Von der vertraglichen Absicherung bis zum Vorgehen im Schadensfall

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1 Schriftlicher Management-Lehrgang in 11 Lektionen Produkthaftung Von der vertraglichen Absicherung bis zum Vorgehen im Schadensfall 4. aktualisierte Auflage Start: 5. September Wie schützen Sie sich und Ihr Unternehmen vor zunehmenden Haftungsansprüchen? Wie effektiv kommen Sie der Pflicht zum Aufbau eines Beschwerde- und Rückrufmanagements nach? Mit diesem Lehrgang sind Sie mit Sicherheit gut aufgestellt! Zahl der Produktrückrufe sprunghaft gestiegen. (Financial Times, 18. März 2008) Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah.

2 Anzahl der aus europäischen Geschäften entfernten Produkte stieg 2007 um 53 %. (Quelle: Rapex-Jahresbericht der EU-Kommission) Grußwort des fachlichen Leiters Was verlangt die Produkthaftung von Unternehmen und Mitarbeitern? Was müssen wir für die Produkthaftung tun? Dies ist eine mir gerade angesichts der steigenden Anzahl von Produktrückrufen häufi g gestellte Frage. Sicher aber die falsche Form der Fragestellung. Die richtige wäre: Was müssen wir für unseren Kunden und seine Sicherheit tun? Wir müssen in die Sicherheit unserer Produkte investieren. Den dafür erforderlichen Aufwand treiben wir nicht defensiv zur Abwehr von Klagen, sondern für unseren Kunden, für die Stellung unseres Unternehmens im Markt. Wenn wir unsere Produkte so herstellen und präsentieren, dass unsere Kunden den versprochenen Produktnutzen ohne Einschränkung genießen können, dann wird es für unsere Kunden keinen Grund zur Unzufriedenheit oder gar zur Klage geben. Zufriedene Kunden klagen nicht! Um sich und Ihr Unternehmen vor solchen Klagen zu schützen, haben Sie dafür Sorge zu tragen, dass Ihre Produkte den berechtigten Erwartungen der Allgemeinheit an deren Sicherheit entsprechen. Wenn trotz aller Bemühungen um ein gutes und sicheres Produkt Probleme im Markt entstehen, dann müssen Sie im Rahmen eines angemessenen Krisenmanagements reagieren, sonst kann Ihr Unternehmen in seiner Existenz gefährdet sein. Nicht zuletzt gehört zu einem ganzheitlichen Produktmanagement aber auch, dass all diejenigen Mitarbeiter, die Einfl uss auf die Sicherheit Ihrer Produkte nehmen, angemessen im Umgang mit den zentralen Themen der Produkthaftung geschult werden. Ist das nicht gewährleistet, stellt dies einen Verstoß gegen die grundlegenden Organisationspfl ichten des Unternehmens dar die Unternehmensleitung haftet aus Organisationsverschulden persönlich! Mit unserem Lehrgang zeigen wir allen Verantwortlichen auf, welche Aspekte Ihrer täglichen Arbeit für das Produkthaftungsrecht von Bedeutung sind und was Sie tun müssen, um sich und Ihr Unternehmen sicher zu positionieren. Für wen ist dieser Lehrgang konzipiert? Wir richten uns insbesondere an Geschäftsführer, Leiter und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Recht Qualität Einkauf und Materialwirtschaft Technik und Entwicklung Produktion Produkt- und Arbeitssicherheit insbesondere aus den Branchen Automobil Maschinenbau/Werkzeuge Pharma/Chemie Lebensmittel Consumer products Elektronik Spielzeug Elektro- und Haushaltsgeräte Luftfahrt Leiter und leitende Mitarbeiter in Versicherungen aus den Bereichen Schaden/Haftpflicht, Liability, Underwriting sowie Rechtsanwälte und Unternehmensberater Sie stehen bei uns im Mittelpunkt Mit diesem Lehrgang entscheiden Sie sich für eine flexible und individuelle Form der Weiterbildung, bei der wir Sie unterstützen. Gerne können Sie jederzeit Fragen zu den Inhalten der Lektionen an uns senden. Wir setzen uns umgehend mit dem Autorenteam in Verbindung und liefern Ihnen schnellstmöglich die Antwort. Andreas Reuter Rechtsanwalt und Syndikus Robert Bosch GmbH Rechtsanwältin Christiane Daners (Konzeption und Inhalt) Lehrgangs-Managerin Anja Urban (Organisation) Senior-Lehrgangs-Assistentin anja.urban@euroforum.com Info-Telefon: 0211/

3 Die Inhalte im Überblick Lektion 1 Grundlagen der Produkthaftung Produktsicherheit, Mängelhaftung, Produkthaftung Verkehrssicherungspflicht: Im Verkehr geschuldete Sorgfalt Fehlerkategorien Gesamtschuldnerische Haftung Dauer der Haftung Art und Umfang von Schadensersatz Entwicklung und Herstellung nach dem Stand der Technik Zukauf von Teilen und Leistungen Instruktion Dokumentation Krisenmanagement Rückruf Andreas Reuter, Rechtsanwalt und Syndikus, Robert Bosch GmbH + Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Lektion 2 Behördliche Produktüberwachung: Das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) EG-Binnenmarktregeln CE-Kennzeichnung GS-Zeichen Öffentlich-rechtliche Warenvertriebsregeln Staatliche Marktüberwachung Hersteller-Pflichten Besonderheiten bei Consumer Products Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt und Partner, Nörr Stiefenhofer Lutz Lektion 3 Strafrechtliche Verantwortung für fehlerhafte Produkte Strafrecht im Gesamtsystem der Produkthaftung Einschlägige Straftatbestände, prozessuale Besonderheiten Verflechtung mit parallelen Zivilverfahren Unmittelbare und mittelbare Folgen für das Unternehmen Organisationsmacht und mittelbare Täterschaft Arbeitsteilung und Delegation Prävention und Krisenmanagement Michael Molitoris, Rechtsanwalt und Partner, Nörr Stiefenhofer Lutz Lektion 4 Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) QSV in der Praxis QSV und die Vorgaben für Allgemeine Geschäftsbedingungen Wareneingangskontrolle nach 377 HGB Qualitätssicherungssysteme und technische Normen Bedeutung von Musterabnahmen Beweislastvereinbarung Wann helfen QSV wirklich, die Produktqualität zu verbessern? Sonstige typische Regelungsgegenstände in QSV Michael Menk, Rechtsanwalt und Partner, Bartsch & Partner Lektion 5 Besondere Aspekte der Informationstechnologie Anwendung des Produkthaftungsgesetzes, des allgemeinen Deliktsrechts, des Strafrechts und des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes auf Software und Informationen Wann sind Software und Informationen fehlerhaft? Produkthaftung: Welche Besonderheiten gelten bei Software-Produkten, die online vertrieben oder online eingesetzt werden? beim Application Service Providing und anderen Software-Dienstleistungen? bei Open Source Software? bei Softwarepiraterie? bei zweckentfremdetem Gebrauch? Softwarevertrieb und Produktbeobachtungspflicht: Auswirkungen bei Sicherheitslücken und Virenbefall Dr. Matthias Scholz, Rechtsanwalt und Partner, Baker & McKenzie Lektion 6 Rückrufmanagement Verpflichtung zum Aufbau eines Krisenmanagementsystems Was ist Produktintegrität? Umfang des Produktintegritäts-Managements Das Produktsicherheits-Komitee: Die Produktintegritäts- Kümmerer Anforderungen nach dem GPSG Anforderungen unter Berücksichtigung produkthaftungsrechtlicher Aspekte Produktintegritäts-Management und versicherungsrechtliche Aspekte Gesetzliche Meldepflichten Produktintegritäts-Management Produktbeobachtung Risikoabschätzung Weiterführende Maßnahmen

4 Mit zahlreichen Praxisbeispielen Checklisten Musterverträgen Formulierungsempfehlungen Praxisbeispiel: Aufbau eines Produktintegritäts- Managements im Unternehmen Implementierung eines Produktsicherheits-Komitees Beispiel einer Firmenrichtlinie Matthias Rösler, Zentrales Qualitätsmanagement, ANDREAS STIHL AG & Co. KG Michael Popp, Rechtsanwalt, Siemens AG Lektion 7 Unternehmens-PR im Krisenfall Ursachen individueller Krisen und Branchenkrisen Präventionsmöglichkeiten Rechtliche Rahmenbedingungen Eigenverantwortung Vorboten einer Krise Möglichkeiten der Vorbeugung und Öffentlichkeitsarbeit Praxis im Krisenfall Informationsgehalt und Schnelligkeit Sofortmaßnahmen und Unterrichtspflichten Krisenablaufplan und Krisenbewältigung Kommunikation im Krisenfall Anspruchsgruppen und Organisation Frank Schroedter, Vorstand, Engel & Zimmermann AG Agentur für Wirtschaftskommunikation, und Patricia Wiede, freie Journalistin und PR-Beraterin Lektion 8 Versicherbarkeit von Produkthaftungsschäden Grundlagen der Haftpflichtversicherung: die AHB und ihre Ausschlüsse, Abgrenzung der Produkthaftpflichtversicherung von der Betriebshaftpflicht-, Umwelthaftpflicht-, Berufshaftpflicht- und D&O-Versicherung Produkthaftpflichtversicherung nach dem sogenannten GDV-Modell : Deckungsbausteine, Ausschlüsse etc. Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung: die Modelle für Kfz-Teile-Zulieferer und Herstellerund Handelsbetriebe, Eigen- und Fremdrückrufdeckungen, Deckungsbausteine und Ausschlüsse etc. Konzeptionelle Anforderungen an einen Produkthaftpflichtversicherungsschutz: Analyse des Risikos, Kapazitäten und Märkte, Kosten, Einsatz von Beratern Jörg Bechert, Leiter Zentrale Fachressourcen, und Stefan Scholz, Leiter Allgemeine Haftpflichtversicherung, Aon Jauch & Hübener GmbH + CD-ROM mit allen Volltexten und praktischer Suchfunktion! Lektion 9 Produkthaftung in den USA Grundlagen des amerikanischen Produkthaftungsrechts Strategien amerikanischer Klägeranwälte Deutsche Unternehmen vor amerikanischen Gerichten Koordination der Prozessführung im Konzern Discovery und Schutz von vertraulichen Informationen Class-Actions: Ausweitung auf deutsche Kläger Punitive Damages: Die neue Formel des Supreme Court Vollstreckung von Urteilen amerikanischer Gerichte in Deutschland Dr. Ulrich Börger, Rechtsanwalt und Partner, Latham & Watkins LLP Lektion 10 Klageabwehr von Produkthaftungsklagen in den USA aus deutscher Sicht Typische Haftungsfragen Typische Verfahrensabläufe: Besondere Risiken bei Class-Actions Die richtige Organisation der Klageabwehr durch die deutsche Rechtsabteilung Koordination mit amerikanischen Anwälten: Tipps und Fallen Vorbereitung auf die Discovery: Häufige Fehler deutscher Unternehmen vor amerikanischen Gerichten Klageabwehr in Deutschland Abwehr der Zustellung: Napster -Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Kooperation bei Discovery? Anerkennungs- und Vollstreckungsfragen Dr. Wolf H. von Bernuth, Rechtsanwalt und Partner, Gleiss Lutz Craig T. Redinger, Partner, Fulbright & Jaworski Lektion 11 Haftung in der Lieferkette: Gesetzes- und Vertragsrecht Verschiedene Haftungskonstellationen und -grundlagen Vertragliche und gesetzliche Haftung des Händlers gegenüber dem Käufer Haftung des Herstellers gegenüber dem Käufer/Verbraucher gegenüber dem Händler Haftung des Zulieferers gegenüber dem Käufer/Verbraucher bzw. dem geschädigten Dritten gegenüber dem Hersteller Haftungsausschluss- und Haftungsbegrenzungsmöglichkeiten: Einfluss vertraglicher Regelungen auf die gesetzliche Rechtslage Sonderfall: Regress beim Produktrückruf Dr. Thomas Kreifels, Partner, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP

5 Ihr Autorenteam Nur die besten Gründe, sich für dieses Produkt zu entscheiden Fachliche Leitung Andreas Reuter Robert Bosch GmbH Jörg Bechert Aon Jauch & Hübener GmbH Dr. Ulrich Börger Latham & Watkins LLP Dr. Thomas Klindt Nörr Stiefenhofer Lutz Dr. Thomas Kreifels Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Craig T. Redinger Fulbright & Jaworski Matthias Rösler ANDREAS STIHL AG & Co. KG Dr. Matthias Scholz Baker & McKenzie Stefan Scholz Aon Jauch & Hübener GmbH Wir bieten Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität: Sie bestimmen, wann und wo Sie sich die Lektionen erarbeiten. Der modulartige Aufbau eröffnet Ihnen die Möglichkeiten, die für Sie und Ihr Unternehmen besonders wichtigen Lektionen bevorzugt zu bearbeiten. eine exklusive Produkthaftungs-Fibel: Die praxisorientierten und der aktuellen Rechtslage entsprechenden Inhalte dieses Lehrgangs können Sie in Ihrem Tagesgeschäft jederzeit zu Rate ziehen. Praxiswissen auf den Punkt gebracht: Das fachlich und didaktisch kompetente Autorenteam mit umfangreichem Knowhow in der Produkthaftung bereitet die Fragen auch für den Laien verständlich auf. Nützliche Extras Zahlreiche Praxisbeispiele, Checklisten, Musterverträge und Formulierungsempfehlungen dienen der direkten Umsetzung in Ihren Berufsalltag Anhand des mitgelieferten Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes können Sie die behandelten Normen bequem mitlesen. Eine CD-ROM mit allen Volltexten und lektionsübergreifender Suchfunktion optimiert die Nutzung des Lehrgangs. Michael Menk Bartsch & Partner Michael Molitoris Nörr Stiefenhofer Lutz Frank Schroedter Engel & Zimmermann AG Patricia Wiede Freie Journalistin und Beraterin So kompakt und flexibel läuft Ihre Weiterbildung ab Der Lehrgang besteht aus 11 umfangreichen Lektionen, die das jeweilige Thema mit den für den Praktiker wichtigen Einzelheiten komprimiert darstellen. Jede Woche erhalten Sie eine neue Lektion, die Sie sich zeitlich und örtlich völlig flexibel erarbeiten. Die Lektionen sind didaktisch so aufbereitet, dass Sie sich die Inhalte selbstständig aneignen und direkt umsetzen können. Jede Lektion enthält Übungsaufgaben mit Lösungsvorschlägen bzw. Checklisten zur individuellen Bearbeitung. Michael Popp Siemens AG Dr. Wolf H. von Bernuth Gleiss Lutz Ihr Zeitplan Start: 5. September 2008 mit Erhalt der ersten Lektion Die Lebensläufe der Autoren finden Sie im Internet unter: Ende: 14. November 2008 mit Erhalt der letzten Lektion

6 Euroforum Verlag GmbH, Postfach , Düsseldorf [Kenn-Nummer] Schriftlicher Management-Lehrgang in 11 Lektionen Produkthaftung Ja, ich melde mich/wir melden uns an für den schriftlichen Management-Lehrgang Produkthaftung zum Preis von 1.899, zzgl. MwSt. pro Person. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] [P M780] Information und Anmeldung Anja Urban Telefon: 0211/ , Fax: 0211/ Schriftlich: Euroforum Verlag GmbH Postfach , Düsseldorf Zeitplan Start: 5. September 2008, Ende: 14. November 2008 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post. Unsere Leistung 11 schriftliche Lektionen Das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Übungsfragen und Lösungen zu jeder Lektion Individuelle Unterstützung durch Euroforum und das Autorenteam Zwei Sammelordner plus Startpaket CD-ROM Teilnahmezertifikat Teilnahmebedingungen. Der Preis für diesen Lehrgang beträgt 1.899, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen nach Eingang schriftlich widerrufen. Name 1: Position: Abteilung: Name 2: Position: Abteilung: Firma: Ansprechpartner im Sekretariat: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Rechnung an (Name): Abteilung: Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Verlag GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Produkte informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontak tieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Telefon: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit wider rufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Lieferung an (Anschrift): Datum: Unterschrift: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Faxantwort an Anja Urban: 02 11/

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