Führung und. Personalmanagement
|
|
- Katarina Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führung und Personalpolitik Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1
2 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen zur Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation, 4. Beurteilungsgrundsätze 5. Personalbedarfs-, Personalkosten- und Personaleinsatzplanung, 6. Organisations- und Personalentwicklung, 7. Personalmarketing, 8. Controlling, 9. Entgeltsysteme, 10. Konfliktmanagement, 11. Planung und Steuerung von Arbeits- und Projektgruppen, 12. Ausgewählte arbeitsrechtliche Bestimmungen, 13. Moderations- und Präsentationstechniken. Dozent: Klaus Imhof Folie 2
3 2.1 Grundsätze und Ziele der Personalpolitik Die Unternehmenspolitik gibt übergeordnete Rahmenbedingungen und Leitlinien für die Arbeit eines Unternehmens vor. Dabei werden die Interessen der Anteilseigner, Kunden, Zulieferer und Mitarbeiter berücksichtigt. Die Unternehmenspolitik wird in unterschiedliche Bereiche eingeteilt, die alle voneinander abhängig sind. Zu diesen Bereichen gehören z.b. die Produktionspolitik und die Finanzpolitik des Unternehmens. Die Personalpolitik ist ebenfalls ein wichtiger Teil der Unternehmenspolitik. In der Personalpolitik werden Vorgaben für das des Unternehmens aufgestellt. Dabei gibt die Unternehmenspolitik immer die Rahmenbedingungen der Personalpolitik vor. Dozent: Klaus Imhof Folie 3
4 Unternehmenskultur Die Personalpolitik wird wesentlich durch die Unternehmenskultur bestimmt. Die Unternehmenskultur ist die Zusammenfassung der Normen, Regeln und Haltungen, die das Zusammenleben im Unternehmen bestimmen. Sie gibt die Rahmenbedingungen der Personalpolitik vor. Diese Rahmenbedingungen werden meist in einem Leitbild oder in unternehmensinternen Arbeitsanweisungen festgeschrieben. Dozent: Klaus Imhof Folie 4
5 Notwendigkeit Die Notwendigkeit einer gut durchdachten Personalpolitik ergibt sich aus dem Wettbewerb. Unternehmen können im technologischen und wirtschaftlichen Wettbewerb nur mit qualifizierten, motivierten und integrierten Mitarbeitern bestehen. Die Mitarbeiter gehören zu den ausschlaggebenden Wettbewerbsfaktoren. Dozent: Klaus Imhof Folie 5
6 2.1.1 Einflüsse auf die Unternehmens- und Personalpolitik Die Unternehmenskultur und die Unternehmenspolitik werden durch die Bedingungen am Wirtschaftsstandort Deutschland beeinflusst. Die soziale Marktwirtschaft gibt hier zunächst sehr allgemeine Ziele vor. Dazu zählen Freiheit, soziale Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand. Die wichtigsten gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf die Unternehmenspolitik sind in der nachfolgenden Abbildung dargestellt Dozent: Klaus Imhof Folie 6
7 Handelsfachwirt/in Dozent: Klaus Imhof Folie 7
8 Corporate Governance In der Politik und in der Wirtschaft werden aber auch konkretere Regeln für die Unternehmen aufgestellt und weiterentwickelt. In den Industriestaaten wurde dafür der Begriff Corporate Governance geprägt. Darunter werden bestimmte Verhaltensregeln zur verantwortungsvollen Unternehmenspolitik zusammengefasst, die für Führungskräfte und Mitarbeiter der Unternehmen gelten. Dozent: Klaus Imhof Folie 8
9 Corporate-Governance-Empfehlungen Diese Ziele der sozialen Marktwirtschaft können nur in einem fairen Wettbewerb erreicht werden. Deshalb wurden Corporate- Govemance-Empfehlungen entwickelt, in denen die Interessen der Anteilseigner und aller Unternehmensbeteiligten zum Ausdruck kommen. Diese Empfehlungen beziehen auch die Rechte der Arbeitnehmer und Arbeitnehmervertretungen ein. Die einzelnen Staaten können diese Empfehlungen aufgreifen und umsetzen. Manche Verhaltensregeln werden verbindlich festgelegt und können sogar Gesetzeskraft erlangen. Andere Regeln gelten als ungeschriebene Gesetze oder sind eher Absichtserklärungen. Sie können im Unternehmensleitbild festgelegt werden. Dieses Leitbild wird auch zur Selbstdarstellung des Unternehmens genutzt. Dozent: Klaus Imhof Folie 9
10 2.1.2 Auswirkungen der Unternehmenspolitik Infolge der Globalisierung können Meldungen über ein Unternehmen in kürzester Zeit welt-weit verbreitet werden. Daran sind nicht nur die klassischen Medien beteiligt. Auch unabhängige Beobachter können die Informationen im Internet publizieren und sehr vielen Lesern zugänglich machen. Dozent: Klaus Imhof Folie 10
11 Typischen Ursachen für negativen Meldungen Zu den typischen Ursachen für solche negativen Meldungen gehören die folgenden: Mobbing im Unternehmen Diskriminierungsfälle Probleme bei der Besetzung von Führungspositionen offen ausgetragene Konflikte im Vorstand eines Unternehmens Dozent: Klaus Imhof Folie 11
12 Medienberichte und Imagefolgen Wenn große Unternehmen Arbeitsplätze schaffen oder Stellen abbauen, berichten alle überregionalen Medien darüber. Diese Meldungen werden in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen und prägen das Bild des Unternehmens. Lokale Medien berichten in ähnlicher Weise über kleine und mittlere Unternehmen. Pressemeldungen über die Personalpolitik können das Image des Unternehmens verbessern oder verschlechtern. Die Personalpolitik des Unternehmens kann also ein ganz entscheidender Imagefaktor sein Dozent: Klaus Imhof Folie 12
Führung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Führungsgrundsätze und Führungsmethoden 1 Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3.
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Controlling Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen zur
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Personalmarketing Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Konfliktmanagement Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen
MehrGepr. Handelsfachwirtin/ Gepr. Handelsfachwirt
Gepr. Handelsfachwirtin/ Gepr. Handelsfachwirt Prüfung: IHK Hannover 3. März 2014 April 2016 Infoveranstaltung: 29. Januar 2014, 18:30 Uhr VHS Göttingen, Bahnhofsallee 7 37081 Göttingen Fax 0551 4952-32
Mehr1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik
Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrCode of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner
Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrCode of Conduct. Datum: Version 1.0 Seite 1 / 7
Code of Conduct Datum: 25.07.2016 Version 1.0 Seite 1 / 7 Inhalt 1 Vorbemerkung und Grundsätze... 3 1.1 Beachtung der Gesetze und gesellschaftlicher Normen... 4 1.2 Verbot von Diskriminierung... 4 2 Umgang
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrUnternehmensleitbild DAMPf GmbH
Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Seite 1 von 5 Version 0.1. vom 10.8.2009 Präambel Wir die Führung und Mitarbeiter der DAMPf GmbH haben in der Vergangenheit erfolgreich Ziele umgesetzt, vertrauensvoll zusammen
MehrDas Unternehmens-Leitbild
Das Unternehmens-Leitbild Das harmonische Zusammenfügen und Zusammenwirken aller Teile macht ein Ganzes daraus! Ausgangssituation Mit Fragen der Führung und Fragen der Teamentwicklung haben sich viele
MehrCorporate Social Responsibility: Wirkungsbereiche
(Quelle: nach K. Schmitt: Corporate Social Responsibility in der strategischen sführung. Eine Fallstudienanalyse deutscher und britischer der Ernährungsindustrie, Öko-Institut e.v., » - und (Quelle: nach
MehrPersonalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD
UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrInterkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager
Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrÜbersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.
Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity /
Mehr1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen
1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Personalbedarfs-, Personalkosten- und Personaleinsatzplanung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2.
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrInhalt 1 Personalplanung Personalbeschaffung ... PRAXISBEISPIEL: 3 Personalauswahl ... PRAXISBEISPIEL:
Inhalt 1 Personalplanung... 16 1.1 Preview... 16 1.2 Personalbedarfsplanung... 19 1.2.1 Bestimmungsfaktoren des Personalbedarfs... 19 1.2.2 Berechnung des Personalbedarfs... 20 1.2.3 Hilfsmittel der Personalbedarfsplanung...
MehrGewerkschaften und Werte
Gewerkschaften und Werte Kassel, 19. Oktober 2009 Bernd Westphal, Vorstandssekretär der IG BCE 1 IG BCE 700.000 Mitglieder, Sitz Hannover 8 Landesbezirke, 44 Bezirke Branchen:, Erdöl, Erdgas, Kunststoff,
MehrÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity
ÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity ÜBUNG Aufgabe 1 Unternehmensleitbild Das Leitbild stellt die Zielvorstellungen eines Unternehmens dar. Es sollte folgende
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Planung und Steuerung von Arbeits- und Projektgruppen Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik,
MehrVerantwortliches Handeln als Kernaufgabe
Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe erfolgreicher Unternehmensführung Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 4. März 2013, Stiftung Leucorea Das Wittenberg-Zentrum
MehrEthik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop:
Ethik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Führung und Ethik Begriffsklärung Wirtschaftethik -> Unternehmensethik -> Führungsethik Handlungsfelder der Unternehmensethik
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrGeprüfte Handelsfachwirte (VO 2006)
Seite 1/6 Unternehmensführung und -steuerung 4 Absatz 1 Nr. 1 Planung von Selbstständigkeit, Entwickeln eine Geschäftsidee, Erstellen eines Businessplans 4 Absatz 1 Nr. 2 Besonderheiten der Übernahme 4
MehrGesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor. Siegfried Gänsler Gerhardshofen,
Gesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor Siegfried Gänsler Gerhardshofen, 25.10.2012 Unternehmenswert Einflussfaktoren Mitarbeiter Lieferanten Politik Kunden Organisation Öffentlichkeit Konkurrenz 2
MehrRückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft
Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit
MehrGeprüfte Handelsfachwirte
Unternehmensführung und -steuerung 1.1 Planung von Selbstständigkeit, Entwickeln eine Geschäftsidee, Erstellen eines Businessplans 1.2 Besonderheiten der Übernahme 1.3 Persönliche und fachliche Eignung
MehrLeitbild Bauwirtschaft
Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrModul 8 Unternehmensführung und Personal
Intensiv-Kurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management Grundlagenstudium Modul 8 Unternehmensführung und Personal von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Kurs 8 Unternehmensführung und Personal 1
MehrArbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD
Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres
MehrWeiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat)
Weiterbildung zum Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Der Markt Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade erst so
MehrFühren und Steuern mit Zielen
Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher
MehrGeprüfter Handelsfachwirt (IHK)/ Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Lehrgangsort: Bielefeld
Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/ Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Lehrgangsort: Bielefeld 27. August 2014-11. Mai 2016 Berufsprofil und berufliche Einsatzmöglichkeiten Als Geprüfter Handelsfachwirt/Geprüfte
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrGeorg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft?
Statement Staatsminister Georg Fahrenschon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? am 19. Mai 2011, 15:15 Uhr Hotel Bayerischer Hof Promenadenplatz
MehrNachhaltigkeit bei der Verbesserung der Händedesinfektions-Compliance- was heißt das?
Nachhaltigkeit bei der Verbesserung der Händedesinfektions-Compliance- was heißt das? Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus dem forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsdenken (Hans Carl von
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
Mehr1 Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof
ohne Kostenrechnung im Handel 1 Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Planung von Selbständigkeit, Entwickeln einer Geschäftsidee, Erstellen eines Businessplans
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrA3 Stakeholderanalyse
Lehrgang Projektmanagement Level D Projektmanagement Level D A Projekt- und Projektmanagement B Vorgehensmodelle C Operatives Projektmanagement D Menschen im Projekt E Einzelprojekt und Projektlandschaft
MehrArbeiterwohlfahrt Bundeskonferenz in Bonn
Antrags-Nr.: 2.1.-107 Thema: Eckpunkte für wertegebundene AWO Unternehmen Antragsteller: Präsidium des Bundesverbandes 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Die Bundeskonferenz möge
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrInhaltliche Schwerpunkte
2 3 Inhaltliche Schwerpunkte Grundlagen der Kommunikation Verstehen und verstanden werden Bedeutung der Körpersprache Nähe und Distanz: Beziehungen gestalten Ziele, Konflikte, Appellallergien Vorbereitung
MehrBürgerschaftliches Engagement im Handwerk
Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrBetriebswirt/-in IHK berufsbegleitend
Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
MehrAufstiegsfortbildung Der Handelsfachwirt/ die Handelsfachwirtin. Informationen für Kundinnen und Kunden
Aufstiegsfortbildung Der Handelsfachwirt/ die Handelsfachwirtin Informationen für Kundinnen und Kunden Aufstiegsfortbildung bei der Deutschen Angestellten-Akademie Der/die Handelsfachwirt/-in Kommen Sie
MehrFrauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014
Frauen- Karriere- Index Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle 2014 mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Seite 2 von 6 AUSGANGSPUNKT Die Verantwortung zur Förderung
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 0 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
MehrLeitlinie Grundsatzpolitik
Leitlinie Grundsatzpolitik der Version 3 / 22. September 2016 Version 3 / 22. September 2016 Seite 1 von 5 Leitlinie Grundsatzpolitik Grundsatzerklärung der zu Menschenrechten und Arbeitsbedingungen Mit
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrDer Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.
Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die
MehrCorporate Governance und öffentliche Unternehmen
Corporate Governance und öffentliche Unternehmen s Berlin, 05.03.2007 Statements: Corporate Governance und öffentliche Unternehmen Public Corporate Governance Kodex (PCGK) als Kommentar und Ergänzung zu
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
MehrErfolg durch Werte und Glaubwürdigkeit
Corporate Branding Erfolg durch Werte und Glaubwürdigkeit Redaktioneller Beitrag von CEO Tobias Bartenbach im GWA-Jahrbuch Healthcare-Kommunikation 2014 www.bartenbach.de Corporate Branding Erfolg durch
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrErklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB für das Geschäftsjahr 2015
Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB für das Geschäftsjahr 2015 Gute Corporate Governance ist Voraussetzung und Ausdruck verantwortungsvoller Unternehmensführung. Vorstand und Aufsichtsrat
MehrFamilienfreundliche Maßnahmen und familienorientierte Personalpolitik in der Evang. Landeskirche Württemberg
Familienfreundliche Maßnahmen und familienorientierte Personalpolitik in der Evang. Landeskirche Württemberg Entwicklungen und Auswirkungen Ursula Kress Beauftragte für Chancengleichheit Fachvollversammlung
MehrGesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst 11. Dezember 2014 2 l Hintergrund Der Anteil weiblicher Führungskräfte an verantwortungsvollen
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrBericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen. Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk
Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk Gemeinsam wollten wir im Rahmen eines Workshops die Gute Arbeit betrachten
MehrSicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.
Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrErgebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur
Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Definition Feedback-Kultur Arbeitsergebnisse Kompetenzen Persönliche Eigenschaften 2 Angaben zu den Teilnehmern der Befragung (1) 97 Personen Funktionsbereiche: General
MehrGEMEINSAME PRINZIPIEN. Konzernpolitik zu Werten und Verantwortung.
GEMEINSAME PRINZIPIEN Konzernpolitik zu Werten und Verantwortung www.tuv.com Präambel Die TÜV Rheinland Group bekennt sich in ihrem Leitbild zu ihrer gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen
MehrWer bzw. wie entwickelt sich Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und Fairness getragen ist?
Wer bzw. wie entwickelt sich Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und Fairness getragen ist? Unternehmenskultur Magistrat der Stadt Villach: 876 Planstellen per 1.1.2010 57.467 Einwohner/innen per
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrUmfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen
0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und
MehrVerhaltenskodex. Verhaltenskodex für die Öffentliche Versicherung Braunschweig
Verhaltenskodex für die Öffentliche Versicherung Braunschweig Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kein Kunde, kein Geschäftspartner und kein Investor macht Geschäfte mit jemandem, dem er nicht
MehrCorporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt
Prof. Dr. Nick Lin-Hi Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt 3. CSSA-Kolloquium:
MehrCSR im Finanzmarktkapitalismus
7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut
MehrPersonalpolitische Ansätze für die Arbeitswelt von morgen: Gesund leben und (trotzdem) arbeiten
Personalpolitische Ansätze für die Arbeitswelt von morgen: Gesund leben und (trotzdem) arbeiten Vertriebsteuerung mit Zielsystemen Ein Gestaltungsansatz Oldenburg 27.09.2012 gefördert vom Gestaltungsvorschlag
MehrUNTERNEHMENS- LEITBILD
UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer
MehrWerte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft
Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Schlüsselbegriff
MehrLernender.ch - Das Infoportal für Lernende
Wirtschaftsordnungen Soziale Marktwirtschaft in der Schweiz Allgemein Als Wirtschaft bezeichnet man alle Vorgänge, welche sich mit der Kernfrage von Angebot und Nachfrage, nicht beliebig vorhandener Güter
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
Mehr