Protokoll. der 5. Sitzung des Arbeitskreises GDT/BDT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll. der 5. Sitzung des Arbeitskreises GDT/BDT"

Transkript

1 Protokoll der 5. Sitzung des Arbeitskreises GDT/BDT Dienstag, , 10:30 Uhr - 17:00 Uhr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Tersteegenstr. 9, Düsseldorf Sitzungsleitung: Herr Gilbert Mohr Koordinierung und Protokoll: Tagesordnung TOP 1 Begrüßung Gilbert Mohr TOP 2 Stand der Arbeiten am GDT 3.0 und weiteres Vorgehen Ralf Franke Das aktuelle Arbeitsdokument steht kurz vor der Sitzung im Wiki des Arbeitskreises zum Herunterladen bereit TOP 3 Stand der Arbeiten am BDT 3.0 und weiteres Vorgehen Ergebnisse des Workshops am 16.4./ in Bamberg, Vorstellung der Entwurfsversion 0.16 (eingearbeitete Workshopergebnisse) Franz-Josef Eschweiler Diskussion der Version 0.16 Die Version 0.16 steht im Wiki des Arbeitskreises zum Herunterladen bereit Diskussion der aktuellen Version Das aktuelle Arbeitsdokument steht kurz vor der Sitzung im Wiki des Arbeitskreises zum Herunterladen bereit sowie Torsten Hoffmann, Ralf Franke, Reinhold Mainz, Gilbert Mohr, Andreas Oppermann TOP 4 Überlegungen zur Weiterentwicklung des LDT Übernahme von Standardisierungsarbeiten am LDT durch den QMS; Stellungnahme der KBV Gründung einer AG LDT unter dem Dach des QMS; Gilbert Mohr Vorschlag für den Vorstand des QMS TOP 5 Verschiedenes Archivierung von Behandlungsdaten / Dokumentationen ohne Patientenbezug (abgeleitete Daten) Vergabe von Objekt-Identifiern (OID) durch das DIMDI (vgl. Anlage 2) Metadaten im Projekt Elektronische Fallakte (efa) (vgl. Anlage 3) ehealth-initiative der Bundesregierung / Interoperabilitätsoffensive; Bericht aus der Sitzung am Gilbert Mohr im BMG (Vorbereitung einer Ausschreibung Planungsstudie ehealth-interoperabilität ) TOP 6 Termin und Ort der nächsten Sitzung Gilbert Mohr

2 TOP Verlaufsprotokoll Zusammenfassung / Ergebnis TOP 1 (Begrüßung) Herr Gilbert Mohr begrüßt die Sitzungsteilnehmer im Hause der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein, welche zum Mittagessen in die Kantine der KV einlädt. Er übernimmt die Sitzungsleitung für die gesamte Sitzung, da Herr Ralf Franke erkrankt ist, und eröffnet die Sitzung gegen 10:45 Uhr. Die Teilnehmerliste liegt diesem Protokoll als Anlage 1 bei. TOP 2 (Stand der Arbeiten am GDT 3.0 und weiteres Vorgehen) Anhand einer Powerpoint-Datei (Anlage 2), die Herr Franke, der erkrankt ist und der daher nicht teilnehmen kann, rechtzeitig vor der heutigen Sitzung übermittelt hat, wird der Stand der Arbeiten am GDT dargestellt. Die Arbeiten am GDT 3.0 sind nahezu abgeschlossen, der Entwurf ist gefestigt ; in einem separaten Objektkatalog sind semantisch zusammengehörige Felder zu Objekten zusammengefasst, die durch einen Objekt-Identifier gekennzeichnet sind. Dies erleichtert das Verständnis der Dokumentation, da statt der Auflistung der einzelnen Felder das Objekt angegeben werden kann. Ein solches Objekt kann als Makro aufgefasst werden, da es lediglich die Schreibarbeit in der Dokumentation reduziert, so aber auch Übersichtlichkeit, Lesbarkeit und Verständlichkeit erhöht. Beispiele für solche Objekte sind Patient, Versicherter, Diagnose, Überweisung und Arztidentifikation. Bei den Arbeiten am BDT 3.0 ist zu prüfen, ob die für den GDT definierten Objekte unverändert in die Dokumentation des BDT übernommen werden können. Zur Erleichterung einer Implementierung sind Erläuterungen zu allen Satzarten des GDT erfolgt. Außerdem sind Workflows beschrieben worden. Herr Andreas Oppermann stellt die Workflows des GDT anhand einer Powerpoint-Datei (Anlage 3) dar. Er erläutert dabei, dass es bei asynchronen Auftragsserien möglicherweise sinnvoll ist, eine Zuordnung nicht nur über den Dateinamen vorzunehmen, sondern eine eindeutige Auftragsnummer zu vergeben (siehe Kapitel 4.2 der Anlage 3). Allerdings seien manchmal Fremdprogramme zwischen anforderndem und durchführendem System tätig, was bei dem Umgang mit einer Auftragsnummer zu bedenken sei. Herr Dr. Kipp schlägt vor, das Thema Auftragsnummer bei der Bearbeitung des Auftragsdatensatzes des LDT weiter zu analysieren. Als Ergebnis der Diskussion wird festgehalten, dass Herr Ralf Franke den Vorschlag von Herrn Oppermann prüfen und ggf. berücksichtigen soll. Stand der Arbeiten am GDT (Anlage 2). Bei den Arbeiten am BDT 3.0 ist zu prüfen, ob die für den GDT definierten Objekte unverändert in die Dokumentation des BDT übernommen werden können. Workflows des GDT (Anlage 3). Herr Ralf Franke soll

3 TOP 3 Herr Dirk Fellenberg regt an, die Beschreibungen von Use Cases und Workflows von den Satzbeschreibungen zu trennen, da diese informellen Charakter haben und insofern nicht Bestandteil des formalen Standards werden sollten, da diese prinzipiell unvollständig bleiben würden, also immer als Beispiele anzusehen seien. Herr Dr. Kipp regt an, auf eine Gliederung der Beschreibung entsprechend einem Schichtenmodell zu achten; Kern des GDT sei die Beschreibung der Datensätze. Als Ergebnis der Diskussion wird festgehalten, dass Use Case Beschreibungen und Workflow - Beschreibungen als informeller Anhang in das GDT- Dokument aufgenommen werden sollen, wobei zu erläutern ist, dass es sich nur Beispiele handelt. Dies muß schon in der Einleitung des Anhangs erläutert werden. Herr Dirk Fellenberg weist noch darauf hin, dass für Basis-Workflows nicht wichtige Felder nicht verpflichtend gemacht werden sollten. Kommentierungen durch Mitglieder des Arbeitskreises GDT/BDT sollen unmittelbar an Herrn Franke gesendet werden, damit diese noch vor dem Start des offiziellen Kommentierungsverfahrens berücksichtigt werden können. Das Kommentierungsverfahren zum GDT 3.0 kann nunmehr vorbereitet werden. Stellungnahmen zu Rückmeldungen sollen innerhalb des Wiki erfolgen, so dass das Kommentierungsverfahren auf diese Weise auch für Externe transparent wird. Der Start des Kommentierungsverfahrens soll dem Vorstand des QMS vorgeschlagen werden, sobald Herr Ralf Franke seinerseits die Arbeiten für abgeschlossen erklärt; die Ergebnisse der heutigen Sitzung sind noch zu berücksichtigen. (Stand der Arbeiten am BDT 3.0 und weiteres Vorgehen) (Diskussion der Version 0.16) Herr Franz-Josef Eschweiler stellt anhand des BDT-Entwurfs Version 0.16, der frühzeitig vor der Sitzung im Wiki des Arbeitskreises zum Herunterladen bereitstand, die Ergebnisse des Workshops am 16. und 17. April 2012 in Bamberg vor. An diesem Workshop hatten neben Herrn Franz-Josef Eschweiler die Herren Torsten Hoffmann, Ralf Franke,, Gilbert Mohr und Andreas Oppermann teilgenommen. Die bisherige Struktur, die z.b. zwischen Datenträgern und Datenpaketen differenziert, wird durch eine allgemeine Klammer ersetzt, welche eine Datei eröffnet und abschließt. Neben einem Transfer von Behandlungsdaten ermöglicht der BDT 3.0 Export und Import aller Daten eines Praxissystems, den Vorschlag von Herrn Andreas Oppermann zur Einführung einer eindeutigen Auftragskennung prüfen und ggf. berücksichtigen. Use Case Beschreibungen und Workflow - Beschreibungen werden als informeller Anhang in das GDT- Dokument aufgenommen. Das Kommentierungsverfahren zum GDT 3.0 soll seitens des QMS- Vorstands freigegeben werden, sobald Herr Ralf Franke die Arbeiten für abgeschlossen erklärt. Stellungnahmen zu Rückmeldungen erfolgen innerhalb des Wiki. Die bisherige Struktur, die z.b. zwischen Datenträgern und Datenpaketen differenziert, wird durch eine allgemeine Klammer ersetzt, welche eine Datei eröffnet und abschließt. Neben einem Transfer von Behandlungsdaten ermöglicht der BDT 3.0 Export und Import

4 z.b. die Übertragung von Adressbüchern, Terminkalendern und Kürzeldateien. Die Zuordnung erfolgt über die Felder Betriebsstätte und Arzt. Daten, die nicht im xdt-format vorliegen, aber auch solche in diesem Format, können in Form einer Referenz auf eine Datei innerhalb des BDT übertragen werden. Die Beschreibung solcher externer Daten erfolgt in der neu eingeführten Satzart spec. Wegen der starken inhaltlichen Überlappung erfolgt die Übertragung von Daten gem. KVDT- Spezifikation BDT-intern in Form von Feldern, die innerhalb des BDT zu definieren sind. In Abweichung zum KVDT können Regeln entfallen, die für den Behandlungsdatentransfer keine Bedeutung haben, insbesondere, wenn sie Abrechnungsregeln darstellen. In einigen Fällen werden aus Muss-Feldern Kann-Felder. (Diskussion der aktuellen Version) Im Anschluss daran stellt Herr die von ihm danach noch vorgenommenen Erweiterungen vor, die zur Version 0.17e führten; diese Version wurde kurz vor der Sitzung im Wiki bereitgestellt. Dabei stellt er insbesondere die Frage, inwieweit von ihm aufgenommene Ergänzungen, deren Festlegungen weitgehend aus den Projekten SCIPHOX und efa stammen, sinnvoll sind. Die Arbeitskreismitglieder sind der Auffassung, dass eine Differenzierung von Feldinhalten in Form von Katalogen, wie sie insbesondere in Universitätskliniken in Gebrauch sind, für den ambulanten Bereich nicht verbindlich verwendet werden kann, da dies von den niedergelassenen Ärzten verlangt, dass die medizinische Dokumentation in der entsprechenden Tiefe zu erfolgen hat. Ein solcher Aufwand sei jedoch regelmäßig nur im Zusammenhang mit klinischen Studien leistbar. Solche Kataloge oder Kataloginhalte seien daher allenfalls als Option denkbar. Mit Blick auf den BDT 3.0 plädieren die Sitzungsteilnehmer dafür, den BDT vorerst möglichst schlank zu halten und daher auch optional denkbar Inhalte erst für spätere Versionen vorzusehen. Eine einheitliche Definition von Objekten innerhalb der xdt- Familie scheitert wahrscheinlich daran, dass in einigen Fällen aus Muss-Feldern Kann-Felder werden und das Kontext- Regeln von der Satzart abhängen, in der Felder verwendet werden. Aus der weiterhin intensiv geführten Diskussion wurden die nachfolgenden Sachverhalte für dieses Protokoll festgehalten; weiteres ergibt sich aus der Lektüre der nächsten Version, die von den Herren Franz-Josef Eschweiler und bearbeitet wird. Bei Selektivverträgen wissen wegen der üblichen Vertraulichkeitsklauseln nur die Beteiligten, was konkret zu übertragen ist. Herr Dr. Knipp regt deshalb an, bei Selektivverträgen eine Referenz auf eine Erweiterungstabelle aller Daten eines Praxissystems, z.b. die Übertragung von Adressbüchern, Terminkalendern und Kürzeldateien. Daten, die z.b. nicht im xdt- Format vorliegen, können in Form einer Referenz auf eine Datei innerhalb des BDT übertragen werden. Die Beschreibung solcher externer Daten erfolgt in der neu eingeführten Satzart spec. Eine Differenzierung von Feldinhalten in Form von Katalogen, wie sie insbesondere in Universitätskliniken in Gebrauch sind, kann für den ambulanten Bereich nicht verbindlich verwendet werden. Der BDT 3.0 soll möglichst schlank gehalten werden, optional denkbare Inhalte sollen erst für spätere Versionen vorgesehen werden. Eine einheitliche Definition von Objekten innerhalb der xdt-familie scheitert wahrscheinlich daran, dass in einigen Fällen aus Muss-Feldern Kann-Felder werden und das Kontext- Regeln von der Satzart abhängen, in der Felder verwendet

5 TOP 4 anzugeben, die im BDT 3.0 nur für Menschen lesbar sein muss. Für Selektivverträge ist ein Feld Vertragsidentifier erforderlich, welches die Selektivvertragsnummer aufnehmen kann. RVSA-Zertifikate werden bei einer BDT-Übernahme in der Regel nicht benötigt, obwohl sie im xdt-format vorliegen. Das Feld für die Feldlänge soll erhalten bleiben, die Aufgabe der Längenbegrenzung soll so gelöst werden, dass als Feldlänge 000 angegeben wird, wenn die Länge nicht festgelegt wird. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass, wenn CR + LF im Text vorkommt, dieses Feld zur Aufnahme eines noch folgenden Inhalts wiederholt werden muss. Privatärztliche Abrechnungen (padx) könnten prinzipiell genauso im BDT behandelt werden, wie andere Abrechnungen (z.b. BG); notwendige Differenzierungsangaben könnten in den Metadaten erfolgen. Vorerst wird jedoch eine spezielle Satzart für sinnvoll gehalten. Hinsichtlich des Bezahlstatus von Rechnungen soll eine Offene Posten-Liste vorgesehen werden (stattdessen wäre auch ein Buchhaltungsdatensatz denkbar, eine Diskussion, die anlässlich der Arbeiten am BDT 4.0 weitergeführt werden soll). Eine Satzart zur Übertragung von Kürzeln soll flach strukturiert werden Zu den allgemeinen Export-Regeln wird diskutiert, nur eine Referenzierung von bereits übertragenen Sachverhalten vorzunehmen, damit ein Import in einem Durchgang möglich ist. Die Satzreihenfolge innerhalb eines Containers solle aber beliebig sein. Hieraus folgt, dass z.b. Stammdaten zuerst übermitteln werden müssen, und allgemeine Behandlungsdaten vor Behandlungsfällen. Die Teilnehmer regen an, die Satzarten / 0190 zusammenzuführen, da sie inhaltlich weitgehend deckungsgleich seien, ggf. müssten Muss-Felder zu Kann-Feldern umdefiniert werden; gleiches gilt für die Satzarten sad1 sad3. (Überlegungen zur Weiterentwicklung des LDT (Übernahme von Standardisierungsarbeiten am LDT durch den QMS; Stellungnahme der KBV) Herr Gilbert Mohr behandelt diesen Tagesordnungspunkt vor TOP 3. Da Herr Peter Becker, KBV, wegen einer Erkrankung nicht an dieser Sitzung teilnehmen kann, berichtet Herr Reimhold Mainz über ein Telefonat mit Herrn Greve, KBV. Herr Greve hat die Auffassung vertreten, dass die KBV den QMS nicht an einer Weiterentwicklung und Ergänzung des LDT-Standards hindern könne und wolle. Der QMS arbeite dabei in der Rolle einer Standardentwicklungsorganisation und nicht als einen Standard festsetzende Stelle. Die Interessen der KBV, Festsetzung des Standards innerhalb werden. Das Feld für die Feldlänge soll erhalten bleiben, die Aufgabe der Längenbegrenzung soll so gelöst werden, dass als Feldlänge 000 angegeben wird, wenn die Länge nicht festgelegt wird. Die Satzarten / 0190 ujd sad1 sad3 sollen zusammengeführt, werden, wobei ggf. Muss-Felder zu Kann- Feldern werden.

6 TOP 5 der gegebenen Zuständigkeit, Ergänzung des Standards für eigene Zwecke bei Eilbedürftigkeit, dürften nicht tangiert werden und seien auch nicht tangiert. Insofern begrüße die KBV die Tatsache, dass der QMS Ressourcen für die Erweiterung des Standards für andere Einsatzzwecke außerhalb des Regelungsbereichs der KBV bereitstellt. (Gründung einer AG LDT unter dem Dach des QMS; Vorschlag für den Vorstand des QMS) Auf dem Hintergrund der Aussagen von Herrn Greve, KBV, richtet der QMS eine Arbeitsgruppe LDT ein. Den Vorsitz wird Herr Armin Flender, Mitglied des QMS-Vorstands, übernehmen. Herr Gilbert Mohr wird an der konstituierenden Sitzung nach der Sommerpause (voraussichtlich im September 2012) teilnehmen. Wie in den anderen Arbeitsgruppen des QMS ist eine aktive Mitarbeit im Rahmen einer QMS-Migliedschaft möglich. Herr Dr. Knipp führt zur Rolle der KBV aus, dass derzeit nur noch die Mitteilung zum Budget-Verbrauch im LDT abrechnungsrelevant sei; allerdings werde der Auftragsdatensatz im Rahmen elektronischer Überweisungen wieder abrechnungsrelevant. Herr Dr. Kipp wird einen Vorschlag für ein abgespecktes LDT-Objekt zur Übertragung von Behandlungsdaten im BDT entwerfen. (Verschiedenes) (Archivierung von Behandlungsdaten / Dokumentationen ohne Patientenbezug (abgeleitete Daten)) Herr Peter Becker, KBV, hat Herrn vor dieser Sitzung telefonisch mitgeteilt, dass die Rechtsabteilung der KBV der Auffassung sei, dass solche Daten, die aus anderen vorhandenen Daten abgeleitet wurden (z.b. Dokumentationen ohne Patientenbezug) nicht unter die Archivierungspflicht von Behandlungsdaten fallen. Hieraus ergibt sich, dass solche Daten für den BDT nicht relevant sind, da sie im Zielsystem bei Bedarf wieder abgeleitet werden könnten. (Vergabe von Objekt-Identifiern (OID) durch das DIMDI) Der Sachverhalt ergibt sich aus den mit der Einladung zu dieser Sitzung versandten Unterlagen. Herr bereitet für den Vorstand des QMS ein Schreiben an das DIMDI vor zur Beantragung eines Objekt-Identifiers für die Organisation QMS. (Metadaten im Projekt Elektronische Fallakte (efa) Die im Projekt efa verwendeten Metadaten ergeben sich aus den mit der Einladung zu dieser Sitzung versandten Unterlagen. Ob innerhalb des BDT einzelne Metadaten gleichartig definiert verwendet werden sollten, bedarf einer Prüfung im Einzelfall. Allerdings sollten nur solche Metadaten übernommen werden, deren Verwendung notwendig ist. Nur sinnvolle oder optionale Metadaten sollten nicht übernommen Der QMS richtet eine Arbeitsgruppe LDT ein. Den Vorsitz übernimmt Herr Armin Flender, Mitglied des QMS-Vorstands. Daten, die aus anderen vorhandenen Daten abgeleitet wurden, fallen nicht unter die Archivierungspflicht von Behandlungsdaten. Der QMS beantragt beim DIMDI einen Objekt-Identifier für die Organisation QMS.

7 TOP 6 werden, um den BDT schlank zu halten. (ehealth-initiative der Bundesregierung / Interoperabilitätsoffensive; Bericht aus der Sitzung am im BMG (Vorbereitung einer Ausschreibung Planungsstudie ehealth-interoperabilität )) Das BMG erwägt die Durchführung einer Planungsstudie ehealth-interoperabilität, die Hinweise zu erforderlichen Organisations- und Arbeitsstrukturen sowie zu Ressourcen geben soll, die dem Ziel der Interoperabilität von IT-Lösungen im Gesundheitswesen dienen. Das BMG beabsichtigt eine externe Auftragsvergabe im Herbst (Termin und Ort der nächsten Sitzung) Die nächste Sitzung soll als Arbeitskreissitzung GDT/BDT am Dienstag, dem , in Düsseldorf bei der DGN Service GmbH stattfinden; Gastgeber ist dort Herr Dirk Fellenberg, Tel Herr Gilbert Mohr schließt gegen 17:00 Uhr die Sitzung. Balve, den 27. Juni 2012 Termin und Ort der nächsten Sitzung: Dienstag, 4. September 2012, 10:30 17:00 Uhr, DGN Service GmbH, Niederkasseler Lohweg 181, Düsseldorf. Koordinator QMS-Arbeitskreis GDT/BDT Anlagen Teilnehmerliste : Anlage 1 Vortrag Ralf Franke Bericht zur Arbeitsgruppe GDT : Anlage 2 Vortrag Andreas Oppermann GDT-Workflows : Anlage 3

Protokoll. der 4. Sitzung des Arbeitskreises GDT/BDT

Protokoll. der 4. Sitzung des Arbeitskreises GDT/BDT Protokoll der 4. Sitzung des Arbeitskreises GDT/BDT Dienstag, 27.03.2012, 11:00 Uhr 16:00 Uhr Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, Hans-Neuffer-Zimmer im EG, Albstadtweg 11, 70567 Stuttgart.

Mehr

Implementierungshinweise zur Version GDT 3.0, Release 1.0

Implementierungshinweise zur Version GDT 3.0, Release 1.0 Anbindung von medizinischen Messgeräten GDT 3.0 Gerätedaten-Träger Implementierungshinweise zur Version GDT 3.0, Release 1.0 QMS Qualitätsring Medizinische Software e. V. Düsseldorf, 2014 Version: 1.0

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt. Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen:

Einheitlich für alle Notare bietet XNotar vor allem die folgenden Optionen: Individuelle Konfiguration der ELRV-Programme XNotar, SigNotar und EGVP bieten eine stetig wachsende Zahl von Optionen. Häufig lohnt es sich, die Einstellungen einmal systematisch durchzugehen, um die

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

bilder.tibs.at Upload-Assistent

bilder.tibs.at Upload-Assistent bilder.tibs.at Upload-Assistent Der bisherige Upload-Assistent, der als Windowsprogramm vorlag, wird nun durch eine neue Version abgelöst. Diese Version ermöglicht den Upload der Bilder direkt über die

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

So einfach läuft die Umstellung auf das SEPA-Verfahren in Lohnabzug

So einfach läuft die Umstellung auf das SEPA-Verfahren in Lohnabzug SEPA-Verfahren Ab 1.8.2014 ist das SEPA-Verfahren für Überweisungen vorgeschrieben. Nutzen Sie die Umstellungsphase und stellen Sie Ihren Datenbestand rechtzeitig um. Für die Erstattungsanträge zum U1

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 10 B 3.02 OVG 10 A 10426/02 In der Verwaltungsstreitsache hat der 10. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 12. Dezember 2002 durch den Vorsitzenden Richter am

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

ACL-Skript: GDPdU-Datenübernahme

ACL-Skript: GDPdU-Datenübernahme ACL-Skript: GDPdU-Datenübernahme 1 Ziel und Inhalt des Skriptes Das beigefügte ACL-Skript GDPdU_1x ermöglicht es, Daten, die über eine GDPdU- Schnittstelle mit begleitender XML-Datei transferiert wurden,

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Protokoll. der. 2. Sitzung des BDT-Arbeitskreises

Protokoll. der. 2. Sitzung des BDT-Arbeitskreises Protokoll der 2. Sitzung des BDT-Arbeitskreises Mittwoch, 23.11.2011, 10:30 Uhr - 17:00 Uhr InterComponentWare, Altrottstraße 31 / Partner Port, BriefingCenter, 69190 Walldorf Sitzungsleitung: Gilbert

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Angenommen am 14. April 2005

Angenommen am 14. April 2005 05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e Der Prozess der Ausschreibung eines Versicherten aus diesem Vertrag kann von zwei Akteuren vorgenommen werden. Zum einen vom Vertragsarzt zum anderen von der Krankenkasse. In beiden Fällen muss eine Mitteilung

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Internes Web-Portal der AK-Leiter

Internes Web-Portal der AK-Leiter Internes Web-Portal der AK-Leiter Leiter des VDI stellv. Leiter des VDI 21.02.2009 Web-Portal 1 Was soll realisiert werden Eine erste Lösung für ein Portal zum Austausch von Informationen Basis ist Typo3,

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Beschreibung Import SBS Rewe elite/ SBS Rewe plus Kunden/Lieferanten

Beschreibung Import SBS Rewe elite/ SBS Rewe plus Kunden/Lieferanten Inhalt 1. Allgemeines 2 2. Die Übernahme 2 2.1. Voraussetzungen 2 2.2. Programmeinstellungen 4 Dokument: Beschreibung Import Elite Kunden und Lieferanten.doc Seite: 1 von 7 1. Allgemeines Das Importprogramm

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

1. Klicken Sie auf das Menü Datei und dort auf das Untermenü Sichern.

1. Klicken Sie auf das Menü Datei und dort auf das Untermenü Sichern. PC-Wechsel Was muss beachtet werden? Bevor Sie den PC wechseln müssen verschiedene Schritte beachtet werden. Zunächst einmal müssen Sie auf dem PC, auf dem die Starke Praxis Daten vorhanden sind, diverse

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Bedienungsanleitung BITel WebMail

Bedienungsanleitung BITel WebMail 1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

BlueEvidence Services in Elexis

BlueEvidence Services in Elexis BlueEvidence Services in Elexis Bezeichnung: BlueEvidence Services Author: Thomas Huster Version: 1.1.0, 06.03.2013 Beschreibung: Dieses Plug-In integriert die BlueEvidence Services

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 2w136_09 letzte Aktualisierung: 8.1.2010. OLG Celle, 28.5.2009-2 W 136/09. KostO 147 Abs. 2, 3, 5

DNotI. Dokumentnummer: 2w136_09 letzte Aktualisierung: 8.1.2010. OLG Celle, 28.5.2009-2 W 136/09. KostO 147 Abs. 2, 3, 5 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 2w136_09 letzte Aktualisierung: 8.1.2010 OLG Celle, 28.5.2009-2 W 136/09 KostO 147 Abs. 2, 3, 5 Keine Gebühr nach 147 Abs. 2 KostO für die Erstellung einer

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Fraktion der PIRATEN Offenlegung von "Gesetzgebungs-Outsourcing" Der Landtag möge beschließen: Dem 31 der Geschäftsordnung

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr