DTB-Workshop Frankfurt Psychologischer Test Ergebnisse und Folgerungen. Hans-Immo Müller
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- Anke Baum
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1 DTB-Workshop Frankfurt Psychologischer Test Ergebnisse und Folgerungen Hans-Immo Müller
2 Der DTB-Workshop für Verbandstrainer fand am beim DOSB in Frankfurt unter Leitung des Sportpsychologen Prof. Dr. Hans- Dieter Hermann, der Sportpsychologin Kathrin Schäfer und der Bundestrainer Peter Pfannkoch und Hans-Peter Born statt. Thema war die Ergebnisvorstellung der 1. Testphase des sportpsychologischen Tests, der 2013 flächendeckend in den LLZ und Bundesstützpunkten des DTB stattgefunden hat sowie die daraus folgenden Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten in die Trainingspraxis.
3 Professor für Sportpsychologie an der Hochschule für Gesundheit und Sport in Berlin. Sportpsychologe u.a. der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, davor für ca. 20 Nationalmannschaften in verschiedenen Sportarten.
4 Am sportpsycholgischen Test nahmen 2013 ca. 200 Jugendspieler des DTB-Kaders sowie ausgewählte Landeskaderspieler in 11 Stützpunkten teil. Bei dem Test sollte der Ist-Zustand der mentalen Fähigkeiten der Spieler in 5 Bereichen ausgelotet werden. Diese Bereiche sind: Konzentrationsfähigkeit Antizipationsfähigkeit Selbstwirksamkeitsüberzeugung Stressverarbeitung Psychische Gesundheit
5 1. Bereich: Konzentrationsfähigkeit Es wurde ein dynamischer Mehrfach-Reiz-Reaktionstest zur Konzentrationsfähigkeit durchgeführt. Die Ergebnisse lagen tendenziell im unteren Durchschnittsbereich. 2. Bereich: Antizipationsfähigkeit Auch die Werte zur Zeit- und Bewegungsantizipation lagen eher im unteren Durchschnittsbereich. In beiden Bereich gab es praktisch keine Ausreißer nach oben. 3. Bereich: Selbstwirksamkeitsüberzeugung Hier lagen die Werte im unteren Durchschnittsbereich. Bei jugendlichen Leistungssportlern liegt der Zielwert bei etwa 36. Der Durchschnitt im deutschen Jugendtennis liegt bei 30.
6 4. Bereich: Fragebogen zur psychischen Gesundheit Auch hier gab es nur durchschnittliche Ergebnisse. 5. Bereich: Stressverarbeitung Hier wurden positive und negative Strategien zur Stressverarbeitung abgetestet. Positive Strategien waren nicht genug und nicht ausgeprägt genug vorhanden. Negative Strategien dagegen waren ziemlich ausgeprägt vorhanden und liegen gerade noch eben im tolerablen Bereich.
7 Fazit Das Gesamtergebnis des psychologischen Tests im Jugendbereich des DTB ist schlicht desaströs. Die Werte liegen weitgehend im unteren durchschnittlichen Bereich, internationales Spielniveau erfordert im Gegensatz dazu überdurchschnittliche Werte. Wenn man hierbei berücksichtigt, dass hier die besten Kinder und Jugendlichen im deutschen Tennis getestet wurden, tut sich hier ein Abgrund auf. Viele notwendige Strategien und Fertigkeiten sind ausgesprochen schwach ausgeprägt und beherrscht und werden scheinbar nur sehr unzureichend trainiert. Diese Ergebnisse korrespondieren stark mit der Beobachtung unserer international betreuenden Trainer, die immer wieder auf mangelnde Wettkampffähigkeiten und mentale Mängel unserer Spieler bei internationalen Turnieren hinweisen.
8 Folgerungen für die Trainingspraxis Es muss eine deutliche Verschiebung der Trainingsprioritäten für unsere Elitespieler geben. Die Aufgabe eines sportpsychologischen Trainings lautet: Optimale Leistung zu einem definierten Zeitpunkt Hierzu sind vorerst noch keine hochdifizilen Trainingsmethoden erforderlich, bei dem derzeitigen Leistungsstand sind sportpsychologische Basic-Trainingsformen gefragt; z.b. Mentales Training im Technikbereich, Training der Selbstgesprächs, der Kompetenzerwartung (Selbstvertrauen) und der Aktivationsregulation. Die wichtigsten Trainingsformen sind weithin bekannt und auch schon länger auf dem Markt, sie müssen nur gemacht werden.
9 Es gab neben der Auswertung des Tests noch einige sehr wertvolle Hinweise zur Leistungs- und Wettkampfpsychologie von Prof. Hermann. Einige Beispiele: Muskeln laufen nicht von alleine. Sportpsychologisches Training ist Training der Zentrale. Je näher Sportler an ihre Leistungsgrenze kommen, desto wichtiger wird das Thema Stärken ausbauen im Gegensatz zu Schwächen beseitigen. Wahrnehmung erfolgt im Kopf, nicht mit Auge und Ohr. Viele Spieler und Trainer verharren im Problemdenken, nicht im Lösungsdenken.
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