Hofkooperative Vorberg - eine Solidarische Landwirtschaft - Info-Blatt

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1 Hofkooperative Vorberg - eine Solidarische Landwirtschaft - Info-Blatt Stand 19. Dezember Das Wichtigste in Kürze Auf Hof Vorberg wird 2018 eine Solidarische Landwirtschaft (Solawi) gegründet. Es werden 120 Ernteanteile vergeben (Gemüse, Kartoffeln, Milchprodukte, Eier) noch sind einige wenige Anteile frei! Die Ernteanteile werden ab April 2018 wöchentlich an verschiedene Verteilstellen in der Umgebung des Hofs (Langenberg, Wuppertal) geliefert. Am 20. Januar 2018 findet die Gründungsversammlung statt. Mitmachen? Teilnahmeerklärung ausfüllen und abschicken! Weitere Informationen gibt s ausführlich unten, per Mail und auch telefonisch ( ) Noch mehr Wichtiges ausführlich: Was ist ein Ernte-Anteil Die Anbauplanung und Verarbeitungsplanung des Hofes ist darauf abgestimmt, dass wöchentlich ein ausgewogenes Angebot an Gemüse und Milchprodukten zu Verfügung steht, welches sich ungefähr aus folgenden Komponenten zusammensetzen wird: 2-3 kg Gemüse, davon Blattgemüse, Fruchtgemüse, Wurzelgemüse etwas Zwiebliges. 1 kg Kartoffeln, diverse Sorten Milchprodukte aus ca. 7 l Milch, diese werden über Erhebungen an den Bedarf angepasst (Joghurt, Quark, Frischkäse, Käse, Milch) 3 Eier Es ist möglich, einen reinen Gemüseanteil (Gemüse + Kartoffeln) zu wählen. Die Ernte-Anteile sind ausschließlich aus Hofprodukten. Das bedeutet, es gibt nur saisonales Gemüse. Es wird jahreszeitliche Schwankungen geben. Im Sommer zum Beispiel überwiegen die Fruchtgemüse im Winter hingegen gibt es mehr Kohl und Wurzelgemüse. Grundversorgung 1 Person. Ein Ernte-Anteil entspricht der Menge, die ein Erwachsener durchschnittlich an Gemüse bzw. Milchprodukten und Eiern isst. Da jedoch nur wenige Menschen dem Durchschnitt entsprechen gilt der Wert eher zur Orientierung. Ernte-Anteile unabhängig von Personen im Haushalt: 1 Ernte- Anteil ist nicht an 1 Person gebunden. Der eine braucht mehr, der andere weniger. Ob man sich zu zweit einen Anteil teilt oder zwei alleine isst, bleibt jedem selbst überlassen. Ganzjährige Versorgung: Die Planung ist auf die Versorgung über das ganze Jahr ausgerichtet. Dafür braucht es natürlich Lagergemüse.

2 Wann und wo? Beginn April 2018: Die Verteilung der Ernte beginnt mit der Erntesaison im April 2018 und endet im März Dann startet die nächste Runde. Wöchentliche Verteilung: Einmal wöchentlich wird die Ernte an zentrale Verteilstellen gebracht, dort können sich die Mitglieder ihren Ernte-Anteil entnehmen. Verteilstelle: Jedes Mitglied ist einer Verteilstelle zugeordnet. Diese werden wahrscheinlich rund um die Uhr zugänglich sein. Dort gibt es Regale und Kühlschränke in denen die Ernte bereit steht. Zudem wird es Waagen und Lieferlisten geben, so kann sich jedes Mitglied seinen Ernte-Anteil selbst entnehmen. Um gegenseitig ins Gespräch zu kommen, Kontakt mit den LandwirtInnen zu haben, schlagen wir Kernabholzeiten in den Verteilstellen vor. Für die Ordnung und Organisation in den Verteilstellen sind die Mitglieder selbst zuständig Die Verteilung: Es werden keine fertigen Ernte-Anteile gepackt, sondern jeder entnimmt sich das was ihm zusteht selbst. Wie die genaue Verteilung gestaltet ist, wollen wir gerne der Selbstorganisation in den Verteilstellen überlassen. Es gibt unterschiedlichste Systeme: Von komplett freier Entnahme nach Selbsteinschätzung, über Systeme mit Tauschkiste oder genauer Entnahme nach Liste...Dies kann auch in jeder Verteilstelle anders gehandhabt werden. Wo? Die Verteilstellen werden erst nach der Gründungsveranstaltung eingerichtet, denn dann wissen wir welche Menschen mitmachen und wo diese leben. Die Verteilstellen sollen so liegen, dass sie für möglichst viele Menschen gut zu erreichen sind. Fest stehen bereits die Verteilstellen auf dem Hof, in Langenberg und in Wuppertal. Essen, Hattingen und Velbert sind noch im Gespräch. Eine Möglichkeit ist auch, kleinere Gruppe zu bilden, die mehrere Ernteanteile aus einer Verteilstelle entnehmen und diese Selbstorganisiert weiterverteilen. Kosten das einzelne Lebensmittel verliert seinen PREIS und erhält dadurch seinen WERT zurück! Die Kosten für einen Ernte-Anteil ergeben sich aus den Kosten für die Produktion von Gemüse, Milch und Eiern für 120 Menschen. Dafür wird zu Beginn des Jahres ein genauer Jahreshaushalt aufgestellt, der alle Kosten berücksichtigt (von Betriebsmittel wie Saatgut, Diesel...über Löhne und Unternehmerentnahmen bis hin zu Versicherungen, Pacht und Abschreibungen). Dieser wird in der Vollversammlung am 20. Januar allen Mitgliedern vorgestellt. Der daraus resultierende Jahresetat wird durch 120 Menschen und 12 Monate geteilt. Die bisherigen Berechnungen ergeben einen Orientierungswert von 140 /Ernte- Anteil und Monat. Davon sind 80 für Gemüse und 60 für Milchprodukte + Eier. Solidar-System und Bieterunde : Der Orientierungswert ist KEIN FESTER PREIS. Jeder entscheidet selbst, wie viel er monatlich beiträgt. Wichtig ist nur, dass die Summe aller Beiträge den Jahresetat deckt. Dafür geben alle Mitglieder an der Vollversammlung anonym Gebote für ihren Ernteanteil ab. Einlage: Zum Einstieg im Januar wird eine einmalige Einlage von 200 erhoben. Sie wird benötigt, da zu Beginn des Jahres verhältnismäßig mehr Ausgaben anfallen (für Saatgut etc.) als in den späteren Monaten. Beim Austritt werden die Einlagen wieder ausbezahlt. Organisationsstruktur Verteilstellengruppe: Jede Verteilstellengruppe organisiert sich selbst. Fragen, wie entnommen wird oder Räume gestaltet werden etc. können untereinander geklärt werden. Schön ist es, wenn es eine oder zwei Personen pro Gruppe gibt, die die Verteilstelle vertreten und erste Ansprechpartner bei Fragen sind. 2

3 Kern-Gruppe: Könnte ein Zusammenschluss der Vertreter sein. Sie könnten mit entwickeln, Probleme beraten, Vorschläge für das nächste Jahr zusammentragen etc. Weitere Initiativ-Gruppen: Es können sich Gruppen bilden zum Einmachen, Feste organisieren etc. Je nachdem, welche Potentiale da sind. Mitarbeit auf dem Hof ist nicht verpflichtend, aber möglich. Es wird regelmäßige Mitmach-Tage geben. Darüber hinaus können sich Mitglieder engagieren, zum Beispiel Lieferfahrten übernehmen, Verwaltung, etc. Vollversammlung: Jährlich gibt es eine Vollversammlung, mit Rückblick, Vorblick, Feedback, Budget- Vorstellung und Biete-Runde. Sie ist verpflichtend. Alternativ ist es möglich sich vertreten zu lassen. Vertrag: Am Ende der Vollversammlung werden gegenseitige Verträge unterschrieben: Die LandwirtInnen verpflichten sich ihre Ernte den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen; die Mitglieder verpflichten sich, die Produktion durch ihre monatlichen Beiträge zu ermöglichen. Warum wir Solawi machen wollen Weil es schön ist die Menschen zu kennen, für die wir im Stall und auf dem Acker stehen Sie uns ein festes Einkommen sichert und wir nicht abhängig von Preisdruck, Wetter und Marktmechanismen sind Sie einen vielseitigen Bauernhof möglich machen, wo weder Mensch noch Tier ausgebeutet werden Sie Arbeit und Kosten vermeidet, die für das marktfähig machen von Gemüse und Milchprodukten nötig sind Faire Löhne an Mitarbeiter zahlen können Planungssicherheit haben Vielseitig produzieren können, z.b. viele verschiedene Käse-Sorten, was auf dem normalen Markt nicht wirtschaftlich, in einer Solawi aber sogar gewünscht ist. 3

4 FRAGEN UND ANTWORTEN Kann man auch einen halben Anteil bekommen? Wir wollen keine halben Anteile vergeben, weil wir sonst anfangen müssten, Salatköpfe und Joghurtgläser zu zerteilen. Aber ihr könnt euch zusammenschließen und Anteile teilen. Ist es möglich, nur den Milchprodukte-Anteil zu bekommen? Nein, wir haben Milch + Eier an den Gemüseanteil gekoppelt um die Gruppengröße gerade für den Start überschaubar zu halten Können wir bei dem Milchpaket den Inhalt verändern? Oder müssten wir mit einem anderen Mitglied tauschen? Die Milchproduktion ist kurzfristiger planbar und kann so an die Bedürfnisse der einzelnen Verteilstellen angepasst werden. Durch eine Erhebung kann abgefragt werden wie viel Liter Milch, wie viel Gläser Joghurt, Stück Käse...in den Verteilstelle benötigt wird. Der eine trinkt jede Woche 7 Liter Milch, der andere keine Milch aber isst dafür viel Käse. Können wir Butter statt Milch bekommen? Es wird in dieser Saison keine Butter geben, dafür gibt es zurzeit die Technik nicht. Kann man sich die Gemüsearten selbst aussuchen oder bekommt man eine Zuteilung, die man nehmen muss, auch wenn man ein Gemüse nicht mag? Prinzipiell kann man nicht aussuchen (es gibt was es gibt), aber man muss nicht nehmen, was man nicht mag - das kann z.b. in eine Tauschkiste zur freien Verfügung gelegt werden. Es gibt das, was reif ist, damit nichts auf dem Feld oder im Lager vergammeln muss. Das ist der Unterschied zum Einkaufen oder auch zur Abo- Kiste, wo man aussuchen kann und was nicht gekauft wird, wird weggeschmissen. Bei Solawi kann man nicht bestellen, aber dadurch landet alles, was angebaut wird, auf dem Teller. Allerdings kann man am Anfang des Jahres Einfluss auf Anbauplanung und Gemüsearten nehmen und z.b. mehr oder weniger von etwas wünschen. Wie viel brauche ich? Im ersten Jahr muss das ein Stück weit ausprobiert werden. Dabei kann manches angepasst werden. Die Milchprodukte z.b. können relativ kurzfristig angepasst werden. Woher weiß ich, wie viel ich nehmen darf? In den Verteilstellen wird es eine Liste geben, auf der steht, wie viel insgesamt geliefert wurde und wie viel pro Ernte-Anteil zur Verfügung steht. Ob das nur ein Richtwert ist, oder der genauen Entnahme soll in den Verteilstellen selbst organisiert werden. Geht Aussuchen bis zu einem Festbetrag vielleicht auch online? Wenn ihr das mit den anderen Mitgliedern organisiert, könnt ihr gern "tauschen" wie ihr wollt, auch online. Ihr könnt euch auch ein System an der Verteilstelle ausdenken, so dass man schnell sieht, ob jemand weniger/mehr von etwas genommen hat. Es gibt dazu verschiedene Ideen aus anderen Solawis. Ein verbreitetes Modell ist die Tauschkiste. Aber es geht nicht darum, dass wir immer Alles anbieten und jeder bestellt sich zusammen was er gerade braucht, denn dann ist wieder nicht garantiert, dass alles genommen wird und es wird weggeschmissen. Jede Woche steht eine gewisse Auswahl zu Verfügung. In der nächsten wider eine Andere. Nicht immer alles. Was ist, wenn ich als letztes komme und etwas leer ist /alle das Schönste genommen haben? Die Erfahrungen anderer Solawis zeigen, dass diese Probleme kaum auftauchen. Eher bleibt was liegen, weil die Leute sich nicht trauen, viel zu nehmen/verhindert sind abzuholen ohne eine Vertretung organisiert zu haben. Und manche nehmen gern mal einen kleinen Sellerie und dafür das nächste mal was Dickeres mit. Wenn die Gruppe groß ist, ist die Ausgleichswirkung größer. Ausnahme sind extrem begehrte Produkte, von denen es wenig gibt. Da muss evtl. genau abgezählt / gewogen werden. Und wenn es doch Thema wird, müssen Lösungen gesucht werden. Im übrigen ist das in einem Laden auch so, die ersten Kunden kaufen das schönste. Wahrscheinlich sogar verstärkt, da das einzelne Produkt einen Preis hat und gegebenenfalls teuer ist und dann will ich wenigstens das schönste haben. Da denke ich als Konsument nicht darüber nach: Was ist mit denen die nach mir 4

5 kommen? Was wenn ich mal weg bin und nicht abholen kann, oder wenn ich Besuch bekomme und mal von etwas mehr brauche? Wir können unmöglich für eure Besuche und Urlaube mit planen. Aber man könnte sein Anteil frei geben, dann freut sich ein anderer der vielleicht gerade Besuch bekommt. Wie rechnet sich das Unternehmen? Bei 120 Anteile x 12 Monate x 140 = ist es bei 5 Personen + Maschinenkosten etc. nur schwer nachvollziehbar, wie der Betrieb über das Jahr gesehen gesichert sein soll? Die Solawi finanziert in 2018 nur den Teil des Betriebs, der dazu benötigt wird 120 Menschen mit Gemüse und Milchprodukten zu versorgen. Es wird vorerst weiterhin andere Vermarktungsstrukturen geben. Wird es den Hofladen weiterhin geben? Nein, aber in der nahen Umgebung gibt es ja weitere wunderschöne Hofläden. Wie ist der Hof zertifiziert/wie sind Anbaumethoden und Viehhaltung? Der Hof ist Demeterzertifiziert. Ein paar konkrete Beispiele: Die Kühe haben Hörner. Es wird Muttergebundene Kälberaufzucht praktiziert. Die Schweine leben im Freiland. Die Hühner sind eine Zweinutzungsrasse, die Bruderhähne werden aufgezogen. Gedüngt wird mit Mist, Jauche, Kleegras und Kompost... mehr dazu können wir auf Anfrage gern berichten. Wie viele Leute braucht es, um eine neue Verteilstelle zu gründen? Es macht ab ca. 20 Anteilen Sinn, zu liefern. In 2018 wollen wir aber nicht mehr als 3-4 Verteilstellen einrichten. Wenn ihr euch aber selbst darum kümmert und den Transport organisiert, können dazu weitere, kleinere Gruppen entstehen. Was, wenn ich die Teilnahme-Erklärung abgebe aber es in meiner Nähe nicht zu einer Verteilstelle kommt? Bis zur Gründungsveranstaltung finden wir heraus, wie die Mitglieder verteilt sind und wo es Sinn macht, Verteilstellen einzurichten. Wenn es bei manchen Leuten keine geben sollte, werden diese das vor dem 20. Januar erfahren und können sich an einer anderen Verteilstelle andocken und sich den Transport organisieren oder die Teilnahme-Erklärung zurückziehen. Mit wenig Geld mitmachen - z.b. gegen regelmäßige Mitarbeit? Durch das Solidar-System ist es auch ohne Gegenleistung möglich, mit wenig Geld mitzumachen. Regelmäßige Mitarbeit (z.b. an Erntetagen) ist gewünscht und muss im Einzelfall mit uns besprochen werden. Wann wird der erste Monatsbeitrag und wann die Einlage fällig? Der Monatsbeitrag im April, die Einlage möglichst direkt nach der Gründungsveranstaltung im Januar. Es gibt doch auch Rinder, Schweine und Getreide auf dem Hof, sind die Produkte auch teil des Ernteanteils? Nein. Langfristig wäre es Wünschenswert, Fleisch und Getreideprodukte auch in die Solawi aufzunehmen. Aber vorerst gibt es Fleisch wie gehabt auf Vorbestellung 5x im Jahr hier auf dem Hof. Das Getreide wird in der Talbackstube verarbeitet. 5

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