Evaluationsbericht zum Kompetenztraining Wenn die Eltern älter werden

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1 Evaluationsbericht zum Kompetenztraining Wenn die Eltern älter werden im Rahmen des Projektes Beruf und Pflege in Offenbach im Auftrag des DGB-Bildungswerk Hessen e.v. unter Mitarbeit von Beatrice Ploch 27. Oktober 2010

2 Inhalt Das Kompetenztraining Wenn die Eltern älter werden S. 3 Teilnehmer/innen des Kompetenztrainings S. 4 Angebote der Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege S. 4 Zufriedenheit mit dem Kompetenztraining S. 5 Wirkungen der Seminarreihe S. 6 Fazit S. 7 Anhang: Fragebogen S. 8 2

3 Das Kompetenztraining Wenn die Eltern älter werden Das DGB-Bildungswerk Hessen führt im Rahmen des langjährigen Kooperationsprojektes Beruf und Familie in Offenbach 1 zwischen dem 8. September und dem 1. November 2010 erstmalig ein dreiteiliges Kompetenztraining für pflegende Angehörige in Offenbacher Unternehmen durch. Unterstützt wird diese Initiative insbesondere durch die Kommunale Frauenbeauftragte der Stadt Offenbach, Karin Dörr sowie die Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung der Stadt, Beate Röschmann. Die Koordination und wissenschaftliche Begleitung der Reihe erfolgt durch die Sozialwissenschaftlerin Vanessa Schlevogt, die bei jedem Seminar anwesend ist und im Anschluss jeweils die Teilnehmer/innen schriftlich zu ihrer Einschätzung befragt. Die Veranstaltungen werden von der Trainerin Stefanie Steinfeld geleitet, die über vielfältige Erfahrungen in der Altenpflege verfügt. 2 Das Kompetenztraining umfasst drei Themenblöcke: Herausforderung Pflege und Beruf, Leben mit Demenz sowie Rechtliche Vorsorge und Finanzierungsmöglichkeiten bei Pflegebedürftigkeit. Die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Seminarreihe sind Beschäftigte der Stadtverwaltung Offenbach, der Berufsfeuerwehr, des Eigenbetriebes Kindertagesstätten, der Gemeinnützigen Baugesellschaft sowie von Siemens Energy. Die Stadtverwaltung Offenbach stellt für alle drei Termine kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Kosten für den Seminarplatz übernehmen jeweils die Arbeitgeber für ihre Beschäftigten. Die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung Offenbach können darüber hinaus das Kompetenztraining im Rahmen ihrer Arbeitszeit besuchen. Die Teilnehmer/innen füllten im Anschluss der Seminare einen Feedback-Fragebogen (siehe Anhang) aus. Die personenbezogenen Angaben beziehen sich daher auf alle Teilnehmer/innen. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die ersten beiden Seminartermine, da die Evaluationsergebnisse auf der Pressekonferenz am 1. November vorgestellt werden

4 Teilnehmer/innen des Kompetenztrainings Die Teilnehmer/innen der Seminarreihe sind zu drei Vierteln weiblich. Das Durchschnittsalter der Seminarbesucher/innen beläuft sich auf 46,4 Jahre, sie sind zwischen 34 und 59 Jahren alt. Teilnehmer/innen des Kompetenztrainings nach Altersgruppen Über die Hälfte der Teilnehmer/innen sind als Angestellte, 29% sind als Beamte beschäftigt. Zwei Drittel arbeiten in Vollzeit. Zu dem Teilnehmerkreis gehören auch Multiplikatoren/innen wie Betriebsräte, Frauenbeauftragte und Schwerbehindertenvertrauensfrau. Angebote der Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Knapp 60% gaben an, dass in den Unternehmen, für die sie arbeiten, keine Angebote zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf unterbreitet werden. Als bekannte Angebote werden von den anderen Teilnehmer/innen am häufigsten flexible Arbeitszeitregelung und spezielle Ansprechpartner zu Familie/Pflege genannt. Auf der folgenden Seite finden Sie einen Überblick über die genannten Instrumente zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in den Betrieben. 4

5 Angebote der Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aus Sicht der Seminarteilnehmer/innen Ein gutes Drittel der Teilnehmer/innen hat sich zur Teilnahme am Kompetenztraining entschieden, weil es bereits pflegebedürftige Eltern versorgt. So beschreibt eine Teilnehmerin ihre Motivation: Ich möchte meine Geschwister unterstützen, da meine Mutter im Pflegeheim an anderem Ort lebt. und eine andere wünscht sich eine bessere Versorgung und Verständnis für die Mutter im Pflegeheim. Zwei Drittel der Teilnehmer/innen des Kompetenztrainings möchten sich durch die Teilnahme auf eine mögliche Pflegesituation vorbereiten. Die Interessensvertretungen möchten ihre Beratungsrolle im Hinblick auf das Thema Pflege kompetenter wahrnehmen. Zufriedenheit mit dem Kompetenztraining Insgesamt zeigten sich die Teilnehmer/innen sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Auf einer Notenskala von 1 bis 5 wurde ein Mittelwert von 1,04 erzielt. Mit der Note 1,24 im Durchschnitt bestätigten die Respondent/innen, dass ihre thematischen Erwartungen rundum erfüllt wurden. Nur geringfügig weniger relevant, aber immer noch von großer Bedeutung, war für die Befragten, dass Beschäftigte verschiedener Offenbacher Unternehmen am Seminar teilgenommen haben (1,38 Mittelwert). Auf der folgenden Seite finden Sie einen Überblick darüber, was die Teilnehmer/innen besonders positiv am Kompetenztraining fanden. 5

6 Das hat die Teilnehmer/innen der Seminare am meisten überzeugt: Für die hohe Zufriedenheit mit der Qualität der Seminare spricht auch die Tatsache, dass alle Teilnehmer/innen sagen, sie würden die Fortbildung ihren Kollegen/innen weiterempfehlen. Wirkungen der Seminarreihe Bereits direkt im Anschluss an die beiden Seminartermine stellten über die Hälfte der Teilnehmer/innen fest, dass die Veranstaltung ihre Sichtweise bezüglich Demenz, der eigenen Vorsorge und der Thematisierung wie auch der Organisation von Pflege verändert hat. Zur Illustration einige Kommentare der Respondent/innen zu den ersten Auswirkungen des Kompetenztrainings: Ich muss mich frühzeitig informieren. Mir geht es psychisch besser. verständnisvoller Umgang mit der Krankheit kann Lage besser beurteilen Demenz war ein NO GO für mich. Jetzt könnte ich mir ein Umgehen mit Demenzkranken vorstellen. Ich werde in Zukunft im privaten Umfeld auf evtl. Anzeichen von Demenz achten. Ich kann besser mit Problemen fertig werden. Ich werde oft von Mitarbeitern gefragt, kann Infos geben. Ich kann in der Familie besser argumentieren bei Meinungsverschiedenheiten. Bessere Informationen über Hilfen erleichtern den Alltag. Mir geht es insgesamt viel besser. Dieses Seminar ist für alle wichtig. Meine Sichtweise auf die Krankheit hat sich geändert. Danke! 6

7 Davon ausgehend, thematisieren die Respondent/innen auch Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen: Die Teilnehmer/innen vermuten bzw. spüren Veränderungen, die durch die Seminare angestoßen wurden, in ihrer/m Fazit Die bisherigen Evaluationsergebnisse verdeutlichen zum einen den Bedarf und das Interesse an betrieblichen Angeboten zum Thema der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, insbesondere auch von Beschäftigten, die sich gezielt informieren und auf eine mögliche Pflegesituation vorbereiten möchten. Zum anderen zeigen die Kommentare der Seminarteilnehmer/innen, dass das Kompetenztraining Wenn die Eltern älter werden einen wichtigen Beitrag der Unternehmen zur Unterstützung ihrer Mitarbeiter/innen leisten kann. 7

8 Anhang Fragebogen zur Evaluation des Kompetenztrainings Wenn die Eltern älter werden von September bis November 2010 in Offenbach am Main Liebe TeilnehmerInnen, wir möchten Sie um Ihre Unterstützung bitten. Um die Wirkung des Kompetenztrainings bewerten zu können, brauchen wir Ihr Feedback. Deshalb bitten wir Sie, den Fragebogen so vollständig wie möglich auszufüllen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und stehen nur der Evaluatorin zur Verfügung. Besten Dank! Vanessa Schlevogt, Sozialforschung + Beratung 1. Für welchen Fortbildungstag wird dieser Fragebogen ausgefüllt? Welche inhaltlichen Schwerpunkte standen an diesem Tag auf dem Programm? (Mehrfachnennungen möglich) rechtliche Rahmenbedingungen bei Pflegebedürftigkeit Vorsorge und Finanzierungsmöglichkeiten bei Pflegebedürftigkeit Unterstützung im Alltag mit pflegebedürftigen Angehörigen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Betriebliche Unterstützungsmöglichkeiten Demenz 3. Wie alt sind Sie?... Jahre 4. Sie sind weiblich männlich 5. Warum nehmen Sie an dem Seminar teil? (Mehrfachnennungen möglich) Ich möchte meine Informationen als Multiplikatorin im Unternehmen weitergeben Ich möchte mich auf eine mögliche Pflegesituation vorbereiten. Ich versorge einen pflegebedürftigen Angehörigen. Wenn ja, wen: Partner Kind Eltern Schwiegereltern Großeltern Sonstige, nämlich.. Sonstiges, nämlich... 8

9 6. Welche Stellung haben Sie in Ihrem Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich) Arbeiter/in Arbeiter/in mit Leitungsaufgaben Angestellte/r Angestellte/r mit Leitungsaufgaben Beamte/in Beamte/in mit Leitungsaufgaben Betriebsrat Personalrat Frauenbeauftragte Mitarbeiter/in in der Personalabteilung 7. Arbeiten Sie in Vollzeit Teilzeit Stunden in der Woche 8. Gibt es in Ihrem Unternehmen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Ja Nein Wenn ja, welche flexible Arbeitszeitregelungen Leitfaden/Infomaterial zum Thema Pflege speziellen Ansprechpartner zu Familie/Pflege Sonstiges, nämlich.. 9. Wie zufrieden waren Sie mit dieser Fortbildungseinheit insgesamt? zufrieden eher zufrieden teils, teils eher unzufrieden unzufrieden 10. Wie bewerten Sie es, dass Beschäftigte verschiedener Offenbacher Unternehmen an der Fortbildung teilgenommen hat? sehr wichtig eher wichtig teils, teils eher unwichtig unwichtig 11. Hat diese Fortbildungseinheit Ihre Erwartungen in Bezug auf die angekündigten thematischen Schwerpunkte erfüllt? voll und ganz eher ja teils, teils eher nicht überhaupt nicht 12. Was hat Ihnen besonders gut gefallen? (Mehrfachnennungen möglich!) Thematische Schwerpunktsetzung Methoden der Vermittlung Dozentin (Stil und Kompetenz) Arbeitsatmosphäre Qualität der verteilten Unterlagen Praxisnähe Sonstiges:... 9

10 13. Was hat Ihnen überhaupt nicht gefallen? (Mehrfachnennungen möglich) Thematische Schwerpunktsetzung Methoden der Vermittlung Dozentin (Stil und Kompetenz) Arbeitsatmosphäre Qualität der verteilten Unterlagen Praxisnähe Sonstiges: Gibt es Ihrer Meinung nach etwas, das unbedingt im Rahmen des behandelten Themenkomplexes noch hätte angesprochen werden müssen? Ja Nein Weiß nicht Wenn ja, was? Hat diese Fortbildungseinheit dazu geführt, dass sich Sie Ihre Sichtweise verändert hat? Ja Nein Weiß nicht Wenn ja, inwiefern? Gehen Sie davon aus, dass diese Fortbildungseinheit Ihren Berufsalltag verändern wird? Ja Nein Weiß nicht Wenn ja, inwiefern? Glauben Sie, dass diese Fortbildungseinheit ihren privaten Alltag beeinflusst? Ja Nein Weiß nicht Wenn ja, inwiefern? Würden Sie diese Fortbildung Kollegen und Kolleginnen weiter empfehlen? Ja Nein Weiß nicht Wenn nein, warum nicht? Fällt Ihnen noch etwas ein, wonach nicht gefragt wurde, was Sie aber für wichtig halten? Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und Ergänzungen! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 10

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