einen Mini-Computer verwandeln. Sowohl für die ios- als auch für die Android-Umgebung (QuickOffice) stehen vereinfachte Software-Versionen für Textverarbeitung, Bild- und Tonbearbeitung zur Verfügung. Das Angebot an Apps, die für Tablets optimiert sind, ist jedoch beim ipad viel breiter und kohärenter, da für alle Standardprogramme von Apple vereinfachte Versionen existieren: Pages, Numbers, Keynote, GarageBand, imovie usw. Es ist mit Kosten von 50 bis 60 Franken zu rechnen, um ein Tablet mit diesen Standard-Programmen auszurüsten. 2. Werkzeug-Apps wie etwa Rechner, Grapher, Metronom, Agenda, Kamera oder Recorder: Diese Werkzeuge sind als Grundausrüstung auf dem Tablet vorhanden oder können von den App Stores heruntergeladen werden. 3. Nachschlage-Apps: Wörterbuch, Konjugationshilfe, Periodensystem der chemischen Elemente usw. Wörterbücher sind im Vergleich zur gedruckten Ausgabe besonders vorteilhaft, wie die nachfolgend aufgeführten Beispiele zeigen (die App-Version des Wörterbuchs kostet am wenigsten). In diesem Bereich ist das Angebot für ios- und Android-Umgebung etwa gleich gross. 4

5 Wörterbücher-Apps bieten im Vergleich zur gedruckten Ausgabe zahlreiche Vorteile: Wortvorschläge (auch wenn das Wort nicht korrekt geschrieben wird, findet der oder die Lernende die Definition); Vorlesefunktion; Möglichkeit, über Hypertext zwischen verschiedenen Definitionen zu navigieren. Die für junge Lernende konzipierten Wörterbücher sind zudem mit zahlreichen interaktiven Funktionen ausgestattet (Flashcards, Quiz, Multimedia). Beispiel: Le Petit Robert Englisch, Mittlere Stufe 5

6 ebooks: Typologie Unter einem digitalen Buch (oder einem elektronischen Buch oder einem ebook) versteht man ein Werk, das man auf einem Tablet oder einem anderen Informatikträger konsultieren kann. Aber eigentlich umfasst dieser Begriff ganz unterschiedliche Dinge. Man unterschiedet grundsätzlich drei Arten von ebooks: Eine digitalisierte (gescannte) Version eines Werkes auf Papier. Die Datei ist ein Abbild des Originalbuches. Man findet sehr viele solche Bücher auf Google Books 6 oder in den digitalisierten Archiven der grossen Bibliotheken (Gallica BNF 7 ). Ein «homothetisches» Buch, das heisst eine digitale Kopie eines gedruckten Textes. Dieses Buch enthält keine weiteren Inhalte als die Papierversion und wird identisch dargestellt. Allerdings weist es gegenüber dem Papiertext interessante Vorteile auf: Die computergestützte Indexierung erlaubt das Auffinden von Seitenzahlen, Namen, Ausdrücken oder Zitaten. Je nach verwendetem Leseprogramm hat der Leser oder die Leserin zudem die Möglichkeit, Lesezeichen zu setzen oder die Schriftart zu vergrössern oder zu ändern. Das angereicherte ebook umfasst neben dem Text auch Töne, Videos oder Animationen, so dass Multimedia-Inhalte gesehen oder gehören werden können, und die grafische oder animierte Darstellung der Inhalte geht weit über das Geschriebene hinaus. In dieser Art von digitalem Buch liegt das grösste Potenzial für die Bildung, da die Inhalte hier differenziert präsentiert werden können visuell, auditiv, interaktiv usw. Ergänzte ebooks werden zunehmend in App-Form vertrieben. Für die Schule bietet das digitale Buch und insbesondere das erweiterte digitale Lehrbuch folgende Vorteile: Einfaches digitales Buch Angereichertes digitales Buch Möglichkeit zur Transport zahlreicher Werke auf einem einzigen Tablet X X Einfaches Auffinden präziser Informationen: Zitate, Namen von Personen usw. Möglichkeit, die Inhalte durch verschiedene multimediale und interaktive Hilfsmittel anzureichern: Bilder, Video-Clips, Animationen von Phänomenen. Bei sehr stark mit multimedialen Elementen angereicherten Inhalten werden die Bücher in App-Form angeboten. Möglichkeit, Test- oder Quiz-Aufgaben zu den Inhalten des Buches zu integrieren. Wenn das System umfassende interaktive Übungen mit Lernkontrolle vorschlägt, wird das digitale Buch meist in App-Form verbreitet. X X X X

7 Einfaches digitales Buch Angereichertes digitales Buch Möglichkeit für die Lehrperson, Ergänzungen zum Text (Fragen, Links usw.) einzufügen oder die zu behandelnden Kapitel auszuwählen oder neu zu ordnen. Möglichkeit für den Verlag, (kostenpflichtige?) Updates herauszugeben, wenn die Inhalte geändert werden. Möglichkeit, nur die relevanten Kapitel eines Werks zu kaufen oder aufzuwahren. Möglichkeiten zur Einführung eines Systems zur Ausleihe oder Miete von Inhalten (wird gegenwärtig von Amazon beispielsweise für die amerikanischen Universitäten entwickelt). X X X X X X Es gibt unterschiedliche Formate für digitale Bücher. Einige wie etwa epub sind offen und mit allen Trägern und Lesegeräten kompatibel (Computer, Tablet, ereader usw.), andere wiederum sind geschlossen und funktionieren nur in einer bestimmten Umgebung. Dazu gehören etwa ebooks, die mit ibook Author, dem Gratis-Programm von Apple, hergestellt werden. Diese «Bücher» müssen auf einem Mac-Computer der neusten Generation erstellt werden und sind nur in der ios-umgebung lesbar (auf iphone, ipod Touch und ipad). ebooks: Stand Mai 2012 Während es beim Computer einfach darum geht, einen Träger und eine Umgebung durch eine andere zu ersetzen, so wurde durch die Digitalisierung der Bücher die Verlagswelt völlig auf den Kopf gestellt, wie dies auch im Bereich der Musik durch den itunes Stores geschehen ist. Aktuell sind weltweit nur 1% aller verkauften Bücher digitale Bücher, aber die Unterschiede zwischen den Ländern sind enorm. In den angelsächsischen Ländern werden bei weitem am meisten ebooks verkauft (2011 waren in den USA 18% der verkauften Bücher ebooks, in GB waren es 13%, wobei in den letzten 12 Monaten eine Zunahme um 350% verzeichnet wurde). Amazon.com verkauft unterdessen mehr ebooks als gedruckte Bücher. Die anderen europäischen Länder und insbesondere die romanischsprachigen sind viel zurückhaltender. In Frankreich beispielsweise stellen ebooks nur gerade 1% aller Buchverkäufe dar. Laut einer Umfrage lesen nur 5% der Französinnen und Franzosen ebooks (Zahlen März 2012) und weitere 5% wollen dies demnächst tun. In Deutschland machen ebooks ebenfalls einen Anteil von 1% am Markt aus, wobei sich dieser Anteil in 12 Monaten verdoppelt hat und nun knapp 23% der Bevölkerung ebooks lesen. Was die Verfügbarkeit von Werken in digitaler Form anbelangt, so sind ebenfalls grosse Unterschiede feststellbar. Unterdessen ist jedes zehnte Buch in elektronischer Form erhältlich; dabei handelt es sich jedoch im Wesentlichen um übersetzte englische Bestseller, die in der ganzen Welt verkauft werden (ein Drittel der Bestseller sind als ebook erhältlich). Diese Tatsache lässt sich zum einen durch kulturelle Unterschiede erklären (Europäer sind misstrauischer gegenüber proprietären Formaten, sind stärker mit ihren traditionsreichen Verlagshäusern verbunden und 7

8 sind bestrebt, ihre Unabhängigkeit gegenüber grossen amerikanischen Konzernen wie Apple oder Amazon zu bewahren). Ein anderer Grund sind aber auch unterschiedliche Organisationsmodelle hinsichtlich der Buchkette. In angelsächsischen Ländern wird die Herausgabe und der Vertrieb von unterschiedlichen Unternehmen wahrgenommen. Deshalb setzen sich die Verlage aktiv dafür ein, ihre ebooks direkt zu vertreiben: Dadurch steigt ihr Gewinn. In Frankreich und Deutschland hingegen sind die Verlage auch für den Vertrieb zuständig, und ein guter Teil ihres Gewinns hängt von diesem Teil der Buchkette ab. Es ist daher verständlich, dass sie Vorbehalte haben gegen den Abschluss von Partnerschaften mit grossen Vertreibern digitaler Bücher wie Amazon oder Apple (die bei jedem Buch 30% des Verkaufspreises für sich behalten) und stattdessen Lösungen entwickeln wollen, dank denen sie eine bessere Kontrolle haben. Digitale Schulbücher Als Hauptargument für eine rasche Einführung von Tablets an den Schulen wird ins Feld geführt, diese leichtgewichtigen Geräte böten einen einfachen und günstigen Zugriff auf eine Vielzahl digitaler Bücher. Dieses Szenario ist jedoch noch nicht Realität. Apple hat zwar im Januar dieses Jahres mit viel Getöse sein Programm ibooks Author (das kostenlos ist, sofern man auf einem Mac der neusten Generation arbeitet) vorgestellt und die Zusammenarbeit des Konzerns mit mehreren amerikanischen Lehrmittelverlagen bekannt gegeben. Dies bedeutet jedoch noch nicht, dass die Schulbücher unserer Kinder in der nahen Zukunft auch tatsächlich als angereicherte ebooks verfügbar sein werden. Es gibt im Übrigen auch verschiedene kostenpflichtige Systeme (Publiwide, Imagine), welche die Erstellung von ebooks im vollständig kompatiblen epub-format ermöglichen. Funktionsweise von ibooks Author: Produktion: Gratis-Programm (für Verlage und Einzelpersonen); Kostenloser Vertrieb: via Bibliothek; Kostenpflichtiger Vertrieb: Validierung durch Apple, Vertrieb über itunes Store (30% für Apple); Geschlossenes ebook-format: nur auf Tablets im ios-betriebssystem lesbar (weder auf Mac- oder Windows-Computern noch auf Android-Geräten oder iphone). Frankreich Aufgrund von Versuchen des Bildungsministeriums investierten die französischen Schulbuchverlage in den vergangenen Jahren in die Produktion digitaler Bücher mit Inhalten im Flash-Format (die von Tablets nicht unterstützt werden). Gemäss Modell sollen diesen Bücher über zwei Plattformen vertrieben werden und von digitalen Arbeitsplätzen aus zugänglich sein. Angesichts der finanziellen Lage des Bildungsministeriums ist keine Strategie zum Einsatz von Tablets in den französischen Schulen geplant. Aktuell sind im App Store nur gerade drei digitale französische Schulbücher für Mathematik auf Collège-Stufe erhältlich: Sesamaths. Bei allen anderen Verlagen wird nach wie vor nach einem wirtschaftlich tragbaren Geschäftsmodell für den Vertrieb von Schulbüchern gesucht. Einige Verlage verkaufen verschiedene Nachschlagewerke im App Store. Dazu gehört etwa Hatier mit dem Bescherelle (Konjugationshilfe). Das Angebot konzentriert sich jedoch auf Apps für Kleinkinder (Kindergarten) und hier vor allem auf Spiele und Nachschlagewerke. 8

9 Deutschland In Deutschland haben sich 27 Schulbuchverlage auf eine vielversprechende Lösung geeinigt: Sie planen eine gemeinsame Plattform mit dem Namen Digitale Schulbücher 8, über die ihre Publikationen in digitaler Form vertrieben werden sollen. Die vorgeschlagene Lösung, die ab Beginn des Schuljahres 2012/2013 zur Verfügung stehen wird, wird es Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern erlauben, all ihre digitalen Schulbücher von einer einzigen Plattform aus zu verwalten und sie online oder auch offline zu benutzen (in letzterem Fall wird das Buch als Anwendung heruntergeladen). In einer ersten Phase geht es nur um einfache digitale Schulbücher ohne multimediale oder animierte Inhalte. Das Buch kann auf einem Computer konsultiert werden (offenes Format, das vorerst auf Tablets nicht funktioniert). Alle Notizen, die der Leser oder die Leserin hinzufügt hat, ebenso wie Lesezeichen oder Markierungen werden aber jedes Mal automatisch synchronisiert und gespeichert, wenn ein Update verfügbar wird. Technisch funktioniert dieses Modell wie folgt: Die Schule oder der Benutzer erhält nach dem Kauf eines digitalen Buches im Webshop eines der beteiligten Verlage einen Freischaltcode. Dieses Modell bietet selbstverständlich auch die Möglichkeit von Sammelkäufen sowie für die Einrichtung eines Ausleihsystems. Zudem umfasst es ein System zum Schutz der Benutzerdaten, das vom deutschen Bund zertifiziert worden ist. Die Schweiz Zum heutigen Zeitpunkt ist der Schweizer Schulbuchmarkt von den Märkten in Frankreich und Deutschland abhängig. Westschweiz: In seinem Budget vom November 2011 sieht die Interkantonale Erziehungsdirektorenkonferenz der französischen Schweiz und des Tessins (CIIP) nicht vor, in der nahen Zukunft digitale Westschweizer Lehrmittel (MER) für Tablets bereitzustellen, da erst noch entsprechende Geschäfts- und Vertriebsmodelle skizziert werden müssen. Einige Verlagshäuser planen die Bereitstellung einer passwortgeschützten PDF-Version von gedruckten Büchern, die von den Schulen gekauft wurden. Bei den deutschsprachigen Schulbuchverlagen sind verschiedene Projekte am Laufen. So hat der Schulverlag Plus des Kantons Bern beschlossen, in diesem Herbst Millefeuilles sein Französischlehrmittel für die Primarstufe im Tablet-Format anzubieten. Bis digitale Versionen vorhanden sind, planen gewisse Schulen, die Bücher zu scannen. Wir möchten an dieser Stelle jedoch daran erinnern, das es verboten ist, mehr als 4 Seiten eines Werkes ohne ausdrückliche Einwilligung des Autors zu verbreiten, auch wenn diese passwortgeschützt sind. Langfristig sind solche Vorgehensweisen auf jeden Fall kontraproduktiv, weil sie die Schulbuchverlage und die Vertriebseinrichtungen wie etwa die kantonale Lehrmittelverwaltung gefährden. 3. Strategie zur Einführung Aus den über 15-jährigen Erfahrungen mit Initiativen zur Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schulen und auf der Grundlage zahlreicher wissenschaftlicher Evaluationen lässt sich festhalten, dass diejenigen Projekte, die erfolgreich waren, fast immer auf den gleichen Fundamenten beruhten

10 Der Entscheid, ein Projekt zur Einführung von ICT-Ausrüstung in Angriff zu nehmen, wird von der gesamten Schule getragen und stützt sich auf gemeinsame, klare und messbare Ziele. Die pädagogische Innovation und der Wechsel werden nicht in einem Top-Down-Ansatz diktiert. Das Projekt muss von einem Team geplant und in seiner Umsetzung begleitet werden, in dem alle Akteure der Schule vertreten sind: Lehrerinnen und Lehrer, Direktion, Vertreterinnen und Vertreter der Eltern; diese Partner müssen die festgelegten Prioritäten ebenfalls mittragen und überzeugt sein, dass sich der Einsatz lohnt. Die genehmigten Investitionen müssen so gerecht wie möglich auf den Kauf der Ausrüstung, die Bereitstellung einer soliden Infrastruktur, die für eine erfolgreiche Einführung der Ausrüstung notwendig ist, die Schulung der Nutzerinnen und Nutzer insbesondere des Lehrkörpers, der als Vektor der Innovation agieren wird und dem pädagogischen und technischen Support aufgeteilt werden. Es braucht eine starke institutionelle und politische Unterstützung. Die Institutionen (Gemeinden, kantonale Einrichtungen) müssen das Vorgehen langfristig fördern und sich für seinen Erfolg einsetzen. Bei einem Tablet-Projekt beispielsweise ist eine Unterstützung der Institutionen, die die Lehrmittel herstellen, unerlässlich. Die technologischen Hilfsmittel müssen einen erleichterten Zugang zu relevanten Lehrmitteln bieten, die den geltenden Lehrplänen entsprechen und in einer schülergerechten Sprache verfasst sind. Wenn sie nur Zugang zu ergänzendem Material bieten, dann besteht die Gefahr, dass sie im bereits gut gefüllten Unterrichtsprogramm keinen Platz finden Institutionelle Unterstützung Wenn man ein innovatives Projekt in die Wege leitet, das bedeutende Investitionen erfordert, ist es wichtig, alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu konsultieren und zu informieren nicht nur die Lehrerschaft, sondern auch die Eltern und die Schulbehörden. Je umfassender der Wechsel ist (beispielsweise zu einem One-to-One-Ansatz), desto umsichtiger muss das Projekt geplant werden und desto mehr muss seine Umsetzung von einem Team begleitet werden, in dem alle Akteurinnen und Akteure der Schule vertreten sind. Lehrerschaft, Direktion, Vertreterinnen und Vertreter der Eltern müssen die festgelegten Prioritäten gemeinsam unterstützen. Auf der Ebene der Kom10

11 munikation müssen Fragen, die auftauchen könnten, frühzeitig erkannt werden und man muss sich darauf vorbereiten, auf möglichst geeignete Weise darauf zu antworten. Auf der Ebene der Eltern Eltern stellen sich viele Fragen zur Angemessenheit der Methoden und Inhalte, mit denen ihre Kinder konfrontiert werden. Sie nicht in den Entscheidungsprozess mit einzubeziehen, könnte negative Auswirkungen auf den guten Verlauf des Projekts haben. Eltern und Elternverbände, die die Fachstelle fri-tic zum Thema ICT-Ausrüstung in der Schule kontaktieren, sorgen sich um Folgendes: die Gesundheit der Augen ihrer Kinder («Noch mehr Zeit vor dem Bildschirm! Ist das wirklich nötig? Was sind die langfristigen Folgen für die Augen?»); der Einfluss eines ständig aktiven WiFi-Netzes in den Schulzimmern auf die Entwicklung des Gehirns («Gibt es keine langfristigen Risiken wie etwa die Gefahr einer Krebserkrankung?»); die Sicherheit der Kinder im Internet und Inhalte, denen sie ausgesetzt werden könnten, wenn sie ständig oder gar ohne Begleitung Zugriff darauf haben («Wie werden sie vor Pornografie geschützt?»). Diese Fragen sind legitim und einige davon lassen sich bis heute nicht abschliessend beantworten. 9 Auf der Ebene der Lehrpersonen Der Einbezug der Lehrpersonen einer Schule hängt selbstverständlich vom Umfang des geplanten Wechsels ab. Ein One-to-One-Projekt beispielsweise wird nur dann «rentabel» sein, wenn es zu einer tiefgreifenden Entwicklung der Tätigkeiten in der Klasse hin zu mehr Autonomie, differenziertem Unterricht und Kreativität führt. Diese Ziele müssen von allen Lehrpersonen mitgetragen werden. Dabei sind folgende Fragen relevant: Was erhofft man sich konkret von den neuen Hilfsmitteln und der neuen Arbeitsumgebung? Welche Probleme, die sich in der Schule stellen, will man damit lösen? Welche konkreten Verbesserungen möchte man in den Unterrichts- und Lernsituationen erreichen? In den vergangenen Jahren mussten sich die Freiburger Lehrerinnen und Lehrer zahlreichen Reformen anpassen: ICT-Ausbildung, schrittweise Einführung des Westschweizer Lehrplans und die damit verbundenen Veränderungen der Stundentafel, Einführung von Frühenglisch in der Primarstufe, Integration von Kindern mit Lernschwierigkeiten. Man muss sich daher die Frage stellen, ob der Zeitpunkt für die Einführung einer neuen Technologie gut gewählt ist, insbesondere dann, wenn man alle Klassen mit einbeziehen will. Auf der Ebene der Gemeinden Mit der Einführung der Technologien in die Schule sind die Schulbudgets gewachsen. Dabei darf man nicht nur an die ersten Investitionen denken, sondern muss auch berücksichtigen, wie schnell diese Ausrüstungen erneuert werden müssen. Die entsprechenden Summen müssen daher ins Jahresbudget aufgenommen werden. Bei einer One-to-One-Lösung im obligatorischen Unterricht können diese Kosten nicht einfach auf die Eltern überwälzt werden, da dies dem Grundsatz der Gleichheit widersprechen würde. Auf der Ebene der kantonalen und interkantonalen Einrichtungen Für einen One-to-One-Ansatz muss man auf eine starke institutionelle und politische Unterstützung zählen können. Die genehmigten Investitionen müssen so gerecht wie möglich zwischen Beschaffung der Ausrüstung, Bereitstellung einer soliden Infrastruktur, Ausbildung und Support aufgeteilt werden. Zudem müssen die technologischen Mittel einen erleichterten Zugang zu relevanten Lehrmitteln bieten, die den geltenden Lehrplänen entsprechen und in einer schülergerechten Sprache verfasst sind. Im Moment stützt sich das Geschäftsmodell zum Vertrieb von Schulmaterial auf den Verkauf von gedruckten Publikationen, unter Umständen mit der Bereitstellung einer PDF-Version. 9 Mehr darüber, welche Schwierigkeiten sich ergeben können, lesen und hören Sie im Bericht der Lehrerin der iphone- Klasse im Projekt Schule Goldau:

12 Nur institutionelle Massnahmen auf der Ebene der CIIP könnten einen Einfluss auf die Form der Lehrmittel haben. Dabei handelt es sich um ein langwieriges Unterfangen, das mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird Ausbildung der Lehrpersonen Wenn man Instrumente, die für eine private Nutzung entwickelt wurden, in der Schule einsetzen will, dürfen die Bedürfnisse hinsichtlich Ausbildung und Begleitung der Nutzerinnen und Nutzer nicht unterschätzt werden. Der Umstieg auf eine neue Umgebung, in der Dokumente anders abgespeichert, gedruckt, ausgetauscht oder abgelegt werden, kann bei weniger technologiebegeisterten Menschen verständliche Ängste auslösen. Ebenso wie es eine Gauss-Kurve der Notenverteilung gibt, gibt es auch eine Kurve der Innovationsaneignung (Rogers- Kurve). Bei einem nicht unerheblichen Teil des Lehrkörpers wird es einige Zeit und eine enge Begleitung brauchen, um einen innovativen Einsatz von Tablets überhaupt zu ermöglichen. Inhalte der Ausbildung Die Ausbildung der Lehrpersonen sollte die folgenden Punkte umfassen: Die Integration der neuen Geräte ist gelungen, wenn den Lehrpersonen klare und auf sie abgestimmte Erklärungen zur Funktionsweise dieser Geräte zur Verfügung stehen, wenn Sie wissen, wie sie ihre beruflichen Tätigkeiten in der neuen Umgebung ausüben können (ein Textdokument oder eine Präsentation erstellen und abspeichern; Mails abrufen; drucken, falls dies noch notwendig oder vorgesehen ist; eigene Dokumente ablegen und verwalten; von der Schule aus auf Ressourcen zugreifen, die sie zu Hause vorbereitet haben; Inhalte projizieren), und wenn sie genügend Zeit haben, um das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Wenn mit ipads gearbeitet werden soll, müssen sich Windows-Benutzerinnen und -Benutzer mit den Apple- Programmen vertraut machen (Keynote, Pages, Numbers, GarageBand statt PowerPoint, Word, Excel, Audacity). Ein zweiter Teil der Ausbildung besteht darin, ein konkretes Beispiel der innovativen Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen Fachbereichen zu realisieren. 10 Zudem wird empfohlen, den Lehrpersonen zu zeigen, wie sie auf die verfügbaren Ressourcen zugreifen können. Um die neuen Nutzungsmöglichkeiten in der Praxis zu verankern, muss den Lehrpersonen unbedingt genügend Zeit für die Entwicklung von Integrationsszenarien, die Anpassung ihres Materials und die Präsentation ihrer Ergebnisse und Erfahrungen zur Verfügung gestellt werden. 10 Vgl. 12

13 Ausbildungskosten Auch wenn die Kosten für Ausbildung und Begleitung nicht direkt Teil des Globalbudgets einer Schule sind, so darf man die mit einem Wechsel hin zu Tablets verbundenen Ausgaben nicht unterschätzen. Die nachfolgende Aufstellung ist eine Schätzung der tatsächlichen Kosten für die Ausbildung und Begleitung von 100 Lehrpersonen über 2 bis 3 Jahre. Auch hier sind Einsparungen möglich, indem Lehr- und Ansprechpersonen gemäss einem gemeinsamen Modell ausbildet werden Infrastruktur & Werkzeuge Dieses Kapitel beschreibt die technischen Elemente, die für eine flächendeckende Einführung von Tablets in einer schulischen Einrichtung mit 1100 Personen notwendig sind. Netzwerke Der Einsatz von 1100 Tablets in 2 Gebäuden 11 erfordert eine grundlegende Anpassung der Netzwerke der Musterschule. Die Internet-Verbindung, das lokale Netzwerk und die drahtlosen Netzwerke müssen völlig neu dimensioniert werden. 11 Vgl. Grösse einer Musterschule, Kapitel

14 Internetverbindung Glasfaserkabel sind zwingend, weil die erforderlichen Übertragungsraten nur über solche Kabel gewährleistet werden können. Für die Musterschule ist eine maximale Übertragungsrate von 100 MBit/s notwendig, damit ein angenehmes Arbeiten möglich ist. Ein Tablet braucht eine viel höhere Übertragungsrate als ein Computer, weil es über Anwendungen, den Browser oder auch ein Cloud-System ständig mit dem Internet verbunden ist. Zudem werden Programme online aktualisiert, was einen weiteren Teil der Bandbreite für sich in Anspruch nimmt. Die Realisierung des Projekts FTTH 12 (Fiber To The Home), mit dem alle Haushalte und öffentlichen Orte des Kantons Freiburg an das Glasfasernetz angeschlossen werden sollen, könnte eine Chance sein, um die Kosten der Internet-Verbindung gemeinsam zu verwalten. Man könnte sich vorstellen, alle Schulen über einen zentralen Punkt an das Glasfasernetz anzuschliessen und so 30 bis 70% der Kosten einzusparen. Die Bereitstellung eines Glasfasernetzes kostet schätzungsweise im Durchschnitt CHF und die Kosten für die Verbindung mit einer Übertragungsrate von 100 MBit/s belaufen sich auf CHF pro Jahr. Lokales Netzwerk Die heute in den meisten Schulen vorhandenen lokalen Netzwerke sind nicht für den Einsatz von 1100 mobilen Geräten vorgesehen und genügen diesen Ansprüchen meist nicht. Eine Anpassung des Netzwerkes ist daher notwendig, was bedeutet, dass die Verkabelung für ein Gigabit-Netzwerk zertifiziert werden muss. Zudem müssen die Antennen mit Gigabit-Verbindungen ausgerüstet sein. Die Switches müssen über Gigabit-Ports verfügen, welche die PoE+-Technologie unterstützen (Power over Ethernet 31 W). Dank dieser Technologie können die Antennen über eine Ethernet-Verbindung gespiesen werden, so dass bei den Antennen keine Stromanschlüsse eingerichtet würden müssen und keine zusätzlichen Kosten anfallen. Die Verteilerschränke müssen mit Glasfaserkabel verbunden sein, um die Datenübertragung zu optimieren. Antennen Es können Messungen vorgenommen werden, um die optimale WiFi-Abdeckung im Gebäude abzuklären. Die Anzahl Verbindungen pro Antenne ist jedoch sehr wichtig und man kann davon ausgehen, dass je Schulzimmer eine Antenne notwendig ist (40 Schulzimmer = 40 Antennen). Für Konferenzräume mit mehr als 30 Benutzerinnen und Benutzern braucht es zwei Antennen. Antennen vom Typ N (300 MBit/s) mit zwei Funkkanälen kosten rund CHF 700. Der Anschluss einer Antenne kostet schätzungsweise CHF 200, inklusive Arbeitsaufwand eines Elektrikers, der das Kabel zieht und den Anschluss vorbereitet. Die Antennen werden über eine Netzverbindung des Typs PoE gespiesen

15 Die Verwaltung von Antennen der 5. WiFi-Generation erfordert nicht unbedingt einen Controller. Die Antennen können über Internet via SaaS-Dienstleistungen (Cloud) gesteuert werden. Nachfolgend eine nicht erschöpfende Liste der Funktionen, die von einem solchen Managementtool erwartet werden: Verwaltung der Antennen; Verwaltung der drahtlosen Netzwerke (SSID); Verwaltung der Anschlüsse (wie viele simultane Anschlüsse auf welchem Netztyp? Verschlüsselt oder unverschlüsselt? usw.); Verwaltung von Gästen und privaten Geräten; Verwaltung der Verbindungsprotokolle, gesetzliche Verpflichtung, diese während 6 Monaten 13 aufzubewahren. Sicherheit Es muss eine Sicherheitsplattform eingerichtet werden, um auf Sicherheitsprobleme zu reagieren und der gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen, die eine Aufbewahrung der für die Teilnehmeridentifikation notwendigen Daten sowie der Verbindungsdaten während 6 Monaten verlangt. Hier eine nicht erschöpfende Liste der Funktionen, die von einer Sicherheitsplattform erwartet werden: Inhaltsfilter (Pornografie, Gewalt usw.): Dieses Element ist unverzichtbar. Anwendungsfilter (FaceBook, Spiele usw.): Vielleicht möchten Sie Facebook nutzen, aber die Chat- Funktion blockieren? Ein Anwendungsfilter macht dies möglich. Aufbewahrung der Verbindungsprotokolle während 6 Monaten. Benutzerauthentifizierung (LDAP, Radius), damit die Benutzerinnen und Benutzer sich mit ihrem Namen einloggen können. 13 Art. 15 Abs. 3 des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) ( 15

16 Ausrüstung Da das Netzwerk den Ansprüchen der Musterschule nun genügt, wenden wir uns der Beschaffung von Tablets zu. Finanzierung der Tablets Drei Finanzierungsmodelle sind möglich: Eine Miete mit Ersatz der Tablets alle 2 bis 3 Jahre. Beispiel Swisscom: 43 Rp. pro Tag und Gerät. Diebstahl- und Schadenversicherung sind eingeschlossen. Kauf für CHF 450, wobei hier eine Diebstahl- und Schadenversicherung hinzuzurechnen ist. Leasing für CHF 180/Jahr auf drei Jahre; nach 3 Jahren gehört das Gerät der Musterschule. Diebstahlund Schadenversicherung sind eingeschlossen. Wenn sich mehrere Schulen zusammenschliessen und die Geräte gemeinsam kaufen oder mieten, könnte sich dies sehr günstig auf die Preise auswirken. Verwaltung vom Mobilgeräten MDM (Mobile Device Management) Die Verwaltung von 1100 Mobilgeräten ist keine einfache Aufgabe und erfordert zwingend den Einsatz eines Management-Systems (MDM). Hier eine Liste der unerlässlichen Funktionen eines solchen MDM: Verteilung der Schlüssel, Lizenzverwaltung: Im Allgemeinen wird beim Grosseinkauf einer neuen App (Anwendung) und/oder eines ebook (digitales Schulbuch) ein einziger Schlüssel geliefert. Dieser speziell kodierte Schlüssel muss an alle Geräte geschickt werden, damit die entsprechende App bzw. das entsprechende ebook auch auf allen Geräten zur Verfügung steht. Sichern und Wiederherstellen von Geräten und Daten: Geht beispielsweise ein Gerät kaputt, wird innert weniger Minuten Ersatz geliefert, mit sämtlichen wiederhergestellten Daten und Anwendungen. Inventarverwaltung (Seriennummer, Standort der Geräte). Blockieren und Löschen aus der Ferne: Falls beispielsweise ein Tablet einer Lehrperson gestohlen wird, das alle Prüfungen enthält. Software-Installation (OTA): Over-the-Air-Installation zusätzlicher Software-Pakete. 16

17 Roaming-Verwaltung: Wechseln von einem Netzwerk auf ein anderes, vorherige Konfiguration der Geräte, um die Geräte selbst oder in gewissen Fällen das Netzwerk zu blockieren. Erwerb, Konfiguration und Unterhalt einer MDM-Lösung sind komplex. Glücklicherweise kann eine solche Lösung als SaaS 14 (Cloud) gemietet werden, etwa bei der Swisscom für CHF 4 pro Monat und Gerät. Eine solche Cloud-Lösung ist äusserst interessant, weil sich die Musterschule dabei nicht um den Unterhalt und den Betrieb des MDM kümmern muss. Eine gemeinschaftliche Nutzung von Management-Tools ist ebenfalls vorstellbar. Drucken Auch wenn eine Schule mit einem One-to-One-Konzept das Ziel verfolgt, gedruckte Unterlagen und Fotokopien zum Verschwinden zu bringen, wird diese Umstellung nur nach und nach erfolgen. Der Druck von Daten von Tablets aus erfordert WiFi-kompatible Drucker und/oder einen Windows 2008 R2-Printserver mit installierter AirPrint-Software, dank dem jeder Drucker als AirPlay-Drucker benutzt werden kann. Dies gilt für die ios-welt von Apple und kann bei Android etwas anders sein. In der Cloud gespeicherte Daten Wenn man auf einem Tablet arbeitet, werden die Daten standardmässig lokal auf diesem Gerät gespeichert. Vielleicht möchte man aber zu Hause auf dem eigenen Computer oder auf dem Computer im Lehrerzimmer der Schule noch vertieft an einem Dokument arbeiten. Um die Datenübertragung von einem Ort zum andern zu gewährleisten, kann eine Cloud verwendet werden. Es gibt bereits mehrere Anbieter solcher Clouds, darunter Google, DropBox, icloud usw. Es muss definiert werden, ob die Daten in der Schweiz oder ausserhalb des Landes gehostet werden, ob es sich um sensible Daten handelt oder nicht usw. 15 Durch die Speicherung der Daten in einer Cloud können sie von überall her abgerufen und synchronisiert werden. Die Fachstelle fri-tic prüft eine Lösung mit dem Namen fricloud 16, die mit einen OpenSource-Programm betrieben wird und auf Servern des Kantons Freiburg läuft. Wenn man sich für eine Private Cloud entscheidet, ist bei 1100 Benutzerinnen und Benutzern mit Kosten von rund CHF pro Jahr zu rechnen. Stromversorgung im Gebäude Müssen in den Schulzimmern zusätzliche Steckdosen installiert werden? Muss eine Ladestation für Geräte mit USB-Anschluss installiert werden? Die Kosten für die elektrischen Anpassungsarbeiten und die Einrichtung beispielsweise eines Griffin Multidocks, mit dem zehn Geräte mit USB-Anschluss gleichzeitig geladen werden können, lassen sich auf rund CHF beziffern Vgl. Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) Art. 6 sowie kantonales Gesetz über den Datenschutz (DSchG) Art. 12a

18 Zusammenfassung der Infrastrukturkosten Für eine Musterschule: 1000 Schülerinnen und Schüler, 100 Lehrpersonen, 40 Schulzimmer, 2 Gebäude Infrastrukturkosten pro Person 18

19 Kostenaufteilung in % Wie zu sehen ist, entfallen 65% der jährlichen Kosten auf die Finanzierung der Geräte. Man könnte also versucht sein, zur Senkung der Kosten zum Bring Your Own Device 17 -Modell (BYOD) zurückzukehren, bei dem sich jede Schülerin und jeder Schüler privat ein Tablet besorgt und dieses auch in der Schule benutzt. Leider ist das BYOD-Modell aber mit einigen rechtlichen Problemen verbunden und wirft viele Fragen auf: Wie können Nutzungs- und Installationsbeschränkungen von Software auf einem privaten Gerät durchgesetzt werden? Wie kann ein privates Gerät in ein MDM-System integriert werden? Wie können private Daten gesichert und wieder hergestellt werden? Wie können die Unterschiede in Bezug auf Hardware und Software der privaten Geräte bewältigt werden? Zum heutigen Zeitpunkt empfehlen wir den Schulen, den Erwerb der Geräte zu übernehmen Technischer Support (Personal) Wenn das Netz und die Ausrüstung der Musterschule mit Tablets vorhanden sind, muss man sich um das Personal kümmern, das für den technischen Betrieb dieser Ausrüstung notwendig ist

20 Das Personal, das vor dem Erwerb der Tablets für den technischen Betrieb der Schule zuständig war, muss durch neues Personal mit neuen Kompetenzen unterstützt werden. Die Anzahl und die Kompetenzen dieses Personals hängen von der von der Schule gewählten Option ab: Wenn sich die Schule für eine Lösung entscheidet, bei der ein Maximum der Dienstleistungen in Form von SaaS (Cloud) in Anspruch genommen wird, dann muss das Personal über allgemeine Kenntnisse verfügen; ein Vollzeitäquivalent ist ausreichend. Wenn sich die Schule dafür entscheidet, die Dienstleistungen lokal zu erbringen, dann muss das Personal über vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Netzwerke, Cloud, Server und Tablets verfügen. In diesem Fall braucht es zwei Vollzeitäquivalente Lehrmittel Eine Bestandsaufnahme des Marktes für digitale Schulbücher hat ergeben, dass es bis anhin für Tablets nur wenige Ressourcen in unseren Unterrichtssprachen gibt, die dem Lehrplan (Plan d études romand PER) entsprechen. Wir wissen noch nicht, welche Preise die Verlage für ihre Lehrmittel verlangen werden, die Tablet-kompatibel sind. Ebenfalls noch nicht geklärt ist die künftige Praxis der Verlage bezüglich der Verwaltung der Versionen (wird ein digitales Lehrmittel, das 2013 gekauft wird, auch mit den Betriebssystemen ios oder Android von 2015 funktionieren?) und der Aktualisierung (werden Updates des Inhalts kostenpflichtig sein?). Es ist daher schwierig, ein zuverlässiges Budget zu erstellen und zu sagen, welche Einsparungen bei den Lehrmitteln möglich wären. 20

21 4. Empfehlungen Aufgrund der hier dargelegten Fakten und Zahlen ist klar, dass noch nicht alle Voraussetzungen erfüllt sind, die für einen erfolgreichen gross angelegten Wechsel hin zu Tablets im obligatorischen Unterricht des Kantons Freiburg notwendig wären. Wir haben zudem die Schwerpunkte definiert, die es in den nächsten Jahren zu entwickeln gilt, damit ein solcher Wechsel gelingen kann. Diese Schlussfolgerungen müssen jedoch gemäss den Zyklen und dem Ausrüstungstyp, der eingeführt werden soll, angepasst werden (vgl. Szenarien für einen Wechsel zu Beginn dieses Berichts). 21

22 4.1. Strategie für die Primarstufe Da der Lehrplan der Westschweiz (PER) den Erwerb von Kompetenzen im Bereich MITIC (Medien-, Bild-, Informations- und Kommunikationstechnologien) ab dem 1. Zyklus vorsieht, scheinen uns Tablets, die einfach in die Hand zu nehmen sind und per Fingerdruck bedient werden können, ein sehr empfehlenswertes Medium zu sein, sofern die erstellten Dokumente nicht gedruckt werden sollen und auch keine zentrale Datensicherung eingerichtet werden soll. Die Lehrperson behält ihren Computer für alle produktiven Tätigkeiten. Es gibt bereits zahlreiche gute Ressourcen für junge Lernende (Apps zum Lesen und Rechnen lernen beispielsweise). Einige ipads lassen sich daher wunderbar in den Werkstattunterricht integrieren. Für den 2. Zyklus fällt unser Urteil etwas differenzierter aus. Ältere Kinder sind mehr mit dem Erstellen von Dokumenten beschäftigt (Tippen von Texten, Gestalten von Multimedia-Präsentationen und Vorträgen usw.). Solche Arbeiten lassen sich auf einem Computer einfacher realisieren. Man könnte sich eine hybride Ausrüstung vorstellen (mehrere Tablets zusätzlich zu den Computern), eine solche Kombination erfordert jedoch die Einrichtung einer gesicherten Lösung für den Austausch und die Speicherung der Daten, etwa durch einen Cloud-Service der Schule. Es wäre sinnvoll, die Versuche im 2. Zyklus zu begleiten, um zu beobachten, wie sich die Probleme hinsichtlich Datensicherung und -austausch lösen lassen, die sich durch das Nebeneinander von zwei Betriebssystemen ergeben (ios oder Android und Mac OSX oder Windows). 22

23 4.2. Strategie für die Sekundarstufe Für die Sekundarschulen scheint uns ein Wechsel hin zu Tablets aus den in diesem Bericht erwähnten Gründen verfrüht zu sein. Wir schlagen vor, eine Reflexion einzuleiten und innert 4 Jahren die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, wobei die zu budgetierende Infrastruktur in dieser Zeit schrittweise verbessert wird. Bei einem Entscheid für ein One-to-One-Konzept wäre es sinnvoll, die Vorteile von Laptops und Tablets gegeneinander abzuwägen. Eventuell wäre ein Netbook für die heutigen Aktivitäten im 3. Zyklus passender, insbesondere was die Dokumentenerstellung betrifft. Da die Preise sinken, ist in den kommenden Jahren möglicherweise auch ein One-to-One-Projekt mit Laptops vorstellbar. Interessant wäre zudem ein Vergleich der Lernergebnisse, die mit diesen beiden Gerätetypen erzielt werden. Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 2 werden immer selbstständiger und ihre sprachlichen Kompetenzen nehmen zu. Dies sind zwei Faktoren, die für den Einsatz eines One-to-One-Konzepts sprechen (weniger Abhängigkeit von der Lehrperson, Zugang zu mehr Inhalten). Jedoch scheint im Hinblick auf die verlangten Arbeiten (Maturaarbeit) ein Laptop geeigneter zu sein Einführung im kleinen Massstab Mögliche Strategie für die Einführung einiger weniger Tablets Wir möchten allen Schulen empfehlen, noch ein Jahr mit der Anschaffung von Tablets zuzuwarten. Der Markt ist noch zu offen, als dass sich die Schulen bereits jetzt auf die bis anhin einzige tragfähige Lösung festlegen sollten. Ein Entscheid für ios hätte zwingend Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Inte- 23

24 gration. Im kommenden Jahr wird die Fachstelle fri-tic das Angebot von Windows 8 evaluieren und die Entwicklung der laufenden Pilotprojekte weiterverfolgen. Wir weisen Sie zudem darauf hin, dass bei der Fachstelle fri-tic ipad-koffer ausgeliehen werden können, womit Ihre Lehrpersonen erste Erfahrungen mit diesen Geräten sammeln können Einführung einer One-to-One-Lösung Wir empfehlen den Schulen, die eine One-to-One-Lösung umsetzen möchten, diesen Wechsel wie folgt zu planen: schrittweise in die Einrichtung einer leistungsfähigen WiFi-Abdeckung investieren; den Markt beobachten, um zu sehen, ob er sich öffnet und ob die Preise der Tablets und die Leasing- Bedingungen günstiger werden; den Lehrpersonen die Möglichkeit geben, sich mit dem neuen Lehrplan vertraut zu machen und ihn in ihrer Klasse umzusetzen, mit Schwerpunkt auf dem MITIC-Ansatz des Lehrplans, der momentan noch erarbeitet wird; die Ansprech- und Lehrpersonen im Umgang mit den neuen Geräten und ihrer Handhabung kontinuierlich schulen; in mehreren Pilotklassen extern begleitete Versuche durchführen, um in Bezug auf eine allfällige allgemeine Einführung einen Entscheid treffen zu können. Auf der Ebene der kantonalen Einrichtungen muss eine Reflexion über eine mögliche Zentralisierung und Sicherung der angebotenen Dienstleistungen für die neue Umgebung eingeleitet werden, die für die Steuerzahlenden deutliche Einsparungen bringen könnten. 24

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom

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