ZfsL Siegburg Seminar Grundschule Ausbildungspläne K
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- Stanislaus Heintze
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1 ZfsL Siegburg Seminar Grundschule Ausbildungspläne K Grundlage: OVP (geändert durch Verordnungen vom ) mit dem zugehörigen Kerncurriculum Grundlage für den Ausbildungsplan für die LAA des Kurses 11/2016 bis 04/2018 ist die Verteilung aller Handlungssituationen des Kerncurriculums über 18 Monate Ausbildungszeit. Diese erfolgt in Anlehnung an die Vereinbarung mit den Ausbildungsschulen zur Verteilung der Handlungssituationen OVP 2011 (vgl. Homepage: Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen: Gegenüberstellung der Verteilung und Priorisierung der gegebenen Handlungsfelder und Handlungssituationen von ZfsL Siegburg G und Schule). Ausgewählte Handlungssituationen insbesondere des Handlungsfeldes S (Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten) werden bevorzugt in Schule aufgegriffen (Z.B. in schulischen Gremien mitwirken, an der Kooperation mit schulexternen Partner mitwirken). Die Verortung einzelner Handlungssituationen, deren Schwerpunktsetzung und Zusammenfügung kann im jeweils aktuellen Ausbildungsdurchgang geringfügig variieren. Der unten aufgeführte Ausbildungsplan ist in inhaltliche Ausbildungsabschnitte aufgeteilt, die eine bestimmte Schwerpunktsetzung mit den entsprechenden Handlungsfeldern und Handlungssituationen aufführen. Im Gegensatz zu den zeitlichen Quartalen, in die sich die 18 Monate Ausbildungszeit gliedern, orientieren sich die Ausbildungsabschnitte an den jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkten und bilden so eine Einheit. Die ausbildungsrelevanten Vorgaben (OVP) zu den verschiedenen Quartalen bleiben davon unberührt (siehe Papier 18 Monate Vorbereitungszeit auf einem Blick ). Grundsätzlich stehen alle Handlungsfelder untereinander in einer engen wechselseitigen Beziehung. Das Handlungsfeld Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen wirkt dabei als Leitlinie Richtung weisend für das Lehrerhandeln in allen Handlungsfeldern (Kerncurriculum) In den einzelnen Ausbildungsabschnitten wird zu den ausgewiesenen Schwerpunkten in allen Ausbildungsbausteinen (z.b., FS,, ) gearbeitet. Einzelne Handlungssituationen werden spiralcurricular wieder aufgegriffen und dementsprechend einzelne Teilaspekte einer Handlungssituation ggf. in verschiedenen Ausbildungsabschnitten thematisiert. Der Ausbildungsplan soll verlässliche Orientierung und Planungssicherheit bieten, ist aber offen für inhaltliche Veränderungen, z. B. im Rahmen der Personenorientierung. Im 1. Ausbildungsabschnitt wird besonders die Perspektive des Kindes in den Blick genommen. Schwerpunkt: für heterogene Lerngruppen gestalten und auswerten; sich an Lernvoraussetzungen orientieren. Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 1 HS 2 HS 3 HS 7 Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehrund Lernprozessen berücksichtigen sziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten splanung und durchführung reflektieren und auswerten Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Schwerpunkt: Werte und Erziehungsziele Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS 1 HS 1 HS 2 HS 3 HS 5 HS 6 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen durchgängig als erziehenden anlegen en und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen
2 Im 2. Ausbildungsabschnitt werden grundlegende Prinzipien und Maßnahmen zur Initiierung bzw. Weiterführung von individuellen Lernprozessen aller Kinder erarbeitet. Schwerpunkt: Möglichkeiten der Individualisierung: Selbstbestimmtes Lernen und Differenzierung Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 4 HS 5 HS 7 Schwerpunkt: Planung und Umsetzung eines schulischen Vorhabens und kollegiale Fallberatung Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten HS 3 HS 2 HS 4 Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern splanung und durchführung reflektieren und auswerten Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen Kollegiale Beratung als Hilfe zur sentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Im 3. Ausbildungsabschnitt soll der Blick auf individuelle Lernprozesse und Leistungen durch Diagnose und Förderung geschärft werden. Schwerpunkt: Individuelle Leistungen herausfordern, wahrnehmen, rückmelden und beurteilen Handlungsfeld L Lernen und Leistungen herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 HS 5 HS 8 HS 7 Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Schwerpunkt: Kompetenzen in der deutschen Sprache berücksichtigen und fördern Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen s nutzen splanung und durchführung reflektieren und auswerten Handlungsfeld L Lernen und Leistungen herausfordern, HS 6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen dokumentieren, rückmelden und beurteilen Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 3 Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Schwerpunkt: Medien und Kommunikationstechnologien lernförderlich einsetzen Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen 2
3 Im 4. Ausbildungsabschnitt steht die Entwicklung einer Beratungskultur in unterschiedlichen Kommunikationssituationen im Vordergrund. Schwerpunkt: Beratung von Kindern, Eltern und Kolleginnen und Kollegen Handlungsfeld B Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten HS 1 HS 2 Handlungsfeld L Handlungsfeld U Lernen und Leistungen herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 3 HS 4 HS 5 HS 6 HS 7 HS 7 Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten Beratungssituationen fallbezogen im Team vorbereiten und gestalten Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z.b. Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst) mitwirken Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen splanung und durchführung reflektieren und auswerten Im 5. Ausbildungsabschnitt steht die Wahrnehmung und Förderung verschiedener Entwicklungsbereiche unter Einbeziehung multiprofessioneller Teams im Vordergrund. Schwerpunkt: Gemeinsames Lernen Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten HS 1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Handlungsfeld U für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 HS 7 Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potentiale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehrund Lernprozessen berücksichtigen sziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen splanung und durchführung reflektieren und auswerten Schwerpunkt: Kooperation mit internen und externen Partnern nutzen und gestalten Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten HS 3 HS 5 HS 7 Chancen des Ganztags nutzen und gestalten Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische s- und Schulentwicklung nutzen An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und wahrnehmen HS 4 Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z.b. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) 3
4 ZfsL Siegburg Seminar Grundschule Ausbildungsplan Mathematik 1, 2 und Sachunterricht K Ausbildungsabschnitt ACHTUNG: Gesonderter Zeitplan Veranstaltungen Beginn 9.00 Uhr Startblock Startblock Startblock Bunt Rallye alle FS Einführung in die Ausbildung 1 - Grundlegende Regelungen - Rechtliche Aspekte, Schulgesetz, RL und LP, OVP, Aufsicht Einführung in die Ausbildung 2 - Ausbildungsprogramm Schwerpunkte der Ausbildungsabschnitte in ihrer Vernetzung zu den Ausbildungsbausteinen - Konzept der neuen Lehrerausbildung, - HF, HS, Kompetenzen - Kerncurriculum - EPG - Selbstreflexion (Lehrerkompetenzen, Lehrerrolle) Planung von unter Berücksichtigung der Perspektive des Kindes Allgemeine Information - (Ziele und Funktion) - Rallye Grundlagen für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht - Richtlinien und Lehrplan Aufgaben, Inhalte, Ziele Grundlagen für einen kompetenzorientierten Sachunterricht -Richtlinien und Lehrplan - Aufgaben, Inhalte, Ziele - Prinzipien des SU - Rolle des Lehrers/der Lehrerin - RL, Kompetenzbegriff - Konstruktivistischer Lernbegriff - Merkmale der Schülerorientierung - Aufbau einer sreihe - Zugänge zur Planung einer Lerneinheit - Planung einer 1. Phase Schülerorientierter/inklusiver Sachunterricht: - Planungsmodell für inklusiven SU - Erhebung fachlicher Lernvoraussetzungen - Planung einer sreihe (Thema Strom)r - Schriftliche Planung: Reihenaufbau, Kompetenzen, fachliche Fundierung, Lernaufgabe, Lernprodukt Grundlagen für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht - Schülerorientierter/inklusiver Mathematikunterricht - Fachbezogene Kompetenzen: Konkretisierung an einem Übungsformat (inhaltsbezogener Bereich Zahlen und Operationen ) - Analyse einer Lerneinheit unter Berücksichtigung ausgewählter Beobachtungsaspekte 4
5 Veranstaltungen / GH 22 Deutsch 15:30-18: Erziehung in Schule und Arbeitsauftrag 1: - Erziehung in den Richtlinien und Lehrplänen Ermittlung der Lehr- und Lernausgangslage - Schriftliche und mündliche Diagnostik - Entwicklungspsychologische Grundlagen Funktion der sbesuche und Rolle der LAA -Funktion und Zusammenspiel der Instrumente: Planungshilfe, Schriftliche Planung, Eigenreflexion und Nachbesprechung von Erziehung in Schule und Sicherheitserziehung: - Regeln, Rituale, Abläufe beim Experimentieren Planung einer sreihe/einer Lerneinheit: - Präkonzepte -Lernaufgabe und Lernprodukt Erziehung in Schule und Fehlertoleranz im MU - konstruktiver Umgang mit Fehlern - Fehleranalyse und Fehlertypen - Veränderung des Lehrer- und Schülerverhaltens (Fehlerkultur) Erziehung in Schule und Arbeits- und Sozialverhalten - Auswertung des Beobachtungsbogens - Erziehungsziele und Förderschwerpunkte - Konsequenzen für den (Erziehungskonzept) - Einführung von Regeln und Ritualen Erziehung in Schule und Erziehender Sachunterricht am Beispiel der Mobilitätserziehung: - Entwicklungspsychologische Lernvoraussetzungen - Erziehungsziele, Werte - Zusammenarbeit mit Eltern Lernaufgaben im Bereich Sprechen und Zuhören Schwerpunkt: Erziehender Letzter Tag vor den Ferien Schulleben Weihnachtsferien
6 Veranstaltungen Achtung: sstörungen vorbeugen, Gesonderter wahrnehmen und begegnen Zeitplan!!! - Classroom-Management Thementag - Regeln, Räume, Rituale Prävention von - Lehrerpräsenz sstörungen - Soziales Miteinander / GH Erziehung in Schule und Arbeitsauftrag 3: Planung der GH ( ) Schwerpunkt: Werte und Erziehungsziele im Kompetenzorientierte splanung - Gestaltung und Auswertung einer sreihe (inhaltsbezogener Bereich Größen und Messen ) 22 Deutsch 15:30-18: GH in Streitschlichtung - Streitschlichtermodelle - Weitere Modelle / Vereinbarungen an den Schulen - Entwicklung von Konsequenzen für das eigene Aufsichtsverhalten / Streitschlichtungsverhalten - Klassenrat als Instrument der Konfliktbewältigung Erziehung in Schule und Arbeitsauftrag 4: Durchführung und Reflexion der GH Schwerpunkt: Werte und Erziehungsziele Leitideen guten Mathematikunterrichts: Vernetzung verschiedener Darstellungsformen - Bedeutung der einzelnen Darstellungsebenen (inhaltsbezogener Bereich Raum und Form ) Digitale Medien Erziehender von Anfang an Zeitorientierung/ historisches Lernen: - entwicklungspsychologische und fachliche Lernvoraussetzungen - Fragehaltung aufbauen - Antworten suchen 6
7 2.Ausbildungsabschnitt Veranstaltungen Inhaltliche Öffnung von - Dimensionen nach Brügelmann - Aufbau von sreihen / GH Öffnung von Chancen verschiedener methodischer Großformen und Leitideen: - Handlungs- und Projektorientierung - Lernwerkstatt - Stationen, 22 Deutsch 15:30-18: Weiberfastnacht Schulleben GH Durchführung Selbstbestimmtes Lernen - Lernstrategien - Begriffsklärung - Motivationale Strategien Erziehung in Schule und Arbeitsauftrag 5: Austausch über bestehende Erziehungskonzepte in Schule. Ermittlung eines Handlungs-bedarfes und Planung eines Vorhabens. (Vgl. -Sitzung am ) Achtung! GH SU Gemeinsame Beobachtung, Analyse und Reflexion von anhand eines smitschnitts (Thema: Magnetismus) Leitideen guten Mathematikunterrichts: Ergiebige Aufgaben - Merkmale guter Lernaufgaben - Analyse und Variation von Aufgaben Selbstbestimmtes Lernen - Lernstrategien (inhaltsbezogener Bereich Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten ) - Methodische Möglichkeiten Schwerpunkt: Rechenkonferenzen Hilfen und Voraussetzungen Leitideen guten Sachunterrichts: Gute Lernaufgaben: - Merkmale guter Lernaufgaben - individuelle Lernwege gehen - Strategien anwenden - Dokumentieren 7
8 Selbstbestimmtes Lernen - Metakognitive Strategien Kollegiale Fallberatung - Hintergrundinformationen - Erprobung Leitideen guten Mathematikunterrichts: Entdeckendes Lernen - Merkmale, Ziele, Aufgaben - Methodische Aspekte - Differenzierung Leitideen guten Sachunterrichts - Entdeckendes Lernen (Merkmale, Ziele, Aufgaben) - Perspektivübergreifendes Lernen - Vernetzung verschiedener Darstellungsformen - vernetztes Lernen aufbauen - langfristiger Kompetenzaufbau Lernaufgaben im Bereich Schreiben Schwerpunkt: Selbstbestimmtes Lernen und Lernberatung Kooperatives Lernen - Eigenerfahrungen im kooperativen Lernen und Verständnis für wesentliche Merkmale - Auswahl von Methoden kooperativen Lernens zur eigenen Erprobung Selbstbestimmtes Lernen Experimentieren am Beispiel der Babywindel Kollegiale Fallberatung - Training Leitideen guten Mathematikunterrichts: Beziehungsreiches Üben - Fachdidaktische Grundlagen - Schwerpunkt: Einmaleins Übungsformen Digitale Medien Osterferien Veranstaltungen / GH 22 Deutsch 15:30-18: Selbstbestimmtes Lernen - Aufbau einer Gesprächskultur Selbstbestimmtes Lernen Aufbau einer sach- und kindorientierten Gesprächskultur im SU: -Aspekte der Gesprächsführung im Kontext von Nachdenkgesprächen (Philosophieren zu ausgewählten Themen)) 8
9 Planung und Analyse von Mathematikunterricht - Kriterien guten Mathematikunterrichts 3. Ausbildungsabschnitt Veranstaltungen / GH 22 Deutsch 15:30-18: Leistungserziehung - Beurteilungen im Spannungsfeld von pädagogischem und gesellschaftlichem Leistungsbegriff Leistungserziehung/ Leistungsbegriff im Sachunterricht: - vielfältige Leistungen der SuS im Sachunterricht wahrnehmen, würdigen und fördern GH Durchführung Leistungserziehung - Leistung zieltransparent herausfordern, wahrnehmen und feststellen Leistungserziehung - Zeugnisse rechtlich korrekt, transparent und adressatengerecht schreiben Grundlagen der Leistungsbewertung im Sachunterricht (Maßstäbe, Produkte, Prozesse) - rechtlicher Rahmen (AO-GS) - unterschiedliche Instrumente - Feedbackmöglichkeiten Leistungserziehung - Leistung angemessen beurteilen und rückmelden - Schwerpunkt: Differenzierte Klassenarbeiten ACHTUNG: Sonderveranstaltung: Freitag, den von Uhr Mathematikzentrum (mathze Bonn) Thema: Maßstäbe erfahren und nutzen 9
10 Achtung: Gesonderter Plan!!! Kooperation G-SF Achtung: Gesonderter Plan!!! Kooperation G-SF Förderung von Sprachbildung, sprachsensibler Achtung Mittwoch Vormittag: Austausch über die eigene Kompetenzentwicklung (Bilanzierungsbogen) Schriftspracherwerb: Kritische Stellen im Anfangsunterricht Schwerpunkt: Heterogenität Nachmittag: Achtung: Gesonderter Zeitplan!!! Medientag Sommerferien Ausbildungsabschnitt Veranstaltungen / GH 22 Deutsch 15:30-18: Einschulung Teilnahme an der Einschulung bzw. freie Themenwahl in Anfangsunterricht - Zählprinzipien - Zahl- und Operationsvorstellungen entwickeln - Grundvorstellungen aufbauen 10
11 - Umgang mit Darstellungsmitteln Achtung: Gesonderter Zeitplan! - Beratung von Kindern Anfangsunterricht -Stellung des SU im Anfangsunterricht -sthemen für die ersten Schulwochen/Monate exemplarisch erarbeiten -Methodenkompetenz für den AU (mediale und methodische Arbeitsweisen) Ggf. Planung einer Gruppenhospitation - Schwerpunkt: Kindersprechstunde - Beratungsanlässe - Lernprozessberatung - Kriterien für ein gutes Beratungsgespräch Beratungskultur am Beispiel der Übergangsberatung Gesprächs- und Beratungskultur in der Beratung von Eltern Die technische Zeichnung als Grundlage der Lehrer Kind - Beratung GH in Durchführung einer Gruppenhospitation - Schwerpunkt: Wahlpflicht für alle Mathematiker! Uhr - Anfangsunterricht - Zahlraumerweiterung - Schriftliche Rechenverfahren Planung eines Elternabends - Gestaltung eines Elternabends im Sinne einer Beratungskultur - Schwerpunkt: Medienerziehung Informationsanlässe im SU/Planung von Elternabenden Elterninformationen zur Gesundheitserziehung (Bewegung, Ernährung, Hygiene): -Fachliche Grundlagen -Methoden, Materialien Lernaufgaben im Bereich Lesen Schwerpunkt: Diagnose und Förderung Beratung von Kindern untereinander: AID Ernährungsführerschein 11
12 Sachsituationen - Modellierungsprozess - Schwierigkeiten beim Sachrechnen - Bearbeitungshilfen - Digitale Medien Rolle des Lehrers im inklusiven Informationsanlässe im SU/Planung von Elternabenden Elterninformationen zur Sexualerziehung: -Fachliche Grundlagen -Entwicklungspsycholog. Bedingungen -Methoden, Materialien Herbstferien Ausbildungsabschnitt Veranstaltungen / GH 22 Deutsch 15:30-18: Gemeinsames Lernen - Expertenvorträge zu sonderpädagogischer Förderung und Inklusion Inklusive Planung Inklusiver Sachunterricht: Möglichkeiten verschiedener Zugänge und Lernwege am Beispiel Bionik Mittwoch Achtung: Gesonderter Plan!!! Kooperation G-SF Achtung: Gesonderter Plan!!! Kooperation G-SF 12
13 Leitideen guten Mathematikunterrichts: - Beziehungsreiches Üben - Substantielle Übungsformate - Differenzierungsmöglichkeiten - Digitale Medien Informationen zur Prüfung Raumorientierung Geographisches Lernen - Zugriffskompetenzen nach Besuden - Entwicklungspsychologischer Aufbau nach Piaget - Raumorientierung/ Verfahren Kartenverständnis Raum und Form - Ziele und Aufgaben - Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens Informationen zur Prüfung Informationen zur Prüfung/ Wiederholungsschleife Erziehung in Schule und Vorstellung der Mitwirkung an schulischen Vorhaben (Vgl. Arbeitsauftrag 5 -Sitzung ) Wahrscheinlichkeiten - Fachdidaktische Grundlagen - Zugangsmöglichkeiten - Methodische Hinweise Weihnachtsferien
14 Veranstaltungen / GH 22 Deutsch 15:30-18: Ganztag - Entwicklung, Formen, Konzepte - Schwerpunkt: Hausaufgaben Wiederholungsschleife Einsatz von Filmen im Sachunterricht Informationen zur Prüfung - Analyse einer sstunde Evaluation der Ausbildungsbausteine Wiederholungsschleife Thema nach Wahl entfällt Vorgezogen am
15 Achtung: Gesonderter Plan 6. Ausbildungsabschnitt Weiberfastnacht Osterferien Zeugnisübergabe, Verabschiedung 15
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