LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN?"

Transkript

1 Prof. Dr. Andreas Suchanek Dr. Werner Jackstädt-Lehrstuhl für Wirtschaftsund Unternehmensethik LOHNT SICH ETHIK FÜR UNTERNEHMEN? 11. JANUAR 2018

2 Die offizielle Sichtweise Suchanek HfT Stuttgart,

3 Eine andere Sichtweise Suchanek HfT Stuttgart,

4 Und noch eine andere Suchanek HfT Stuttgart,

5 Vermutung Ethik (Moral, verantwortliches Handeln) Verzicht / Opfer / Zumutung / Kosten Problem für Unternehmen, bei denen es grundsätzlich stets darum geht, Kosten gering zu halten Suchanek HfT Stuttgart,

6 Zurück zur Anfangsfrage: Was ist überhaupt Ethik? Suchanek HfT Stuttgart,

7 Was ist eigentlich Ethik? Suchanek HfT Stuttgart,

8 Grundlagen der Ethik Gesellschaft ist ein Unternehmen der Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil Vorteil = (möglichst) gelingendes Leben Moralisches (verantwortliches) Handeln = angemessener individueller Beitrag zu diesem Unternehmen, insbes. durch Arbeit und das Einhalten von Gesetzen und moralischen Normen und Prinzipien Du sollst nicht lügen Versprechen sind zu halten Behandele andere fair und respektvoll usw. Suchanek HfT Stuttgart,

9 Das Grundproblem der Ethik Opportunitätskosten: (Entgangener) Nutzen der besten Handlungsalternative Individuelle Beiträge zur gesellschaftlichen Zusammenarbeit bedingen (Opportunitäts-)Kosten. D.h. in vielen Situationen kann man Vorteile erzielen oder Belastungen (Anstrengungen, Ausgaben ) vermeiden zu Lasten anderer oder der Zukunft Suchanek HfT Stuttgart,

10 Ein Perspektivenwechsel Investition: Handlung, zu der man in der Situation wegen der Kosten (Zeit, Geld, Anstrengung, Belastung etc.) nicht unbedingt geneigt ist, die aber gut für einen selbst (und für andere) ist Transformiere Kosten in Investitionen Suchanek HfT Stuttgart,

11 Die Goldene Regel der Ökonomischen Ethik Investiere in die Bedingungen der gesellschaftlichen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil Suchanek HfT Stuttgart,

12 Kurzfristige Perspektive 9 Entscheider Strategie A -2 6 und was dann? -4 Strategie B 4-7 Suchanek HfT Stuttgart,

13 Langfristige Perspektive Die Wahl der Strategie A ist eine Investition, verbunden mit den der Selbstbindung, nicht Strategie B zu wählen (und damit die Opportunitätskosten in Höhe von 4 (bzw. 6) zu akzeptieren. Entscheider Strategie A Strategie B Suchanek HfT Stuttgart,

14 Hypothese Was bedeutet investiv im Wirtschaftsalltag? Suchanek HfT Stuttgart,

15 Übertragung in den Wirtschaftsalltag Gewinne Win-Lose Win-Win Schädigung Dritter Keine Schädigung Dritter Suchanek HfT Stuttgart,

16 Eine Frage und eine Antwort Warum sollte ein Unternehmen auf Gewinne verzichten? Entgangene Gewinne sind Opportunitätskosten Weil es eine vernünftige Investition in Vertrauen(swürdigkeit) sein kann Suchanek HfT Stuttgart,

17 Vertrauen ist ein Vermögenswert Vertrauen ermöglicht Kooperation erlaubt mehr Delegation, Flexibilität und Freiräume. stärkt die Motivation von Mitarbeitern und beeinflusst Teamarbeit und deren Ergebnisse positiv hilft, Konflikte rasch und konstruktiv zu lösen erhöht die Akzeptanz von Entscheidungen fördert Innovationsprozesse senkt Transaktionskosten verringert ethische Risiken reduziert Komplexität und entlastet davon, sich um ansonsten nötige Vorkehrungen, Absicherungen u. a. m. kümmern zu müssen. Suchanek HfT Stuttgart,

18 Vertrauen erfordert Investitionen Vertrauensgeber Vertrauensnehmer grundsätzliche Bereitschaft zu vertrauen vernünftige Einschätzungen und Urteile (Screening) (pos. o. neg.) Feedback ggf. Gestaltung von förderl. Handlungsbedingungen Selbstbindung: - Halten von Versprechen - Einhalten von Regeln - Beachten mor. Werte Organisation der Selbstbindung Glaubwürdige Kommunikation Suchanek HfT Stuttgart,

19 Eine Art Zusammenfassung Investiere in die Bedingungen der gesellschaftlichen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil Suchanek HfT Stuttgart,

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Suchanek HfT Stuttgart,

Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe

Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe erfolgreicher Unternehmensführung Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 4. März 2013, Stiftung Leucorea Das Wittenberg-Zentrum

Mehr

Das Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe

Das Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den

Mehr

Falkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit

Falkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität

Mehr

Gewerkschaften und Werte

Gewerkschaften und Werte Gewerkschaften und Werte Kassel, 19. Oktober 2009 Bernd Westphal, Vorstandssekretär der IG BCE 1 IG BCE 700.000 Mitglieder, Sitz Hannover 8 Landesbezirke, 44 Bezirke Branchen:, Erdöl, Erdgas, Kunststoff,

Mehr

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen

Mehr

Die Kollegiale Coaching Konferenz

Die Kollegiale Coaching Konferenz Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer

Mehr

FUTURE LEADERSHIP PROGRAM

FUTURE LEADERSHIP PROGRAM FUTURE LEADERSHIP PROGRAM Entwicklungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte und High Potentials Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. Gabriele Schauer

Mehr

Corporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt

Corporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt Prof. Dr. Nick Lin-Hi Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt 3. CSSA-Kolloquium:

Mehr

Erfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg

Erfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Erfahrungsaustausch E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)

Mehr

Ethik & Hauswirtschaft

Ethik & Hauswirtschaft Ethik & Hauswirtschaft - Die Moral im Alltäglichen Tagung der LAG Hauswirtschaft 30. Juni 2015, Stuttgart Prof. Dr. Ulrike Pfannes, HAW Hamburg Ethik & Hauswirtschaft Die wirkliche Entdeckungsreise beginnt

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Die Prinzipienethik neu denken

Die Prinzipienethik neu denken Die Prinzipienethik neu denken SGBE 20 April 2012 Rouven Porz, Leiter Ethikstelle, Inselspital Projektleitung Ethik in der Geriatrie, Medizinische Fakultät, Universität Bern Andreas Stuck, Chefarzt Geriatrie

Mehr

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft

Mehr

Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12

Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Geisteswissenschaft. Robin Materne. Utilitarismus. Essay

Geisteswissenschaft. Robin Materne. Utilitarismus. Essay Geisteswissenschaft Robin Materne Utilitarismus Essay Essay IV Utilitarismus Von Robin Materne Einführung in die praktische Philosophie 24. Juni 2011 1 Essay IV Utilitarismus Iphigenie: Um Guts zu tun,

Mehr

SWARCO VERHALTENSKODEX

SWARCO VERHALTENSKODEX SWARCO VERHALTENSKODEX Seite 1 von 5 SWARCO Verhaltenskodex/aktualisiert Oktober 2008 Verstöße gegen Gesetze können verheerende und dauerhafte Auswirkungen auf das Unternehmen und die darin involvierten

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik

Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik (Themenbereich 4 / Vortrag 1) Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik Gliederung des Vortrags 1 Grundlegende Begriffe der Ethik 2 Grundlegende Begriffe der Wirtschaftsethik 3 Der ordnungsethische Ansatz

Mehr

Stefan Müller-Teusler

Stefan Müller-Teusler und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung

Mehr

Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.

Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt

Mehr

Ethik von und in Unternehmen

Ethik von und in Unternehmen 10. Unternehmensethik Ethik von und in Unternehmen Man unterscheidet zwischen der Ethik von und in Unternehmen Handeln eines Unternehmens Lernen als Veränderung aller Wissenstypen Unternehmen das aufgrund

Mehr

1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab

Mehr

Aktuelle Führungsherausforderungen und Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation

Aktuelle Führungsherausforderungen und Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation Wissenschaft-Praxis Tandemreihe Aktuelle Führungsherausforderungen und Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation Prof. Dr. Astrid Schütz 18. Januar 2016 Bildquelle: Colourbox S. 1 Personalpsychologie im

Mehr

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Sehen Urteilen Handeln

Sehen Urteilen Handeln SEhen - Urteilen - Handeln Die Methode des ethischen Dreischritts: Sehen Urteilen Handeln. Als Methode wurde «Sehen Urteilen Handeln» im Rahmen der christlich-sozialen Arbeiterbewegung entwickelt. In den

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Werte und Führungsleitlinien

Werte und Führungsleitlinien Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln

Mehr

Datenschutz und Urheberrecht

Datenschutz und Urheberrecht Datenschutz und Urheberrecht Ira Diethelm Informatik in der Bildung 12. März 2009 Ausgangslage Wieso? Gründe, warum Datenschutz und Urheberrecht in den Informatikunterricht gehören: Ausgangslage Wieso?

Mehr

Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb. Einladung zur Konferenz am 7. Februar 2012 in Berlin

Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb. Einladung zur Konferenz am 7. Februar 2012 in Berlin Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb Einladung zur Konferenz am 7. Februar 2012 in Berlin Die Soziale Marktwirtschaft hat sich in Deutschland bewährt. Sie verbindet freie

Mehr

Wirtschaftsmoralische Kompetenz

Wirtschaftsmoralische Kompetenz Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Ethik und Technikbewertung

Ethik und Technikbewertung Ethik und Technikbewertung 2. Vorlesung (1.11.2011): Technikethik als Praktische Ethik Christoph Hubig Gliederung 1 Problem des praktischen Problems 2 Fragen nach der Spezifik praktischer Ethik (1) Fragen

Mehr

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.

Mehr

Management und Mediation. Konfliktkultur in Organisationen

Management und Mediation. Konfliktkultur in Organisationen Knallhartes Management und Mediation zur Gestaltung der Konfliktkultur in Organisationen Überblick Ziel dieses Vortrages: Sie kennen zentrale Aspekte für die Gestaltung der Konfliktkultur in Organisationen

Mehr

Mechanismen der Macht

Mechanismen der Macht Mechanismen der Macht Wie Sie Ihre Ziele erreichen ohne Ihre Werte zu verraten Christine Bauer-Jelinek Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin Leiterin Institut für Macht-Kompetenz Macht-Kompetenz zwingt

Mehr

Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9

Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft

Mehr

*Social Capital: In der nordamerikanischen Soziologie wurde das Konzept Anfang der 1990er Jahre von James Samuel Coleman und Robert D. Putnam aufgenommen und soziales Kapital als Schlüsselmerkmal von Gemeinschaften

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

Verletzendes Onlineverhalten aus medienethischer Sicht

Verletzendes Onlineverhalten aus medienethischer Sicht Verletzendes Onlineverhalten aus medienethischer Sicht Prof. Dr. Petra Grimm Institut für Digitale Medien, Hochschule der Medien Stuttgart 20. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM Digitale Gesellschaft

Mehr

Wie man verloren gegangenes Vertrauen wiedergewinnen kann

Wie man verloren gegangenes Vertrauen wiedergewinnen kann Wie man verloren gegangenes Vertrauen wiedergewinnen kann Webinar am 28. Januar 2014 17:15h Ort: an Ihrem PC Andreas Maron Konzepte & Training Meine Stadt Meine Stadt Trainer-Profil - Sparkassenbetriebswirt,

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

STRUKTURATIONSTHEORIE. Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung

STRUKTURATIONSTHEORIE. Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung Wie wird die Strukturationstheorie definiert? Organisationstheoretische Einordnung Prof. für Soziologie A. Giddens: The Constitution of Society. Outline of the Theory of Structuration, 1984 keine Organisationstheorie,

Mehr

Führung und Ethik in Unternehmen

Führung und Ethik in Unternehmen Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen

Mehr

Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme

Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz Dr. Sybille Bachmann Situation häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten Krankmeldungen

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

Handout 20. Nein sagen und um Hilfe bitten. Nein sagen. Wollen Sie eine Bitte ablehnen?

Handout 20. Nein sagen und um Hilfe bitten. Nein sagen. Wollen Sie eine Bitte ablehnen? Handout 20 sagen und um Hilfe bitten sagen Wollen Sie eine Bitte ablehnen? Welche Faktoren müssen Sie bei der Entscheidung darüber, ob und mit welcher Intensität Sie sagen wollen, berücksichtigen? Den

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale

Mehr

Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt

Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt Gerechtigkeit und soziale Konflikte Konflikt Überzeugung, dass die gegenwärtigen Ziele der Parteien nicht gleichzeitig erreicht werden können 1 Konflikte Latente vs. Explizite Konflikte Justiziable vs.

Mehr

Ethische Herausforderungen Wie können sich Case Manager ein kritisches Urteil bilden?

Ethische Herausforderungen Wie können sich Case Manager ein kritisches Urteil bilden? Ethische Herausforderungen Wie können sich Case Manager ein kritisches Urteil bilden? 9. Internationale Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Care und Case Management 14. Oktober 2016 Myriam

Mehr

Deine wahre Berufung finden

Deine wahre Berufung finden Deine wahre Berufung finden Lektion 19 Deine wichtigsten Rollen im Spiel Nachklang Hast du dich mit der Tugend des Dienens beschäftigt? Hast du die letzten Tage dadurch vielleicht etwas anders erlebt?

Mehr

LEITBILD FÜR AUFBRUCH, FORTSCHRITT UND VERTRAUEN

LEITBILD FÜR AUFBRUCH, FORTSCHRITT UND VERTRAUEN LEITBILD FÜR AUFBRUCH, FORTSCHRITT UND VERTRAUEN LEITBILD FÜR AUFBRUCH, die Gewerkschaft syndicat interprofessionnel sindacato interprofessionale sindicat interprofessiunal Die Gewerkschaft. Le syndicat

Mehr

Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen

Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.

Mehr

Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo

Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.

Mehr

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit! Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Faire Vertragsbestimmungen

Faire Vertragsbestimmungen Faire Vertragsbestimmungen Wie Vertrauen die Abwicklung von komplexen Bauvorhaben erleichtern kann Dipl.-Ing. Peter Fischer Wien, 8. November 2012 1 Nullsummenakteure sind erpicht ihren Anteil am Kuchen

Mehr

CSR im Finanzmarktkapitalismus

CSR im Finanzmarktkapitalismus 7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen

Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen Chancen und Risiken einer indikationsübergreifenden Kosten-Nutzen- Bewertung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und

Mehr

Ertrunken im Meer des Vergessen? Perspektiven einer Ethik der Demenz

Ertrunken im Meer des Vergessen? Perspektiven einer Ethik der Demenz Ertrunken im Meer des Vergessen? Perspektiven einer Ethik der Demenz Verena Wetzstein Katholische Akademie Freiburg FOTO 11. Fachtag Im Main-Taunus-Kreis Selbstbestimmung und Fürsorge Ethische Herausforderungen

Mehr

INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR

INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR Intro Durch das sich schnell ändernde Marktumfeld stehen Sie und Ihre Mitarbeitenden grossen Herausforderungen gegenüber Um diese Herausforderungen

Mehr

Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung. UTB-mehr-wissen.de Clausen (2009), Grundwissen Unternehmensethik

Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung. UTB-mehr-wissen.de Clausen (2009), Grundwissen Unternehmensethik Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung Gliederung 2 Der Begriff Unternehmensethik Individualethik, Unternehmensethik, Wirtschaftsethik Ziele unternehmerischen Handelns Gewinnmaximierung oder Kooperationschancen

Mehr

Soziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen

Soziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen

Mehr

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen An unsere Mitarbeiter Über Personaldienstleistung und Zeitarbeit wird in Politik und Gesellschaft viel diskutiert. Als Unternehmen der Personaldienstleistung

Mehr

Die Führungskraft als Coach eine Illusion?

Die Führungskraft als Coach eine Illusion? Die Führungskraft als Coach eine Illusion? Karin Pape Metrion Management Consulting GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de

Mehr

Patient Advocacy: Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen?

Patient Advocacy: Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen? : Was kann der Augenarzt vom Patienten lernen? Augenklinik Mülheim C. C. Lösche in Pubmed Veröffentlichungen nach Pubmed: MeSH Term 22.260 davon mit MeSH-Term: Eye 32 Verbesserung der Versorgung Systemoptimierung:

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA

Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt im sozialen Nahraum Sexualisierte Gewalt sonstige Gewalt im sozialen Nahraum in Partnerschaften oder Ex-Partnerschaften = häusliche Gewalt

Mehr

Teamentwicklung - Lust oder Frust?

Teamentwicklung - Lust oder Frust? schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -

Mehr

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds Bank EKI Genossenschaft Unabhängig seit 1852 Die Bank EKI ist eine Schweizer Regionalbank von überblickbarer Grösse. Eine unserer

Mehr

Herausforderungen und Risiken der Globalisierung in der Welt der Automobilzulieferer

Herausforderungen und Risiken der Globalisierung in der Welt der Automobilzulieferer 12.November 2015 Herausforderungen und Risiken der Globalisierung in der Welt der Automobilzulieferer Frau Antje Mertens Herr Frank-Bodo Krüger Spannungsfelder: OEM Konjunktur Versicherer Tier-2 Tier-1

Mehr

Feedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung. Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25.

Feedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung. Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25. Feedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25. Mai 2012 Was ist Führung? 1 Das Dilemma Unternehmensinteressen: Steigerung

Mehr

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln

Mehr

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik

Mehr

Gemeindepsychiatrischer Verbund

Gemeindepsychiatrischer Verbund Gemeindepsychiatrischer Verbund Gemeindepsychiatrischer Verbund Vor- und Nachteile und für wen? Grevesmühlen Kritische Sichtweise eines Trägers, Schwerin Perspektiven Vor- und Nachteile für Klienten Vor-

Mehr

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie

Mehr

Reinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche

Reinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung schlütersche Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Allgemeine Ethik 14 2.1 Begriffsklärungen 14 2.1.1 Was ist Moral? 14 2.1.2 Was

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Ethisches Handeln bei Best Buy. Was wir glauben. Warum wir daran glauben. Was wir dafür tun.

Ethisches Handeln bei Best Buy. Was wir glauben. Warum wir daran glauben. Was wir dafür tun. Ethisches Handeln bei Best Buy Was wir glauben. Warum wir daran glauben. Was wir dafür tun. » Das Potential unserer Mitarbeiter ausschöpfen und freisetzen.» Aus Herausforderungen und Veränderungen lernen.»

Mehr

Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden

Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses

Mehr

Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?

Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD WIETERSDORFER & PEGGAUER ZEMENTWERKE GMBH zement w&p Zement GmbH VORWORT zement Dieses Leitbild zeigt uns den Weg in die Zukunft. Es dient als Grundlage für die Formulierung kurz-

Mehr

Konferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Konferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des

Mehr