MINISTERIUM FÜR VERKEHR. Grenzwerte einhalten aber wie? Wirkungsgutachten Stuttgart

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1 Grenzwerte einhalten aber wie? Wirkungsgutachten Stuttgart

2 Gliederung Luftreinhaltung in Baden-Württemberg Aktuelles Wirkungsgutachten Handlungsoptionen von Bund und Ländern Fazit Folie 2

3 Feinstaub und Stickstoffdioxid Feinstaub Grenzwerte Tagesgrenzwert PM10: 50 µg/m 3 Überschreitung an max. 35 Tagen Überschreitungen (2016) BW: Eine Messstation Stuttgart ca. 4 km Hauptquellen 1. Emissionen aus Abgasen, Aufwirbelung und Abrieb 2. Komfortkamine Wetter Rückblick Starker Einfluss von Wind, Regen und Luftschichten Deutlicher Rückgang, vor allem bei Kfz-Abgasen (Partikelfilter) Stickstoffdioxid (NO2) Jahresgrenzwert: 40 µg/m 3 BW: 30 Messstationen in 20 Städten, ca. 70 km in Stuttgart 1. Abgase im Verkehr (60-75 Prozent) Geringer Einfluss der Austauschverhältnisse, großer Einfluss der Atmosphärenchemie Geringer Rückgang Trend Geringer Rückgang auf 2,9 km Deutlicher Rückgang auf 16,5 km Folie 3

4 MINISTERIUM MINISTERIUM FÜR VERKEHR FÜR UND VERKEHR INFRASTRUKTUR Zusammensetzung der Schadstoffe (Stuttgart Am Neckartor) Folie 4 Feinstaub PM10 Bezugsjahr 2013 Stickstoffdioxid

5 Ergriffene Maßnahmen Über 20 Umweltzonen mit grüner Plakette Lkw-Durchfahrtsverbote bzw. gebiete Förderung Bus und Bahn Fahrgaststeigerung z.b. in Stuttgart 2-3% p.a., Erfolgsgeschichte im Regionalverkehr (SPNV) Förderung Radverkehr, u.a. 15 Mio p.a. für Kommunen Landesverordnungen zu Baumaschinen und Komfortkaminen Feinstaubalarm Folie 5

6 Vergleich Stuttgart vs. Karlsruhe Folie 6

7 Gutachten zur Wirkungsanalyse Maßnahmen für Stuttgart Im Auftrag des Regierungspräsidiums Stuttgart Verkehrsmodell Region Stuttgart modelliert Verkehrsverhalten nach Zeit und Kosten - Routenwahl - Verkehrsmittelwahl - Zielwahl Abgase (Emissionen) aus Verkehr verknüpft Fahrzeugkilometer mit Abgastechnik Konzentration (Immission) an Straßen rechnet Hintergrundbelastung und andere Quellen hinzu Folie 7

8 Straßen mit NO 2 -Grenzwertüberschreitung Stadtgebiet Stuttgart 2016 Folie 8

9 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Förderung Elektromobilität Flotten elektrisch: Taxi, Pflegedienste, Paketdienste Flotten elektrisch + SSB-Busse elektrisch im Talkessel 2020: 16 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ 2020: 2,9 km PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ % -14% Folie 9

10 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Geschwindigkeitsbeschränkungen im Stadtgebiet Stuttgart: T 40 an Steigungsstrecken Auf Zubringerstraßen im Stadtgebiet weitere Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen rund um Stuttgart Tempo : 16 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ 2020: 2,9 km PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ % -17% -17% % -5% Folie 10

11 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Maßnahmen zur Verkehrsverlagerung auf Umweltverbund Ausbau und Förderung Umweltverbund (ÖPNV, Rad-, Fußverkehr) Erhöhung Parkgebühren Nahverkehrsabgabe für Pkw-Besitzer in der Region City-Maut im Stuttgarter Talkessel 2020: 16 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ 2020: 2,9 km PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ % -3-26% -42% % -26% -26% -38% Folie 11

12 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Blaue Umweltzone vs. Dieselverbot Blaue Umweltzone im Stadtgebiet Stuttgart bei 8 Flottendurchdringung mit 2 Ausnahmen Verkehrsverbot für alle Diesel-Fahrzeuge im Stadtgebiet Stuttgart ohne Flotteneffekt und mit 2 Ausnahmen NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ 2019: 24 km 2019: 2,9 km % -21% % -96% Folie 12

13 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Maßnahmen bei Feinstaubalarm Wirkung an Feinstaub-Alarmtagen im Stadtgebiet Gerade/ungerade Kennzeichen an Feinstaub-Alarmtagen im Talkessel entspricht 3 weniger Fahrten Blaue Plakette an Feinstaub-Alarmtagen im Talkessel entspricht 25% weniger Fahrten 2018: 33 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ 2018: 2,9 km PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ % -24% % -17% Folie 13

14 Handlungsbedarf Bund: Fahrzeuge Förderung zur Elektromobilität insbesondere für Busse, Taxis und Pflegedienste richtig Ausbauen und vereinfachen Förderung Erdgas/Flüssiggas fortsetzen Abgasausstoß auf Straße verbessern EU-Verordnungen konsequent anwenden Typengenehmigungsverfahren reformieren Positivliste RDE-konforme Kfz Freiwillige Maßnahmen Kfz-Hersteller Software und Nachrüstung Folie 14

15 Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Handlunsbedarf Bund: Blaue Plakette Wirksamste Maßnahme Eingeführtes und bewährtes System Kontrolle am parkenden Fahrzeug Besser früh als perfekt 2019: 24 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ % -96% -10 Folie 15

16 Handlungsoptionen Länder Ca. die Hälfte der Länder hat NO2- Handlungsbedarf Schnellstmöglich klares Signal für Flottenmodernisierung Diesel Verkehrsbeschränkung bei Fahrzeugen mit höchsten NOx-Emissionen ansetzen Blaue Plakette ab 8 Flottendurchdringung verhältnismäßig, frühestens 2020 An hochbelasteten Tagen ab 2018 Folie 16

17 Handlungsoptionen Länder Was tun ohne blaue Plakette? VG Düsseldorf hält streckenbezogene Verkehrsbeschränkungen für möglich Um Differenzierung zu ermöglichen, müssen Länder Zusatzschilder kreieren In Stuttgart bewirkt Maßnahme Verlagerung von Kfz auf andere Strecken und dort Überschreitung Bündel von Einzelstrecken Nachteile: Ausnahmen zu pauschal, Kontrolle kaum möglich, Dutzende Schilder Folie 17

18 Handlungsoptionen Länder Fahrzeugmodernisierung, v.a. Busflotten Elektromobilität fördern Möglichkeiten des EMOG nutzen Geschwindigkeitsbeschränkung auf Zubringerstrecken Verkehrsverlagerung Förderung Bahn, Bus, Rad, Fußverkehr Parkraumbewirtschaftung Nahverkehrsabgabe braucht landesgesetzliche Grundlage Folie 18

19 Fazit Baden-Württemberg ist auf dem Weg, Grenzwerte 2020 einzuhalten Viele Einzelmaßnahmen tragen zum Gesamterfolg bei, z.b. ÖV-Förderung, Geschwindigkeitsbeschränkung Blaue Umweltzone wirkungsvollste Maßnahme Temporär ab 2018 Ganzjährig voraussichtlich im Jahr 2020 Folie 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) Hauptstätter Straße Stuttgart Telefon: Folie 20

21 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Basis-Szenario: Trendentwicklung 2015 bis 2020 NO 2 - und PM10-Immissionen Stadtgebiet Stuttgart (Jahresmittelwert) 2015: 87,9 km 2020: 17,5 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ 2015: 5,7 km 2020: 4,0 km PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ % -62% -71% % -29% Folie 21 Trendentwicklung berücksichtigt: - kontinuierliche Flottenentwicklung im Straßenverkehr - Auswirkungen der Baumaschinenverordnung - sonstige Entwicklungen bei weiteren Quellengruppen (z.b. 1. BImSchV) Reduktion der Streckenabschnitte mit Überschreitung des NO 2 -Grenzwertes bis 2020 um 8 Reduktion der Streckenabschnitte mit Überschreitung des PM10-Schwellenwertes bis 2020 um 3

22 Darstellung des Ergebnisses Ziel der Maßnahmen ist es, dass keine bewohnten Straßen über Grenzwert liegen Modell ermittelt Straßenabschnitte mit Grenzwertüberschreitung in Kilometer Erfolgreiche Maßnahme reduziert Länge dieser Straßen Wenn Länge um 10 reduziert, dann keine Grenzwertüberschreitung in Stuttgart Folie 22

23 Differenz ggü Differenz ggü MINISTERIUM FÜR VERKEHR Verschärfung Lkw-Durchfahrtsverbotsgebiet Gilt für Lkw die ein gesamtes Gebiet befahren, also Durchgangsverkehr Maßnahme: Durch anderen Aufteilung werden mehr Lkw zur Umfahrung des Talkessels gebracht 2018: 33 km NO 2 : Länge der Strecken 40 µg/m³ 2018: 2,9 km PM10: Länge der Strecken 30 µg/m³ 0, -20, -40, -60, -80, 0,2% 0, -20, -40, -60, -80, -3, -100, -100, Folie 23

24 Fazit: Mix von Maßnahmen notwendig Ziel Stickstoffdioxid (NO2) Grenzwert wird eingehalten Ziel Feinstaub (PM 10) Grenzwert wird eingehalten Kfz-Verkehr mit weniger Abgas KFZ- Verkehrsaufwand verringern Minderung weiterer Feinstaubquellen Förderung umweltfreundliche Antriebe Intelligente Verkehrsbeschränkung Ausbau umweltfreundliche Verkehrsmittel Komfortkamin- Verordnung Folie 24

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