Führung und. Personalmanagement

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1 Führung und Personalpolitik Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1

2 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen zur Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation, 4. Beurteilungsgrundsätze 5. Personalbedarfs-, Personalkosten- und Personaleinsatzplanung, 6. Organisations- und Personalentwicklung, 7. Personalmarketing, 8. Controlling, 9. Entgeltsysteme, 10. Konfliktmanagement, 11. Planung und Steuerung von Arbeits- und Projektgruppen, 12. Ausgewählte arbeitsrechtliche Bestimmungen, 13. Moderations- und Präsentationstechniken. Dozent: Klaus Imhof Folie 2

3 2.1 Grundsätze und Ziele der Personalpolitik Die Unternehmenspolitik gibt übergeordnete Rahmenbedingungen und Leitlinien für die Arbeit eines Unternehmens vor. Dabei werden die Interessen der Anteilseigner, Kunden, Zulieferer und Mitarbeiter berücksichtigt. Die Unternehmenspolitik wird in unterschiedliche Bereiche eingeteilt, die alle voneinander abhängig sind. Zu diesen Bereichen gehören z.b. die Produktionspolitik und die Finanzpolitik des Unternehmens. Die Personalpolitik ist ebenfalls ein wichtiger Teil der Unternehmenspolitik. In der Personalpolitik werden Vorgaben für das des Unternehmens aufgestellt. Dabei gibt die Unternehmenspolitik immer die Rahmenbedingungen der Personalpolitik vor. Dozent: Klaus Imhof Folie 3

4 Unternehmenskultur Die Personalpolitik wird wesentlich durch die Unternehmenskultur bestimmt. Die Unternehmenskultur ist die Zusammenfassung der Normen, Regeln und Haltungen, die das Zusammenleben im Unternehmen bestimmen. Sie gibt die Rahmenbedingungen der Personalpolitik vor. Diese Rahmenbedingungen werden meist in einem Leitbild oder in unternehmensinternen Arbeitsanweisungen festgeschrieben. Dozent: Klaus Imhof Folie 4

5 Notwendigkeit Die Notwendigkeit einer gut durchdachten Personalpolitik ergibt sich aus dem Wettbewerb. Unternehmen können im technologischen und wirtschaftlichen Wettbewerb nur mit qualifizierten, motivierten und integrierten Mitarbeitern bestehen. Die Mitarbeiter gehören zu den ausschlaggebenden Wettbewerbsfaktoren. Dozent: Klaus Imhof Folie 5

6 2.1.1 Einflüsse auf die Unternehmens- und Personalpolitik Die Unternehmenskultur und die Unternehmenspolitik werden durch die Bedingungen am Wirtschaftsstandort Deutschland beeinflusst. Die soziale Marktwirtschaft gibt hier zunächst sehr allgemeine Ziele vor. Dazu zählen Freiheit, soziale Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand. Die wichtigsten gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf die Unternehmenspolitik sind in der nachfolgenden Abbildung dargestellt Dozent: Klaus Imhof Folie 6

7 Handelsfachwirt/in Dozent: Klaus Imhof Folie 7

8 Corporate Governance In der Politik und in der Wirtschaft werden aber auch konkretere Regeln für die Unternehmen aufgestellt und weiterentwickelt. In den Industriestaaten wurde dafür der Begriff Corporate Governance geprägt. Darunter werden bestimmte Verhaltensregeln zur verantwortungsvollen Unternehmenspolitik zusammengefasst, die für Führungskräfte und Mitarbeiter der Unternehmen gelten. Dozent: Klaus Imhof Folie 8

9 Corporate-Governance-Empfehlungen Diese Ziele der sozialen Marktwirtschaft können nur in einem fairen Wettbewerb erreicht werden. Deshalb wurden Corporate- Govemance-Empfehlungen entwickelt, in denen die Interessen der Anteilseigner und aller Unternehmensbeteiligten zum Ausdruck kommen. Diese Empfehlungen beziehen auch die Rechte der Arbeitnehmer und Arbeitnehmervertretungen ein. Die einzelnen Staaten können diese Empfehlungen aufgreifen und umsetzen. Manche Verhaltensregeln werden verbindlich festgelegt und können sogar Gesetzeskraft erlangen. Andere Regeln gelten als ungeschriebene Gesetze oder sind eher Absichtserklärungen. Sie können im Unternehmensleitbild festgelegt werden. Dieses Leitbild wird auch zur Selbstdarstellung des Unternehmens genutzt. Dozent: Klaus Imhof Folie 9

10 2.1.2 Auswirkungen der Unternehmenspolitik Infolge der Globalisierung können Meldungen über ein Unternehmen in kürzester Zeit welt-weit verbreitet werden. Daran sind nicht nur die klassischen Medien beteiligt. Auch unabhängige Beobachter können die Informationen im Internet publizieren und sehr vielen Lesern zugänglich machen. Dozent: Klaus Imhof Folie 10

11 Typischen Ursachen für negativen Meldungen Zu den typischen Ursachen für solche negativen Meldungen gehören die folgenden: Mobbing im Unternehmen Diskriminierungsfälle Probleme bei der Besetzung von Führungspositionen offen ausgetragene Konflikte im Vorstand eines Unternehmens Dozent: Klaus Imhof Folie 11

12 Medienberichte und Imagefolgen Wenn große Unternehmen Arbeitsplätze schaffen oder Stellen abbauen, berichten alle überregionalen Medien darüber. Diese Meldungen werden in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen und prägen das Bild des Unternehmens. Lokale Medien berichten in ähnlicher Weise über kleine und mittlere Unternehmen. Pressemeldungen über die Personalpolitik können das Image des Unternehmens verbessern oder verschlechtern. Die Personalpolitik des Unternehmens kann also ein ganz entscheidender Imagefaktor sein Dozent: Klaus Imhof Folie 12

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