Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren

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1 Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren 8. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement am 24. Februar 2011

2 Gliederung 1. Überblick Rechtlicher Rahmen Grundmodelle Länderregelungen Beispiele 2. Bewertung und Thesen Seite 1

3 Überblick Hochschulrahmengesetz Dualismus zwischen staatlicher Auftragsverwaltung und akademischer Selbstverwaltung bis 1997 Reduzierung der Detailsteuerung durch 4. HRG-Novelle 1998 ff Verzicht auf Vorgaben für Organisation und Leitung von Hochschulen Seite 2

4 Überblick KMK, 1996: Leitungsstrukturen im Hochschulbereich Die Exekutivorgane müssen in die Lage versetzt werden, ihre Aufgaben sachgerecht erfüllen zu können. Dazu sind erforderlich: Stärkung der fachlichen Kompetenz durch Arbeitsteilung nach Zuständigkeitsbereichen bei kollegialer Aufgabenwahrnehmung (Ressortprinzip) Schaffung eines modernen, professionellen Managements Schaffung einer adäquaten Verwaltungsstruktur. ( ) Seite 3

5 Überblick KMK, 1996: Leitungsstrukturen im Hochschulbereich Entsprechend der ressortmäßigen Funktionsaufteilung im kollegialen Leitungsorgan ist der Kanzler der Leiter des Ressorts Haushalt/Personal. Er kann aber auch Leiter der gesamten Verwaltung sein. Die Personal- und Wirtschaftsverwaltung als staatliche Aufgabe und die universitäre Selbstverwaltung bleiben dann in der Einheitsverwaltung zusammengefasst. Seite 4

6 Überblick HRK Empfehlung November 1997 Eine aufgabenorientierte Organisationsstruktur legt insbesondere in großen Hochschulen eine kollegiale Hochschulleitung mit Ressortzuständigkeit nahe. Allerdings: Der Kanzler sollte im Rahmen der Richtlinien des Rektorates/Präsidiums die zentrale Hochschulverwaltung einschließlich des Haushaltsvollzugs leiten. Diese steht allen Mitgliedern des Rektorates/Präsidiums zur Erfüllung ihrer Aufgaben unmittelbar zur Verfügung. Seite 5

7 Grundmodelle Kanzlerverwaltung Ressortstruktur Präsidium P VP K Einheitsverwaltung Dezernat 1 Dezernat 2 Dezernat 3 Seite 6

8 Überblick Rollendefinitionen P leitet die HS verfügt über Richtlinienkompetenz weist Ressorts zu K leitet Verwaltung nach Richtlinien VP unterstützt P K unbeschadet fachlicher Zuständigkeit K leitet Ressort VP leitet Ressort in eigener Verantwortung R Seite 7

9 Überblick Länderregelungen NRW RP BB BE BY SL SN TH HS MV HH HB NI BW K R Allerdings häufig Optionen für abweichende Regelung durch Grundordnung Seite 8

10 Überblick - Beispiel

11 Überblick - Beispiel Seite 10

12 Übersicht - Beispiel Seite 11

13 Bewertung - Thesen Die zurückhaltende Umsetzung der Ressortstruktur in den Hochschulgesetzen legt eine aus der Tradition gewachsene Nähe der Ministerialverwaltungen zur kanzlergeführten Einheitsverwaltung nahe. Ressortorientierte Strukturen finden sich tendenziell stärker an Fachhochschulen, möglicherweise, weil viele Professoren über eigene Managementerfahrung jenseits der Hochschule verfügen. Seite 12

14 Bewertung - Thesen Hochschulen mit Einheitsverwaltung bilden häufiger Stabsstellen aus, weil Vizepräsidenten den Mangel an eigener Verwaltung dadurch kompensieren. Dies führt zu Konflikten zwischen Stabsstellen und Verwaltung (Doppelstrukturen). Die Etablierung eines third space zwischen Verwaltung und Wissenschaft würde dies Probleme verschärfen. Seite 13

15 Bewertung - Thesen Grundsätzlich muss ein Präsidiumsmitglied über die zur Aufgabenerledigung notwendigen Ressourcen verfügen. Die ressortorientierte Hochschulleitung erfordert aber hohen Kommunikations- und Koordinierungsaufwand innerhalb des Präsidiums und zwischen des Ressorts. Die Steuerung ressortübergreifender Prozesse erfordert ein etabliertes Prozessmanagement. Seite 14

16 Bewertung - Thesen Die Leitungsstrukturen deutscher Hochschulen sind sehr heterogen. Grund hierfür sind neben unterschiedlichen Landesgesetzen und umfangreichen Experimentierklauseln unterschiedliche Strukturen und personenbezogene Umstände an den einzelnen Hochschulen. Führt dies zu everything goes oder best practice? Seite 15

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carsten Feller Kanzler Hochschule Fulda Tel. 0661/ Seite 16

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