Böden. Der Boden, das verborgene Biotop Böden mit einfachen Mitteln bestimmen Pflanzplanung für vorhandene Böden. Dienstag, 20.
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- Karl Christoph Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Böden Der Boden, das verborgene Biotop Böden mit einfachen Mitteln bestimmen Pflanzplanung für vorhandene Böden
2 Das verborgene Biotop
3 Das verborgene Biotop aus: Dettmer Grünefeld: Das Mulchbuch, pala-verlag Ton-Humus-Komplexe sichern die Fruchtbarkeit im Nutzgartenboden (Hortisol) aus: Dettmer Grünefeld: Das Mulchbuch, pala-verlag Gewicht der Bodenlebewesen( Pflanzen, Pilze Tiere): Wald 25t/ha 2,5 kg/qm Ackerland 4-5t/ha
4 Das verborgene Biotop Information in Pflanzen wird - wie bei Tieren über Stoffe ( Pflanzenhormone, Transmitter) und Aktionspotentiale weitergeleitet Wurzel(spitzen) verarbeiten und integrieren eine Vielzahl an Informationen Sind die oberirdischen Teile der Pflanzen nur die Fortpflanzungsorgane eines unterirdisch lebenden Organismus? Wurzelsystem einer Walnuss aus: Kutschera und Lichtenegger, Wurzelatlas mitteleuropäischer Waldbäume und Sträucher
5 Bodenarten - Bodenentstehung Ein Boden ist ein Naturkörper, der an der Erdoberfläche unter einem bestimmten Klima, einer bestimmten streuliefernden Vegetation und Population von Bodenorganismen durch bodenbildende Prozesse aus einem Gestein entsteht. aus: Scheffer/Schachtschnabel: Lehrbuch der Bodenkunde
6 Bodenarten: Kultisole Bewässerung Düngen Pflügen Düngen Pflügen Entwässerung Düngen Pflügen Bewässerung Düngen Pflügen aus: Scheffer/Schachtschnabel: Lehrbuch der Bodenkunde
7 Böden im NaturErlebnisGarten Brunnen, LKr Schrobenhausen 1960 Brunnen, LKr Schrobenhausen 1985 aus: Alfred Ringler: Gefährdete Landschaft Grabenstätt, Chiemgau 1971 Grabenstätt, Chiemgau 1974
8 Böden im NaturErlebnisGarten- Bodenschutz? aus: Hermann Stickroth: Die versunkene Vogelwelt des ungebändigten Lechs, Der Falke 59, 2012 Mitte 19. Jahrhundert: Rotschenkel gemein 160 BP Flussuferläufer Flussregenpfeifer Kiebitz Großer Brachvogel 200 BP Lachseeschwalbe Flussseeschwalbe gemein Rennvogel als Gast Triel ( 4BP/10 km) Birkhuhn Dynamik schafft Lebensraum für viele Arten
9 Höhenberg, Lkr Mühldorf Das Kultisol der Gärten : Hortisol! Der gute Boden = Hortisol kommt natürlicherweise nicht vor.! Zeigerpflanzen des Hortisols sind: Brennnessel Ackerwinde Ackerschachtelhalm Ackerkratzdistel Giersch Quecke Löwenzahn Hundspetersilie Gartenwolfsmilch Franzosenkraut Gewöhnliches Greiskraut Gänsedistel Einjähriges Rispengras Wegrauke Efeu-Ehrenpreis Vielsamiger Gänsefuß Aufrechter Sauerklee Einjähriges Bingelkraut Flohknöterich Hirtentäschel Weißer Gänsefuß Vogelmiere Sauerampfer Behaartes Schaumkraut Klettenlabkraut aus: Scheffer/Schachtschnabel: Lehrbuch der Bodenkunde
10 Böden bestimmen:entnahme von Bodenproben Mit Spaten/Eimer Bodenprobennehmer (dient gleichzeitig als Sonde) Immer Durchschnittsprobe gewinnen!
11 Bodenarten bestimmen: Welche Informationen brauchen wir? Gründigkeit/ Staunässe Humusgehalt Körnung Struktur ph-wert Kalkgehalt Feuchte Nährstoffe Belastbarkeit, Feuchte Nährstoffe Nährstoffe Belastbarkeit Nährstoffe Sonde Bodenfarbe, Stickstoff-Zeiger Fingerprobe ph-meter Salzsäure
12 Abschätzung des Humusgehaltes über die Bodenfarbe Faustregel: Je dunkler desto höher ist der Humusgehalt, aber: Eigenfarbe des Ausgangsgesteins Feuchter Boden ist dunkler als trockener Sandböden werden durch den gleichen Humusgehalt dunkler gefärbt als andere Böden Kohle/Aschegehalt (Städtische Böden) Dunkle Verfärbung duch Eisensulfid (Gley, Pseudogley) oder Eisenoxide (Rost) Alternative: Stickstoffzeiger aus: Scheffer/Schachtschnabel: Lehrbuch der Bodenkunde
13 Böden bestimmen: Körnung Die Bestandteile von Böden werden nach ihrer Größe unterschieden: aus :AG Boden: Bodenkundliche Kartieranleitung 4. Auflage, S., S.134 Ton (bis 2 µm) Schluff (bis 63 µm) Sand (bis 2 mm) Kies (bis 63 mm) Steine (bis 630mm) Blöcke (über 630mm) mehlig etwas bindig wenig Einzelkörner bleistiftdick ausrollbar etwas bindig etwas mehlig stumpfe Reibflächen etwas bindig glänzende Reibflächen Einzelkörner wenig Einzelkörner keine Einzelkörner
14 Boden bestimmen: Auswirkung für Planung und Praxis Verschlämmung Bodenverdichtung Erodierbarkeit Tragfähigkeit Besonders bei hohem Schluff - und Feinsandgehalt Besonders bei hoher Bodenfeuchte und Tongehalten von 8-45% Besonders bei hohem Schluffund Feinsandgehalt Besonders gut bei gestuftem Kies/Schotter/ Sandgehalt Boden darf nur bearbeitet werden, wenn er krümelt!
15 Böden bestimmen: ph Der ph-wert beeinflusst die Verfügbarkeit von Nährstoffen und die Freisetzung von schädlichen Stoffen, z.b. Al-Ionen bei ph 3-4. Er ist ist abhängig vom Ausgangsgestein Alter des Bodens: Alle Böden versauern im humiden Klima, Basen werden ausgewaschen, Säuren entstehen durch Zersetzung von organischem Material, Ausscheidungen von Pflanzen
16 Böden bestimmen: ph
17 Bestimmung des Kalkgehaltes Mit Hilfe von 10% Salzsäure: Mit Sicherheit keine Reaktion: kalkfrei Reaktion nicht sichtbar, aber hörbar: <0,5% Schwache Reaktion, kaum sichtbar: 0,5-2% schwache Reaktion,sichtbar, nicht anhaltend: 2-4% Deutliche Reaktion, nicht anhaltend: 4-7% Starke Reaktion, nicht anhaltend: 7-10 % Starke, anhaltende Reaktion: >10% Kalkhaltige Böden sind immer basisch, aber nicht alle basischen Böden sind kalkhaltig!
18 Pflanzplanung für vorhandene Böden Planung einer geeigneten, pflegeleichten Bepflanzung mit Hilfe von Zeigerwerten (Ellenberg) Achtung: Zeigerwerte beschreiben das ökologische Verhalten, nicht die Ansprüche an den Standort! pflanzensoziologischen Informationen (Oberdorfer) Gärtnerischen Erfahrungswerten aus: Ellenberg: Zeigerwerte von Pflanzen Mitteleuropas
19 Pflanzplanung für vorhandene Böden Gestalten ist das Schaffen einer erkennbaren Ordnung Zeitordnung Raumordnung Rangordung
20 Pflanzplanung für vorhandene Böden Lehm sauer Ulrike Aufderheide Planungsbüro CALLUNA Weißdornweg Bonn wissenschaftlicher Name deutscher Name Höhe Blütenfarbe Ja Fe Mz Ap Ma Jn Jl Au S Ok N D Herbst/Winter Primula vulgaris Stengellose Schlüsselblume 0,1 hellgelb Scilla bifolia Kleiner Blaustern 0,15 blauviolett 3 4 Narcissus pseudonarcissus Osterglocke 0,2 gelb 3 4 Omphalodes verna Frühlingsgedenkemein 0,2 blau 4 5 Gagea lutea Gelbstern 0,3 gelb 4 5 Lathyrus vernus Frühlingsplatterbse 0,3 violettblau 4 5 Arum maculatum Aronstab 0,4 grün Silene dioica Rote Lichtnelke 0,8 rot (wintergrün) Viola tricolor Stiefmütterchen 0,4 gelbblau wintergrün Lamium maculatum Gefleckte Taubnessel 0,4 purpurrosa wintergrün Euphorbia palustris Sumpfwolfsmilch 1 gelb 5 6 Herbstfärbung Polygonatum multiflorum Vielblütige Weißwurz 0,6 weiß 5 6 Hesperis matronalis Nachtviole 0,7 lila weiß wintergrün Phyteuma nigra schwarze Teufelskralle 0,6 schwarzviolett Ajuga reptans Kriechender Günsel 0,15 blau wintergrün Peucedanum ostrutium Meisterwurz 0,9 weiß 6 7 Stachys officinalis Betonie 0,5 Purpurrosa wintergrün Geranium sylvaticum Gebirgsstorchschnabel 0,5 rotblauviolett Geranium phaeum Brauner Storchschnabel 0,5 braunpurpur Salvia verticillata Quirlblütiger Salbei 0,6 violett Knautia dipsacifolia =sylvatica Waldknautie 0,7 violett Galium verum Echtes Labkraut 0,5 gelb Aconitum napellus Eisenhut 1 blau violett Centaurea cyanus Kornblume 0,8 blau Verbascum thapsus Kleinblütige Königskerze 1,5 gelb Sanguisorba officinalis Großer Wiesenknopf 1 weinrot Angelica sylvestris Waldengelwurz 2 weiß Sedum telephium ssp telephium Fetthenne 0,4 purpurrot Campanula trachelium Nesselblättrige Glockenblume 0,8 h'lilablau Centaurium erythrea Tausendgüldenkraut 0,3 rosa Senecio ovatus (nemorensis-gr.) Fuchs-Greiskraut 1 gelb Colchicum autumnale Herbstzeitlose 0,25 lilarosa 8 9 Konkurrenz beachten! Aufgabe: je 2 Arten Frühling, Sommer, Spätsommer
21 Pflanzplanung nach der Natur Nicht nur Blütenfarbe, sondern auch: Blattfarbe Blattform Pflanzengestalt Struktur von Blättern und Pflanzengruppen Winteraspekt
22 Pflanzplanung nach der Natur Leitstauden: 3, 5, 7,... Exemplare/Gruppen, Pflanzabstand oft nur1-4/qm Mittelstauden auf ca. 60% der Fläche Bodendecker auf 20-30% der Fläche bis zu 20 Stk/qm Bewährter Pflanzabstand: 35 cm=8 Stk./qm
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