Soft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst

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1 Erfahrung - Einsatzflexibilität - Zusammenarbeit - Kommunikation Soft Skills bewerten Nach dem ERA-Tarifvertrag der IG Metall sind im Rahmen der fachlichen Qualifikation auch Erfahrung, Einsatzflexibilität, Zusammenarbeit und Kommunikation als Kriterien für die Eingruppierung heranzuziehen. Leider wurden diese Kriterien bei der Eingruppierung meist nur sehr bruchstückhaft berücksichtigt; mit den bekannten Nachteilen für alle die, deren Tätigkeit stark von hoher Erfahrung und Einsatzbereitschaft, erfolgreicher Zusammenarbeit und Kommunikation geprägt ist. Statt darüber zu jammern, wie schwierig das ist, suchen wir einen konstruktiven Vorschlag, wie die im ERA-Tarifvertrag enthaltene Forderung nach Bewertung dieser Faktoren konkret umzusetzen wäre. Methoden zur Bewertung dieser weichen Faktoren (Soft Skills) gibt es in verschiedenen Unternehmen. Im AT-Bereich üblich Üblicher Weise werden Soft Skills über das Ausfüllen von Fragebögen bewertet. Unterschiede bestehen darin, was gefragt wird, wer den Fragebogen ausfüllt, wer das Ergebnis erhält und wie dann damit umgegangen wird: Im außertariflichen Bereich und bei Führungskräften sind solche Fragebögen längst üblich. Die Führungskraft bewertet damit seine Mitarbeiter. Das Ergebnis wird mit dem Mitarbeiter besprochen und ist dann je nach Mitarbeiterkreis Grundlage für Entscheidungen über Fördermassnahmen, Karriereplanung oder Bezahlung(OFK). Es gibt aber auch gute Erfahrungen mit Verfahren bei denen sich die Mitarbeiter untereinander bewerten. Da werden die Kollegen im Team oder die internen Kunden um ein Feedback gebeten. Gefragt wird, wie hilfsbereit jemand ist, wie hoch seine Bereitschaft ist eigenes Wissen weiterzugeben oder wie wichtig seine Unterstützung für den Erfolg der Arbeit anderer eingeschätzt wird. In diesen Fällen erfolgt die Auswertung anonym und durch eine neutrale, meist externe Stelle. Das Ergebnis geht ausschließlich an den bewerteten Mitarbeiter/-in. Der entscheidet dann, ob er ein (gutes) Ergebnis seiner Führungskraft zeigt oder ein (schlechtes) Ergebnis zunächst lieber für sich behält - und vielleicht auf die nächste Bewertung wartet. Wenn mehr als acht Leute die Beurteilung vornehmen, gibt es durchaus brauchbare Ergebnisse. In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst Auch bei der Leistungsbeurteilung wird mit Fragebögen gearbeitet. Der Unterschied zwischen der Beurteilung der Leistung und der Beurteilung der für die Eingruppierung entscheidenden Tätigkeit wird häufig verwischt, obwohl er im Tarifvertrag eindeutig beschrieben ist:

2 Alles was zur Ausübung einer Tätigkeit erforderlich ist, ist bei der Eingruppierung zu berücksichtigen. Wenn also zur Erledigung bestimmter Aufgaben ein erfahrener Experte oder Senior-Engineer benötigt wird, kann das nicht von einem Junior-Engineer oder Advanced erledigt werden. Mit den Begriffen junior-, advanced-, expert- und senior- werden bei Siemens bereits heute unterschiedliche Qualifikationsniveaus fachlicher Erfahrung beschrieben, die nach Tarifvertrag in der Eingruppierung zu berücksichtigen sind. Drei Beispiele Wir haben Ihnen zwei Beispiele für eine Bewertung durch die Führungskraft und einen dritte Beispiel für eine Bewertung unter den Mitarbeitern selbst erarbeitet. Wir wollen damit kein fertiges Konzept zur Bewertung von Zusammenarbeit, Kommunikation, Einsatzflexibilität und Qualifikationsniveaus fachlicher Erfahrung vorlegen, sondern lediglich eine erste Vorlage zur Diskussion liefern. Mit Ihre Anregungen und Kritik wollen wir diese Vorlagen verbessern bzw. durch neue Vorschläge ergänzen. Was freuen uns auf Ihre Meinung. Anlage: 3 Fragebögen

3 Zur Diskussion gestellt: 1. Bewertung im Mitarbeitergespräch - eigener Vorschlag Zusammenarbeit / Kommunikation Bewertung der erforderlichen Zusammenarbeit / Kommunikation: 1. Häufigkeit der Zusammenarbeit / Kommunikation: o selten o gelegentlich o öfters o regelmäßig o ständig 2. Art der Kommunikation / Zusammenarbeit über: o eigenes Fachgebiet o verwandte Fachgebiete o fachfremde Gebiete 3. Kulturelle Vielfalt der beteiligten Personen o keine o klein o mittel o groß o extrem 4. Unterschiedlichkeit der Interessen der beteiligten Personen: o keine o klein o mittel o groß o extrem 5. Komplexität des einwirkenden Umfeldes o keine o klein o mittel o groß o extrem Einsatzflexibilität Bewertung der erforderlichen Flexibilität: 1. arbeitsbedingt erforderliche Abwesenheit vom Arbeitsort (im Jahresdurchscnitt): o unter 20 % o 20-40% o 40-60% o 60-80% o über 80 % 2. Arbeitsbeginn/-ende - im Rahmen der geltenden Betriebsvereinbarungen: o selbstbestimmt o überwiegend selbstbestimmt o teilweise selbstbestimmt o überwiegend fremdbestimmt o fremdbestimmt 3. Tätigkeitswechsel: o selbstbestimmt o überwiegend selbstbestimmt o teilweise selbstbestimmt o überwiegend fremdbestimmt o fremdbestimmt 4. Arbeitsbedingt notwendige Unterbrechung der Tätigkeit o selten o gelegentlich o häufig (täglich) o ständig (stündlich) 5. Flexibilität der Aufgabenstellung o gleich o gleichartig o unterschiedlich o neuartig o neu 6. Flexibilität der Lösungswege/Kreativität o gleich o gleichartig o unterschiedlich o neuartig o neu /keine /gering /teilweise /hoch /extrem

4 Berufserfahrung Bewertung der erforderlichen Berufserfahrung: 1. Tätigkeit (Berufsbild) mit Nutzen für die nachfolgenden Tätigkeiten... (1) mit abschließender Qualifikation als:... (2) mit abschließender Qualifikation als:... (2) mit abschließender Qualifikation als: 2. Verknüpfung der Berufsbilder: Nutzen von Erfahrungen aus Tätigkeit in vorhergehender Tätigkeit (Berufsbild) von vorletzter Tätigkeit nach letzter Tätigkeit o gering o teilweise o hoch o optimal von letzter Tätigkeit nach heutiger Tätigkeit o gering o teilweise o hoch o optimal 3. Heutige Tätigkeit mit Qualifikation als:

5 Nach dem Siemens Führungsrahmen 2. Bewertung im Mitarbeitergespräch Bewertung der Zusammenarbeit 1. Zusammenarbeit (direkt) - Arbeit im Team unterstützen und fördern - positive Arbeitsbeziehungen aufbauen und erhalten - Vertrauen aufbauen - effektiv mit Konflikten umgehen - ethisch verantwortlich Einfluss ausüben - mit internen / externen Partner kooperieren, um Aufgaben effektiv zu erledigen 2. Zusammenarbeit (indirekt) - eigene Stärke und Schwächen kennen - seine eigene Wirkung auf andere kennen - persönliche Verantwortung für Entscheidungen übernehmen - Ehrlichkeit und Integrität leben - Bodenhaftung und professioneller Wille - (komplexe) Sachverhalte in konkrete Aufgaben und Aktivitäten umwandeln - aus eigenem Antrieb Probleme anpacken und Chancen nutzen - Aktivitäten und Ressourcen so ausrichten, das Ziele erreicht werden - Freude an Verbesserungen haben - aufgetretene Probleme schnell beheben - Dinge zu Ende führen - aktive Suche neues zu lernen über Geschäft, Kollegen, Kunden - andere Perspektiven und Erfahrungen berücksichtigen - über das eigenen Umfeld hinaus lernen - profunde Kenntnisse der Geschäftsprozesse Bewertung der Kommunikation 1. Kommunikation (direkt) - relevante Informationen aufnehmen und gezielt weitergeben - zuhören - verstehen - umsetzen - andere Meinungen akzeptieren - Personen mit anderem Hintergrund akzeptieren 2. Kommunikation (indirekt) - andere überzeugen und ihre Unterstützung gewinnen - notwendige Partnerschaften für erfolgreiche Geschäfte ausbauen - Bedürfnisse der Kunden kennen - (neu: SLF 2010 Teamorientierte Zusammenarbeit und Beeinflussung,...)

6 3. Bewertung im Team/interne Kunden - eigener Vorschlag - nur für den Mitarbeiter Gibt mir die für meine Arbeit notwendigen Informationen Gibt sein Wissen an mich weiter Nimmt sich die für den Erfolg meiner Arbeit notwendige Zeit zu meiner Unterstützung Tritt mir offen und vorurteilsfrei entgegen Verhält sich mir gegenüber freundlich und zuvorkommend Seine Unterstützung verbessert den Erfolg meiner Arbeit o nicht o etwas o spürbar o massgeblich o entscheidend Die Beurteilung muss von mindestens 8-10 Kollegen erfolgen. Die Auswertung des Fragebogens übernimmt eine neutrale/externe Stelle. Die Ergebnisse gehen nur an den beurteilten Mitarbeiter. Dieser Mitarbeiter entscheidet, ob und wenn ja wem er sein Ergebnis zeigen will.

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