ESV Herausforderungen Rechtliche Verfahren am Institut für Geistiges Eigentum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ESV Herausforderungen Rechtliche Verfahren am Institut für Geistiges Eigentum"

Transkript

1

2 ESV Herausforderungen Rechtliche Verfahren am Institut für Geistiges Eigentum 2 stark ereignisgesteuerte Verfahren (Kunden- Vertreter Eingänge, Fristen, Termine, Gebühren, ) Trotz Einparteienverfahren viele Rollen (Inhaber, Vertreter, Lizenznehmer, Nutzniesser, Gerichte, Drittämter, ) Wissensorientierte und Dokumentenzentrierte Prozesse Hohe Anforderungen die Vertraulichkeit und vor allem die Datenintegrität Quelle: Praxiskurs BPMN camunda.com

3 ESV Herausforderungen Reales fachliches Szenario Ersterfassung Eintreten Formalprüfung VMP Materielle Prüfung Visierung s Briefe Eintragung Löschung

4 ESV Herausforderungen ausführbares Prozessmodell 4 Quelle: Praxiskurs BPMN camunda.com

5 ESV Grundkonzept Fachliche Layer 5 Präsentation Layer Bedienprinzipien Fachdaten u. Umsysteme Strukturierte BPMN Prozesse (Vorgänge/Arbeitsschritte) Vorgänge Vorgänge Geschäftsregeln Vorgänge Layer Adaptives BPM BPMN Metaprozess Geschäftsregeln Persistenz Layer Geschäftssteuernde Daten BPM Metaprozess Geschäftsregeln Externe Trigger Fristen, Termine, Gebühren, Input Management

6 ESV Grundkonzept zentrale Geschäftsregeln 6 Prozesse Geschäftsobjekte Geschäftsregeln Validiert Benutzereingaben, validiert Prozesse / Objekte Prozesse Fristen und Termine Brief, , Zahlung, Web, Automatisiert Prozesse, reagiert auf Ereignisse Benutzer Unterstützt Benutzer

7 ESV Grundkonzept Dokumentenerstellung 7 Templates und Design Prozesse Dokumentenerstellung Dokument Geschäftsobjekte Content Registerauszug Rechnung Fachexpertin

8 ESV Umsetzung Integration vorhandener Systeme 8 BPM Plattform Geschäftsregeln Batchsteuerung Buchführung Reporting Dokumentenerstellung GEVER Records Management

9 ESV Umsetzung Integration über die Prozesse 9 Verzicht auf einen ESB Entwicklungs- und Betriebsaufwand reduziert Zentrales Monitoring über die Camunda Engine Arbeitskorb Fristen und Termine Input und Output Prozessanwendungen Geschäft CH Marke Geschäft EP Geschäft Patent Geschäft ESZ Patent Geschäft IR Marke Geschäft Design Integration über Prozesse externe Systeme GEVER Dokumenterstellung Geschäftsregeln Kommunikation über Scheduler der Prozessengine via Datenbank Prozessplattform

10 ESV Umsetzung Fachlich und Flexibel 10 Segmentation Gruppierung nach fachlichen Kriterien Arbeitskorb Prozessanwendungen Geschäft CH Marke Geschäft ESZ Patent Lose gekoppelt keine synchrone Kommunikation Fristen und Termine Geschäft EP Geschäft IR Marke Veränderbarkeit Geschäftsunabhängig Input und Output Geschäft Patent Geschäft Design Verfügbarkeit Geschäftsunabhängig Kommunikation über Scheduler der Prozessengine via Datenbank Prozessplattform

11 ESV Umsetzung Fachlich eine Einheit 11 Zentrale Einstiegspunkte Segmenation nicht sichtbar für den Benutzer Arbeitskorb Fristen und Termine Prozessanwendungen Integration über die Geschäft Benutzeroberfläche CH Geschäft Marke ESZ Patent Geschäft EP Geschäft IR Marke Input und Output Geschäft Patent Geschäft Design Prozessplattform

12 Umsetzung Vorgang: Eintreten Marke Fachliche Aufgabe Fristen, Termine, Gebühren und Dokumente Geschäftssteuernde Daten

13 ESV Umsetzung Integration über die Benutzeroberfläche Rollen Meine Aufgaben Aufgabenübersicht «Einstieg Aufgabenbearbeitung» Detailinformation «Einstieg fachliche Komponenten/ Applikationen»

14 ESV Umsetzung Integration über die Benutzeroberfläche Aufgabe Handlung Übersicht «Einstieg fachliche Komponenten/ Applikationen»

15 ESV Herausforderungen Zusammenfassung 15 Effiziente Umsetzung - einfache fachliche und technische Architektur Fachliche Transparenz und einfache fachliche Veränderbarkeit Möglichkeiten für Echtzeit Monitoring und Fachlichen Betrieb Flexible prozess- oder regelbasierte Automatisierungsmöglichkeiten Einfache Integrationsmöglichkeiten für fachliche Umsysteme Effizienz und Effektivität der System-Benutzerinteraktion Integrationsmöglichkeiten für Kunden

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16 Fragen

17 Umsetzung BPM Metaprozess 17 Vorgangsstart Validieren Aufgaben ausführen u. Integrität beim aktualisieren der Objekt sicherstellen Exception handling

Eine neue Generation für eine neue Zeit. BPM und ECM. Zusammenspiel und arbeit von Dokumenten, Akten und Vorgängen: Auf einer Plattform.

Eine neue Generation für eine neue Zeit. BPM und ECM. Zusammenspiel und arbeit von Dokumenten, Akten und Vorgängen: Auf einer Plattform. Das neue Doxis4 BPM Eine neue Generation für eine neue Zeit BPM und ECM Zusammenspiel und arbeit von Dokumenten, Akten und Vorgängen: Auf einer Plattform. Einheit von BPM und ECM Fokus auf Prozesse Akten

Mehr

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,

Mehr

Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 und Java. bernd.ruecker@camunda.com

Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 und Java. bernd.ruecker@camunda.com Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 und Java bernd.ruecker@camunda.com Bernd Rücker camunda services GmbH Demo Was ist Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 Prozessautomatisierung mit Process Engine Monitoring

Mehr

Camunda BPM für den Kfz-Versichererwechsel

Camunda BPM für den Kfz-Versichererwechsel Camunda BPM für den Kfz-Versichererwechsel Ablösung eines Cobol Mainframe-Systems Verdopplung der bisherigen Automatisierungsquote www.camunda.com »Im Ergebnis wird eine höhere Prozesstransparenz und -standardisierung

Mehr

Camunda BPM bei der Allianz Indonesia

Camunda BPM bei der Allianz Indonesia Ausführung von Kernprozessen im Versicherungsvertrieb Integration von Legacy-Applikationen Erfolgreicher Support über 6 Zeitzonen hinweg www.camunda.com »Camunda BPM hat das Rennen gemacht, weil uns die

Mehr

Eine neue Generation für eine neue Zeit. Doing by Design

Eine neue Generation für eine neue Zeit. Doing by Design Das neue Doxis4 BPM Eine neue Generation für eine neue Zeit Doing by Design Normatives BPM einfach und effektiv bereit stellen: Prozessmanagement in Industriequalität ohne Entwicklungsprojekte. Einheit

Mehr

Modellgetriebene Prozesssintegra1on mit BPMN. MID Insight 2013

Modellgetriebene Prozesssintegra1on mit BPMN. MID Insight 2013 Modellgetriebene Prozesssintegra1on mit BPMN MID Insight 2013 IT- Integra1on als Business- Thema? IT- Integra1on als Business Thema? Film hap://e2ebridge.com/de/e2e- business- middleware- kurz- erklaert

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxishandbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42986-4. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxishandbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42986-4. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Jakob Freund, Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42986-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42986-4 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3 camunda BPM-Kreislauf 3 1.1.4 Prozessautomatisierung 6 1.2 Warum BPMN? 8 1.3 Kann BPMN den Graben schließen?

Mehr

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!

Mehr

Praxishandbuch BPMN 2.0

Praxishandbuch BPMN 2.0 Jakob Freund Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 4., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis

Mehr

Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 und Java.

Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 und Java. Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 und Java bernd.ruecker@camunda.com Bernd Rücker camunda services GmbH Demo Was ist Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 Prozessautomatisierung mit Process Engine Monitoring

Mehr

1. PMA Kongress 29.11.2012

1. PMA Kongress 29.11.2012 1. PMA Kongress 29.11.2012 «Prozess-Tools im Vergleich» Markus Fischer, Mitglied der GL Markus Fischer Mitglied der GL 46 Jahre Betriebsökonom HWV 3 Jahre Unternehmensberatung, Controlling 15 Jahre Business

Mehr

Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel

Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel Vom Prozess zur IT Agenda Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel Das Unternehmen Seit etwa 30 Jahren Anbieter von Business Communication Lösungen Planung und Realisierung von

Mehr

Decision Management am Beispiel einer Kreditautobahn Dr. Olaf Weinmann, Bosch Software Innovations GmbH

Decision Management am Beispiel einer Kreditautobahn Dr. Olaf Weinmann, Bosch Software Innovations GmbH InnovationsForum Banken & Versicherungen 2013 Zürich, 28. November 2013 Decision Management am Beispiel einer Kreditautobahn Dr. Olaf Weinmann, GmbH 1 InnovationsForum 2013 INST/PRV-BI 28.11.2013 GmbH

Mehr

BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur

BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur Stand der Technik und hands-on Demonstration 1. Dez. 2005 Marc Pellmann www.inubit.com inubit AG = Standardsoftware für integrierte Geschäftsprozesse

Mehr

Praxishandbuch BPMN. Incl. BPMN 2.0. von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger. 1. Auflage. Hanser München 2010

Praxishandbuch BPMN. Incl. BPMN 2.0. von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger. 1. Auflage. Hanser München 2010 Praxishandbuch BPMN Incl. BPMN 2.0 von Jakob Freund, Bernd Rücker, Thomas Henninger 1. Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41768 7 Zu Leseprobe schnell

Mehr

Praxishandbuch BPMN 2.0

Praxishandbuch BPMN 2.0 Jakob Freund Bernd Rücker Praxishandbuch BPMN 2.0 2., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3

Mehr

Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 SharePoint und xrm: Pendenzen- und Ressourcenmanagement einfach gemacht

Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 SharePoint und xrm: Pendenzen- und Ressourcenmanagement einfach gemacht Praxistag für die Öffentliche Verwaltung 2010 SharePoint und xrm: Pendenzen- und Ressourcenmanagement einfach gemacht Ausgangslage Die tägliche Arbeit kann durch unterschiedlichste Informatiksysteme und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxisbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42455-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Bernd Rücker. Praxisbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42455-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Jakob Freund, Bernd Rücker Praxisbuch BPMN 2.0 ISBN: 978-3-446-42455-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42455-5 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

Mehr

Jakob Freund camunda services GmbH. BPMN in der Praxis

Jakob Freund camunda services GmbH. BPMN in der Praxis Jakob Freund camunda services GmbH BPMN in der Praxis BPMN in der Praxis Jakob Freund, camunda services GmbH BPM ist unsere Leidenschaft Influencing Member Publikationen Jax/W-Jax, OOP, JFS, BPMN Practitioner

Mehr

aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper -

aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper - aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper - Autor: Udo Zabel Das aseaco Central Master Data Management Framework (CMDMF) ermöglicht erfolgreiches kollaboratives Stammdatenmanagement

Mehr

Dipl. Inf. Ali M. Akbarian

Dipl. Inf. Ali M. Akbarian Dipl. Inf. Ali M. Akbarian 2012 Einführung Globalisierung, Innovation und Kundenzufriedenheit sind auch in Zukunft die wichtigsten Herausforderungen der Unternehmen. Diese Herausforderungen verlangen:

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

Vom Prozess zur IT. Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel. Rohleder-Management-Consulting.de 2

Vom Prozess zur IT. Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel. Rohleder-Management-Consulting.de 2 Vom Prozess zur IT Agenda Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel Rohleder-Management-Consulting.de 2 Thomas Kopecky Positionen Fast 20 Jahre in Führungspositionen als Key Account

Mehr

SharePoint 2010 Forum

SharePoint 2010 Forum SharePoint 2010 Forum am 16.02.2012 Holger.Dietz@HanseVision.de CONTENT + SEARCH MYSITES + COMMUNITIES SharePoint als Unternehmensplattform COMPOSITES INSIGHTS SharePoint Historie SharePoint als webbasierte

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

BPMN 2.0 gehört in den Werkzeugkasten JEDES Java Entwicklers! bernd.ruecker@camunda.com

BPMN 2.0 gehört in den Werkzeugkasten JEDES Java Entwicklers! bernd.ruecker@camunda.com BPMN 2.0 gehört in den Werkzeugkasten JEDES Java Entwicklers! bernd.ruecker@camunda.com Bernd Rücker camunda services GmbH Was ist Prozessautomatisierung? Das Ganze ist ein BPMN Prozess Aber auch (und

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

IBM Content Manager CM V Proof of Technology

IBM Content Manager CM V Proof of Technology IBM Content Manager CM V 8.4.3 Proof of Technology Annette Wolf - wolfanne@de.ibm.com 1 Agenda ECM Portfolio Content Manager Architektur und Update V8.4.3 Content Manager Clients CM Windows Client CM eclient

Mehr

ELO Business Solution Contract

ELO Business Solution Contract ELO Business Solution Contract Oliver Demcik & Daniel Fuhl ELO Digital Office GmbH Niederlassung West Was sind ELO Business Solutions? Kompakte Lösungspakete vom Hersteller Oberflächen Prozesslogik Analyse

Mehr

Next Level Business Process - Welche Trends erwarten uns? Dirk Detmer Geschäftsführer SoftProject GmbH

Next Level Business Process - Welche Trends erwarten uns? Dirk Detmer Geschäftsführer SoftProject GmbH Next Level Business Process - Welche Trends erwarten uns? Dirk Detmer Geschäftsführer SoftProject GmbH Release 4.7 Oktober 2014 - Highlights X4 Activities Karten Terminplaner Prozessbibliothek X4 ControlCenter

Mehr

Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren. BITMARCK Kundentag 04. November 2014 Kathrin Rautert, Comline AG

Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren. BITMARCK Kundentag 04. November 2014 Kathrin Rautert, Comline AG Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren BITMARCK Kundentag 04. November 2014 Kathrin Rautert, Comline AG Bringen Sie Ihre Prozesse mit helic Process auf Touren Prozessmanagement Workflow-Management-Systeme

Mehr

Methodik zur Geschäftsprozessoptimierung - mit Schnittstelle zum QM-Handbuch

Methodik zur Geschäftsprozessoptimierung - mit Schnittstelle zum QM-Handbuch Methodik zur Geschäftsprozessoptimierung - mit Schnittstelle zum QM-Handbuch Open Source Werkzeug Bizagi Download dieses Dokuments C:\0 dst2014 july\bizagi\templates\master template doc\bizagi modeler

Mehr

1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector

1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector 1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA Sascha Höcherl Director Public Sector Software AG auf einen Blick deutsches Unternehmen aus Darmstadt 38 Jahre Erfahrung im IT Markt

Mehr

Content Management Systeme (CMS)

Content Management Systeme (CMS) Content Management Systeme (CMS) Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)? Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich

Mehr

BOARD All in One. Unternehmen Lösung Referenzen

BOARD All in One. Unternehmen Lösung Referenzen BOARD All in One Unternehmen Lösung Referenzen Unternehmen BOARD Führender Anbieter für BI & CPM mit Sitz in Lugano Gegründet 1994 eigene Software seit 19 Jahren Eigenfinanziert & profitabel Weltweite

Mehr

windream BPM Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung im Unternehmen

windream BPM Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung im Unternehmen windream BPM Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung im Unternehmen Business Process Management (BPM) Elektronische Geschäftsprozesse vereinheitlichen die Arbeitsweise der Mitarbeiter Mit BPM werden

Mehr

MIS Service Portfolio

MIS Service Portfolio MIS Service Portfolio Service Level Management o Service Management o Customer Satisfaction Management o Contract Management & Accounting o Risk Management Event Management o Monitoring und Alerting Services

Mehr

Kofax TotalAgility 7 WEGBEREITER. Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! für

Kofax TotalAgility 7 WEGBEREITER. Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! für Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! Kofax TotalAgility 7 für WEGBEREITER Multichannel-Erfassung und -Ausgabe Adaptives Prozessmanagement Zusammenarbeit Eingebettete verwertbare

Mehr

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009 Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in

Mehr

Bedarfsgerechte Prozesse erstellen mit. ProcessManager

Bedarfsgerechte Prozesse erstellen mit. ProcessManager Bedarfsgerechte Prozesse erstellen mit ProcessManager BILDEN SIE DIE PROZESSE SO AB, W IE SIE IM UNTERNEHMEN WIRKLICH ABLAUFEN... Mit dem ProcessManager können Sie Ihre individuellen Prozesse wie z.b.

Mehr

Relevante Kundenkommunikation: Checkliste für die Auswahl geeigneter Lösungen

Relevante Kundenkommunikation: Checkliste für die Auswahl geeigneter Lösungen Relevante Kundenkommunikation: Checkliste für die Auswahl geeigneter Lösungen Sven Körner Christian Rodrian Dusan Saric April 2010 Inhalt 1 Herausforderung Kundenkommunikation... 3 2 Hintergrund... 3 3

Mehr

ech-bpm.ch Prozessplattform für Gemeinden und Kantone

ech-bpm.ch Prozessplattform für Gemeinden und Kantone ech-bpm.ch Prozessplattform für Gemeinden und Kantone Was bringt s? InfoSocietyDays, 5. MRZ 2013 Markus Fischer, Mitglied des Vorstands ech Peter Opitz, Projektmitarbeiter B1.13 E-Government-Strategie

Mehr

Entwicklung von Workflowanwendungen (wfapp2011)

Entwicklung von Workflowanwendungen (wfapp2011) Entwicklung von Workflowanwendungen (wfapp2011) BPT - Seminar Sommersemester 2011 Prof. Dr. Mathias Weske Matthias Kunze 13.4.2011 Business Process Technology Problemstellung 2 Planung und Durchführung

Mehr

ODM. ww w. syn t egris.de

ODM. ww w. syn t egris.de ODM ww w. syn t egris.de ODM - Oracle Data Modeler AGENDA Allgemeine Informationen Versionierung Repository anlegen Geschäftliche Informationen erfassen Workflows erstellen Versionierung Modelle abgleichen

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen

Mehr

Porsche auf der Überholspur Smarte Dokumente als entscheidender Wettbewerbsvorteil

Porsche auf der Überholspur Smarte Dokumente als entscheidender Wettbewerbsvorteil Porsche auf der Überholspur Smarte Dokumente als entscheidender Wettbewerbsvorteil Herbert Wenger Porsche Informatik GmbH Leitung Entwicklung Finanzdienstleistungen Gregor Marboe Infinica Document Solutions

Mehr

BPMN2.0 Geschäftsprozesse effizient gestalten. Ganz klar persönlich.

BPMN2.0 Geschäftsprozesse effizient gestalten. Ganz klar persönlich. BPMN2.0 Geschäftsprozesse effizient gestalten Ganz klar persönlich. Geschäftsprozesse im Wandel morgen gestern Dokumentverwaltung Vertragsablage Problemmanagement heute Sicherung der Compliance Qualitätsgesichertes

Mehr

Digitalisierung in der Industrie = Enterprise Integration und Business Process Management (BPM)? Referent: Dirk Detmer

Digitalisierung in der Industrie = Enterprise Integration und Business Process Management (BPM)? Referent: Dirk Detmer Digitalisierung in der Industrie = Enterprise Integration und Business Process Management (BPM)? Referent: Dirk Detmer Tagung Industrie + Informatik SoftProject GmbH SoftProject GmbH Spezialist für die

Mehr

Webinar (SAP) Workflow

Webinar (SAP) Workflow Webinar (SAP) Workflow Manuela Schmid TECHNISCHE SAP BERATUNG msc@snapconsult.com snapconsult.com Gerald Zaynard TECHNISCHE JAVA BERATUNG gza@snapconsult.com snapconsult.com 12.05.2014 SNAP ABLAUF / AGENDA

Mehr

Kapitel 10 Aktive DBMS

Kapitel 10 Aktive DBMS Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer

Mehr

Prozess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie

Prozess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie Prozess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie Presse Talk CeBIT 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business

Mehr

BPM: Integrierte Prozesse im ecommerce

BPM: Integrierte Prozesse im ecommerce BPM: Integrierte Prozesse im ecommerce Vom Geschäftsprozess bis zur lauffähigen Applikation. Thomas Grömmer Head of Business Process Solutions Ulf Ackermann Consultant Business Process Solutions Solution

Mehr

MEHRWERK. Angebotsmanagement

MEHRWERK. Angebotsmanagement MEHRWERK Angebotsmanagement Zielgruppe Unternehmen in denen Komplexe Angebote im B2B-Bereich in einem internationalen Geschäftsumfeld erstellt werden Angebotssummen sich über mehrere Millionen Euro belaufen

Mehr

Architekturleitfaden. Definieren Sie fachliche Komponenten und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten

Architekturleitfaden. Definieren Sie fachliche Komponenten und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten Architekturleitfaden Definieren Sie fachliche und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten Illustration: Designed by Freepik.com Zwei Architektursichten prägen den Bau von Software-Systemen

Mehr

CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014

CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 Beschwerden allgemein Beschwerden können in vielen verschiedenen Bereichen auftreten

Mehr

Records Management auf Basis intelligenter Content Relationships am Beispiel von emails. SER Solutions Deutschland GmbH

Records Management auf Basis intelligenter Content Relationships am Beispiel von emails. SER Solutions Deutschland GmbH Records Management auf Basis intelligenter Content Relationships am Beispiel von emails Daniel Böhmer Berater & Lösungsarchitekt SER Solutions Deutschland GmbH SER ist......ein führender, unabhängiger

Mehr

Müller hat seine Prozesse im Griff

Müller hat seine Prozesse im Griff Müller hat seine Prozesse im Griff Daniel Jäger 1 Mettenmeier GmbH Unser Leistungsversprechen Die Leistung eines Unternehmens, die Wertschöpfung, ist das Ergebnis seiner Prozesse! Wir befähigen unsere

Mehr

Genehmigungsprozesse. Vorsprung durch Technik. smartapprover

Genehmigungsprozesse. Vorsprung durch Technik. smartapprover Genehmigungsprozesse Vorsprung durch Technik smartapprover 1 / 16. September 2014 / R. Sattler Consulting 2014 01 Genehmigungsprozesse 2 / 16. September 2014 / R. Sattler Consulting 2014 Genehmigungsprozesse

Mehr

OpenScape Cloud Contact Center IVR

OpenScape Cloud Contact Center IVR OpenScape Cloud Contact Center IVR Intelligente Self-Service-Lösung dank kostengünstiger, gehosteter IVR-Software so einfach wie nie Kundenzufriedenheit ohne die üblichen Kosten Leistungsstarke Self-Service-Option

Mehr

Verbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß)

Verbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß) Verbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß) Agenda 1. Hintergrund und Zielstellung 2. Prozessportal (SemTalk Services)

Mehr

digital business solution Vertragsmanagement

digital business solution Vertragsmanagement digital business solution Vertragsmanagement 1 Digitales Vertragsmanagement Marke d.velop ermöglicht den transparenten Überblick über alle aktiven Verträge, Fristen und Laufzeiten über den gesamten Vertragslebenszyklus

Mehr

Driving content in the right direction. Input Management als Mehrwert für den Postdienstleister

Driving content in the right direction. Input Management als Mehrwert für den Postdienstleister Driving content in the right direction Input Management als Mehrwert für den Postdienstleister Zafer Orhan, Director Product Management Juni 2013 1 Agenda Input Management als Mehrwert TIS Unternehmensvorstellung

Mehr

Unsere Roadmap für optimale Benutzer-Interaktion. Product Design Center, Oktober 2014

Unsere Roadmap für optimale Benutzer-Interaktion. Product Design Center, Oktober 2014 Unsere Roadmap für optimale Benutzer-Interaktion Product Design Center, Oktober 2014 1 Die Anforderungen Der Markt Verlage entwickeln sich zunehmend zu Informations- und Service-Anbietern Verlage werden

Mehr

APEX und Workflows: Spaghetticode oder Integration. Sven Böttcher. Consultant, Apps Associates GmbH

APEX und Workflows: Spaghetticode oder Integration. Sven Böttcher. Consultant, Apps Associates GmbH APEX und Workflows: Spaghetticode oder Integration Sven Böttcher Consultant, Apps Associates GmbH Apps Associates Apps Associates gegründet 2002 in Boston (HQ) seit 2003 GDC in Hyderabad seit 2006 in Dortmund

Mehr

Reklamations- und Beschwerde-Management. Web-basiert. Workflow-orientiert. Mobil. Praxisnah.

Reklamations- und Beschwerde-Management. Web-basiert. Workflow-orientiert. Mobil. Praxisnah. Reklamations- und Beschwerde-Management Web-basiert. Workflow-orientiert. Mobil. Praxisnah. jellycon - Immer am Kunden! jellycon Das neue Reklamations- und Beschwerde-Management-System! Auf Grundlage neuester

Mehr

Rolle des Stammdatenmanagements in einer SOA

Rolle des Stammdatenmanagements in einer SOA Rolle des Stammdatenmanagements in einer SOA Forum Stammdatenmanagement, November 2006 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business

Mehr

Web 2.0 Mobile Szenarien Mehrwert für Anwender

Web 2.0 Mobile Szenarien Mehrwert für Anwender MEHRWERK Web 2.0 Mobile Szenarien Mehrwert für Anwender Die Unternehmen, die auf das Mobile Web setzen, sind auf dem richtigen Weg. Es hat Zukunft wenn die Anbieter für ihre Kunden einen echten Mehrwert

Mehr

der intelligente Weg zu mehr Produktivität A f

der intelligente Weg zu mehr Produktivität A f .XLS SMS.DOC A f ECM ARENA bringt Ordnung in die Fülle an unstrukturierten Daten und Dokumenten in getrennten Systemen. Es vereint die Elemente digitales Dokumentenmanagement, revisionssichere elektronische

Mehr

disy Cadenza in der LDB

disy Cadenza in der LDB disy Cadenza in der LDB Claus Hofmann + disy Informationssysteme ++ Erbprinzenstraße 4 12 ++ D-76133 Karlsruhe ++ www.disy.net + Agenda Kurzvorstellung disy Architektur FIS-W/LDB Einführung in disy Cadenza

Mehr

digital business solution E-Mail-Management

digital business solution E-Mail-Management digital business solution E-Mail-Management 1 E-Mail-Management von d.velop ist weit mehr als nur die Archivierung elektronischer Post. Geschäftsrelevante Nachrichten und Anhänge werden inhaltlich ausgelesen

Mehr

Prozessautomatisierung Vom Geschäftsprozess zum IT-Prozess Benjamin Brunner SOA Architect OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH

Prozessautomatisierung Vom Geschäftsprozess zum IT-Prozess Benjamin Brunner SOA Architect OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH Prozessautomatisierung Vom Geschäftsprozess zum IT-Prozess Benjamin Brunner SOA Architect OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH Agenda Warum Prozessautomatisierung? Prozessautomatisierung in einer SOA Von

Mehr

Netzwerken - aber richtig. Geschäftsmodelle im Web 2.0

Netzwerken - aber richtig. Geschäftsmodelle im Web 2.0 Netzwerktag Netzwerken - aber richtig. Geschäftsmodelle im Web 2.0 1. Vorstellung der Neuheiten, Training, Diskussion 2. SITEFORUM: Social Networking for Business Robert Basic: Twitter: die neuen Kurzgespräche

Mehr

Zielgruppenorientiertes IT Servicemonitoring. OSMC2013 Oliver Tatzmann

Zielgruppenorientiertes IT Servicemonitoring. OSMC2013 Oliver Tatzmann Zielgruppenorientiertes IT Servicemonitoring OSMC2013 Oliver Tatzmann Inhalt Vorstellung Theorie Monitoring vs. Realität Praktische Herangehensweise (Beispiele) Zusammenfassung Inhalt Vorstellung Unternehmen

Mehr

GeoZ schafft Grundlagen für Planung, Visualisierung und Kommunikation

GeoZ schafft Grundlagen für Planung, Visualisierung und Kommunikation GeoZ schafft Grundlagen für Planung, Visualisierung und Kommunikation SOGI GV bei GeoZ 03.03.2015 Geomatik + Vermessung Begrüssung Wer wir sind Mitarbeitende Organigramm Geomatik + Vermessung Folie 2 Präsentation

Mehr

Out-of-the-box-Integration von EAM und BPM

Out-of-the-box-Integration von EAM und BPM Out-of-the-box-Integration von EAM und BPM August 2014 Inhalt 1. Wie Fachabteilungen und IT mit den zwei professionellen Tools Signavio und leanix effektiver zusammenarbeiten können... 3 2. Prozessmodellierung

Mehr

Symbio Web 5.1 Leistungsbeschreibung. das effiziente und moderne webbasierte BPM-System

Symbio Web 5.1 Leistungsbeschreibung. das effiziente und moderne webbasierte BPM-System Symbio Web 5.1 Leistungsbeschreibung das effiziente und moderne webbasierte BPM-System Stand: 2015 2015 Ploetz + Zeller GmbH Einführung Symbio Web Leistungsbeschreibung 2 Inhalt 1 Überblick Symbio Web

Mehr

Haufe-Lexware. Besser verkaufen und Kosten senken durch konsolidierte Online-Shop-Plattform.

Haufe-Lexware. Besser verkaufen und Kosten senken durch konsolidierte Online-Shop-Plattform. Haufe-Lexware. Besser verkaufen und Kosten senken durch konsolidierte Online-Shop-Plattform. Die Haufe-Lexware GmbH & Co. KG zählt in Deutschland zu den führenden Medien- und Softwareunternehmen in den

Mehr

Vom Workflowmanagementsystem zur Business Process Management Suite: Herausforderungen und Trends

Vom Workflowmanagementsystem zur Business Process Management Suite: Herausforderungen und Trends Vom Workflowmanagementsystem zur Business Process Management Suite: Herausforderungen und Trends präsen'ert von Barbara Weber PQM Dialog, Kufstein, November 14, 2014. GeschäAsprozesse entscheiden Beispiel

Mehr

Agenda.» Motivation» Zielsetzung» Vorgehensweise» Praxisbeispiel» Ergebnis. Motivation Zielsetzung Vorgehensweise Praxisbeispiel Ergebnis

Agenda.» Motivation» Zielsetzung» Vorgehensweise» Praxisbeispiel» Ergebnis. Motivation Zielsetzung Vorgehensweise Praxisbeispiel Ergebnis Bachelor Thesis Konzeption eines softwaregestützten Managements flexibler Prozesse des Versicherungswesens auf Basis von BPMN Marcel Wieczorek 220592 25.09.2012 Präsentation: Bachelor Thesis Betreuer:

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Sicherheit in Workflow-Management-Systemen

Sicherheit in Workflow-Management-Systemen Sicherheit in Workflow-Management-Systemen Fakultät für Informatik Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of

Mehr

News. 2015 actum consulting products GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

News. 2015 actum consulting products GmbH. Alle Rechte vorbehalten. News Schwerpunkte - Produkte mit ZENOS und um ZENOS herum 1. RegMon mit VETERATOR - Automa5sierte Handelsregister- und Insolvenzüberwachung (fast) in Echtzeit Schnelle Installa,on Anpassbar Schneller ROI

Mehr

Sofortige Erfolgskontrolle

Sofortige Erfolgskontrolle 1 Sofortige Erfolgskontrolle Der Erfolg einer Website wird im klassischen Sinne an der Zahl der Besucher, der Zahl der Seitenaufrufe und an der Verweildauer gemessen, kurz: dem "User Tracking". Es gilt

Mehr

Business Intelligence Meets SOA

Business Intelligence Meets SOA Business Intelligence Meets SOA Microsoft People Ready Conference, München, Nov. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business

Mehr

BPM für IBIS BAT 23.06.2006. Jean-Marc Terrettaz, RTC

BPM für IBIS BAT 23.06.2006. Jean-Marc Terrettaz, RTC BPM für IBIS BAT 23.06.2006 Jean-Marc Terrettaz, RTC Inhalt Das Projekt Technologieauswahl & Produktevaluation Entwicklungsmethodik Integration in IBIS Fazit RTC AG NtrlPpt_10355,A,2 Seite 2 Ausgangslage

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

SOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen

SOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen Daniel Liebhart SOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen ISBN-10: 3-446-41088-0 ISBN-13: 978-3-446-41088-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Arbeiten mit der eakte im Gerichtsalltag

Arbeiten mit der eakte im Gerichtsalltag Arbeiten mit der eakte im Gerichtsalltag Digitale Transformation bei den Gerichten Basel-Stadt Marc Oser, Präsident Strafgericht Basel-Stadt Optionen für die Zukunft nutzen. «Nutzung eines in die Applikation

Mehr

Praxishandbuch SAP BW 3-1

Praxishandbuch SAP BW 3-1 Norbert Egger Praxishandbuch SAP BW 3-1 Technische Universität DarmsUdt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: Ä/A< Sachgebiete: Standort- Co Galileo Press Inhalt Vorwort 13 Zu diesem Buch 17

Mehr

Intelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM

Intelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM Intelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM 5. IIR Forum BI, Mainz, Sept. 2006 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business

Mehr

Modellieren Organisieren Publizieren Automatisieren. Business Process Management mit dem Process Modeler für Microsoft Visio

Modellieren Organisieren Publizieren Automatisieren. Business Process Management mit dem Process Modeler für Microsoft Visio Modellieren Organisieren Publizieren Automatisieren PM Business Process Management mit dem Process Modeler für Microsoft Visio Benutzerfreundlich, einfach und professionell Modellieren Vollständige Unterstützung

Mehr

ComVIT. Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitung mit Microsoft Office SharePoint Server 2007 für die Öffentliche Verwaltung

ComVIT. Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitung mit Microsoft Office SharePoint Server 2007 für die Öffentliche Verwaltung ComVIT Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitung mit Microsoft Office SharePoint Server 2007 für die Öffentliche Verwaltung Joachim Hoeder & Ulf Redeker Frankfurt, 21. Februar 2008 ComVIT Präsentation

Mehr

PUM PROZESSUNTERSTÜTZUNGS- UND MONITORING-TOOL IM MIGRATIONSAMT

PUM PROZESSUNTERSTÜTZUNGS- UND MONITORING-TOOL IM MIGRATIONSAMT PUM PROZESSUNTERSTÜTZUNGS- UND MONITORING-TOOL IM MIGRATIONSAMT Walter Peter (Migrationsamt) Iwan Hochstrasser (Sopra Steria AG) Delivering Transformation. Together. AGENDA 1 IPM Prozess und Monitoring

Mehr

Alle Kanäle Eine Plattform

Alle Kanäle Eine Plattform E-Mail Brief Fax Web Twitter Facebook Alle Kanäle Eine Plattform Geschäftsprozesse im Enterprise Content Management (ECM) und Customer Experience Management (CEM) erfolgreich automatisieren ITyX Gruppe

Mehr

IBM FileNet die Plattform für die Umsetzung von Prozessen & Fachanforderungen. Hamburg, 27.09.2011

IBM FileNet die Plattform für die Umsetzung von Prozessen & Fachanforderungen. Hamburg, 27.09.2011 IBM FileNet die Plattform für die Umsetzung von Prozessen & Fachanforderungen Hamburg, REFERENTEN Dieke Meyer Senior Project Manager ECM nextevolution AG Rolf Hamel General Manager & VP ECM nextevolution

Mehr

EASY ECM Suite. Lösungen für dokumentenorientierte Geschäftsprozesse. Seite 2

EASY ECM Suite. Lösungen für dokumentenorientierte Geschäftsprozesse. Seite 2 EASY ECM Suite Lösungen für dokumentenorientierte Geschäftsprozesse Seite 2 Produkte für heute und für morgen. Seite 3 EASY ECM Suite Unterstützt den kompletten Dokumenten-Lebenszyklus Seite 4 Die Informationsdrehscheibe

Mehr

A Platform for Complex Event Processing

A Platform for Complex Event Processing A Platform for Complex Event Processing Einführung Business Process Technology Prof. Dr. Mathias Weske Matthias Kunze Nico Herzberg Business Process Technology Seit 2001 Untersuchung realer Probleme des

Mehr