Gemeindebote Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand

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1 Gemeindebote Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Informationen zu Krippe, Kindergarten, Hort, Offene Ganztagsschule und Ferienbetreuung auf den Seiten: Oktober November 2014 Blumenschmuck in unserer Christuskirche lesen Sie auch Seite 6/7 Ökumenische Bibelgespräche S. 5 Man(n) trifft sich S. 8-9 Film ab das etwas andere Kino S. 10 Sozialberatung in Gräfenberg S. 11 Ehrenamtsjobbörse S. 12 Miteinander-Füreinander Adventskalender S. 13 Dekanatsjugend S Neues vom Kindergottesdienst S x Bild und Bibel S. 31 Über den Kirchturm S

2 So erreichen Sie uns 2 Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Neunkirchen am Brand Von-Hirschberg-Straße 4, Neunkirchen am Brand Tel pfarramt.neunkirchen.brand@elkb.de Fax Pfarrerin Anke Bertholdt und Pfarrer Axel Bertholdt Mobil Sekretärin Sabine Rupprecht (Mi + Do Uhr) Bank / Spendenkonto Raiffeisenbank Neunkirchen am Brand, Konto-Nr BLZ IBAN: DE , BIC: GENODEF1NNK Mitglieder des Thomas Berger Tel Wilfried Hermann Tel Kirchenvorstandes Iris Böcker Tel Ralf Sauer Tel Vorwahl Dr. Gabi Dobler Tel. 620 Heike Schieber Tel Dr. Jürgen Drexler Tel Beate Wölfel Tel kirchenvorstand@neunkirchen-am-brand-evangelisch.de Christuskirche und GemeindehausVon-Hirschberg-Str Mesnerin Gisela Dufke Hausmeister Lutz Ludewig Diakonie für Kinder und Jugend e. V. in Neunkirchen am Brand Geschäftsführung: Dr. Dietlinde Stiller d.stiller@diakonie-kiju.de, Internet: Spendenkonto Sparkasse Forchheim, IBAN: DE Evang. Kinderkrippe Von-Hirschberg-Straße 6, Neunkirchen am Brand evang-kinderkrippe@diakonie-kiju.de Evang. Kindergarten Färbergartenweg 4, Neunkirchen am Brand evang-kindergarten@diakonie-kiju.de Evang. Kinderhort Fröschau 12, Neunkirchen am Brand evang-kinderhort@diakonie-kiju.de Offene Ganztagsschule Schellenberger Weg 26, Neunkirchen am Brand offene-ganztagsschule@diakonie-kiju.de Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Mittelschule Neunkirchen am Brand Schellenberger Weg 26, Neunkirchen am Brand jas@diakonie-kiju.de Ferienbetreuung, Ferienprogramm und Kids only (Offene Kinderarbeit) Von-Hirschberg-Str. 4, Neunkirchen am Brand o.orekhov@diakonie-kiju.de Evang. Integrativer Herrnbergstraße 14, Ermreuth, Neunkirchen am Brand Kindergarten Ermreuth Leiterin: Cornelia Ernst, kiga.ermreuth@elkb.de Verein zum Bau einer evangelischen Kirche in Neunkirchen am Brand e. V. 1. Vorsitzender: Karl Germeroth Spendenkonto Raiffeisenbank Neunkirchen am Brand, IBAN: DE , BIC: GENODEF1NNK Miteinander + Füreinander e.v. - Nachbarschaftshilfe in Neunkirchen telefonisch zu erreichen: montags - freitags 9 18 Uhr Spendenkonto Raiffeisenbank Neunkirchen am Brand, IBAN: DE , BIC: GENODEF1NNK Dekanatsjugendbüro Diakon Oliver Wiek, Kappel 34, Hiltpoltstein Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim ( Kirchplatz 3, Gräfenberg Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA), Silke Strunk (s.strunk@dwbf.de) Beratung und Unterstützung in allen Lebenslagen Dienstag 14:30 16:00/Mittwoch 9:30 12: Telefonseelsorge gebührenfrei ; für Kinder/Jugendl Gemeindebote Redaktion: Gabi Bail, Petra Berger, Iris Böcker, Anja Nitschmann, Pfrin. Anke Bertholdt, Pfr. Axel Bertholdt (ViSdP), Auflage 1450 Stück (zweimonatlich) Alle personenbezogenen Daten in diesem Gemeindebrief sind nur für den internen Gebrauch bestimmt.

3 3 Angedacht Was ist das Gute? Der Landesbischof der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Heinrich Bedford- Strohm, hat sich Mitte September für den Einsatz von Bodentruppen im Irak ausgesprochen, um die Bevölkerung zu schützen. Die Bundesregierung beschließt die Lieferung von Waffen an die kurdischen Widerstandskämpfer in Irak gegen die Terroristen des sogenannten Islamischen Staates (IS). Die USA bombardieren in Abstimmung mit dem syrischen Diktator Assad Stellungen des IS in Syrien. Ich spüre massives Unwohlsein bei mir und bei vielen, mit denen ich rede. Wir hören von den Gräueltaten der fanatisierten Kämpfer, die Misshandlung, Vergewaltigung, Menschenhandel, Tötung, Vertreibung oder Vernichtung ganzer Volksgruppen skrupellos als Mittel in ihrem Kampf anwenden. Die Terror- Organisation scheint unaufhaltsam weitere Teile Syriens und in Irak zu erobern und jede Gegenwehr ja jeden Andersdenkenden unbarmherzig zu eliminieren. Kann es dann erlaubt, nötig oder sogar ethisch geboten sein, der Gewalt mit Gegengewalt zu begegnen? Oder ist es in der christlichen Ethik grundsätzlich untersagt, Gewalt anzuwenden? Erwarten sie hier keine Antwort, sie wäre in jedem Fall zu einfach, denn schuldig wird man bei jeder Handlungsoption: Wer aktiv mit Waffengewalt in das Geschehen eingreift, wird natürlich schuldig an all den Menschen, die durch den eigenen Einsatz zu Schaden oder ums Leben kommen egal ob es sich um Terroristen, reguläre Soldaten oder Zivilisten handelt es sind Menschen! Wer keine Hilfe leistet, damit sich die bedrohten Volksgruppen wirksam gegen die heranstürmenden Fanatiker des IS wehren können, wird mitschuldig an deren Leid, womöglich im Ergebnis an einem Völkermord. Unter dem Eindruck dieses Dilemmas lese ich den Monatsspruch für November aus dem Buch des Propheten Jesaja. Er fordert von seinen Hörern und Lesern volles Engagement für die Menschen auf der Schattenseite des Lebens: Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes 1,17 Im Moment verschwimmt jedoch die vermeintliche Klarheit dieser Worte. Ich hänge an der ersten Zeile: Lernt Gutes zu tun! Denn das möchte ich wirklich gerne: Erkennen, was aus Gottes Sicht jetzt wirklich das Gute ist, das wir tun sollen. Wie können wir dafür sorgen, dass das Recht wieder gilt, dass den Unterdrückten vor Ort geholfen werden kann, dass der Krieg endet und es keine Waisen und Witwen mehr geben muss? Wir können beten, - natürlich in dem Wissen, dass Beten allein oft zu wenig ist, dass aber beten allein bleibt, wenn wir sonst ratlos sind. In der stillen Hoffnung, dass wir erkennen mögen, was das Gute ist, das Gott jetzt von uns erwartet, grüßt Sie in dieser schwierigen Zeit, (*) S.4 Axel Bertholdt, Pfarrrer

4 Kirchenvorstand (KV) 4 Aus der KV-Sitzung vom 11. September 2014 Kollektenplan Der Kollektenplan wird durchgesprochen und die Wahl- und Wahlpflichtkollekten werden festgelegt. Unwetter vom 2. August Pfarrer Axel Bertholdt informiert, wie weit beim Unwetter am 2.8. Wasser ins Pfarramt, die Kirche und die Jugendräume eingedrungen ist. Bedingt durch die Schwere des Gewitters ist nach Aussagen des Architekten ein leichtes Eindringen von Wasser durch Fenster und Türen kein Hinweis auf einen Baumangel. Archiv Das Archiv wurde mit weiteren Regalen bestückt. Herzlichen Dank an Lutz Ludewig sowie an Karin und Hans-Peter Lausch. Kindergottesdienst Die Kinderzahl im Kindergottesdienst ist in letzter Zeit dauerhaft so stark zurückgegangen, dass das Konzept des Kindergottesdienstes überdacht wird. Derzeit findet kein Kindergottesdienst statt. Das Team wird neue Termine und ein neues Konzept besprechen. Konzertteam Das Konzertprogramm war bisher in diesem Jahr defizitär. Bezüglich einer musikalischen Neuausrichtung gibt es Diskussionen im Konzertteam, die eine klärende Aussage des KV s erfordern. Der Kirchenvorstand bittet das Team darauf zu achten, dass natürlich die neue Heintz-Orgel weiterhin eine tragende Säule des Programms ist, daneben aber auch wie bisher andere Stilrichtungen (auch nicht explizitchristliche ) im Programm ihren festen Platz haben. Seniorenkreis Das Seniorenkreis-Team hat angekündigt, dass das bisherige Team Ende des Jahres 2015 den Seniorenkreis nicht weiter fortführen wird. Pfarrer Axel Bertholdt wird gemeinsam mit den Mitgliedern des KV ein neues Team suchen, das die gute Tradition des kirchengemeindlichen Seniorenkreises fortführt. Iris Böcker (*) ausnahmsweise eine Fußnote zum Angedacht von Seite 3: Dass wir in unserem Land natürlich Jesajabuch wäre auch im Zusammenhang mit der derzeitigen Situation der dennoch etwas tun können und müssen - beispielsweise jeden bestmöglich Asylanten bei uns ein guter, wenn auch aufnehmen, der zu uns flieht, weil er kritischer Wegweiser. um Leib und Leben fürchtet und Das aber wäre wohl ein eigenes Thema furchtbares erlitten hat, ist selbstverständlich. Der Bibelvers aus für ein Angedacht gewesen. dem

5 5 Ökumene Ökumenische Bibelgespräche 2014/2015 Der ökumenische Bibelkreis ist ein Angebot, die Bibel gemeinsam zu lesen, zu befragen um diese Texte zu verstehen und sie für unsere Zeit zu erschließen. Thema: Die Gleichnisse oder wie Jesus von Gott erzählt 18. September vom Pharisäer und Zöllner Lukas 18, Oktober vom verlorenen Sohn Lukas 15, November vom Sämann Markus 4, Dezember vom großen Abendmahl Lukas 14, Januar vom barmherzigen Samariter Lukas 10, Februar vom Weinberg Markus 12, März von den anvertrauten Goldstücken Matthäus 25, April vom unbarmherzigen Schuldner Matthäus 18, Mai von den klugen und törichten Jungfrauen Matthäus 25, Juni von Arbeitern im Weinberg Matthäus 20, Juli vom Unkraut im Weizen Matthäus 13, Gedanken zu den jeweiligen Texten: Die Inhalte der biblischen Texte mit ihren jeweiligen Aussagen zur Stärkung des Glaubens zu verstehen und übertragen in unsere heutige Zeit Persönliche Zeugnisse, geistliche Wahrheiten als Ermutigung und Hilfe im Alltag Wir laden ein zum gemeinsamen Nachdenken über Texte aus der Bibel. Jeweils am 3. Donnerstag im Monat um Uhr im evangelischen Gemeindehaus, von Hirschbergstr. 8. Gesprächsverlauf: Eingangslied aus Gesangbuch Lob- und Dank-Gebet Gemeinsames Lesen der Texte Sich eigene Gedanken zu den Texten machen Gedankenaustausch zum jeweiligen Text Gemeinsames Gebet zum Abschluss Segen (z.b. Gesangbuch Seite 1545) Im ökumenischen Bibelkreis wollen wir das Wort Gottes in Bildern, Gleichnissen, Geschichten, Sprichwörtern, Anekdoten und persönlichen Erfahrungen betrachten und es soll uns Mut machen, den Glauben stärken, Trost vermitteln, Kraft für den Alltag schenken und Wegweisung sein.

6 Interview 6 Kennen Sie unsere ehrenamtliche Sekretärin? Auch der schöne Blumenschmuck auf dem Altar der Christuskirche stammt nicht aus dem Blumengeschäft. Für diese Ausgabe führte der Blaue Bote ein Gespräch mit Karin Lausch, die, unter anderem für die Blumen auf dem Altar zuständig ist. Blauer Bote: Frau Lausch, was hat der schöne Blumenschmuck auf der Titelseite dieser Ausgabe mit Ihnen zu tun? Karin Lausch: Ich kümmere mich schon seit über 20 Jahren abwechselnd mit Elke Hanstein um die Blumen auf dem Altar. (Das Titelbild zeigt einen Strauß von Elke Hanstein) Bl. Bote: Was bedeutet das konkret? K. Lausch: Ich schaue mich in meinem Garten um, pflücke passende Pflanzen, besorge gegebenenfalls weitere Blumen und mache daraus jede Woche einen frischen Blumenstrauß. Bl. Bote: Sie sind aber auch sonst noch in unserer Kirchengemeinde aktiv? K. Lausch: Seit 2000 gestalte ich jedes Jahr mit an der Osterkerze für unsere Christuskirche. Die Ideen dazu kommen von unserer Pfarrerin Anke Bertholdt und ich setze sie dann um. Außerdem stelle ich die Kerze für den Weltgebetstag der Frauen her. Bl. Bote: Sind Sie darüber hinaus für unsere Gemeinde ehrenamtlich tätig? K. Lausch: Oh ja. Unter anderem führe ich die Kirchenbücher. Hochzeiten, Konfirmationen, Taufen und Beerdigungen (Kasualien) müssen handschriftlich in die Kirchenbücher eingetragen werden. Dies wird mit einer Spezialtinte gemacht, die nicht verblasst. Schließlich werden Kirchenbücher jahrhundertelang aufbewahrt. Bl. Bote: Das war jetzt aber immer noch nicht alles? K. Lausch: Außerdem kümmere ich mich um das Archiv der Kirchengemeinde. In den Pfarrgemeinden gibt es eine umfangreiche Archivierungspflicht. Es dürfen fast keine Unterlagen vernichtet werden. Allein der Haushalt der Kirchengemeinde umfasst jedes Jahr fünf Ordner, die im Kirchengemeindeamt in Erlangen überprüft und dann schließlich an uns zurückgegeben werden. Deshalb sind wir froh, dass wir im neuen Pfarrbüro endlich mehr Platz zur Verfügung haben. Den Schließdienst für die Christuskirche, der aus fünf ehrenamtlichen Mitarbeitern/-innen besteht, organisiere ich auch.

7 7 Interview Neben der Archivarbeit schreibe ich auch Serienbriefe, die im Pfarrbüro anfallen, z.b. Dankschreiben, Einladungen, Kirchgeldquittungen u.v.m. Zusammengefasst bedeutet es, dass ich unsere Pfarrsekretärin Sabine Rupprecht entlaste, wo es möglich ist. Bl. Bote: Wie sind sie in Kontakt zur Kirchengemeinde gekommen? K. Lausch: Mein Mann und ich stammen ursprünglich aus Heidenheim an der Brenz in Württemberg. Dort bin ich in einer Familie aufgewachsen, die regen Kontakt zur Evangelischen Kirche hatte und war auch dort schon aktiv. Frisch verheiratet sind wir 1976 nach Neunkirchen gezogen. Ab 1977 bin ich als Gründungsmitglied des damaligen Evangelischen Singkreises (heute Kantorei) in Kontakt zur Evang. Kirche gekommen. Damals hatten wir aber noch keine eigene Kirchengemeinde in Neunkirchen wurde unser Sohn geboren. Bl. Bote: Wie hat es sich dann für Sie weiter entwickelt? K. Lausch: Ab ca habe ich fünf Jahre lang im Pfarrbüro in Ermreuth gearbeitet, das auch für Neunkirchen zuständig war. Dort habe ich auch den Blauen Boten allein erstellt und damals noch auf Matritze gedruckt. Ich konnte pro Tag nur eine Seite drucken, die dann auf der Fußbodenheizung trocknete. Seit 1994 ist Neunkirchen eine eigenständige Evangelische Kirchengemeinde. Ich war bis 2006 Mitglied im Kirchenvorstand und war diese 12 Jahre Kirchenpflegerin. Damals übernahm ich unser kirchliches Haushaltsvermögen mit dem stolzen Bestand von 1000,-- DM. Bl. Bote: Das war doch sicher nicht einfach? K. Lausch: Nein, das war es nicht. Ich habe dann an drei Fortbildungskursen zum Thema Kassenführung in der Gemeindeakademie in Rummelsberg teilgenommen und hatte Unterstützung vom Kirchengemeindeamt in Erlangen. Bl. Bote: Haben sie ein Hobby? K. Lausch: Ich stelle Miniaturen her. Im Maßstab 1:12 stelle ich Alltagsszenen verkleinert dar. Das sind zum Beispiel kleine Zimmer, komplett eingerichtet. Oder z. B. eine Motorradwerkstatt. Am nächsten Weihnachtsmarkt werde ich wieder im Neunkirchener Rathaus ausstellen. Bl. Bote: Wie viel Zeit nimmt Ihre ehrenamtliche Tätigkeit in Anspruch und warum machen Sie das eigentlich? K. Lausch: Ich verbringe ungefähr fünf bis sieben Stunden pro Woche im Pfarrbüro. Ich mache es, weil es mich fordert, weil es mir Freude bereitet und ich an allem interessiert bin, was in der Evangelischen Gemeinde geschieht. Das Interview führte Gabi Bail

8 Man(n) trifft sich 8 Nachlese: Die Heilsarmee Was machen die eigentlich? Zugegeben die Überschrift, mit der wir für die Veranstaltung geworben haben, war etwas despektierlich angesichts der Tatsache, dass die Heilsarmee heute zu den großen sozialen Einrichtungen der Welt zählt und auch ihren festen Platz hat innerhalb der universalen Kirche. Die Leiter des Sozialwerks der Heilsarmee in Nürnberg, Major und Majorin Schröder, stellten zunächst die Heilsarmee mit all ihren vielen Facetten des globalen Leistungsangebotes detailliert vor, das uns alle wegen der Vielfalt, staunen ließ. Es war der englische Methodistenpfarrer William Booth - beseelt von der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus - der mit seinen Anhängern 1865 die "Christliche Mission Ost London" gründete. Erst später kam der Aufbau der praktischen Hilfe für die in den Slums lebenden Menschen hinzu. Die finanziellen Mittel hierfür wurden ausschließlich durch Spenden beschafft. Aus dem anfänglichen Namen "Armee des Heils" wurde schließlich die "Heilsarmee". Die Uniformen, die Blasmusik und die militärisch anmutende Organisation, mit einem General an der Spitze sind auch heute noch ihr Markenzeichen. Hinzu kommen die Gleichberechtigung der Frau seit der Gründung und der absolute Verzicht auf Alkohol. Heute steht hinter der Heilsarmee eine schlagkräftige Organisation, die in 126 Ländern, mit Offizieren, über Angestellten und ca. 3 Millionen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern ihre Ziele verfolgt. Diese basieren im Wesentlichen auf zwei Bausteinen: 1. Verkündigung des Evangeliums Die Heilsarmee versteht sich als Freikirche, allerdings ohne die uns bekannten Sakramente zu praktizieren. Die Verkündigung des Evangeliums und das Sammeln von Spenden für die vielen sozialen Leistungen erfolgt da, wo Menschen sind, z.b. in Gaststätten, in Gefängnissen oder in Fußgängerzonen, usw. Die Heilsarmee ist Mitglied der Evang. Allianz in Deutschland. Alle Offiziere sind ausgebildete Pfarrer. Gottesdienste finden in den jeweiligen Gemeinden (Korps) statt. 2. Sozialarbeit für sozial schwache Menschen die am Rande der Gesellschaft leben In Deutschland gibt es 46 Gemeinden und 42 soziale Einrichtungen. In Nürnberg ist die Heilsarmee für viele Obdachlose, Alkoholiker und sonstige Hilfesuchende eine regelmäßige Anlaufstelle, die hilft. Diese Menschen haben in der Regel einen oft langen, für sie leidvollen

9 9 Man(n) trifft sich Weg hinter sich. Andere Formen der Hilfen wurden oft ausgeschöpft, ohne dass eine dauerhafte Verbesserung eingetreten wäre (zerstörte Ehen, abgebrochene familiäre Bindungen, lange Suchtkarriere, psychische Störungen, langes Leben in der Wohnungslosenszene, usw.). Aufgenommen werden kann nur, wer mittellos, obdachlos oder arbeitslos ist. Die Verrechnung der Kosten wird aufgrund der bestehenden gesetzlichen Regelungen mit der Stadt Nürnberg vorgenommen. Heute finden mehr als 200 Männer in Nürnberg ein Zuhause. Daneben stehen modern eingerichtete Appartements für 18 wohnungslose Frauen zur Verfügung. Ein ganz wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist es, den Menschen ihre Würde zu geben und z.b. alle Hilfesuchenden mit ihrem Namen anzusprechen und zu versuchen sie wieder in die Gesellschaft einzugliedern", betonte Major Schröder. Ein Abend der uns einerseits die Schattenseite unserer Gesellschaft zeigte aber dass es andererseits immer wieder Menschen gibt, die sich in den Dienst stellen lassen um anderen zu helfen. Heinz Schäfer Sonntag, 19. Oktober 14 / 9:00 Uhr Männersonntag in St. Helena Gottesdienst in St. Helena, 10 Uhr. Thema: Wunderbar gemacht, Ps Beim anschließenden Weißwurstfrühstück im Gemeindehaus Großengsee (1km) haben wir die Gelegenheit weitere Männergruppen kennenzulernen. Treffen: 9.00 Uhr Parkplatz Christuskirche. Montag, 10. Nov. 14 / 20:00 Uhr Christlicher Glaube aus den Anfängen des Christentums Welche Bedeutung ist eigentlich dem frühen Christentum zuzuschreiben und welche wesentlichen Glaubensrichtungen haben sich im Christentum entwickelt? Mit welchen Widerständen hatten sie zu kämpfen? Dekan Peter Brandl, Neunkirchen am Brand

10 Film ab 10 Film ab das etwas andere Kino F, I, Rumänien, 2009, 122 min. Regie: Radu Mihăileanu Das Konzert Filipov, einst Moskauer Stardirigent, weigerte sich, während der Herrschaft des kommunistischen Regimes, die jüdischen Musiker seines Orchesters zu entlassen, und wurde zur Strafe zur Putzhilfe degradiert. Nun also ist er schwermütig geworden, alkoholkrank und zudem das Opfer des Hohns des Direktors. Als Filipov im Zuschauerraum entdeckt wird, schicken sie ihn umgehend zum Putzen ins Büro des Chefs. Dort findet Filipov ein Fax. Es ist der Hilferuf eines Pariser Konzerthauses. Dringend sucht man dort ein Orchester. Filipov versteckt die Nachricht und fasst an diesem Tag einen Plan: Er wird seine alten Musiker zusammensuchen, sie werden sich als das Bolschoi-Orchester ausgeben, nach Paris reisen und dort ein letztes Konzert spielen. Dabei arbeiten die Musiker längst als Möbelpacker oder Handy-Verkäufer. Ihnen fehlen Instrumente und Übung und Geld für Flugtickets. Du sollst nicht lügen? Ach was! Damit beginnt ein groteskes Chaos, in dessen Verlauf aus einer Hochzeit eine Schießerei werden wird und aus traurigen Gelegenheitsarbeitern die Künstler, die sie einmal waren. Es entwickelt sich ein Film, der gerade deswegen so gut ist, weil er trotz aller Crescendi und Slapstickeinlagen volltrunkener Russen eigentlich ein sehr leiser Film geworden ist. Eine Komödie, über die man lacht, während einem gleichzeitig schwer ums Herz wird - und ein Musikfilm, den man auch mögen kann, wenn man mit klassischer Musik nichts anzufangen weiß. Ort: Evang. Gemeindehaus Wann: Sonntag, 9. November 2014 Uhrzeit: Uhr Eintritt frei Hinweis Der geplante Film am Sonntag den 5./12. Oktober muss leider aus organisatorischen Gründen ausfallen Zum Vormerken Sonntag 14. Dezember Uhr Ist das Leben nicht schön?

11 11 Diakonie Neue Sozialberatung in Gräfenberg gestartet Seit Juni berät Silke Strunk am Kirchplatz 3 Auf dem Bild von links nach rechts: Fred Schäfer, Abteilungsleiter Soziale Dienste beim Diakonischen Werk Bamberg-Forchheim, Silke Strunk, KASA- Mitarbeiterin in Gräfenberg, Dekanin Christine Schürmann vor dem Dekanat in Gräfenberg, in dem auch das Büro der Kirchlichen Sozialberatung untergebracht ist. Egal, ob man familiäre Probleme hat, in finanziellen Nöten steckt oder sich mit anderen schwierigen Situationen konfrontiert sieht: Silke Strunk hat ein offenes Ohr und das entsprechende Fachwissen, um Menschen in schwierigen sozialen Situationen zu unterstützen. Seit Juni ist sie die Ansprechpartnerin der kirchlichen allgemeinen Sozialarbeit (KASA) in Gräfenberg. Diese kirchliche allgemeine Sozialberatung, die das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim gemeinsam mit dem Evang.-Luth Dekanat Gräfenberg anbietet, steht allen Menschen offen, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder welcher Konfession und ist kostenfrei. Die studierte Sozialpädagogin behandelt alle Gespräche vertraulich. Besonders wichtig ist mir, gut wahrzunehmen, was jeder Mensch an ganz persönlichen Stärken und Fähigkeiten mitbringt, so Silke Strunk beim Auftaktgottesdienst am 25. Mai in Gräfenberg. Gemeinsam mit den Klienten nach Lösungswegen zu suchen, die auch wirklich zu jedem Einzelnen passen, sei ihr ein Anliegen. In ihren zehn Stunden pro Woche wird Silke Strunk über Hilfsmöglichkeiten, gesetzliche Ansprüche, Sozialleistungen, Selbsthilfegruppen, soziale Dienste und Angebote informieren, Ratsuchende bei der Durchsetzung von Ansprüchen oder bei der Organisation praktischer Hilfen unterstützen und je nach Einzelfall auch an spezialisierte Beratungsstellen weitervermitteln. Angesiedelt ist das Büro im Evang. Dekanat Kirchplatz 3, Gräfenberg; Tel s.strunk@dwbf.de Sprechzeiten: Di Uhr/Mi Uhr

12 Aus der Gemeinde 12 Ehrenamts-Jobbörse Verstärkung für das Konzertteam gesucht Wir wollen unseren Konzertgästen jedes Jahr ein abwechslungsreiches, anspruchsvolles Programm aus Orgel-, Chor-, Klassik- und moderner Musik bieten. Häufigkeit: Das Konzertteam trifft sich ca. alle ein bis zwei Monate für ungefähr eine Stunde. In diesen Sitzungen werden Ideen für zukünftige Konzerte diskutiert und die Aufgaben der einzelnen Teammitglieder koordiniert. Aufgaben: Das Konzertteam ist für die Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung von Konzerten in der Christuskirche verantwortlich. Die Hauptaufgaben des Konzertteams sind: Ausarbeitung eines Jahreskonzertplans Kontaktaufnahme, Gespräche und Verhandlungen mit Künstlern Ausarbeitung von Werbeplakaten und Flyern Raumvor- und Nachbereitung bei Konzerten Begrüßung und Verabschiedung der Künstler Bewirtung während einiger Konzerte Organisieren von Künstlerunterbringung und -Verpflegung Kassendienst und Einnahmeberechnungen Wenn Sie Freude an der Musik und Spaß am Organisieren von Veranstaltungen haben, und dafür ein wenig Freizeit investieren wollen, würden wir uns sehr über einen Anruf oder eine freuen. Kontakt: Bitte melden Sie sich bei: Ralf Sauer, Tel.: , Mitarbeit im Besuchsdienst Was: Sie gratulieren Gemeindegliedern zu ihrem Geburtstag - Von Jahren mit einem Kartengruß, ab 75 Jahren mit einem persönlichen Besuch. Häufigkeit: Wir sind derzeit drei Frauen beim Besuchsdienst und im vergangenen Quartal waren es beispielsweise 85 Geburtstage. Voraussetzung: Freude am Kontakt und an Gesprächen mit Seniorinnen und Senioren. Kontakt: Pfarramt Tel pfarramt.neunkirchen.brand@elkb.de

13 13 Miteinander-Füreinander / KBV Ein etwas anderer Einsatz Miteinander - Füreinander spielt Feuerwehr Eigentlich sollte es für Frau F. ein ganz normaler Abend werden. Nach dem Abendbrot war noch der Abwasch vorgesehen und dann ein Film im Fernsehen. Es kam aber ganz anders: Das plötzlich aufkommende Unwetter am 2. August mit viel Regen und großen Hagelkörnern prasselte auf das Haus. Von Wasser in der Wohnung oder im Keller war Frau F. bisher - Gott sei Dank - immer verschont. Aufgeschreckt durch die vielen Sirenen der Feuerwehr wurde ihr aber langsam bewusst, dass das Unwetter wohl doch einen größeren Schaden hinterlassen haben musste. Mit einem Blick in den Keller wollte sich Frau F. zunächst beruhigen, dass wie sonst alles okay war. Der Schreck war daher umso größer, als sie das Wasser vor der Kellertür und im ganzen Keller sah. Die Feuerwehr musste zwar nicht anrücken, aber es galt doch schnell das Wasser mit Pumpe und Putzeimer aus dem Haus zu bringen. Frau F. rief das Selbsthilfenetzwerk Miteinander - Füreinander an, um zu fragen, ob jemand vom Verein, der nicht vom Unwetter betroffen war, ihr helfen könnte. Sie hatte Glück. Mit vereinten Kräften konnte schlimmeres verhindert und erste Hilfe geleistet werden. Wir können zwar nicht überall und jede Hilfe leisten, ein Anruf unter der Tel. Nr /1680 genügt aber, um festzustellen, ob und wie wir schnelle Hilfe leisten können. Heinz Schäfer Der Neunkirchner Adventskalender 2014 Ab 15. Oktober wieder erhältlich: Verkauf zugunsten des Orgelprojekts im Verein zum Bau der Evangelischen Kirche in Neunkirchen am Brand e.v. Verkaufsstellen: Bücherei Neunkirchen, Das Eck, Modehaus Kugler, Raiffeisenbank Neunkirchen, Reisen und Wein - Gürtner, Weltladen Neunkirchen und natürlich bei Veranstaltungen in der Christuskirche. Sichern Sie sich mit dem Kauf des Kalenders Ihre Gewinnchance auf einen der 140 Einkaufsgutscheine und Sachpreise der Neunkirchner Geschäftsleute im Gesamtwert von ca ,- Euro!

14 Dekanatsjugend 14 Spätschicht Jugendandacht mit offenem Treff jeweils Uhr im Jugendheim Kappel / / / / / / / / / / / / Marvelwochenende In den Herbstferien wird ein großes Filmwochenende im Jugendheim stattfinden. Alles aus der Werkstatt Marvel. Natürlich wieder mit kreativen und buntem Rahmenprogramm. Ausschreibung folgt. Churchnight 2014 Am bekennen wir uns wieder zu unserem Glauben und erinnern uns an die Reformation. In Mönchsgewändern werden wir durch die Straßen ziehen und Süßes verteilen, statt mit Saurem zu drohen. Treffpunkt: Jugendheim Kappel, Uhr Kirchenkreiskonferenz Auf Kirchenkreisebene fährt die EJ Gräfenberg zum Wochenende "Thank you for the Music". Viele Workshops, Begegnungen und Kooperationen werden geboten sein. Gäste können sich anmelden. Ausschreibung erfolgt noch. Jahresprogramm der Dekanatsjugend Dekanatsjugendkonvent 1/2015 Vom bis werden wir uns unserem Glauben und anderen Religionen widmen. Ein Interreligiöser Dialog soll entstehen. Katholische, jüdische, muslimische und buddhistische Referenten werden da sein. Am Samstag soll ein Tag der Begegnung in einer muslimischen Gemeinde stattfinden. Natürlich gibt es auch wieder einen Geschäftsteil. Jede Kirchengemeinde sollte zwei Delegierte entsenden. Dekanatskonfitag - Wintergames 2015 Am wollen wir wieder einen Dekanatskonfitag im Jugendheim Kappel veranstalten. Alles unter dem Motto Wintergames Die Dekanatsgemeinden sind herzlich mit ihren Konfirmandengruppen eingeladen. Ausschreibung erfolgt. Grundkurs EJ Gräfenberg Mitarbeiterschulung für ehrenamtliche Jugendleiter. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Beantragung der Jugendleitercard. Kreativ und mit Witz werden junge Menschen für die Mitarbeit in der gemeindlichen Jugendarbeit fit gemacht. Ausschreibung erfolgt.

15 15 Dekanatsjugend Erste-Hilfe-Kurs Am führen wir einen Erste-Hilfe-Kurs mit geschultem Personal durch. Für alle Interessierten und für die Grundkursteilnehmer, als Grundlage für die Jugendleitercard. Osterdurchnachtung Auch dieses Jahr werden wir wieder die Osternacht wachend verbringen, dabei stündliche Andachten feiern, gemeinsam ein thematisch kreatives Rahmenprogramm gestalten und das Osterfeuer entzünden. Beginn ist um Uhr im Jugendheim Kappel. Um 5.00 Uhr können alle Teilnehmer in die Ostergottesdienste ihrer Heimatgemeinden gehen. Dekanatsjugendkovent 2/ Das Thema des Konvents wird auf der Vollversammlung des ersten Dekanatsjugendkonvents eingebracht und abgestimmt. Ausschreibung erfolgt. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart 2015 Von bis fahren wir auf den Evang. Kirchentag nach Stuttgart. Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren sind herzlich eingeladen. Ausschreibung erfolgt. Werkltage in Kappel Vom bis zum wollen wir das Außengelände unseres Jugendheims auf Vordermann bringen, kaputtes reparieren und es uns gemeinschaftlich bei einem großen Grillfest gutgehen lassen. Ausschreibung folgt. Kappelbeach am Wir feiern uns selbst und ein hoffentlich ereignisreiches EJ-Jahr - Natürlich wieder mit Jugendgottesdienst, Band, Pool und kulinarischen Genüssen. Ausschreibung erfolgt. Dekanatskindertage 2015 Voraussichtlich vom 1. bis 3. August findet ein buntes Programm für alle Kinder ab der zweiten Klasse in Kappel statt. Hütten bauen, Olympiade, Lagerfeuer und noch vieles mehr. Für die Mitarbeiter wird am ihre Arbeit mit einem Erlebnistag belohnt. Ausschreibung erfolgt. Sommerfreizeit 2015 Voraussichtlich ab dem geht es in die Niederlande auf einen Segeltörn um Abenteurer auf dem Meer und echte Skipper zu werden. Ausschreibung erfolgt. Infos zu allen Veranstaltungen bei Dekanatsjugendreferent Oliver Wiek per Mail oder Telefon: Dekanatsjugendbuero- Graefenberg@web.de Tel oder Mobil

16 Ökumene 16 Einladung zum Candle Light Dinner für Paare Wann: Freitag, 21. November 2014, um Uhr Wo: Gasthaus Grüner Baum Dormitz Thema des Abends: Ein gutes Essen ist wie eine gute Beziehung! Es spricht die Sinne an, es macht neugierig auf den nächsten Gang und es stillt meinen Hunger. Begleitend zu jedem Gang des Menüs servieren wir Ihnen eine kleine Anregung zum ungestörten Paargespräch. Genießen Sie einen entspannten Abend zu zweit bei schmackhaftem Essen und gutem Gespräch. Referentin: Frau Stephanie Dietze Sozialpädagogin (FH), Ehe - Familien- und Lebensberaterin und Referentin in der Familien- und Erwachsenenbildung. Kosten: 45 Euro pro Paar für das Dreigangmenu, exkl. Getränke Anmeldung bitte an: Regula Muheim-Lenz, Tel / regula.muheim@gmx.de Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur verbindlichen Anmeldung nach telefonischem Kontakt - oder bevorzugt Kontakt - ist die Vorauszahlung des Kostenbeitrags bis spätestens erforderlich. Die Kontoverbindung wird Ihnen in der Anmeldebestätigung mitgeteilt. Das Candle-Light-Dinner ist eine gemeinsame Veranstaltung der Katholischen und der Evangelisch- Lutherischen Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand. Zeit zu zweit Zeit zu genießen und zum Kaffeenachmittag geht s dann am 8. November zu Miteinander-Füreinander ins Gemeindehaus Am Samstag, 8. November lädt Miteinander-Füreinander ab 15 Uhr zum gemütlichen Kaffeenachmittag ein. Alle Mitglieder aber auch alle Interessierten sind herzlich willkommen. Wer möchte, kann gerne einen kurzen Beitrag zur Gestaltung des Nachmittags mitbringen.

17 17 besondere Gottesdienste Liebe Kinder, Vorankündigung für den Kindergottesdienst noch haben wir Herbst und die Bäume werden langsam bunt. Aber weil dieser Gemeindebrief bis Ende November geht, wollen wir Euch jetzt schon zu den Kindergottesdiensten in der Adventszeit einladen. Wir laden Euch ein Zum Kindergottesdienst am 1.Advent im Kindergottesdienstraum (neben der Kirche) Zum Familiengottesdienst am 2.Advent in der Kirche Zum Kindergottesdienst am 3.Advent im Kindergottesdienstraum Zum Kindergottesdienst am 4.Advent im Kindergottesdienstraum. Wir fangen immer um 10 Uhr an. Der Kindergottesdienst dauert genauso lange wie der Hauptgottesdienst in der Kirche, so dass Ihr mit Euren Eltern kommen und auch heimgehen könnt. Wir freuen uns auf Euch! Pfarrerin Anke Bertholdt und das Kindergottesdienst-Team Wichtig: An den Sonntagen vorher findet kein Kindergottesdienst statt.

18 Gottesdienste im Oktober 18 Monatsspruch: Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sirach 35, Uhr Erntedankfest: Familiengottesdienst mit dem Evang. Kindergarten anschließend Erntedanksuppe Uhr Gottesdienst im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Uhr Gottesdienst für Frauen in der Kirche zu Ermreuth (siehe S. 33) Pfr. Axel Bertholdt und Team Pfr. Axel Bertholdt Dekanin Christine Schürmann und Team Uhr Taufe von Tim Hennig Pfrin. Anke Bertholdt Uhr Familiengottesdienst mit Taufe von Carmen Wehrfritz Musik: Lost?unday Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Anke Bertholdt und Team Pfr. Herbert Kolb Uhr Taufe von Leni Paul Britvak Pfr. Axel Bertholdt Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis anschließend Kirchencafé Präd. Wulf Rühlmann Uhr Kleinkindergottesdienst Pfrin. Anke Bertholdt und Team Uhr Reformationstags-Festgottesdienst: Dreieinigkeitskirche Gräfenberg Dekanin Christine Schürmann An diesem Sonntag findet parallel zum Hauptgottesdienst ein Kindergottesdienst statt. Er beginnt um 10 Uhr im Kindergottesdienstraum der Christuskirche. (Erst wieder im Advent) Krax, der Rabe in der Christuskirche, lädt ein zum Kleinkindergottesdienst um Uhr für Kinder mit Eltern. An diesen Sonntagen sind Sie nach dem Gottesdienst herzlich zum Kirchencafé ins Gemeindehaus eingeladen.

19 19 Gottesdienste im November Monatsspruch: Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jesaja 1, Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest mit Kantorei Uhr Gottesdienst im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth mit Abendmahl Uhr Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Familiengottesdienst Musik: Lost?unday Uhr Evang. Andacht in der Tagespflege der Caritas-Sozialstation Pfr. Axel Bertholdt Pfr. Dr. Malte Lippmann Pfrin. Anke Bertholdt und Team Pfr. Axel Bertholdt Uhr Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr anschließend Volkstrauertag am Mahnmal vor St. Michael Uhr Buß- und Bettag - Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfr. Axel Bertholdt Pfr. Axel Bertholdt Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen der Caritas- Sozialstation in 2014 in St. Michael Uhr Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Verstorbenen Pfr. Axel Bertholdt,. Gem.Ref. Horst Schmid und Team Pfr. Axel Bertholdt Uhr Kleinkindergottesdienst Pfrin. Anke Bertholdt und Team Uhr 1. Advent - mit Abendmahl (Mitwirkung von Präparanden und Konfirmanden) Uhr 2. Advent 14 Jahre Weihe der Christuskirche Familiengottesdienst Musik: Lost?unday Pfr. Axel Bertholdt Pfrin. Anke Bertholdt und Team

20 Freud und Leid 20 Taufen Alma Didunyc Neunkirchen, Uttenreuther Str. 1, getauft in Unterschützen (Österreich) Jan Thomsen Hetzles, Ziegelbauerstr. 1 Leandra Robel Neunkirchen, Dina-Ernstberger-Str.11b Franziska Geiger Dormitz, Frankenstraße 25 Ronja Drexler Neunkirchen, Sandsteinstraße 3 Trauungen Benjamin und Tina Wagner, geb. Georgi, Igelsdorf, Neuweiherstr. 20, Luigi Nicolosi und Sandra Richter-Nicolosi, geb. Richter, Neunkirchen, Erlanger Straße 22a Andreas Schumm und Petra Ebenhack, Hetzles in der rk. Lauretiuskirche in Hetzles Bernd Leibold und Sonja Leibold, geb. Heese Vestenbergsgreuth Bestattungen/Aussegnungen Eva Kußka Neunkirchen, gestorben im Alter von 87 Jahren Bestattet am Friedhof in Erlangen/Büchenbach

21 21 Termine Regelmäßige Termine entnehmen Sie bitte der hinteren Umschlagseite Wann? Was? Wo? Uhr Vorstand Miteinander-Füreinander S.13 Gemeindehaus Uhr Literaturkreis Gemeindehaus Uhr Organisten- (und Kirchenmusiker-) Besprechung Gemeindehaus Uhr Taizé-Andacht rk-augustinuskapelle Uhr Themengottesdienst für Frauen S.33 Kirche Ermreuth Uhr Film ab! entfällt! S.10 Gemeindehaus Uhr Konzert mit Oboe und Orgel Rückseite Christuskirche Uhr Vorbereitungsteam Lutherjahr 2017 Gemeindehaus Uhr Ökumenischer Arbeitskreis rk-pfarrgemeindehaus Uhr Kirchenvorstandssitzung S.4 Evang. Pfarramt/Krippe Uhr Ökumen. Bibelgespräche S.5 Gemeindehaus Uhr Ökumenisches Tanzen Gemeindehaus Präparandenwochenende Prackenfels Uhr Bibelmobil auf dem Marktplatz Gräfenberg Uhr Bibelmobil vor dem Gemeindehaus S.33 Igensdorf Uhr Gottesdienst zum Männersonntag S.33 Kirche St. Helena Uhr Gospelkonzert zugunsten Hospizverein S.32 Kirche Eschenau Uhr Spätschicht vs. Alltag S.14 Jugendheim Kappel Uhr Treffen der Liturgischen Lektoren Gemeindehaus Uhr Aus-Zeit meditative ökumen. Andacht rk-augustinuskapelle Herbstferien Uhr Frauenfrühstück S.33 GH Igensdorf Uhr Träume Singen zur Gitarre Gemeindehaus ab Uhr Churchnight 2014 Reformationstag S. 14 Jugendheim Kappel Uhr Festgottesdienst zum Reformationstag Kirche Gräfenberg Uhr Vorstand Miteinander-Füreinander S.14 Gemeindehaus Uhr Miteinander-Füreinander: Kaffeenachm.S16 Gemeindehaus Uhr Film ab! Das Konzert S.10 Gemeindehaus Uhr Dekanatssynode Dekanatsbez. Gräfenberg Igensdorf Uhr Laternenumzug Evang. Kindergarten S.27 Christuskirche Uhr Man(n) trifft sich Männerkreis S.9 Gemeindehaus Uhr Spätschicht vs. Alltag S.14 Jugendheim Kappel Uhr Kirchenvorstandssitzung S.4 Evang. Pfarramt/Krippe Uhr Literaturkreis Gemeindehaus Uhr Taizé-Andacht rk-augustinuskapelle Uhr Ökumenisches Tanzen Christuskirche Uhr Freundeskreis Behinderter Gemeindehaus Uhr Ökumen. Bibelgespräche S.5 Gemeindehaus Uhr Lesung und Filmvorführung S.32 Gem.Haus Gräfenberg Uhr Candle-Light-Dinner S.16 Gasthaus Grüner Baum Uhr Träume - Singen zur Gitarre Gemeindehaus Diakonie für Kinder und Jugend e.v.: Uhr Mitgliederversammlung S.29 Gemeindehaus Uhr Aus-Zeit meditative ökumen. Andacht rk-augustinuskapelle Uhr Adventsbasar S.26 Evang. Kindergarten

22 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. 22 Mit dem ersten September beginnt in den Kindertagesstätten der Diakonie das neue Betriebsjahr. In der Krippe und im Kindergarten werden die neuen Kinder langsam an die neue Umgebung und an die neuen Bezugspersonen eingewöhnt. Im Kinderhort konnten sich die neuen Kinder noch vor Schulbeginn eingewöhnen und nahmen schon an den ersten gemeinsamen Ausflügen teil. Alle Kindertagesstätten und die offene Ganztagschule sind voll belegt. Die Ferienbetreuung und das Ferienprogramm endeten am 12. September 2014 mit einer tollen Abschlussparty im Haus der Generationen, an der knapp über 30 Kinder teilnahmen. Es gab Wettbewerbe (Schach, Kicker, Billard), Disco und Pizza. Ab dem neuen Schuljahr gibt es wieder jeden Mittwoch Kids Only, den offenen Treff für Schüler/innen im Alter von 8-12 Jahren. Die Diakonie für Kinder und Jugend e.v. bildet auch in diesem Jahr wieder Praktikanten/innen in der Krippe und im Kindergarten aus. Neues Betriebsjahr bei der Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Im neuen Betriebsjahr sind es insgesamt sieben Praktikantinnen: vier in der Krippe und drei im Kindergarten. Davon sind drei Berufspraktikantinnen, also im letzten Ausbildungsjahr, zwei sind SPS2 Praktikantinnen, also im dritten Ausbildungsjahr und zwei sind SPS1 Praktikantinnen im ersten Ausbildungsjahr. Die einzelnen Praktikantinnen stellen sich später jeweils vor. Mit den Praktikantinnen lernen wir gutes Fachpersonal kennen und die Praktikantinnen lernen uns als Arbeitgeber kennen. So hat z. B. Theresa Pöhlmann bereits ein Jahr Praktikum bei uns in der Kinderkrippe absolviert und hat uns nun erneut für ihr Berufspraktikum ausgesucht. Carsten Friedrich, Erzieher und stellvertretende Leitung in der Kinderkrippe, haben wir ebenfalls vor einigen Jahren als Berufspraktikant kennen und schätzen gelernt. Wir freuen uns auch, dass wir Anna Preiser, die Berufspraktikantin im letzten Jahr im Kindergarten war, als Erzieherin übernehmen konnten. Dietlinde Stiller Ferienprogramm: Schminken und Pizzaausgabe während der Abschlußparty

23 23 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Offene Ganztagesschule an der Mittelschule Neunkirchen am Brand Neue Leitung: Yuliya Holzmann, geb. Boderlan [ ] Frau Boderlan setzte Ihr pädagogisches Wissen mit viel Einfühlungsvermögen um. [ ] (Zitat aus einem meiner Beurteilungszeugnisse) Liebe Leser und liebe Leserinnen, für das obenerwähnte Zitat entschied ich mich, weil es, meiner Meinung nach, sowohl meine berufliche Einstellung als auch meine Persönlichkeit gut beschreibt. Für die Diakonie für Kinder und Jugend e. V. bin ich keine Unbekannte. Vor drei Jahren fing ich nach dem abgeschlossenen Magister-Pädagogik-Studium an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg bei der Diakonie für Kinder und Jugend e. V. als Leiterin der Ferienbetreuung meine berufliche Laufbahn an. Später übernahm ich die Durchführung der Quali-Fit Kurse an der Mittelschule Neunkirchen a. Br. und parallel dazu war ich als Betreuerin in der Offenen Ganztagesschule an der Mittelschule Neunkirchen a. Br. unter der Leitung von Hildegard Nitsche tätig. Im beruflichen Leben ist es für mich sehr wichtig, einen persönlichen Zugang zu den mir anvertrauten Kindern und Jugendlichen zu finden. Basierend auf dem erworbenen pädagogischen Wissen begleite ich Kinder und Jugendliche mit offenem Herzen, Respekt und Bedacht. Ich glaube, dass wir nur dann eine Chance haben, einen harmonischen schulischen Alltag zu schaffen, wenn wir Kinder und Jugendliche ernst nehmen, ihnen gut zuhören und ihnen als selbständige Individuen begegnen. Genau dies ist mein Anliegen: eine harmonische Zusammenarbeit mit den Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern, eine harmonische Zusammenarbeit mit der Mittelschule Neunkirchen, eine harmonische Zusammenarbeit im Team der Offenen Ganztagesschule und dem Träger. Ich wünsche uns allen viel Erfolg! Am Rande wären vielleicht ein paar persönliche Informationen noch interessant: Ich bin verheiratet, habe einen Bengel zum Sohn und habe eine große Schwäche: ich kann einem Stück Schokotorte nicht widerstehen. Yuliya Holzmann

24 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. 24 Kids Only Mit Schulbeginn ist auch der offene Schülertreff erneut geöffnet. Jeder zwischen 8-12 Jahren kann mitmachen! Es wird gemeinsam gespielt, gelacht, Musik und Theater gemacht, getanzt, gebastelt, gewerkelt, entspannt und gegessen. Kicker, Billard, Brettspiele, Tablets, Beamer und eine große Leinwand sowie ein Bewegungsraum mit Spiegelwand stehen uns zur Verfügung. Olga Orekhov, unsere bewährte Leitung der Ferienbetreuung, begleitet die Kinder pädagogisch in dieser Zeit. Die Schüler können in Kinderkonferenzen Projekte definieren und deren Umsetzung mitbestimmen. Wann: jeden Mittwoch zwischen und Uhr Wo: im Haus der Generationen Es sind keine Anmeldungen notwendig Das Angebot ist kostenfrei. Das Programm bis zu den Weihnachtsferien Zusätzlich zum freien Spiel sind folgende Themen geplant: erstes Mal nach den Ferien: Freies Programm Kinderkonferenz Kochen (jeden ersten Mittwoch des Monats) Thema wird in der Kinderkonferenz definiert Herbstkinderdisko Kinonachmittag (pädagogisch wertvolle Filme) Kinderkonferenz Kochen Thema wird in der Kinderkonferenz definiert Buß-und Bettag: Kinonachmittag Kinderkonferenz Kochen Winterkinderdisco Weihnachtsfeier mit Pfarrer Bertholdt Dietlinde Stiller und Olga Orekhov

25 25 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Impressionen aus dem Ferienprogramm und der Ferienbetreuung Dietlinde Stiller, Olga Orekhov, Fabian Scheidig Malwettbewerb Waldwoche Zoobesuch Bouldern in der Kletterhalle Sport im Haus der Generationen Schachwettbewerb Ytong-Kurs Diabolo-Kurs

26 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. 26 Mein Name ist Sabrina Kille, ich wohne in Egloffstein und bin 20 Jahre alt. Zurzeit befinde ich mich im letzten Jahr meiner Ausbildung zur Erzieherin. In der Zeit vom 01. September 2014 bis zum 31. August 2015 darf ich als Berufspraktikantin des Kindergartens insbesondere die Tigergruppe unterstützen. Meine Ausbildung absolviere ich an der Fachakademie für Sozialpädagogik im Haus St. Elisabeth Neue Berufspraktikantin im Kindergarten Neue Praktikantin im Kindergarten Mein Name ist Vanessa Hein-lein. Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Neunkirchen. Ich habe im Juli 2014 die Realschule in Gräfenberg abgeschlossen und besuche jetzt die Evangelische Fachakademie für Sozialpädagogik in Nürnberg. Ab diesem Jahr werde ich mein Sozialpädagogisches Praktikum 1 im Evangelischen Kindergarten machen. Mein Berufsziel ist Erzieherin. Meine Hobbys sind Lesen, Freunde treffen, Kinobesuche, Shopping und Musik hören. Bamberg. Dort habe ich zuvor eine zweijährige Ausbildung zur staatlich anerkannten Kinderpflegerin erfolgreich abgeschlossen. In dieser Zeit konnte ich viele Erfahrungen im gesamten Bereich der Kindertagesstätten sammeln. Ich freue mich sehr auf eine gemeinsame und erlebnisreiche Zeit mit den Kindern im Kindergarten. Adventsbasar im Evang. Kindergarten Wenn Sie wieder einen handgebundenen Adventskranz oder andere hübsche selbstgemachte Deko-Artikel für die Adventszeit suchen, sind Sie beim Adventsbasar des Evangelischen Kindergartens genau richtig. Bei Kaffee und Kuchen und wunderbarer Adventsatmosphäre können Sie aus einer großen Auswahl an Kränzen und Gebasteltem aussuchen. Samstag, 29. November, ab 15 Uhr im Evang. Kindergarten, Färbergartenweg 4

27 27 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Neue SPS 2 Praktikantin Mein Name ist Stefanie Ackermann, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Dormitz. Meine Hobbys sind Reiten, Inline Skaten, sich mit Freunden treffen und mein Hund Kira. Im vergangenen Jahr habe ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzieherin als SPS 1 Praktikantin im Kindergarten Dormitz gearbeitet und wurde im Bereich der Krippe eingesetzt. Zur theoretischen Ergänzung meiner bisherigen Erfahrungen besuche ich einmal wöchentlich die Fachakademie für Sozialpädagogik in Höchstadt. In diesem Jahr freue ich mich darauf meine Fähigkeiten im Bereich der größeren Kinder ausbauen zu dürfen und wünsche mir neue Eindrücke und Erfahrungen gemeinsam mit den Kindergartenkindern zu sammeln. Große Freude wird mir auch die Zusammenarbeit mit den Eltern bereiten. Laternenumzug Alle Kinder und Eltern der Evangelischen Kinderkrippe und des Evangelischen Kindergartens sind herzlich eingeladen zum Laternenumzug am Montag um 17:00 Uhr. Nähere Infos folgen in der jeweiligen Einrichtung. Ferienbetreuung in den Herbstferien In den Herbstferien werden die Kinder von 8:00-16:00 Uhr betreut. Es wird mit herbstlichen Naturmaterialien gebastelt, ein Tag wird im Wald verbracht und es wird ein Ausflug unternommen.

28 Theresa Pöhlmann Diakonie für Kinder und Jugend e.v. 28 Vier neue Praktikantinnen in der Kinderkrippe Mein Name ist Theresa Pöhlmann und ich bin 1994 geboren. Im September begann ich mein Berufspraktikum in der Schneeflockengruppe der Evangelischen Kinderkrippe. Während meiner Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Baiersdorf war ich bereits als Praktikantin in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort tätig. Für den Beruf der Erzieherin habe ich mich entschieden, weil ich die Kinder gerne auf ihrem Weg des Lernens begleiten möchte und mit ihnen gemeinsam Unbekanntes entdecken und kennenlernen möchte. Nadine Forster In der Krippe wollte ich arbeiten, weil ich schon ein Jahr in der Krippe (hier im Hause) tätig war und die Kinder noch so wissbegierig und offen für Neues sind. Zudem freut es mich sehr, dass man zu Kindern dieser Altersgruppe eine so intensive Beziehung aufbauen kann. Mein Name ist Nadine Forster. Ich bin 1987 geboren und damit die Älteste der diesjährigen Praktikantinnen. Mit meinem Partner habe ich bereits ein eigenes Kind begann ich zunächst eine Ausbildung als Friseurin, war als solche mehrere Jahre tätig und machte auch die Meisterausbildung. Im Rahmen einer Umschulung bin ich seit September als SPS-II Praktikantin in der Regenbogengruppe im Einsatz. Den theoretischen Teil der Ausbildung zur Erzieherin verbringe ich an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Nürnberg. Ich möchte gerne Erzieherin werden, weil es schön ist, mit Kindern zu arbeiten und sie auf ihrem Weg zu begleiten. In der Krippe als Arbeitsfeld wollte ich arbeiten, weil mein Sohn hier schon eine sehr schöne Zeit erlebt hat und mir diese Einrichtung so gut gefällt

29 29 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. Eva Forster Mein Name ist Eva Forster und ich erblickte 1993 das Licht der Welt. Seit September bin ich nun Berufspraktikantin in der Sonnenscheingruppe der Evangelischen Kinderkrippe. Bisherige Praktika habe ich schon in Kindergarten und Kinderkrippe verbracht. Die Ausbildung zur Erzieherin absolviere ich an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Höchstadt. Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, weil mir die Arbeit mit den Kindern so viel Freude macht und von den Kindern so Vieles zurückkommt. An der Arbeit in der Krippe reizt mich sehr, dass man hier ganz viel vom Entwicklungsprozess der Kinder mitbekommt. Theresa Biermaier Mein Name ist Theresa Biermaier und ich bin 1997 geboren. Nachdem ich im Sommer die Realschule mit der Mittleren Reife abgeschlossen habe, bin ich nun seit September in der Sausewindgruppe der Evangelischen Kinderkrippe als Vorpraktikantin tätig. Meine Ausbildung zur Erzieherin mache ich an der Fachakademie für Sozial-pädagogik in Baiersdorf. Ich möchte den Beruf der Erzieherin lernen, da mir die Arbeit mit Kindern sehr viel Spaß macht, die ich schon als Babysitterin und im privaten Umfeld kennengelernt habe. Für die Krippe als Praxisfeld habe ich mich entschieden, weil ich die Entwicklung der Kinder von klein auf miterleben möchte. 12. ordentl. Mitgliederversammlung Donnerstag, um 20 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Tagesordnung: 1. Begrüßung Peter Hanstein 1.1 Besinnlicher Einstieg Axel Bertholdt 2. Genehmigung der Tagesordnung, Anträge, Feststellung der Beschluss fähigkeit Peter Hanstein 3. Genehm. des Protokolls der 11. MGV Christian Müller-Thomas 4. Jahresberichte 4.1 Bericht Geschäftsführerin Dr. Dietlinde Stiller 4.2 Berichte aus den Tätigkeitsfeldern Leitungen 4.3 Bericht Kassier Horst Söntgerath 5. Abschluss Projekt Erweiterung Krippe 5.1 Projektabwicklung, Ehrenamtliche, Termine Peter Hanstein 5.2 Kosten und Finanzierung Horst Söntgerath 6. Ergebnisse der Wirtschaftsprüfung Peter Hanstein 7. Entlastung des erweiterten Vorstands Ein Mitglied 8.Anträge, Wünsche, Anregungen Renate Kunkel-Gürtner 9. Schlusswort Peter Hanstein Anträge der Mitglieder an die Mitgliederversammlung müssen mindestens 2 Wochen vorher schriftlich beim Vorstand eingereicht werden. Diese werden den Mitgliedern unverzüglich zugeschickt. Eventuelle Anträge des Vorstands werden den Mitgliedern in einem gesonderten Schreiben rechtzeitig bekanntgegeben. Die Mitgliederversammlung ist öffentlich!

30 Diakonie für Kinder und Jugend e.v. 30 Farbenwechsel im Kinderhort Die Schließzeit im August wurde im Kinderhort zur Renovierung genutzt. Das ehrenamtliche Streichquartett hat mit viel ehrenamtlichem Engagement den Hausaufgabenzimmern frische Farbe verpasst. Ein Zimmer erhielt einen grünen Anstrich und das zweite Zimmer ein erfrischendes Gelb. Im dritten Zimmer erwies sich das Streichen als sehr schwierig. Der Putz musste zunächst entfernt werden: die erste Enttäuschung darüber wurde mit der Entdeckung eines wunderschönen Fachwerkes darunter belohnt. Im Kinderhort wurden für zwei Hausaufgabenzimmer ergonomische Tische und Stühle für die Schüler von der Fa. Wehrfritz neu angeschafft. Das alte Fachwerk wurde sorgsam ganz freigelegt und behandelt. Danach wurden die Wände ohne Fachwerk mit hellblauer Farbe gestrichen. Für das Wohnzimmer des Kinderhortes wurden bereits kurz vor den Ferien zwei neue Sitzsofas und ein neuer Teppich gekauft. Herzlichen Dank an Frank Mumm, Hans Lederer, Siegfried Dufke und Peter Hanstein für die ehrenamtliche Renovierung Dietlinde Stiller und Dagmar Lamprecht-Dillig

31 31 Lutherdekade Themenjahr 2015 der Lutherdekade 365 x Bild und Bibel Ein Jahr lang jeden Tag ein anderes Gemälde zur Bibel. Und jeden Tag den passenden Bibelabschnitt dazu. Auf der Internetseite unserer Gemeinde startet am 31. Oktober 2014 ein einmaliges Bibel-Kunst-Projekt. Bild und Bibel heißt in der laufenden Reformationsdekade das Themenjahr 2015, das bereits am Reformationstag 2014 (31. Oktober) beginnt. Ab dann zeigt die Deutsche Bibelgesellschaft ein Jahr lang täglich eines von insgesamt 365 Gemälden im Internet. Der dazugehörige Bibeltext kann gelesen oder auch gehört werden. Ein Bildimpuls führt in das Kunstwerk ein. ihrer Leinwand festgehalten haben: Eine Geschichte wird in eine zeitgenössische Landschaft versetzt; ein Bild wird von einer besonderen Stimmung beherrscht; eine Geste zeigt die Gefühle eines Menschen; ein biblischer Kerngedanke wird eigenwillig ausgelegt. Unüberschaubar viele Gemälde haben europäische Künstler zur Heiligen Schrift geschaffen. Eine Fülle neuer Motive bescherte die Zeit der Reformation mit ihrem starken Interesse an der Bibel. In den Jahrhunderten danach entdeckten Maler aller Konfessionen, welchen Reichtum die Geschichten des Alten und Neuen Testaments in sich bergen eine stetig sprudelnde Quelle der Inspiration. Über alle Epochen hinweg ist es faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Künstler das biblische Geschehen auf Die 365 Bilder werden den Bibelleserinnen und Bibellesern mitunter einen überraschenden Blick auf die Texte schenken. Und vielleicht inspirieren sie hier und da, das Leben im Lichte der Bibel einmal anders zu sehen. Machen Sie mit, klicken Sie sich rein:

32 Über den Kirchturm geschaut 32 Autoren-Lesung mit Garip Yildirim und Filmvorführung von Jochen Menzel "In Verse hüll' ich meine Brote" Garip Yildirim besitzt in Erlangen den kleinen Gemüseladen "Merhaba" ("Willkommen"). Und schrieb den Gedichtband mit dem Titel: "Die Fremde dämpft unseren Schrei". Garip wurde 1949 in Anatolien geboren und lebt seit 1973 in Erlangen. Er konnte nie eine Schule besuchen, brachte sich selbst Lesen und Schreiben bei. Seine Heimat, seine Kindheit, zwischenmenschliche Begegnungen in seiner neuen Heimat sind die Themen seiner Verse. Der Filmemacher Jochen Menzel und seine türkische Frau Gülseren Suzan führen nach der Dichterlesung ihren gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk produzierten Film über und mit Garip Yildirim vor: "In Verse hüll ich meine Brote" (D 2002, 42min). Freitag, den 21. November 2014, Uhr, ev. Gemeindehaus Gräfenberg Veranstalter: Kulturverein Wirnt von Gräfenberg e.v. Bürgerforum Gräfenberg EBK Gräfenberg Eintritt frei Spenden erwünscht. Herzliche Einladung zum Konzert mit dem Gospel-Express anlässlich des Welt-Hospiztages 2014 GOSPEL EXPRESS schlägt viele Brücken: 12 Leute haben eine gemeinsame Mission: Die Interpretation von Gospels und Spirituals, den Evangeliumsliedern der Afroamerikaner. Seit über 26 Jahren ist Gospel Express überzeugt von der verbindenden Kraft dieser Musik und bringt diese stimmgewaltig und ausdrucksstark zu Gehör. Angestoßen durch die aktuelle Diskussion über ein Verbot der gewerblichen und organisierten Form der Beihilfe zum Suizid hat der Welthospiztag 2014 sein Motto gewählt: Du kannst dich vor allem drücken aber nicht vor dem Tod Vor dem Gospelkonzert und auch danach informieren wir gerne über unsere Angebote der Unterstützung. Sonntag, 19. Oktober 2014, 17 Uhr St. Bartholomäus-Kirche, Eschenau Eintritt 9 Euro, Schüler ab 14 J./Studenten 7 Euro Vorverkauf siehe Hospizverein Eckental mit Umgebung e.v. Tel ; Bürozeiten Mo. u. Do Uhr; Mi Uhr

33 33 Dekanat Männer- sonntag 2014 Männersonntag für den Kirchenkreis Nürnberg: Wunderbar gemacht (Ps 139, 14) Männer Körper Leben Beginn mit einem Gottesdienst, anschließend Weißwurstessen Wann: Sonntag, den 19, Oktober um 10 Uhr Wo: St Helena zu Großengsee Simmelsdorfer Str. 7, Simmelsdorf Das Bibelmobil im Dekanat Das Bibelmobil kommt nach Igensdorf und Gräfenberg. Was ist das Bibelmobil? Rein äußerlich ist das BIBELMOBIL ein umgebauter Neoplan-Skyliner Doppelstock - Reisebus. Beim genaueren Hinsehen aber entpuppt es sich als eine Bibelausstellung, ein Klassenzimmer, ein Buchladen, ein Informationszentrum,.... Im Unterdeck befinden sich eine Ausstellung zur Entstehungsgeschichte der Bibel mit inhaltlichen Aufschlüssen, ein Unterrichtsraum, ein Buch-Shop. Das Oberdeck beherbergt zwei Multimediaräume. Sonntag, 19. Oktober Uhr Marktplatz Gräfenberg Uhr Gemeindehaus Igensdorf Frauenfrühstück Im Oktober findet in unserem Dekanat wieder ein Frauenfühstück statt. Thema: Unser täglich Brot Mit Referentin: Ulrike Knörlein, Fachstelle für Frauenarbeit im FrauenWerk Stein e.v. Wann: Mittwoch 29. Oktober 2014, Uhr Wo: Gemeindehaus Igensdorf, St Georgstr. 12 Kosten 7 Euro Anmeldung bis 24. Oktober im Dekanat Gräfenberg oder bei Frau Switalski (Frohnhofer Mühlenlädla) Frauengottesdienst in Ermreuth zum Thema Sehnsucht Leben Wann: Freitag, den 10. Oktober um Uhr Wo: In der Kirche in Ermreuth Achtung, nicht Walkersbrunn wie vorangekündigt!!! Anschließend ist Zeit zum Plaudern und einem kleinen Nachttrunk. Laufbegeisterte Frauen haben die Möglichkeit mit dem PilgerImpuls GEHEN mit Dekanin Christine Schürmann nach Ermreuth zu laufen - Treffen um Uhr beim Feuerwehrhaus in Rödlas.

34 Pinnwand 34 Erntedankgaben Wenn Sie für den Erntedankgottesdienst Erntedankgaben haben, legen Sie sie bitte bis Fr, den unter das Dach rechts neben dem Haupteingang zur Kirche. Wenn Sie Lust haben am Samstag-Vormittag die Kirche mit zu schmücken, melden Sie sich bei Heike Schieber Tel.: 09134/ Nächster Termin AUS-ZEIT: 31. Oktober November 2014 um Uhr in der Augustinuskapelle (Zugang über den Kreuzgang von St. Michael) Singen Sie nicht nur in der Badewanne gerne? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Die Kantorei der Christuskirche sucht Sänger und Sängerinnen aller Stimmarten, besonders gerne Tenöre und Bässe, aber auch Sopran und Alt. Unser Repertoire ist überwiegend klassisch, aber nicht ausschließlich. Wir treten in Gottesdiensten und Konzerten auf und feiern auch zusammen. Die Kantorei hat nach der Sommerpause die Proben wieder aufgenommen. Wir treffen uns jeden Dienstag um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Im Moment bereiten wir uns intensiv auf das Adventskonzert am Freitag, den 12. Dezember vor. Aufgeführt werden neben der Orgelmesse von Josef Haydn auch Werke von Johann Sebastian Bach. Wenn Sie Fragen haben oder nähere Informationen brauchen, wenden Sie sich einfach an die Chorsprecher/-innen, alle mit der Vorwahl 09134/ Jochem Schmachtenberg (1315), Gabi Bail ( ) oder Nina Drexler ( ) 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7. Juni 2015 Infos unter Redaktionsschluss für den Gemeindeboten Dezember2014/Januar 2015 ist am 19. November 2014 Und nicht vergessen: Am 26. Oktober endet die Sommerzeit!

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