Bericht erstellt von. Diplom-Geograph Hermann Bösche. im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e. V.

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1 Farn- und Blütenpflanzen auf dem Naturerlebnispfad SandBand unter der 110 kv-leitung Südring zwischen den Umspannwerken Maiach und Neulandsiedlung in Nürnberg mit Vorschlägen für künftige Pflegemaßnahmen Bericht 2014 erstellt von Diplom-Geograph Hermann Bösche im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e. V. Bamberg, Oktober 2014

2 2 1. Zusammenfassung Im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e. V. wurde, nach der Erstkartierung 2012, in der Vegetationsperiode 2014 auf dem Naturerlebnispfad SandBand unter der 110 kv-leitung Südring zwischen den Umspannwerken Maiach und Neulandsiedlung alle Farnund Blütenpflanzen erneut kartiert und Vorschläge für weitere Pflegemaßnahmen zur Erhaltung bzw. Optimierung der wertbestimmenden Biotopstrukturen, die hauptsächlich durch expansive Neophytenarten und Gehölzsukkzessionen bedroht sind, erarbeitet. Dabei wurden insgesamt 393 Sippen gefunden, davon 17 Rote Liste Arten. Damit wuchs die Anzahl um beachtliche 49 Sippen gegenüber 2012 mit 349 Arten. Nur fünf seltene bzw. unbeständige Arten von 2012 konnten 2014 nicht mehr nachgewiesen werden. Durch die verschiedenen Pflegemaßnahmen, vor allem bei der Neophytenbekämpfung, wurden bereits vielerorts beachtliche Erfolge erzielt. Dennoch sind weiterhin weitere, teilweise dauerhaft große Anstrengungen nötig, um die wertbestimmenden Biotopstrukturen mit ihren speziellen Arteninventar zu erhalten. 2. Lage, Beschreibung und floristische Ausstattung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet befindet sich auf dem Naturerlebnispfad SandBand unter der 110 kv-leitung Südring zwischen den Umspannwerken Maiach und Neulandsiedlung im Süden von Nürnberg. Da das Kartierungsgebiet durch zwei größere Kleingartenflächen, den Ludwig- Donau-Main-Kanal, Straßen und Wege unterbrochen ist, wird das Gebiet zur besseren Übersicht in sechs Teilbereiche unterteilt (siehe Abbildung 1). Insgesamt beherbergt es einige für den Artenschutz bemerkenswerte Biotopstrukturen. Dies sind insbesondere, durch mehr oder weniger Nährstoffarmut gekennzeichneten, Pflanzengesellschaften des Verbandes Corynephorion canescentis (Silbergrasfluren), die zum Teil mit dem Juncetum squarrosi (Gesellschaft der Sparrigen Binse) und Vaccinio-Callunetum (Preiselbeer-Heidekraut- Gesellschaft) verzahnt sind. Unter den 2014 insgesamt 393, gegenüber 2012 mit 349 Arten deutlich höheren Anzahl von verschiedenen gefundenen Farn- und Blütenpflanzen, befinden sich nach der, auf Grund der langjährigen Erfahrung des Verfassers, leicht modifizierten regionalisierten Roten Liste der gefährdeten Gefäßpflanzen Bayerns, 17 Rote Liste Arten. Dies sind Armeria maritima ssp. elongata, Rote Liste 3 = gefährdet, Calamagrostis canescens, Rote Liste 3, Neufund 2014, Carex canescens, Rote Liste V = Vorwarnstufe, Carex pseudocyperus, Rote Liste 3, Centaurium erythraea, Rote Liste V, Corynephorus

3 3 canescens, Rote Liste 3, Filago arvensis, Rote Liste 3, Neufund 2014, Filago minima, Rote Liste 3, Hippuris vulgaris, Rote Liste 3, Hydrocharis morsus-ranae, Rote Liste 2 = stark gefährdet, Jasione montana, Rote Liste 3, Juncus squarrosus, Rote Liste 3, Lathyrus nissolia, Rote Liste 3, Neufund 2014, Peucedanum palustre, Rote Liste 3, Ranunculus lingua, Rote Liste 2, Rumex maritimus, Rote Liste V, Neufund 2014 und Teesdalia nudicaulis, Rote Liste 3. Allerdings beruhen die Vorkommen von Hippuris vulgaris und Ranunculus lingua und vermutlich auch von Hydrocharis morsus-ranae wohl auf Ansalbungen. Nur die seltenen bzw. unbeständigen Sippen Spergula morisonii, Rote Liste 3, Verbascum phlomoides, Rote Liste 3, Veronica scutellata, Rote Liste 3, Vicia pannonica und Viola tricolor, Rote Liste V, konnten 2014 gegenüber 2012 nicht gefunden werden. In der Artenliste sind diese Arten kursiv gedruckt und mit nicht 2014 versehen. Allerdings können auf Grund der vorhandenen Lebensräume im Untersuchungsgebiet die Arten jederzeit, beispielsweise bei günstigeren Witterungsverhältnissen, wieder erscheinen. Dagegen wurden beachtliche 49 Sippen gegenüber 2012 neu registriert. Obwohl bereits viele erfolgreiche Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt wurden, sind die schützenswerten Biotopstrukturen mit ihren wertbestimmenden Arten weiterhin vor allem durch expansive Neophytenarten, besonders Prunus serotina, Robinia pseudacacia, Lupinus polyphyllus, Solidago canadensis, Solidago gigantea und Impatiens glandulifera und Gehölzsukkzessionen stark bedroht. Deshalb müssen immer wieder verschiedene Pflegemaßnahmen zur Erhaltung durchgeführt werden, die im folgenden für die einzelnen Abschnitte erläutert werden. 3. Floristische Ausstattung der sechs Teilbereiche des Untersuchungsgebietes mit jeweiligen Pflegehinweisen Teilbereich 1 Der Teilbereich 1 erstreckt sich östlich parallel zur A 73 südöstlich zwischen einer Kleingartenanlage und einem Schotterweg mit Überführung der Autobahn. Gekennzeichnet ist dieser Bereich durch einen mehr oder weniger breiten Bodenabschiebebereich bis auf den anstehenden Sand, mit einem gegenüber 2012 neu geschaffenen temporären Wassertümpel am nördlichen Ende und einen anschließenden, vielfach ruderalisierten, mehr oder weniger extensiven Grünlandstreifen. Auf den abgeschobenen Pioniersandbereichen sind an den trockenen Stellen zum Teil kleine Bereiche

4 4 mit Corynephorus canescens und Calluna vulgaris mit vielfach ausgedehnten Juncus squarrosus-beständen an wechselfeuchten sandigen bis tonigen Stellen miteinander verzahnt. An den trockenen Bereichen kommen neben Corynephorus canescens an bemerkenswerten Arten noch Jasione montana, an den wechselfeuchten neben Juncus squarrosus, schöne Bestände von Centaurium erythraea und einzelne Horste von Carex demissa vor. Veronica scutellata, die 2012 hier in einem Exemplar wuchs, konnte nicht mehr nachgewiesen werden. Vermutlich hat die Art 2014 unter der starken Junitrockenheit gelitten. Sie kann aber jederzeit auf Grund der vorhandenen optimalen Biotopstrukturen in einem günstigeren Jahr hier wieder auftreten. In dem Grünlandstreifen sind im südlichen Abschnitt neben dem bekannten Bestand von Dianthus deltoides besonders der Neufund von einigen blühenden Exemplaren von Lathyrus nissolia, GK-Koordinaten / , erwähnenswert. Bei der Begehung am überraschte, wie schon zum exakt gleichem Datum 2012, ein Hexenring mit riesigen Fruchtkörpern von Leucopaxillus giganteus (Riesenkrempling). Gefährdet sind die Pioniersandbereiche allgemein durch Gehölzsukzessionen von Pinus sylvestris, Betula pendula und Salix spec. Die noch wesentlich größere Gefahr geht von den mehr oder weniger überall im gesamten Gebiet vorhandenen beiden Gehölzneophyten Prunus serotina und Robinia pseudacacia und Solidago canadensis und Solidago gigantea aus. Auch die beiden sich stellenweise als Störzeiger ausbreitenden Arten Calamagrostis epigejos und Rubus plicatus sind, trotz bisheriger Bekämpfungserfolge, für die wertbestimmenden Arten weiterhin problematisch. Hinsichtlich der Pflege muß dringend die Gehölzsukzession in Grenzen gehalten werden. Besonders die Neophyten Prunus serotina, Robinia pseudacacia, Solidago canadensis und Solidago gigantea und Calamagrostis epigejos und Rubus plicatus müssen, soweit wie möglich, immer wieder mit den Wurzeln entfernt werden. Wenn dies nicht mehr möglich ist, sind diese zu gut und oft wie nötig abzuschneiden und das gesamte Schnittgut zu entfernen. Auf jeden Fall dürfen keinesfalls Prunus serotina-büsche zur Fruchtreife gelangen, da diese stark aussamen und endozoochor durch Vögel in der ganzen Umgebung verbreitet werden. Deshalb müssen dringend, spätestens nach der nächsten Blüte im Mai 2015, alle fruchtenden Exemplare in den Saumbereichen entfernt werden. Die Grünlandbereiche sind am besten einmal im Jahr, im Winterhalbjahr, mit vollständiger Schnittgutbeseitigung zu mähen.

5 Teilbereich 2 Südöstlich Teilbereich 1 und des Schotterwegs mit Überführung über die Autobahn, weiterhin östlich parallel zur A 73, erstreckt sich bis zu einem die Hochspannungstrasse querenden Weg der Teilbereich 2. An Biotoptypen kommen hier Pioniersandbereiche, noch ohne Corynephorus canescens, vor. Außerdem findet sich hier vielfach ruderalisiertes Grünland und stellenweise ruderale Pioniervegetation. Weiterhin sind an feuchten Standorten Dominanzbestände von Carex brizoides vorhanden, die von einem Graben durchzogen werden. Viola tricolor konnte in den Pioniersandbereichen 2014 nicht gefunden werden, kann aber hier jederzeit bei günstigeren Bedingungen wieder erscheinen. Dafür wuchsen hier einzelne Armeria maritima ssp. elongata. In dem Graben wächst mehrfach Peucedanum palustre. An feuchten Pionierstellen wächst mehrfach Potentilla norvegica und in die offenen Ruderalbereiche dringt verstärkt Senecio inaequidens von der Autobahn ein. Gefährdet ist dieser Bereich durch Prunus serotina, Robinia pseudacacia, Solidago canadensis, Solidago gigantea und etwas Lupinus polyphyllus und Calamagrostis epigejos und Rubus plicatus. Die Pflege ist wie in Teilbereich 1 durchzuführen. Unbedingt müssen hier die einzelnen noch vorhandenen Lupinus polyphyllus-pflanzen vollständig ausgerissen werden. Die Ausbreitung von Rubus plicatus in die offenen Flächen ist zu unterbinden, aber dichtere Brombeergebüsche, wie an nährstoffreichen Säumen, sind zu erhalten. Unbedingt muß Peucedanum palustre bei der Pflege geschont und der Graben offen gehalten werden. Die Grünlandmahd kann hier nach Bedarf in stärker genutzten Bereichen auch zwei Mal jährlich erfolgen. Wichtig ist nur, das bei jeder Pflegemaßnahme das Schnittgut vollständig beseitigt wird und Offensand-Bereiche gefördert werden Teilbereich 3 Direkt anschließend an Teilbereich 2, erstreckt sich von einem die Hochspannungstrasse querenden Weg bis zum Ludwig-Donau-Main-Kanal im Osten, Teilbereich 3. Gekennzeichnet ist dieser Bereich wiederum durch einen mehr oder weniger breiten Bodenabschiebebereich bis auf den anstehenden Sand, anschließende trockene und feuchtere Ruderalflächen und mit Feuchtgebüschen durchsetze Seggenriede mit Carex brizoides und einem Großröhricht mit bestandsbildendem Glyceria maxima. Auf den abgeschobenen

6 6 trockenen Pioniersandbereichen sind zum Teil größere gut ausgebildete und sich ausbreitende Bereiche mit Corynephorus canescens, vielfach mit Jasione montana durchsetzt, vorhanden konnten hier erfreulicherweise wenige Exemplare von Filago arvensis neu entdeckt werden. Gefährdet ist dieser Bereich durch Prunus serotina, Solidago canadensis, Solidago gigantea und stellenweise Calamagrostis epigejos. Eine mögliche Ausbreitung von Aster lanceolatus ist auf Grund der aktuell nur noch geringen Individuenzahl gut in Griff, muss aber weiterhin beobachtet werden. Die Pflege ist wie in den Teilbereichen 1 und 2 durchzuführen. Außerhalb der Abschiebeflächen ist am besten einmal im Jahr, im Winterhalbjahr, mit vollständiger Schnittgutbeseitigung, außer Bereiche mit Problemneophyten, die öfters behandelt werden müssen, zu mähen Teilbereich 4 Östlich Teilbereich 3, unterbrochen durch eine größere Kleingartensiedlung, liegt der Teilbereich 4, der nach Osten durch einen Kalkschotterweg begrenzt wird. An Biotoptypen sind im westlichen Bereich Abschiebeflächen mit offener, zum Teil moosreicher, Vegetation zu finden. Dazwischen liegen hauptsächlich Gehölzsukzessions- Flächen. Im Osten sind Tümpel, teilweise mit Schwimmblattvegetation, Großröhrichten aus Typha latifolia und Seggenbeständen vorhanden. Dazwischen befinden sich nasse- und an den Ufern zum Teil trockene Pioniersandbereiche und kleine Ruderalfluren. An bemerkenswerten Arten kommen an und in den Tümpeln Carex canescens, Carex pseudocyperus, Ranunculus lingua Hippuris vulgaris, Hydrocharis morsus-ranae und 2014 neu Ceratophyllum demersum, an einem Graben Peucedanum palustre und an der offenen Sandböschung Corynephorus canescens vor. Besonders bemerkenswert und erfreulich ist der Neufund eines kleinen Bestandes von Calamagrostis canescens, GK / , an einem Tümpelrand. Allerdings beruhen Hippuris vulgaris und Ranunculus lingua und vermutlich auch Hydrocharis morsus-ranae wohl auf Ansalbungen. In den Pionier-Sandflächen konnten auch 2014, wie schon 2012, weiterhin keine wertgebenden Therophyten gefunden werden. Gefährdet ist dieser Bereich durch Prunus serotina, Solidago canadensis, Solidago gigantea, Impatiens glandulifera, trotz Bekämpfungserfolge noch stark durch Lupinus polyphyllus und auch etwas durch Rubus plicatus. Die Pflege ist wie in den Teilbereichen 1, 2 und 3 durchzuführen. Dabei ist weiterhin ein besonderes Augenmerk auf die Bekämpfung von Lupinus polyphyllus und Prunus serotina zu legen. Unbedingt müssen die feuchten und

7 7 trockenen Offensandbereiche erhalten bleiben. Letztere können hier erweitert bzw. neu angelegt werden. Dazu kann gelegentlich auch die gesamte Teichvegetation im Winterhalbjahr mit Schnittgutbeseitigung abgemäht werden Teilbereich 5 Direkt anschließend an Teilbereich 4, erstreckt sich von einem die Hochspannungstrasse querenden Weg bis zu einer weiteren Kleingartensiedlung im Osten, Teilbereich 5. An Biotoptypen sind im westlichen Bereich Tümpel mit Großröhrichten aus Typha latifolia und Iris pseudacorus vorherrschend. Weiter im Osten sind großflächige Ruderalfluren mit vielfach aspektbildenden Erigeron annuus ssp. annuus und Erigeron annuus ssp. septentrionalis anzutreffen. Daran anschließend ist bis zum Ende ein schmaler Streifen Bodenabschiebebereich bis auf den offenen, wechselfeuchten, vielfach moosreichen Sand und Ton mit Juncus squarrosus, vorhanden. Daneben ist zum Teil eine Molinia caeruleareiche Wiese zu finden. Die 2012 an Ruderalstellen gefundenen einzelnen Verbascum phlomoides, konnten 2014 nicht mehr gefunden werden. Diese können aber jederzeit als unbeständige Art wieder auftreten. Gefährdet ist dieser Bereich durch Prunus serotina, Robinia pseudacacia, Solidago canadensis, Solidago gigantea, Helianthus tuberosus, Impatiens glandulifera und zum Teil, vor allem im östlichen Abschnitt, durch Lupinus polyphyllus. Aster x versicolor hat sich gegenüber 2012 deutlich ausgebreitet. Auch auf die Ausbreitung von Impatiens parviflora ist zu achten. Die Pflege ist wie in den Teilbereichen 1, 2, 3 und 4 durchzuführen. Besonderes intensiv ist auch hier weiterhin die Bekämpfung von Lupinus polyphyllus und Prunus serotina durchzuführen. Bei Lupinus polyphyllus sind schon beachtliche Erfolge zu verzeichnen. Die Molinia caerulea-reiche Wiese ist einmal jährlich im Winterhalbjahr mit Schnittgutbeseitigung zu mähen. Die große Robinie nahe der Gärten wurde erfolgreich geringelt und ist dadurch bereits abgestorben Teilbereich 6 Unterbrochen von der Kleingartensiedlung liegt der Teilbereich 6, der im Osten vom Vereinsgelände Deutscher Schäferhunde begrenzt wird. Hier herrschen nicht abgeschobene, durchwegs trockene Pioniersand-Fluren, verzahnt mit großflächigeren Calluna vulgaris-heiden vor. Nur ganz im Osten sind kleinräumige

8 8 Ruderalstellen zu finden. An bemerkenswerten Arten konnten Armeria maritima ssp. elongata, Corynephorus canescens, Filago minima, Jasione montana, Teesdalia nudicaulis und Viola canina nachgewiesen werden. Spergula morisonii fiel 2014 durch Trockenphasen im Frühjahr aus und viele Teesdalia nudicaulis zeigten dadurch bedingt Kümmerwuchs. Gefährdet sind die Pioniersandbereiche allgemein durch Gehölzsukzessionen vor allem von Pinus sylvestris und Betula pendula. Die noch wesentlich größere Gefahr geht hier weiterhin massiv von Prunus serotina, Robinia pseudacacia, Quercus rubra, Solidago canadensis und Spiraea x vanhouttei aus. Stellenweise sind auch Calamagrostis epigejos und Rubus plicatus für die wertbestimmenden Arten problematisch. Außerdem muss auf die schon hier vorhandene, bereits vielerorts stark expansive Amelanchier lamarckii, geachtet werden. Die Pflege ist wie an den entsprechenden Standorten in den Teilbereichen 1, 2, 3, 4 und 5 durchzuführen. Abbildung 1: Lage der sechs Teilbereiche des Untersuchungsgebietes unter der 110 kv-leitung

9 9 Abbildung 2: Blick auf Abschiebebereich in Teilbereich 1 mit neuangelegten temporären Wassertümpel ( ) Abbildung 3: Lathyrus nissolia als bemerkenswerter Neufund für 2014 in Teilbereich 1 ( )

10 10 Abbildung 4: Blütenreicher Aspekt in Teilbereich 2 mit Campanula patula, der verwilderten Kultursippe Dianthus deltoides Brilliant, u. a. ( ) Abbildung 5: Blütenaspekt in Teilbereich 2 mit sich ausbreitenden Senecio inaequidens, u. a. ( )

11 11 Abbildung 6: Ausschnitt aus Abschiebebereich in Teilbereich 3 mit Corynephorus canescens, u. a. ( ) Abbildung 7: Blick über Tümpel mit nassen und trockenen Pioniersandbereichen in Teilbereich 4 mit Typha latifolia und Rumex maritimus als bemerkenswerter Neufund 2014, u. a. ( )

12 12 Abbildung 8: Blick über Tümpel in Teilbereich 4 mit Typha latifolia und Calamagrostis canescens als bemerkenswerter Neufund 2014, u. a. ( ) Abbildung 9: Ausschnitt aus Molinia caerulea-reicher Wiese in Teilbereich 5 ( )

13 13 Abbildung 10: Blick über Molinia caerulea-reicher Wiese in Teilbereich 5 mit Calluna vulgaris und sich ausbreitender Aster x versicolor ( ) Abbildung 11: Blick über Teilbereich 6 mit Hypericum perforatum, Campanula rotundifolia, Cytisus scoparius, u. a. ( )

14 Liste der Farn- und Blütenpflanzen auf dem Naturerlebnispfad "SandBand" unter der 110 KV-Leitung "Südring" zwischen den Umspannwerken Maiach und Neulandsiedlung in Nürnberg 2014 Wissenschaftlicher Name Rote Liste Acer campestre Acer platanoides Acer pseudoplatanus Achillea millefolium Achillea ptarmica Aegopodium podagraria Agrimonia eupatoria Agrostis capillaris Ajuga reptans Alisma plantago-aquatica Alliaria petiolata Alnus glutinosa Alnus incana Alopecurus aequalis Alopecurus pratensis Amelanchier lamarckii Anthoxanthum odoratum Anthriscus sylvestris Aquilegia vulgaris "hortensis" Arabidopsis thaliana Arabis glabra Arctium minus Arenaria serpylliflora Armeria maritima ssp. elongata 3 Arrhenatherum elatius Artemisia vulgaris Aster lanceolatus Aster x versicolor Athyrium filix femina Atriplex patula Ballota nigra Barbarea vulgaris Bellis perennis Berberis thunbergii Betula pendula Bidens frondosa Brachypodium sylvaticum Bromus hordeaceus Bromus inermis Bromus sterilis Calamagrostis epigejos Calamagrostris canescens 3 Calluna vulgaris Calystegia sepium Campanula patula Campanula rapunculus Campanula rotundifolia Capsella bursa-pastoris Cardamine impatiens Carduus crispus Carex acutiformis Carex brizoides Carex canescens V

15 Carex caryophyllea Carex demissa Carex disticha Carex flacca Carex gracilis Carex hirta Carex muricata Carex ovalis Carex pallescens Carex pilulifera Carex pseudocyperus 3 Carex spicata Carpinus betulus Centaurea jacea ssp. angustifolia Centaurea jacea ssp. jacea Centaurea stoebe ssp. australis Centaurium erythraea V Cerastium arvense Cerastium glomeratum Cerastium holosteoides Cerastium semidecandrum Ceratophyllum demersum Chaerophyllum bulbosum Chaerophyllum temulum Chelidonium majus Chenopodium album Chenopodium hybridum Chenopodium polyspermum Cirsium arvense Cirsium palustre Cirsium vulgare Clinopodium vulgare Convallaria majalis Convolvulus arvensis Conyza canadensis Cornus alba (sericea) Cornus sanguinea ssp. australis Cornus sanguinea ssp. hungarica Cornus sanguinea ssp. sanguinea Corylus avellana Corynephorus canescens 3 Cotoneaster dielsianus Cotoneaster divaricatus Crataegus monogyna Crepis capillaris Cuscuta europaea Cytisus scoparius Dactylis glomerata Daucus carota Deschampsia flexuosa Dianthus deltoides Dianthus deltoides "Brilliant" (Kultursippe) Digitalis purpurea Digitaria sanguinalis Dipsacus fullonum Dryopteris carthusiana

16 Dryopteris filix-mas Echium vulgare Eleocharis palustris ssp. vulgaris Elodea canadensis Elymus repens Epilobium angustifolium Epilobium ciliatum Epilobium hirsutum Epilobium montanum Equisetum arvense Equisetum fluviatile Equisetum sylvaticum Erigeron acris Erigeron annuus ssp. annuus Erigeron annuus ssp. septentrionalis Erodium cicutarium Erophila verna Erysimum cheiranthoides Euonymus europaeus Eupatorium cannabinum Euphorbia cyparissias Euphrasia nemorosa Fallopia convolvulus Fallopia dumetorum Festuca arundinacea Festuca brevipila Festuca gigantea Festuca ovina Festuca pratensis Festuca rubra Filago arvensis 3 Filago minima 3 Filipendula ulmaria Fragaria vesca Frangula alnus Galeopsis tetrahit Galinsoga parviflora Galinsoga quadriradiata Galium album Galium aparine Galium palustre Galium uliginosum Galium verum Geranium columbinum Geranium pusillum Geranium pyrenaicum Geranium robertianum Geum urbanum Glechoma hederacea Glyceria fluitans Glyceria maxima Glyceria plicata Gnaphalium sylvaticum Gnaphalium uliginosum Helianthus tuberosus Helictotrichon pubescens

17 Heracleum sphondylium Herniaria glabra Hieracium aurantiacum Hieracium lachenalii Hieracium laevigatum Hieracium murorum Hieracium pilosella Hieracium piloselloides s. l. Hieracium sabaudum Hippophae rhamnoides Hippuris vulgaris 3 Holcus lanatus Holcus mollis Humulus lupulus Hydrocharis morsus-ranae 2 Hypericum maculatum ssp. obtusiusculum Hypericum perforatum Hypericum tetrapterum Hypericum x desetangsii Hypochaeris radicata Impatiens glandulifera Impatiens parviflora Iris pseudacorus Jasione montana 3 Juncus articulatus Juncus bufonius Juncus conglomeratus Juncus effusus Juncus squarrosus 3 Juncus tenuis Lactuca serriola Lamium album Lamium purpureum Lapsana communis Larix decidua Lathyrus nissolia 3 Lathyrus pratensis Lemna minor Leontodon autumnalis Lepidium campestre Leucanthemum ircutianum Ligustrum vulgare Linaria vulgaris Lolium perenne Lonicera xylosteum Lotus corniculatus Lotus uliginosus Lupinus polyphyllus Luzula campestris Luzula multiflora Luzula pilosa Lycopus europaeus Lysimachia punctata Lysimachia vulgaris Lythrum salicaria Mahonia aquifolium

18 Matricaria discoidea Medicago lupulina Medicago x varia Melampyrum pratense Melilotus albus Melilotus officinalis Melissa officinalis Mentha arvensis Moehringia trinervia Molinia caerulea Myosotis arvensis Myosotis ramosissima Myosotis scorpioides Nymphaea-Kultivat Oenothera biennis Oenothera glazoviana Oenothera x fallax Origanum vulgare Oxalis europaea Pastinaca sativa Persicaria hydropiper Persicaria lapathifolia ssp. lapathifolia Persicaria lapathifolia ssp. pallida Persicaria maculosa Peucedanum palustre 3 Phalaris arundinacea Phleum pratense Phragmites australis Picea abies Pimpinella saxifraga Pinus sylvestris Plantago intermedia Plantago lanceolata Plantago major Poa annua Poa compressa Poa nemoralis Poa palustris Poa pratensis Poa trivialis Polygonum aviculare Polygoum arenastrum Populus alba Populus tremula Potentilla argentea Potentilla erecta Potentilla neumanniana Potentilla norvegica Potentilla reptans Primula veris Prunella vulgaris Prunus domestica Prunus padus Prunus serotina Prunus spinosa Pseudotsuga menziesii

19 Pteridium aquilinum Quercus robur Quercus rubra Ranunculus acris Ranunculus ficaria Ranunculus flammula Ranunculus lingua 2 Ranunculus repens Ranunculus sceleratus Robinia pseudacacia Rorippa amphibia Rorippa palustris Rosa canina var. canina Rosa canina var. glandulosa Rosa corymbifera Rosa multiflora Rosa subcanina Rubus armeniacus Rubus caesius Rubus idaeus Rubus laciniatus Rubus nessensis Rubus plicatus Rubus rudis Rumex acetosa Rumex acetosella Rumex conglomeratus Rumex crispus Rumex maritimus V Rumex obtusifolius ssp. obtusifolius Rumex obtusifolius ssp. transiens Rumex thyrsiflorus Sagina procumbens Salix alba Salix aurita Salix caprea Salix cinerea Salix fragilis Salix purpurea Salix viminalis Salix x rubens Sambucus nigra Saponaria officinalis Saxifraga granulata Saxifraga tridactylites Scrophularia nodosa Scutellaria galericulata Securigera varia Sedum spurium Senecio inaequidens Senecio jacobaea Senecio sylvaticus Senecio viscosus Senecio vulgaris Setaria viridis Silaum silaus

20 Silene dioica Silene flos cuculi Silene latifolia ssp. alba Sisymbrium officinale Solanum dulcamara Solanum nigrum Solidago canadensis Solidago gigantea Sonchus asper Sonchus oleraceaus Sorbus aucuparia Spergula morisonii 3 nicht 2014 Spergularia rubra Spiraea x billardii Spiraea x vanhouttei Stachys palustris Stellaria alsine Stellaria aquatica Stellaria graminea Stellaria media Symphytum officinale Tanacetum vulgare Taraxacum sect. Ruderalia Teesdalia nudicaulis 3 Tilia cordata Torilis japonica Trifolium arvense Trifolium campestre Trifolium dubium Trifolium hybridum Trifolium pratense Trifolium repens Tripleurospermum perforatum Trisetum flavescens Tusilago farfara Typha latifolia Ulmus glabra Ulmus x hollandica Urtica dioica Vaccinium myrtillus Vaccinium vitis-idaea Valeriana officinalis ssp. excelsa Valerianella locusta Verbascum densiflorum Verbascum phlomoides 3 nicht 2014 Verbascum thapsus Veronica arvensis Veronica beccabunga Veronica chamaedrys Veronica officinalis Veronica scutellata 3 nicht 2014 Veronica serpyllifolia Viburnum opulus Vicia angustifolia ssp. segetalis Vicia cracca Vicia hirsuta

21 Vicia pannonica nicht 2014 Vicia sepium Vicia tetrasperma Vicia villosa Viola arvensis Viola canina Viola hirta Viola tricolor V nicht 2014 Viscum laxum

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