ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE. 20JahreÖsterreichischeKrebshilfeOberösterreich - 40JahreKrebsgeselschaftin Oberösterreich
|
|
- Stephan Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE OBERÖSTERREICH 20JahreÖsterreichischeKrebshilfeOberösterreich - 40JahreKrebsgeselschaftin Oberösterreich 1. ÖsterreichischeKrebsgeselschaft HR Prof.Dr.Anton Freiherr von Eiselsberg Präsident HR Prof.Dr.Richard Paltauf 1.Vizepräsident HR Prof.Dr.Julius Hochenegg 2.Vizepräsident Gründung der ÖsterreichischeKrebsgeselschaftam unter persönlichem Protektoratvon Kaiser FranzJosefI 2. Krebsvorsorge-Aktionen in Oberösterreich ab 1957 KostenlosegynäkologischeUntersuchungen in OÖ in der Gebietskrankenkasse,dem AKH Linzund der Frauenklinik,sogenannte Gesunden-Untersuchung JedochlangeW artezeiten (bis½ Jahr)beiGKK 3.Krebsvorsorge-Aktionen in Oberösterreich ab 1965 Gesprächeüber dieerrichtung von Krebsuntersuchungsstelen ähnlichder Mu terberatungsstelen vor alem Gebärmu ter-,haut-,brustdrüsen-,prostata-, Mastdarmkrebs. Initiativedieser Aktion ging von StadtratDr.KlausJarosch(Foto rechts)aus.
2 4. Gründung Krebsgesellschaft Gründung der Sektion Oberösterreich der Österreichischen Krebsgesellschaft der Vorstand: Prim. Doz. Dr. Huber, Obmann (AKH) Prof. Dr. Neuhold, Obmann-Stellvertreter (Steyr) Stadtrat Dr. Jarosch, Schriftführer (Magistrat Linz) Doz. Dr. Watschinger, Schriftführer-Stellvertreter Präs. Dir. Sr Dr. Wöß, Kassier (Magistrat Linz) GD DDr. Büche, Kassier-Stellvertreter (Allg. Sparkasse) San. Dir. HR Dr. Witzany, 1. Prüfer (Land OÖ) Stadtrat KR Punzert, 2. Prüfer (Magistrat Linz) 5. Folgende Arbeitsvorgänge wurden bei der 1. Sitzung vereinbart: Verhandlung mit Gynäkologen wegen Vorsorgeuntersuchung Information aller Spitäler OÖ über die neue Sektion Information aller Krankenkassen über die neue Sektion Vortragsreihe in der VHS Information der Öffentlichkeit Plakat für Straßenplakatierung Erhöhung des Mitgliederstandes größere Firmen einbinden Genehmigung zur Haussammlung Gründungsobmann Doz. Dr. Huber 6. Aktivitäten Information der Bevölkerung/Jugend über Gefahren durch Nikotinmissbrauch Flugblätter & Vorträge geplant zytologische Untersuchungen in Steyr Enddarm-Untersuchungen in Linz (448), Steyr (34), Wels (283), Schiffswerft (180) Rectal-Untersuchungen zukünftig auch in Braunau, Vöcklabruck Vortragsreihe im Radio mit Experten (5 Vorträge) 7. Aktivitäten Enddarm-Untersuchungen (Linz, Steyr, Wels, Braunau, Vöcklabruck, ÖSW) 62 Carcinome Untersuchungen im Zytologischen Institut, Steyr davon 121 positiv 8. Investitionen Gastroskope, 8 Rectoskope, 5 Coloskope, 1 Bronchoskop, 1 Fluidograph, 1 Mammomat, 1 Fotoautomatik, 1 Färbeautomat Ab 1974:3 Gastroskope (Vöcklabruck, Kirchdorf, Enns), 1 Kyrokauter (AKH), 2 Panendoskope (Linz, Enns), 7 Fiberskope (Steyr, Bad Ischl, Schärding, Enns, Vöcklabruck, Kirchdorf, Linz) Juni 1975:Doz. Dr. Brücke als Vertretung von Doz. Dr. Huber
3 9. Aktivitäten Anschaffung: Gastroskope (Gmunden, AKH, Freistadt), Thorakoskop (AKH), Coloskop (Elisabethinen) Februar 1976: Doz. Dr. Peter Brücke zum Obmann gewählt Sammelaktion OÖ. Nachrichten Kampf dem Krebs: ös 11 Mio ergeben zur Anschaffung von Untersuchungsgeräten verwendet. Foto v.l.: CR Dr. Polz, LH Dr. Wenzl, Präs. Dr. Maleta, Dir. Oberlik (OÖN), Doz. Dr. Brücke, LR Dr. Ratzenböck - Foto rechts: zu den obengenanten noch dazu 2. v. l. Doz. Dr. Huber 10. Aktivitäten Ankauf Echogerät (Kirchdorf), Gastroskop (Vöcklabruck), Bronchoskop (Steyr, Gmundnerberg), Hämatologisches Gerät (Barmh. Schwestern), Mammomat (Frauenklinik, Barmh. Schwestern), Ultraschall mit Scanner (Wels), Mikroskop (AKH), Endoskop (AKH), Ultraschall (AKH), Gerät zur Feststellung von Kleinhirn-Brückentumoren Ärztefortbildung Melanom Film über Selbstuntersuchung der weiblichen Brust gedreht September 1986: Gründung des eigenständigen Vereins Oberösterreichische Krebsgesellschaft 11. Gründung Oberösterreichische Krebsgesellschaft Im September 1986 wurde der eigene Verein gegründet. Vorstand: Prof. Dr. Brücke (Vorsitzender), Prim. Dr. Haidenthaler (Stellvertreter), Prof. Dr. Fries (Stellvertreter), Prof. Dr. Michlmayr (Schriftführer), Dr. Günther (Kassier), Dr. Haidinger und Dir. Ikrath (Kassaprüfer) weitere Mitglieder: Stadtrat Ackerl, Stadtrat Budschedl, Prof. Dr. Artmann, Dr. Gstöttner, Landesrat Habringer, Prof. Dr. Ledermair, San.Dir. Dr. Süss, HR Dr. Thumfarth. 12. Aktivitäten Ankauf Labormikroskop (AKH) Ultraschallgeräte (AKH, Barmh. Schwestern), Gastroskop (AKH) Chidos wird mit ös 1, ,- unterstützt Okt. 90: Melanie-Göpfert-Stipendien begründet Jän 91: Fortbildungskurs Onkologie 5 Intensivseminare Mai 91: Wahl Prof. Wayand zum Präsidenten Beginn Neustrukturierung des Vereins und Zusammenspiel mit Österreich/Wien Investitionsschwerpunkt Teilnahme an Messen, um Öffentlichkeit zu erreichen
4 13. Investitionsschwerpunkt In dieser Zeit wurden 18 Investitionsanfragen von oö. Krankenhäusern genehmigt: Molekularbiologisches Labor Verschiedene Video- u. Ultraschall-Untersuchungsgeräte Studienmonitor Kindererlebniswelt Gesamtinvestition in Höhe von ös 4, ,- 14. Aktivitäten 1994 Nov. 94: Österreichische Krebshilfe Oberösterreich Prof. Wayand Präsident Österreichische Krebshilfe Dez. 94: Neuwahlen: Präs. Doz. Hammer, Dr. Fridrik (1. Stv), Dr. Tschurtschenthaler (2. Stv) weitere Vorstandsmitglieder: Prim. Böhmig, Prof. Bettelheim, Prof. Gattinger, Prim. Gstöttner, Dir. Dr. Günther, Prim. Haidenthaler, Prim. Haidinger, Dr. Kolm, Prof. Lutz, Prim. Maier, Prof. Michlmayr, Präs. Pjeta, Dir. Dkfm. Seirl, HR Dr. Süss, Doz. Syre, HR Dr. Thumfart, Prof. Wayand. 15. Aktivitäten Aug. 95: Eröffnung Beratungsstelle Kaplanhofstraße Frau Ingeborg Meinecke als Beraterin Expertenliste für Oberösterreich erstellt Spendenabsetzbarkeit erhalten Rauchfreie Schulen: HS Perg, HS Naarn und ein HS in Steyr Sep. 96: Helga Steinhäusler & Mag. Peter Flink eingestellt Dez. 96: Info-Stand am Linzer Schillerpark 5 Tage Beratungsstelle Ratsuchende Gliederung zwischen 1997 und 2006 projektbezogen - nicht chronologisch! 16. Generelle Aktivitäten Jän. 98: Beratungszentrum Harrachstrasse Foto oben: Prim. Haidinger (Steyr), LR Ackerl, Doz. Fridrik, StR Dolezal Foto unten: Doz. Hammer übergibt die Schlüssel an Präs. Fridrik Neuwahl 1998: Präs. Doz. Fridrik, Vize Dr. Tschurtschenthaler, 2. Stv. Doz. Auböck, Kassier Dr. Lenz Schriftführer Dr. Horvath weitere Mitglieder: Prof. Aufschnaiter, Prof. Gattinger, HR Dr. Gmeiner, Prim. Haidinger, Doz. Hammer, Dr. Krieger, Dr. Oppitz, Präs. Pjeta, VDir. Reitinger, GR Dr. Schacht, Doz. Syré, HR Dr. Thumfart,
5 Prof. Wayand. Verlust der Spendenabsetzbarkeit (2000) Gründung des Forschungsvereins (2001) Neuwahl 2001: Präs. Dr. Tschurtschenthaler, Vize Doz. Schrenk, 2. Stv. Dr. Oppitz, Kassier Dr. Lenz, Schriftführer Dr. Krieger, Rechnungsprüfer Doz. Hammer u. Prim. Stummvoll Weitere Mitglieder: Prof. Auböck, Prof. Aufschnaiter, Doz. Fridrik, HR Dr. Gmeiner, Dr. Graf, HR Dr. Jakobi, Präs. Pjeta, KR Reitinger, GR Dr. Schacht, Prim. Schinko, Dr. Wutzlhofer, Dr. Zoidl. 17. Derzeitiger Vorstand seit 2004 Präs. Doz. Schrenk, Vize Dr. Oppitz, 2. Stv. Prim. Schinko, Kassier Dr. Lenz, Schriftführer Dr. Krieger, Rechnungsprüfer Doz. Hammer u. Prim. Stummvoll Weitere Mitglieder: Prof. Aufschnaiter, Dr. Greul, HR Dr. Gmeiner, Dr. Graf, HR Dr. Jakobi, Doz. Klein, Präs. Niedermoser, VD Mitterlehner, GR Dr. Schacht, Dr. Wutzlhofer, Prof. Thaler, Dr. Tschurtschenthaler, Dr. Zoidl Foto oben: Doz. Fridrik übergibt die Schlüssel an Präs. Tschurtschenthaler Foto v.l.: Mag. Flink, Fr. Steinhäusler, Frau Helekal, Präs. Doz. Schrenk, Fr. Moser, Fr. Leitner 18. MitarbeiterInnen Helga Steinhäusler (Organisation), Gisela Moser und Ingrid Leitner (Beratung), Eva Helekal (geringfügig), Mag. Peter Flink (Geschäftsführer) 19. Forschungsprojekte : Drei Forschungsprojekte um ös ,- Chirurgische Therapie des Pankreaskarzinom (AKH Linz) Thorakoskopisches Management von unklaren Lungenrundherden (AKH Linz) Früherkennung von Melanomen mit hoher Metastasierungspotenz (Barmh. Schwestern) 3 Jahre ös ,- 20. Forschungsprojekte ab 1998 Foto: Prof. Wayand (re) u. Mag. Flink Forschungsprojekt Brustkrebs: Auswertung der Fragebögen der Vorsorgevorträge (1998) Tumorregister Oberösterreich (1999) Forschungsprojekt Colorectale Auswertung Chirurgen liefern Daten, die anonym ausgewertet wurden Telehämatologie - Vernetzungssystem von Mikroskopen, zur zeitgleichen Begutachtung schwierige Blut- und Knochenmarkaus-striche. Finanziert bzw. unterstützt: Barmh. Schwestern Linz, Labor Bettelheim, AKH Linz, Barmh. Schwestern Ried ( ) ,-
6 21. Melanie-Göpfert/Krebshilfe-Stipendien seit 1997 Im Oktober 1990 wurde eine Erbschaft so angelegt, das die Zinsen daraus für Stipendien für Studienaufenthalte im In- und Ausland vergeben werden. Im Schnitt belaufen die Zinsen ca. Euro ,- Seit 1997 wurden fast ,- dafür vergeben exemplarisch: Dr. Kurt Adamer: Weiterbildung im Bereich Mastdarmkrebs in Großbritannien Dr. Milo Halabi: Weiterbildung aktuelle Diagnostikkonzepte Tumorpathologie in Bosten/USA Dr. Reinhold Klug: Weiterbildung im Bereich onkologische Leberchirurgie in Paris 22. Forschungsförderungsverein seit 2001 Molekulare Pathogenese von atypischen myeloprolifertiven Erkrankungen : Dr. Sonja Burgstaller (2006) ,-. Charakterisierung quanititativer, genomischer Veränderungen in primären Hirntumoren - Mag. Spiegl- Kreineicker (2004/06) ,-. Die Rolle des apoptoseinhibierenden Proteins Survivin in der Pathagonese des malignen Neuroblastoms : Frau Barbara Tunkl als Dissertation (2003) ,. Qualitativer und quantitativer Nachweis von Tumorzellen im Knochenmark : Dr. Zach ( ) , Medizinische Fortbildung Onkologie-Seminar (1997): Diplomfortbildung für Allgemeinmediziner 5 Seminartage Diplomfortbildung für Allgemeinmediziner: Lungenkrebs (2005) Diplomfortbildung für Allgemeinmediziner: Darmkrebs (2006) 24. Psychologische Fortbildung Psychotherapeutische Fortbildung: (1998, 2000, 2001) Psychoonkologische Fortbildung: (2005, 2006) 25. Beratung & Begleitung 1995 Kaplanhofstraße begründet: Frau Meinecke Seit Beginn sind fast Menschen zu uns gekommen 2005: 2648 vorwiegend Patienten und persönlich Außenstellen: Braunau (1999), Rohrbach, Vöcklabruck (2000), Bad Ischl, Schärding (2002), Ried, Steyr, Wels (2003), Freistadt (2004), Mondsee, Perg, Eferding, Kirchdorf (2005) Seit 2006: Beratung für Menschen mit Flüchtlingshintergrund in der Muttersprache Expertenliste für spezielle onkologische Fragen Ab 2007: persönliche medizinische Beratung (Dr. Oppitz) und eine weitere Beratungsstelle in Gmunden (15.)
7 26. Jahresschwerpunkte österreichweit 1997: Brustkrebs: 4 Vorträge in Linz, 18 in Gemeinden, Tag der offenen Tür (Ärzte & KH-Abteilungen), Radio-Sendungen und Telefonhotline 1998: Prostatakrebs: Hörfunk-Kampagne mit Fachärzten, 2000 Info-Pakte an oö. Betriebe, Telefon-Hotline 1999: Darmkrebs: Aktion mit oö. Ärzten Stuhlprobe auf Blut, 26 Vorträge in OÖ, Projekt Colorectale Auswertung 2000: Frauen & Krebs: Mini-Med-Studium Linz (3 Tage), 16 Vorträge in OÖ, Telefon-Hotline (Grieskirchen & Linz) Schulprojekt Frauen & Krebsvorsorge 2002: Brustkebs: Startveranstaltung Linz (30. 10), weitere 65 Vorträge in OÖ in interessierten Gemeinden, österreichweite Unterstützung durch Plakat-Kampagne 2003: Darmkrebs: österreichweite TV-Kampagne mit Politikern 2004: Männer & Krebs: österreichweite TV-Kampagne und Inseratenserie mit Promimenten (LH Dr. Pühringer), Kooperation bei Männertag Linz u. 7 Vorträge in OÖ 2005: Rauchfrei leben: Informationsveranstaltung in Linz, laufend Nichtrauchervorträge bzw. -aktionstage in Schulen, Fortbildung für Allgemeinmediziner 2006: Darmkrebs: Informationsveranstaltung in Linz, Fortbildung für Allgemeinmediziner, Telefon-Hotline mit Tips 27. Rauchfrei leben: Nichtraucher-Vorträge: seit 1998 Schulen angeboten, insgesamt fast 500 Schulen besucht 1300 Vorträge! Foto unten: Prim. Aigner (li.) und Prim. Schinko mit Schülerinnen des Khevenhüllergymnasium Sm oke Report: seit Kreativ-Projekt mit Schulen Nichtrauch-Aktionstage: Vorträge, Thermographie, CO-Messungen, chem. Experimente, kreative Arbeiten von Schülern alles rund um das Rauchen an einem Vormittag, Europagym. (2004), BG Wels Schauerstr., Stiftsgym. Kremsmünster, Khevenhüllergym. (2005), Ramsauergym, BG Traun, Hamerlinggym (2006)
8 28. Sonne ohne Reue: Bädertag: Hautärzte führen Checks bei Badenden durch, seit x durchgeführt, wobei in 116 Bädern wurden Haut-Checks und 57 Melanome entdeckt, 2005: 20 Bäder / 1764 Checks 3 Melanome / 231 auffällige Muttermale Kann derzeit aus rechlicher Unsicherheit nicht mehr organisert werden. Foto: Dr. Hillisch im Bad Eferding Marathontag: Auch hier Haut-Checks für Läufer Jährliche Vorsorgewoche in Spitälern und bei Ärzten 29. Schulprojekt Frauen & Krebsvorsorge : Schülerinnen erarbeiten im Unterricht nach Experten-Vortrag ihre Ideen zur Vorsorge und bringen dies auch auf der Bühne zum Ausdruck, insgesamt 5 x ( ) abgehalten und 30 Schulen haben mitgemacht. Foto: Prim. Stummvoll (re) und Präs. Fridrik mit Schülerin 30. W eitere Vorsorge-Aktionen Telefon-Hotlines mit Experten: zuerst im Beratungs- zentrum jetzt gemeinsam mit Tips (2005 und 2006) Gesundheitstipp: Spalte zur Information 14tägig Info-Stände bei Messen und Veranstaltungen: seit vielen Jahren informieren wir die Bevölkerung in den Gesunden Gemeinden bzw. bei Gesundheitsmessen. Foto oben: Mag. Kürmayr, Ernährungswissenschafterin Einschulungskurse zur Brustselbstuntersuchung: (ab Dez. 05) Monatliche Kurse im Beratungs zentrum, in Schulen und externe Veranstaltungen; bisher 15 Veranstaltungen. Foto: Fr. Steinhäusler in Buchkirchen
9 30. Brustkrebshilfe Pink Ribbon Info-Stand am Taubenmarkt/Arkade mit großer Schleife Modenschau mit Promis Maturaprojekt HAK-Auhof Info-Stand beim Generali Ladies open Foto links v.l.: Hr. Danner (Life-Radio), Samy Jones (Global Kryner), LR Dr. Stöger, LTagAbg. Kiesl, Olympiasigerin und Pink-Ribbon-Botschafterin für OÖ Elisabeth Max-Theurer Foto rechts: Projektgruppe HAK Auhof mit Moderatorin Nikole Hüttner (li) und Prof. Ziegler (2. v. li.) Österr. Krebshilfe OÖ / Mag. Peter Flink
Oberösterreichs beliebtester Musikmix für unterwegs!
www.liferadio.at Oberösterreichs beliebtester Musikmix für unterwegs! 77 % * Reichweite bis Deggendorf Schärding 102,6 MHz 100 100,5 unserer hörer Lichtenberg 100,5 MHz 100,5 MHz Linz Braunau 106,5 MHz
Mehr1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!
Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrKrebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis
Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
MehrMEHR WISSEN - BESSER LEBEN
MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider, Direktor Mag. Günther Erhartmaier, Wiener Städtische Versicherung, Obmann Gottfried Stadler, Jagdgesellschaft
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrA 4 0 2 1 L i n z. W i e n e r s t r a ß e 1 5 0 f o n : 0 7 3 2 / 3 3 0 7 3 4-0 f a x : 0 7 3 2 / 3 3 0 7 3 4 2 0
A 4 0 2 1 L i n z W i e n e r s t r a ß e 1 5 0 f o n : 0 7 3 2 / 3 3 0 7 3 4-0 f a x : 0 7 3 2 / 3 3 0 7 3 4 2 0 m a i l : o f f i c e @ f a v o o e. a t w e b : w w w. f a v o o e. a t Zusatzunterricht
MehrMutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr
Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 5. November 2014 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrAktuelles aus dem refonet
refonet update 2006 Aktuelles aus dem refonet H. Pollmann Gliederung Antrags- und Projektentwicklung Organisationsreform der RV Qualitätssicherung im refonet Kommunikation und Information Veranstaltungen
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrFlexMed Vorsorge Komfort
FlexMed Vorsorge Komfort Betriebliche Krankenversorgung Seite 1 Agenda FlexMed Vorsorge Komfort Vorsorge-Coupons Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen Leistung / Vorteile Seite 2 FlexMed Vorsorge Komfort
MehrMannheimer Onkologie Praxis
Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrPSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in
MehrSelbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrEinstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform
Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrHauptversammlung des EV
Hauptversammlung des EV Datum: Montag, den 13.Oktober 2014, Ort : 18.00 Uhr im Veranstaltungsraum der Schule Teilnehmer: Herr Dir. Langegger Vorstand des EV 2013/14 Ca. 30 Eltern Eröffnung durch Andrea
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 14. März 2007 zum Thema "Schuldnerberatungen in Oberösterreich Bilanz 2006" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Thomas Berghuber,
MehrZiel ist die Ausweitung des Schulungsangebots für Tuina-Therapeuten in der Bundesrepublik und die Ausbildung nach dem hohen chinesischen Standard.
Aktuelle Presseinformation für Redaktionen Deutsche Tuina-Akademie Kooperation mit Universität Shandong Tuina steigende Nachfrage nach der Akupunktur ohne Nadeln Presseinformation Sehr geehrte Damen und
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDer Kontowecker: Einrichtung
1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrPlasma spenden und Leben retten.
Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrErweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche
Familie Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrBericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17
Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrVorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung
So erreichen Sie uns www.deutschebkk.de info@deutschebkk.de Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Stand: Januar 2015 Gütesiegel: FOCUS-MONEY 49/2014 Deutsche BKK Weil vorbeugen besser
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrMITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz.
MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. Der Mohi ist eine wichtige soziale Einrichtung in unserem Dorf und kaum mehr wegzudenken.
MehrForschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010
An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, DSA Michaela Hirsch, Leiterin Frauenhaus Vöcklabruck und Dr. in Heide Kunkel, Leiterin Frauenhaus Innviertel am 25. Mai 09 zum
MehrPatienteninformationen zur Krebsvorsorge
Ihr Arzt für Urologie Bewusst beraten werden und danach handeln. Eine gute Investition in Ihre Gesundheit. Patienteninformationen zur Krebsvorsorge Eine individuelle Gesundheitsleistung DR. MED A. GANAMA
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrReglement Elternzirkel
Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur
MehrVorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
Mehr1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz
JANUS Zeitwirtschaft Autostart als Dienst Sinn und Zweck Berechtigungen können bei Windows-Systemen sowohl auf Dateisystem-Ebene als auch auf Freigabe-Ebene gesetzt werden. Auf den nächsten Seiten erhalten
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrTransportservice. IKEA.at/Innsbruck
Transportservice IKEA.at/Innsbruck Nimm es selbst mit! Gleich heute! Transporthilfen Unsere praktischen Transporthilfen unterstützen dich dabei deine Einkäufe transportsicher mit deinem Auto nach Hause
MehrWIFI-Ausbildungsprogramm. Berufsausbildungen
WIFI-Ausbildungsprogramm Berufsausbildungen wifi.at/ooe WIFI Oberösterreich VORWORT VORWORT T 05 7000-77 Das Thema des lebenslangen und lebensbegleitenden Lernens gewinnt an Bedeutung und damit steigt
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrUwes Wiests Training
Uwes Wiests Training So lernst du das 1 mal 1 im Nu. Versuch's mal. Jeden Tag drei Minuten. Das ist ist deine tägliche Arbeitszeit. Jeden Tag wirst du du etwas weiterkommen. von der Seite www.uwewiest.de
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrFür Studenten. FAN09 - verbindet!
Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrMathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe
. Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrAnlage Kontowecker: Internet Filiale
Anlage Kontowecker: Internet Filiale 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrCorporate Marketing & Communications. Ganz einfach im 3M Online-Shop bestellen. So wird bestellt. www.3mshop.ch
Corporate Marketing & Communications Ganz einfach im 3M Online-Shop bestellen So wird bestellt www.3mshop.ch So einfach bestellen Sie im 3M Online-Shop www.3mshop.ch In unserem 3M Online-Shop www.3mshop.ch
MehrProjekt Zeitung in die Schule
Projekt Zeitung in die Schule Vier Wochen lang erhielten die Schüler der 3. Klassen der Grundschule Aiterhofen täglich ein Exemplar des Straubinger Tagblatts. Ziel dieses Projekts war es, Kindern die Tageszeitung
MehrKonzept Aus- und Weiterbildung
Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
Mehr