Schule Kirchbühl Nord, Stäfa

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, September Schule Kirchbühl Nord, Stäfa

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Inhalt Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Schule Kirchbühl Nord 6 Qualitätsprofil 8. Lebenswelt Schule 9. Lehren und Lernen. Schulführung und Zusammenarbeit Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation A Datenschutz und Information A Beteiligte A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan A Auswertung Fragebogen 7

4 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Stäfa Kirchbühl Nord vorzulegen. Der Bericht bietet der Schule und den Behörden eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nützlich ist. Die Schule kann ihre Programmarbeit auf die externe Beurteilung abstützen. Der Bericht enthält zuerst eine kurze Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Anschliessend wird die Beurteilung an Hand von Stärken und Schwächen erläutert. Am Schluss finden Sie die Resultate der Fragebogenerhebung, welche vor dem Schulbesuch durchgeführt wurde. Thematisch beinhaltet der Bericht einen Überblick über wesentliche Qualitätsmerkmale aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. Der Gesetzgeber und der Bildungsrat haben die Fachstelle für Schulbeurteilung beauftragt, Qualität und Wirkung von wichtigen schulischen Prozessen zu beurteilen. Die Fachstelle orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Schulen und die Schulpflegen sind für die Qualitätssicherung verantwortlich, so steht es wörtlich im Volksschulgesetz. Im Kanton Zürich ist deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung der Schulpflege und der Schule. Die Schule legt auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse Massnahmen zur Weiterentwicklung fest und lässt diese wenn möglich ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Kirchbühl Nord und der Schulpflege der Gemeinde Stäfa für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Helene Berek van Dierendonck, Teamleitung Zürich, September

5 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale (Qualitätsprofil) mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam schafft ein Klima, in dem sich die Schülerinnen und Schüler wohl und sicher fühlen. Vielfältige Anlässe und das verbindliche Einfordern der Regeln unterstützen den ausgesprochen freundlichen Umgang unter den Kindern. Lehren und Lernen Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen unterrichten zielorientiert und strukturieren den Unterricht gut, so dass die Schülerinnen und Schüler die Lernzeit konzentriert nutzen können. Individuelle Lernbegleitung Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch vielfältige strukturelle Massnahmen eine gezielte individuelle Unterstützung. Die Differenzierung der Lerninhalte bezüglich Leistungsfähigkeit ist im Regelklassenunterricht nicht ausgeprägt. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen fördern eine respektvolle und wohlwollende Gemeinschaft. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in der Klasse und können gut lernen. Vergleichbare Beurteilung Die Schule erreicht durch schulhausübergreifende Regelungen eine hohe Vergleichbarkeit in ihrer Beurteilung der Fachkompetenzen. Die Einschätzung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens beruht auf transparenten Kriterien.

6 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Die personelle Führung erfolgt systematisch und wird als sehr unterstützend wahrgenommen. Die Schule ist gut organisiert, die pädagogische Schwerpunktsetzung gelingt. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule verfügt über gute Grundlagen für eine gezielte Weiterentwicklung. Instrumente des Projektmanagements werden wenig konsequent und nutzbringend eingesetzt. Verbindliche Kooperation Das Schulteam arbeitet verbindlich und zweckmässig zusammen, dabei steht vor allem die kindbezogene Förderung im Zentrum. Zusammenarbeit mit den Eltern Mit einem umfangreichen Angebot informiert das Schulteam gut über die Schule, Klassenanlässe sowie den Lernstand der einzelnen Kinder. Der Elternrat ist initiativ, die Eltern sind mit den Mitwirkungsmöglichkeiten zufrieden. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.

7 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Kurzportrait der Schule Kirchbühl Nord Zahlen und Fakten Anzahl Schüler/ -innen Anzahl Klassen Regelklassen Kindergartenstufe 0 Unterstufe 9 Mittelstufe 98 Sonderpädagogisches Angebot Besondere Klassen - Kleinklassen 9 Integrative Förderung (IF) 6 Therapien - Logopädische Therapie 9 - Psychomotorische Therapie 7 Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ-Unterricht auf Kindergartenstufe - DaZ - Anfangsunterricht - DaZ - Aufbauunterricht Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Sonderpädagogische Kooperationsschule: Johannesschule Küsnacht Ergänzende Angebote Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Begabungs- und Begabtenförderung ja Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Anzahl Personen Direktunterstellte Mitarbeitende Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, 8 Sport, Englisch) Förderlehrpersonen Therapeutinnen und Therapeuten Personal schulergänzender Betreuungsangebote Hauswarte 6

8 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Die Schule Kirchbühl Nord ist eine von vier Primarschulen in der Gemeinde Stäfa. Sie besteht aus den Schulhäusern Kirchbühl Nord und Tränkebach, dem Pavillon Tränkebach sowie dem Kindergarten Grund. Mit der angrenzenden Primarschule Kirchbühl Süd teilt sie die Aussenanlagen und die Sporthallen. Seit sechs Jahren wird die Schule von derselben Führungsperson geleitet. Das Betreuungsangebot der Schule Stäfa wird Mikado genannt, die beiden Horte Mikado Tränkebach und Mikado Kirchbühl gehören zur Schule Kirchbühl Nord. Auch die Logopädie ist der Schulleitung zugeordnet. Die Aufgabenstunde ist Teil des Sonderpädagogischen Angebots und ist den Schulkindern mit besonderem Förderbedarf vorbehalten. Das Begabtenförderangebot Lela findet neu in den einzelnen Primarschulen vor Ort statt. Eine Kleinklasse wird für die ganze Schulgemeinde geführt. Die Schulsozialarbeit ist seit mehreren Jahren eingerichtet und wurde im Frühling neu besetzt. Die Hauswarte sind gut ins Team integriert und pflegen die grosszügige Anlage. Die Auswertung der schriftlichen Befragung ist vollständig im Anhang A aufgeführt. Items aus der Elternbefragung werden mit ELT und der entsprechenden Item-Nummer abgekürzt, SCH steht für Schülerbefragung und LP für Lehrpersonenbefragung. Auf die Antworten der Lehrpersonen wird in diesem Bericht nur zurückhaltend verwiesen, da lediglich elf Personen an der schriftlichen Befragung teilgenommen haben 7

9 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert und anregend gestaltet. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen schaffen ein lernförderliches Klassenklima. Das Schulteam sorgt für eine vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die an der Schule Tätigen arbeiten verbindlich im Schulalltag und in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zusammen. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher. 8

10 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation /. Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam schafft ein Klima, in dem sich die Schülerinnen und Schüler wohl und sicher fühlen. Vielfältige Anlässe und das verbindliche Einfordern der Regeln unterstützen den ausgesprochen freundlichen Umgang unter den Kindern. Stärken Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an den verschiedenen Standorten der Schule Kirchbühl Nord wohl und sicher. Die Stimmung in dieser Schule sei freundlich, konfliktarm und sehr familiär, betonten Interviewte ausdrücklich. Auch die Schulkinder der Kleinklasse seien gut aufgenommen, der Wechsel vor ein paar Jahren ins Gebäude Kirchbühl Nord habe viel zur Integration beigetragen. Die Werte der schriftlichen Befragung unterstreichen dieses Bild. Fast alle Mittelstufenkinder beschrieben die Aussage Ich fühle mich wohl in dieser Schule als gut oder sehr gut erfüllt (SCH00). Eltern stimmten dem im ähnlichen Umfangen zu (ELT00). Überdurchschnittlich gute Werte erzielte die Schule bei der Aussage Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich miteinander um (SCH008). Die interviewten Eltern bestätigten, dass fast alle Kinder gerne in die Schule gehen. Ausgrenzungen seien kaum ein Thema, und wenn, dann werde hingeschaut und gehandelt. Die Schulsozialarbeit ist seit rund sechs Jahren eingerichtet, sie bietet Prävention und Intervention sowie Beratung für alle Schulbeteiligten an. Die Pausenaufsicht wurde von den meisten Interviewten als ausreichend taxiert, allerdings gab es einzelne Schulkinder, die meinten, bei Bedarf könne nicht genügend schnell eine Pausenaufsicht gerufen werden. Die Atmosphäre war während der dreitägigen Evaluation auf dem Areal entspannt, fröhlich und freundlich. Das Schulteam engagiert sich mit zahlreichen Anlässen und verschiedenen Projekten erfolgreich für die Schulgemeinschaft. Es organisiert beispielsweise Begrüssungsanlässe am ersten Schultag oder das traditionelle Räbenschnitzen, bei dem die älteren Schulkinder den jüngeren helfen. Spiel- und Sportanlässe führt das Team gemeinsam mit der Schule Kirchbühl Süd durch. Alle zwei Jahre gibt es eine klassendurchmischte Projektwoche, in diesem Frühsommer wurde unter dem Motto Künste um die Welt unter anderem die Wände der Pausenhalle neu gestaltet. Gemeinsam mit dem Elternrat entstanden das Elterncafé im Kindergarten sowie der Pausenkiosk (siehe auch Kap.. Zusammenarbeit mit den Eltern). Jeweils vor den Ferien tauschen die Schulkinder ihre privaten Bücher. In der schriftlichen Befragung der Mittelstufenkinder erreichte die Schule überdurchschnittlich gute Werte bei der Aussage Es gibt oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne (SCH007). Auch hat sich dieser Wert gegenüber der Evaluation 08 verbessert. Die Personen des Hausdienstes tragen ebenfalls zur guten Schulgemeinschaft bei. Sie beteiligen sich an den Anlässen und sorgen für ein freundliches Erscheinungsbild der Anlage, wurde in mehreren Interviews gelobt. Die 9

11 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Mitarbeitenden der beiden Horte legen Wert auf eine gute Vernetzung mit den Klassenlehrpersonen der betreuten Schulkinder und unterstützten mit ihrem Engagement die Schulgemeinschaft. Das Schulteam übergibt den Schülerinnen und Schülern zunehmend Mitverantwortung für die Gemeinschaft. Sie hat die Mitbestimmung in der Primarstufe mit Klassenrat und Vollversammlung, die durch Klassendelegierte und Lehrpersonen vorbereitet werden, institutionalisiert. Defizite im bisherigen Konzept hat das Schulteam erkannt und Anpassungen werden in diesem Schuljahr umgesetzt. So werden nun die wöchentlichen Klassenratssitzungen nach einem einheitlichen Ablauf durchgeführt und ein festes Traktandum ist für Wünsche und Anregungen an die Vollversammlung reserviert. Auch die Lehrpersonen des Kindergartens übertragen den Kindern schrittweise Verantwortung, beispielsweise durch Mitbestimmung bei bestimmten Anlässen oder mit dem Ämtliplan. Einschränkend sei erwähnt, dass bei der schriftlichen Befragung vor den Sommerferien noch jedes zehnte Mittelstufenkind zur Aussage Bei Entscheiden ( ) können wir mitreden meinte, dies treffe nicht zu (SCH0). Die interviewten Kinder konnten auch kaum Errungenschaften aus der Vollversammlung aufzählen, die aufgrund ihrer Inputs realisiert worden sind. (Unterlagen vor Ort, Interviews, Beobachtungen) Die Schule hat gemeinsam mit den Schulkindern ein wirkungsvolles Regelwerk geschaffen. Die Regeln sowie die transparenten, einheitlichen Massnahmen bei Übertretungen sind bekannt und werden von den Schülerinnen und Schülern in hohem Masse akzeptiert (SCH0 und 0). Unsere Schulhaus-Regeln haben die Lehrpersonen mit den Kindern in den Klassen erarbeitet und an einer Vollversammlung im Jahr in Kraft gesetzt. Sie sind wohlwollend formuliert, beispielsweise heisst es Wir reden anständig miteinander, Wir provozieren nicht und akzeptieren ein Stopp!. Die Schulkinder haben die sieben Verhaltensgrundsätze anlässlich eines Wettbewerbs zeichnerisch dargestellt. Diese hängen gut sichtbar in jedem Klassenzimmer, zusammen mit den transparenten Massnahmen in Schritten bei Regelverstössen. Als Einschränkung muss hier erwähnt werden, dass das zweite Regelwerk, die Hausordnung, die in diesem Jahr überarbeitet wurde, mit Regeln zum Umgang mit Material und Umgebung in Bezug auf Umfang und Ausformulierung weit weniger stufengerecht und einprägsam verfasst ist. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Interviews) Bei der Durchsetzung der Regeln tritt das Schulteam einheitlich auf. Massnahmen stehen zudem in direktem Bezug zur Regelübertretung. Kinder erhalten dabei Gelegenheit, Gedanken über ihr Verhalten zu formulieren. Die Schule arbeitet seit 0 mit dem Konfliktlösemodell Mediation, dabei wird im Gespräch mit den Beteiligten über den Konflikt nachgedacht und gemeinsam Lösungen erarbeitet. Die einheitliche Regeldurchsetzung erachtet das Team in der Selbstbeurteilung als Stärke. Auch die Mittelstufenkinder attestieren den Lehrpersonen eine einheitliche Regeldurchsetzung, die entsprechende Aussage erreicht einen überdurchschnittlich guten Wert (SCH06). Dass die erteilten Strafen gerechtfertigt sind, bestätigten fast alle Mittelstufenkinder (SCH07).

12 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen oder Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schüler n lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

13 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter den Schülerinnen und Schülern (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

14 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Abbildung Umgang mit Regeln Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Die Schülerinnen und Schüler wissen genau, welche Regeln an dieser Schule gelten. Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

15 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation /. Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen unterrichten zielorientiert und strukturieren den Unterricht gut, so dass die Schülerinnen und Schüler die Lernzeit konzentriert nutzen können. Stärken Die Lehrpersonen strukturieren ihre Lektionen sehr zielorientiert. Im beobachteten Unterricht waren die Unterrichtssequenzen geschickt verknüpft und nachvollziehbar. Die ausgewählten Lehr- und Lernformen waren passend zur Zielsetzung der Lektion, die Übergänge von einer Arbeitsform in die andere erfolgten ohne Zeitverlust. Oftmals wurden für diese Wechsel akustische Signale eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler konnten die zur Verfügung stehende Lernzeit gut nutzen: sie arbeiteten konzentriert und beteiligten sich aktiv. Positiv fielen die stimmig eingeplanten Bewegungsmöglichkeiten für die Kinder auf beispielsweise durch die im Klassenzimmer verteilten Arbeitsstationen oder die zum Thema passenden Körperübungen. Die Lektionen wurden dadurch geschickt rhythmisiert. Dies erkannten die Lehrpersonen auch in der Selbstbeurteilung als Stärke. Das benötigte Unterrichtsmaterial war attraktiv, sorgfältig vorbereitet und wurde sinnvoll eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in den beobachteten Lektionen meist gut orientieren. Die Lehrpersonen erreichten dies durch eingespielte Arbeitsabläufe, durch Informationen über den Inhalt der Lektion oder durch klare Aufträge. Die Lektionsziele wurden mit wenigen Ausnahmen allerdings nicht bekanntgegeben. Verschiedene Lehrpersonen berücksichtigten das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler aktiv: Sie stellten Verbindungen zum bereits behandelten Stoff her, zogen die Erfahrungswelt und das Wissen der Kinder bei, fassten bei Lektionsende das Erreichte nochmals zusammen oder vergewisserten sich über den erreichten Lernstand der Schülerinnen und Schüler. Die Kinder konnten in den Interviews mühelos wiedergeben, was der Inhalt der vorangegangenen Lektion war. Die meisten schriftlich befragten Mittelstufenkinder beurteilten positiv, über die Schwerpunkte des Unterrichts informiert zu sein, und 9 % schätzen die Aussage Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären mit gut oder sehr gut erfüllt ein (SCH0, 0, 0). Verschiedene Lehrpersonen gestalten durch eine grosse Methodenvielfalt einen anregenden Unterricht. Die interviewten Lehrpersonen erwähnten Beispiele ihrer Unterrichtspraxis: Abwechslung im Einsatz der Lernarrangements, Arbeit mit Bildern und Objekten, Einbezug der Lebenswelt der Kinder, Aussenbezug durch Exkursionen sowie Projektarbeiten in M/U. Die interviewten Eltern und Kinder bestätigten diese Praxis mehrheitlich. Die Kinder wurden im beobachteten Unterricht durch verschiedene Lehr- und Lernarrangements, spannende Fragestellungen und die Aktivierung verschiedener Sinne altersgerecht angesprochen und sie arbeiteten engagiert mit. In

16 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / den Klassenzimmern war eine anregende Lernumgebung gestaltet mit Arbeitsnischen, Arbeitsergebnissen der Kinder, Sachbüchern und Lernspielen. Schwäche Die schriftlich befragten Mittelstufenkinder beantworteten die Aussagen Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugierde zu wecken und Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meist abwechslungsreich breit gestreut und eher kritisch (SCH0, 0). Die Werte liegen deutlich unter dem kantonalen Mittel. In den Interviews mit den Schülerinnen und Schülern und den Eltern wurden diese Werte teilweise bestätigt: Es sei oft ein Abarbeiten der Arbeitsblätter und es gebe wenig Abwechslung in den Unterrichtsmethoden. Dies ist vom Team aber erkannt: In der Selbstbeurteilung erwähnten sie selbstkritisch, dass in den Bereichen der Freiräume sowie der Abwechslung in den Lehr- und Lernarrangements Handlungsbedarf bestehe. Im beobachteten Unterricht wurden die Kinder vereinzelt eng geführt und einzelne Lernarrangements wie Plenumssequenzen dauerten lange und erschwerten die Eigenaktivität der Kinder.

17 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Abbildung Anregender und strukturierter Unterricht Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind (Lernziele). Meine Klassenlehrperson weist uns jeweils darauf hin, was bei einer Aufgabe oder einer Übung besonders wichtig ist. (Schwerpunkte). Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 6

18 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Individuelle Lernbegleitung Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch vielfältige strukturelle Massnahmen eine gezielte individuelle Unterstützung. Die Differenzierung der Lerninhalte bezüglich Leistungsfähigkeit ist im Regelklassenunterricht nicht ausgeprägt. Stärken Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler erfolgt über wirkungsvolle strukturelle Massnahmen. Kinder mit besonderen Ansprüchen werden im Rahmen der Integrativen Förderung je nach Thema und Bedarf integriert im Klassenverband oder separativ unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachpersonen (Integrative Förderung, Logopädie, Deutsch als Zweitsprache) sei laut Interviews eng und gewinnbringend (vgl. auch Qualitätsanspruch Verbindliche Kooperation). Die Lehrpersonen würden darauf achten, im Setting des Teamteachings die Gruppen immer wieder nach verschiedenen Kriterien zusammenzustellen, um eine Stigmatisierung der Kinder mit besonderem Förderbedarf zu vermeiden. Weitere Massnahmen sind die Kleinklasse der Gemeinde Stäfa, der Halbklassenunterricht, die betreute Aufgabenhilfe, die zweimal wöchentlich angeboten wird, sowie die Klassenassistenzen an der Kindergarten- und Unterstufe. Seit diesem Schuljahr ist es zudem möglich, die Ressourcen von drei Lektionen Begabtenförderung gezielt für einzelnen Kinder oder Gruppen einzusetzen. Die Differenzierung des Lernangebotes im Regelklassenunterricht nach Tempo, Interesse oder ansatzweise nach Schwierigkeitsgrad ist gut sichtbar. Das Literalitätskonzept hält fest, dass jedes Kind pro Jahr mindestens Lektionen an einer Lesewerkstatt arbeitet und ab der dritten Klasse das Leseförderungsprogramm Antolin eingesetzt wird. In allen Stufen arbeiten die Lehrpersonen laut Interviews mit offenen Aufträgen, Werkstätten oder Posten, welche zwischen obligatorischen und freiwilligen Aufträgen unterscheiden. Die interviewten Schülerinnen und Schüler erzählten, dass sie die Reihenfolge der Aufgaben selber bestimmen könnten, in der Mathematik oftmals unterschiedliche Aufgaben erhielten und in den kreativen Fächern an verschiedenen Aufträgen arbeiten würden. Die Eltern erwähnten teilweise, dass ihr Kind auf ihre Anregung hin oder auf Vorschlag der Lehrperson anspruchsvollere Aufgaben bekommen habe oder die Lehrperson die Lerninhalte in Mathematik auf drei Anspruchsniveaus differenziere. Die sechsten Klassen arbeiten mit dem Matheplan. Den Schülerinnen und Schülern wird aufgrund der erreichten Leistung in der Lernschrittkontrolle ihr Lernprogramm zusammengestellt. Dafür steht eine Auswahl an Stütz-, Wahl- oder Förderaufträgen zur Verfügung. Geplant sei, dieses eigenständige individuelle Arbeiten bereits in der vierten Klasse aufzubauen. Im beobachteten Unterricht bauten die Lehrpersonen überall Sequenzen ein, in denen die Schülerinnen und Schüler im eigenen Tempo oder nach Interesse arbeiten konnten. Die Schülerinnen und Schüler erhalten gezielte individuelle Unterstützung (vgl. erste Stärke). Die Lehrpersonen verschafften sich in den beobachteten Lektionen durch 7

19 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / eine geeignete Unterrichtsorganisation Zeit, mit einzelnen Kindern zu arbeiten. Sie gingen direkt zu ihnen hin oder standen für Fragen zur Verfügung. Positiv fiel auf, dass sie dafür teilweise nochmals Hilfsmittel zur Verfügung stellten. Die interviewten Schülerinnen und Schüler erzählten, sie würden zu ihrem Lernpartner, ihrer Lernpartnerin gehen, wenn sie etwas nicht verstehen, oder die Lehrpersonen helfe nochmals. Acht von zehn schriftlich befragten Mittelstufenkinder beantworteten die Aussage Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe positiv (SCH06). Die sonderpädagogischen Fachpersonen arbeiten mit ihren Schülerinnen und Schülern laut Unterrichtsbeobachtung und Interviews immer wieder mit Selbsteinschätzungen und Reflexionen über das Erreichte. Ein wichtiges Instrument für die individuelle Förderung ist das Standortgespräch, in dem die Schülerinnen und Schüler eine Selbsteinschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen vornehmen und individuelle Ziele setzen. Die ganze Primarstufe führt dieses ein bis zweimal jährlich durch (vgl. Qualitätsanspruch Vergleichbare Beurteilung). Schwäche Die Differenzierung nach Leistungsfähigkeit ist im Regelklassenunterricht keine ausgeprägte Praxis. Eine Differenzierung findet vorwiegend über Tempo und Menge, jedoch kaum über den Schwierigkeitsgrad statt. Alle Aussagen zur Differenzierung sind in der schriftlichen Befragung von allen Eltern und den Mittelstufenkindern breit gestreut und kritisch beurteilt und liegen deutlich unter dem kantonalen Mittel (SCH/ELT07, 09, ELT0) allerdings hat sich der Wert zur Aussage Die Klassenlehrperson fördert mein Kind gemäss seinen individuellen Fähigkeiten seit der letzten Evaluation verbessert (ELT0). Die interviewten Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler konnten teilweise wenig Angaben machen, wie auf die unterschiedliche Leistungsfähigkeit eingegangen wird. Wirkungsvolle Methoden und Instrumente für einen differenzierten Unterricht, wie beispielsweise die Arbeit mit Wochenplan oder Lerntagebuch, setzen die Lehrpersonen nur vereinzelt ein. Solche Aktivitäten erwähnten die interviewten Lehrpersonen selten es wurde dort vor allem auf die strukturellen Massnahmen verwiesen. Auch gibt es im Literalitätskonzept keine Hinweise, wie auf den unterschiedlichen Stand der Sprachkompetenzen eingegangen werden soll. Im beobachteten Unterricht arbeiteten die Kinder mehrheitlich an denselben Aufträgen, die unterschiedliche Leistungsfähigkeit wurde vor allem über die Menge der Hausaufgaben ausgeglichen. Die wenig ausgeprägte Praxis der Leistungsdifferenzierung ist allerdings von den Lehrpersonen erkannt. Sie stuften sich in der schriftlichen Befragung selbstkritisch ein (LP09, 90, vgl. auch Abb. ). 8

20 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Abbildung Individuelle Lernbegleitung Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schüler/-innen oft schwierigere Aufgaben. Die Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüler/-innen zu arbeiten. Die Klassenlehrperson gibt den Schüler/-innen oft unterschiedliche Aufgaben, die auf ihren individuellen Lernstand abgestimmt sind. Die Klassenlehrperson sagt den einzelnen Schüler/-innen, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt die Klassenlehrperson den Schüler/-innen individuell, was sie das nächste Mal besser machen können. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Die Klassenlehrperson fördert mein Kind gemäss seinen individuellen Fähigkeiten. Ich gebe den Kindern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen. 9

21 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen fördern eine respektvolle und wohlwollende Gemeinschaft. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in der Klasse und können gut lernen. Stärken Die Lehrpersonen fördern die Klassengemeinschaft aktiv. Sie besprechen mit ihren Schülerinnen und Schülern regelmässig Fragen des Zusammenlebens. An der Unter- und Mittelstufe nehmen sich die Lehrpersonen Zeit, mindestens einmal jährlich eine Selbsteinschätzung mit jedem einzelnen Kind zu besprechen, die unter anderem auch das Wohlbefinden in der Klasse und mit der Lehrperson thematisiert. Rund acht von zehn schriftlich befragten Mittelstufenkinder beurteilten die Aussage Wenn wir Streit haben unter den Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu finden mit gut oder sehr gut erfüllt (SCH0). An der Unterund Mittelstufe ist der Klassenrat eingerichtet. Dieser wird mehrheitlich regelmässig nach einem vorgegebenen Ablauf durchgeführt an der Kindergartenstufe geschieht dies situativ. In vielen Klassenzimmern waren entsprechende Hinweise wie Traktandenliste, Briefkasten, Klassenratsheft oder vorgedruckte Zettel für Wünsche und Kritik sichtbar. Die Lehrpersonen achten vermehrt darauf, die Verbindung zur Vollversammlung zu stärken, indem sie im Klassenrat regelmässig Anliegen auf schulischer Ebene sammeln, die dann in der Vollversammlung diskutiert werden. Die interviewten Kinder und Eltern befanden klar, dass der Klassenrat etwas bringe. In der sechsten Klasse wurde unter Einbezug der Schulsozialarbeit der Umgang mit Facebook, Internet und Handy thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in der Klasse. Die schriftlich befragten Mittelstufenkinder und Eltern bestätigten entsprechende Aussage deutlich (SCH/ELT08). Die interviewten Schülerinnen und Schüler erzählten, dass die Lehrpersonen mehrheitlich fair und nett seien und darauf achten würden, dass niemand ausgelacht oder ausgegrenzt werde. Die interviewten Lehrpersonen betonten, wie wichtig ihre Vorbildfunktion bezüglich Respekt und Anstand sei. Sie würden auch durch die Bildung von Lerntandems oder die gezielte Sitzordnung ein gutes Klassenklima fördern. Im beobachteten Unterricht war der Umgang zwischen Lehrpersonen und Kindern meist entspannt, respektvoll und freundlich. Die Lehrpersonen unterstützten die Kinder oft authentisch durch Ermutigung und Anerkennung und vermieden eine Defizitorientierung. Einzelne Lehrpersonen holen wiederkehrend ein Feedback bei den Schülerinnen und Schüler zu ihrer Klassenführung ein. Entsprechende Raster lagen vor. Die Schülerinnen und Schüler gingen ausgesprochen hilfsbereit und liebevoll miteinander um. Die Kinder wurden beispielsweise auf eine gute Art darauf aufmerksam gemacht, einander zuzuhören oder sich zu unterstützen. Das Lernklima ist in allen Klassen so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler gut lernen können. Einige Lehrpersonen arbeiten mit Bonussystemen, die positives Verhalten verstärken und fördern. Akustische und visuelle Signale werden eingesetzt

22 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / und von den interviewten Kindern als Orientierung bezüglich Lärmpegel oder Stand der Verwarnung beschrieben. In allen Zimmern waren schön illustrierte Schulregeln zum Zusammenleben aufgehängt, die für alle Kinder gelten, und in einem gemeinsamen Prozess schrittweise erarbeitet wurden. Zudem haben die meisten Lehrpersonen Klassenregeln mit ihren Schülerinnen und Schülern entwickelt. Die Massnahmen bei Regelverstössen sind klar festgelegt und den Kindern altersgerecht kommuniziert. Der beobachtete Unterricht verlief störungsarm. War ein Eingreifen notwendig, geschah dies frühzeitig, geschickt und angemessen. Schwäche Obwohl grundsätzlich eine gute Praxis in der Klassenführung vorhanden ist, gibt es kleine Hinweise, die das Gesamtbild trüben: Einzelne interviewte Eltern und Kinder erwähnten Konflikte oder Anliegen, auf die die Lehrpersonen wenig souverän reagiert hatten oder dass der Ton zwischen Lehrpersonen und Kindern eher kühl und distanziert sei. Vereinzelt beobachtete das Evaluationsteam Situationen, in denen die Kinder ignoriert oder nicht ganz ernst genommen wurden. Eventuell besteht ein Zusammenhang zu einer eher tiefen Einschätzung bei den schriftlich befragten Mittelstufenkinder: Abweichend vom kantonalen Mittel und breit gestreut ist der Wert bei der Aussage Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat (SCH06). Unter dem kantonalen Mittel liegt auch folgende Aussage der schriftlich befragten Eltern: An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um (ELT009).

23 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Abbildung 6 Klassenführung Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Die Schülerin/der Schüler fühlt sich wohl in der Klasse. Wenn die Schülerin/der Schüler gut arbeitet, wird sie/er von seiner Klassenlehrperson gelobt. Wenn die Schüler/-innen Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schüler/-innen. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schüler/-innen blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

24 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Vergleichbare Beurteilung Die Schule erreicht durch schulhausübergreifende Regelungen eine hohe Vergleichbarkeit in ihrer Beurteilung der Fachkompetenzen. Die Einschätzung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens beruht auf transparenten Kriterien. Stärken Die Schule setzt sich gezielt mit ihrer schulinternen Beurteilungspraxis auseinander und führt systematisch Leistungsvergleiche durch. In den letzten Jahren wurden in der ganzen Gemeinde Stäfa schulhausübergreifend die durchzuführenden Lernstanderhebungen und Vergleichsprüfungen wie Klassencockpit und Basler Sprachtest definiert. Dadurch sollen laut Schulprogramm und weiteren Unterlagen die individuellen Leistungen der Schülerinnen und Schüler überprüft und die Klassenleistungen vergleichbar gemacht werden auch in Bezug auf die Stufenübertritte. Pro Jahrgang sind Zeitpunkt, Verantwortlichkeit und Prüfungstyp klar festgelegt. Für die jeweiligen Stufenübertritte wurden weitere Grundsätze und Abläufe durch die Schulleiterkonferenz festgelegt (). Besonders hervorzuheben sind die definierten Standards in den vier Sprachfertigkeiten vom Übergang der dritten in die vierte Klasse. Diese Bemühungen um mehr Vergleichbarkeit und Transparenz werden von den Eltern gut wahrgenommen: Sie beantworteten die Aussage Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächsten Klasse oder Stufe vor deutlich positiver als vor vier Jahren (ELT09). Die Lehrpersonen sorgen in ihren Klassen mehrheitlich für eine transparente Beurteilung der fachlichen Kompetenzen. Sie machen Angaben zur möglichen und erreichten Punktezahl gesamthaft und pro Aufgabe, sowie zur erreichten Note. Positiv ist, dass der Klassendurchschnitt nicht aufgeführt ist. Die Schülerinnen und Schüler schätzen nach der Prüfung ihre eigene Leistung anhand eines einfachen Rasters ein. Rund neun von zehn schriftlich befragten Mittelstufenkinder beurteilten die Aussage Ich weiss, was ich an einer Prüfung können muss mit gut oder sehr gut erfüllt (SCH0) allerdings wurde die Aussage Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung bewertet breit gestreut und eher kritisch beantwortet (SCH09). Die Leistungsbeurteilung ist für die mündlich und schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern mehrheitlich nachvollziehbar (SCH06, 08, ELT07, 08). An der Primarstufe führen die Lehrpersonen anhand einer altersgerechten Vorlage ein- bis zweimal jährlich individuelle Standortgespräche durch. Dort werden unter anderem die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen eingeschätzt sowie Ziele festgelegt. Die interviewten Lehrpersonen erwähnten, dass dies zwar ein aufwändiges, aber gewinnbringendes Verfahren sei. Die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen ist schulintern klar abgesprochen. Es gibt dazu schriftlich festgehaltene stufenspezifische Regelungen an der Unterund an der Mittelstufe (07). Laut Interviews werden jeweils auch die Sichtweisen

25 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / der Fachlehrpersonen und sonderpädagogischen Fachpersonen zur Bewertung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens im Zeugnis berücksichtigt. Absprachen zu Lernzielen, Beurteilungskriterien und Bewertungsmassstäben sind laut Interviews zwischen den Lehrpersonen, die an Parallelklassenarbeiten, und teilweise auch stufenintern abgesprochen. Die sonderpädagogischen Fachpersonen seien laut Interviews gut mit einbezogen. Laut Jahresplan / soll in einem schulinternen Beurteilungskonzept das Verfahren verfeinert werden und der Fokus vor allem auf stufenübergreifenden Regelungen liegen. Schwäche Obwohl teilweise stufenintern Absprachen vorhanden sind, war es anhand der eingesehenen Prüfungen nicht immer einfach, einen Zusammenhang zwischen Leistungserwartung und -ergebnis zu erkennen. Abgesehen von der Lernschrittkontrolle des Matheplans fehlten Angaben zu den geprüften Lernzielen oder zu Bewertungskriterien. Dies zeigte sich in der Beurteilung der Sprachkompetenzen: wie schriftliche Arbeiten, z.b. Aufsätze, beurteilt werden, war nicht ersichtlich. Das Literalitätskonzept macht diesbezüglich noch keine Angaben. Hier muss die Diskussion stufenintern noch intensiviert werden. Eher kritisch beurteilten die schriftlich befragten Mittelstufenkinder die Rückmeldung der Lehrpersonen nach einer erfolgten Prüfung. Die entsprechenden Aussagen weisen eine breite Streuung auf (SCH 0, 0, 06). Die Werte liegen teilweise deutlich unter dem kantonalen Mittel.

26 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation /. Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Die personelle Führung erfolgt systematisch und wird als sehr unterstützend wahrgenommen. Die Schule ist gut organisiert, die pädagogische Schwerpunktsetzung gelingt. Stärken Die Schulleitung setzt in ihrer systematischen personellen Führung sinnvolle Instrumente ein. Für die Mitarbeiterbeurteilung und die Mitarbeitergespräche (MAG) finden sich umfangreiche Informationen zur beidseitigen Vorbereitung, Durchführung und Auswertung. Die Mitarbeitergespräche werden protokolliert, die Ziele festgehalten und im darauffolgenden Jahr überprüft. Sämtliche elf antwortenden Lehrpersonen schätzten in der schriftlichen Befragung die Mitarbeitergespräche als zielorientiert ein. Für die Einführung der neuen Mitarbeitenden steht eine Checkliste bereit. Die Einführungsphasen werden durch die Schulleitung sorgfältig und gewinnbringend vorgenommen, lobten mehrere Interviewte. Sämtliche interviewte Schulmitarbeitenden betonten die gute personelle Führung der Schule; sie fühlen sich ernst genommen und sehr gut unterstützt. Die pädagogische Schwerpunktsetzung in der Entwicklungsarbeit gelingt der Führung. Im Schulprogramm 09 - sind dies beispielsweise die Einführung der Schülerpartizipation, die Förderung der Literalität, die einheitlichen Lernstanderhebungen und Beurteilungsabsprachen. Die Führung plant die Weiterbildung entlang dieser Entwicklungsvorhaben ( zu Beurteilung, zu Intervision, zu Lesewerkstatt). Das Wissen der einzelnen Lehrpersonen soll mit dem Projekt Wissenstransfer-System vermehrt dem Team zugutekommen. Für den formalen pädagogischen Austausch hat die Schulführung auf das aktuelle Schuljahr hin die Sitzungsgefässe modifiziert. (Interviews, Portfolio, Unterlagen vor Ort) Die Schule Kirchbühl Nord ist zweckmässig organisiert, der Schulalltag funktioniert gut. Die Schulführung legt Wert auf eine schlanke Administration, um das Team zu entlasten. Führungsgrundsätze hat die Leitung im Jahr 06 aufgelistet. Wie bei unvorhergesehenen Schulausfällen vorzugehen ist, ist schriftlich vereinbart. Das klappe sehr gut, wurde von mehreren Eltern in den Interviews versichert. Aktuelle Unterlagen bestehen auch für das Weiterbildungsreglement sowie diverse Stellenbeschreibungen. Eine Checkliste bei kleineren Ereignissen liegt ebenso vor wie ein Krisenmanagement der Schule Stäfa. Die Lehrpersonen bestätigen in der schriftlichen Befragung, dass die Entscheidungswege klar sind, Aufgaben und Kompetenzen geregelt sind und bei anstehenden Problemen bekannt ist, wie gehandelt werden soll (LP070, 07, 07). Die Stellvertretung der Schulleitung ist festgelegt, die Erreichbarkeit der Schulleitung wird in den Interviews von verschiedenen Schulbeteiligten als problemlos erachtet. (Interviews, Unterlagen vor Ort, Portfolio)

27 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Die strategische und die operative Führung ergänzen sich gut. Die strategische Führung legt einen grosszügigen Rahmen fest und gesteht den Schulen ein gutes Mass an Gestaltungsfreiheit zu. Die Schulleitungskonferenz habe sich als verbindendes Gremium der operativen Führung bestens bewährt, die Zusammenarbeit klappe gut. Zahlreiche übergeordnete Unterlagen der Schulgemeinde Stäfa bzw. der Schulen regeln die wesentlichen Aufgaben, Kompetenzen und Abläufe klar. (Portfolio, Interviews) Schwäche Der interne Informationsfluss ist teilweise ungenügend. Verschlechtert gegenüber der Evaluation 08 hat sich in der schriftlichen Befragung der Lehrpersonen der Mittelwert der Aussage Ich erhalte an dieser Schule alle wichtigen Informationen (LP068) und die Streuung beim Item Ich werde an dieser Schule rechtzeitig informiert ist sehr breit (LP069). Die Informationen der Schulführung wurden allerdings in der mündlichen Befragung ohne Einschränkung als gut beurteilt. In den Interviews stellten mehrere Lehrpersonen fest, dass Informationen und Entscheide oft beim gemeinsamen Mittagessen oder in den Pausen getroffen werden und Abwesende vergessen gingen. Die Schulführung fordert keine Protokolle der Arbeits- und Projektgruppen ein. Somit können Beschlüsse weder von der Führung noch von den weiteren Teammitarbeitenden eingesehen werden. Nur gerade vier Lehrpersonen antworteten beim Item In Teamsitzungen wird wenig Zeit für Kleinigkeiten verwendet mit gut oder sehr gut zutreffend (LP 08). In der mündlichen Befragung wünschten sich mehrere Mitarbeitende schnellere Entscheidungen und weniger Diskussionen. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule verfügt über gute Grundlagen für eine gezielte Weiterentwicklung. Instrumente des Projektmanagements werden wenig konsequent und nutzbringend eingesetzt. Stärken Gute Grundlagen für eine gezielte Weiterentwicklung sind mit dem Jahresprogramm, dem Schulprogramm sowie dem Qualitätskonzept vorhanden. In diesem Schuljahr wurde erstmals ein Jahresprogramm Jahresziele / erstellt, es korrespondiert mit den Entwicklungsfeldern des Schulprogramms. Dieses Jahresprogramm ist gut priorisiert und übersichtlich dargestellt. Im Schulprogramm 09 - sind die strategischen Ziele der Behörde und die Leitsätze der Schule Kirchbühl Nord beschrieben. Zusätzlich sind die möglichen Entwicklungsfelder und daraus hervorgehend die konkreten Projekte/Anlässe aufgeführt. Die Schulführung hat im Februar das Qualitätskonzept Kirchbühl Nord erstellt. Es basiert auf dem Qualitätskonzept der Schule Stäfa (). Das sorgfältig ausgearbeitete Qualitätskonzept beschreibt den Qualitätskreislauf gut. (Portfolio, Unterlagen vor Ort) 6

28 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Die Sicherungsziele (hauptsächlich Schulanlässe) werden engagiert angegangen. Für die übers Schuljahr geplanten wiederkehrenden Anlässe sind Verantwortliche bestimmt. Die vorliegenden Beschriebe von Anlässen (Projektwoche und Spielturnier der Mittelstufe) sind zweckmässig. Das Konzept zur Schülerpartizipation wurde erstellt und umgesetzt, ebenso das Teilprojekt Lesen. Die Schulleitung hat das Qualitäts-Sicherungskonzept im Februar verfasst. In den Interviews bezeichneten die Lehrpersonen viele ihrer Anlässe und Projekte als wichtige Bereiche ihrer Schulentwicklung. (Interviews, Portfolio, Unterlagen vor Ort) Die Schule hat im Qualitätskonzept die Art und Häufigkeit der Zielüberprüfung definiert. Ein hervorragendes Instrument der internen Evaluation sind die MAG- Schlussberichte. Darin hält die Schulführung ihre Erkenntnisse aus den Mitarbeitergesprächen fest und leitet mögliche Konsequenzen für die Schulentwicklung ab. Weiter liegen zahlreiche Auswertungen liegen vor, die Umsetzung der Erkenntnisse daraus ist in Ansätzen sichtbar. Aufwändige, z.t. elektronische Befragung der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen, wie sie im Konzept regelmässig vorgesehen sind, wurden teilweise erstmals durchgeführt. Mögliche Konsequenzen aus den elektronischen Befragungen werden anlässlich der Mitarbeitergespräche definiert, wurde uns versichert. Die Auswertung von Schulanlässen erfolge laufend in den Schulkonferenzen, wurde in den Interviews von verschiedenen Personengruppen genannt. Die Lehrpersonen führen die kollegiale Hospitation regelmässig durch, sie halten in Gruppenprotokollen die gewonnenen Erkenntnisse fest. Die Schulleitung verfasst Quartalsberichte, eine Zusammenstellung der verrichteten und kommenden Führungstätigkeiten. (Interviews, Unterlagen vor Ort, Portfolio) Schwächen Die Instrumente des Projektmanagements (Projektbeschriebe, Dokumentation der Entwicklungsschritte) werden nur rudimentär eingesetzt oder fehlen gänzlich. Ob die Weiterentwicklung systematisch und zielgerichtete vorangetrieben wird, kann damit nicht beurteilt werden. Zu den definierten Projekten (Q-Sicherungskonzept, Schülerinnenrat, Integration fremdsprachiger Eltern, Knowledge-Management) sind auf den Jahresübersichten teilweise keine Verantwortlichen genannt. Da keine Protokolle verfasst werden, ist für Aussenstehende nicht nachvollziehbar, wer wann an diesen Projekten arbeitet und wie eine Steuerung erfolgen kann. Nur vereinzelt sind rudimentäre Projektbeschriebe vorhanden, statt messbaren Zielen sind teilweise lediglich Massnahmen aufgeführt. Beispielsweise wird das Projekt Intervision aktuell nicht durchgeführt - ob das Projekt nach der Schulung an einem Weiterbildungstag versandet oder abgeschlossen wurde, ist unklar. Das einzige genannte Ziel des Literalitätskonzepts lautet Förderung der Literalität. Schriftlich festgehaltene Erkenntnisse und Massnahmen aus den aufwändig durchgeführten Umfragen bei Eltern und Lehrpersonen wurden uns nicht vorgelegt. (Interviews, Portfolio, Unterlagen vor Ort) Der Qualitätskreislauf der Entwicklungsarbeiten wird nicht systematisch durchlaufen (Qualitätsdefinition, Qualitätsplanung, Umsetzung, Überprüfung, Sicherung). Noch nicht festgelegt sind im Jahresprogramm die Form der Evaluation der einzelnen Pro- 7

29 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / jekte sowie ein Zeitplan für die Umsetzung. Die Auswertung der Jahresziele, wie sie im Qualitätskonzept der Schule Stäfa und im Konzept Kirchbühl Nord vorgesehen ist, wurde noch nicht durchgeführt, auch wurden bisher keine Jahresberichte verfasst. Verbindliche Kooperation Das Schulteam arbeitet verbindlich und zweckmässig zusammen, dabei steht vor allem die kindbezogene Förderung im Zentrum. Stärken Die Zusammenarbeit ist zweckmässig organisiert und wird hauptsächlich für die Unterrichtsvorbereitung und die kindbezogene Förderung intensiv genutzt. Zweck und Form der Gefässe sind im Sitzungskonzept von August festgehalten, allerdings wird darin die Zusammenarbeit in Projektgruppen nicht erwähnt. Die Schulkonferenz findet vierzehntäglich statt. Weitere Kooperationsgefässe dienen der Unterrichtsplanung, der Erstellung von Unterrichtsmaterialien sowie dem Wissenstransfer. In der Sommerpause wurden drei Tage für die gemeinsame Vorbereitung genutzt. Die gemeinsame Unterrichtsplanung und intensiven Absprachen von Klassen-, Fachund Förderlehrpersonen zeigten sich gut in den Unterrichtsbesuchen (siehe Kap.. Lehren und Lernen). Ein Konzept von 07 regelt die kollegiale Hospitation. Einschränkend muss genannt werden, dass die institutionelle Zusammenarbeit mit der schulergänzenden Betreuung nicht beschrieben ist (Betriebskonzept Mikado ). Mehrere Interviewte erklärten aber, der Austausch zwischen den Mikado-Mitarbeitenden und den Lehrpersonen sei sehr rege und kindbezogen. Bei Bedarf nehmen die Hortmitarbeitenden auch an Fallbesprechungen und Elterngesprächen teil. Die Schulmitarbeitenden arbeiten verbindlich zusammen, Vereinbarungen und Beschlüsse werden eingehalten. Dies bestätigt die schriftliche Befragung der Lehrpersonen (LP076, 077, 078, 08). An der Schulkonferenz werden jeweils Protokolle verfasst, sie sind gut nachvollziehbar und klar aufgebaut. Von den weiteren Sitzungsgefässen gibt es hingegen keine Protokolle, sämtliche interviewte Schulmitarbeitende betonten aber, dass Beschlüsse umgesetzt und Vereinbarungen eingehalten würden. Mit der Art, wie an der Schule zusammen gearbeitet wird, sind alle antwortenden Lehrpersonen zufrieden oder sogar sehr zufrieden (LP07). Ebenso sind alle der Meinung, die Zusammenarbeit trage zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität bei (LP086). Die kollegiale Hospitation wird von den interviewten Lehrpersonen als bereichernd beschrieben. Die Schule hält in der Selbstbeurteilung fest, dass die schnelle und direkte Kommunikation eine Stärke der Schule ist, dass der Austausch von Material selbstverständlich und der Kontakt mit Parallel-Lehrpersonen sehr eng ist. In der schriftlichen Befragung finden die Lehrpersonen, die Zusammenarbeit an der Schule sei sinnvoll geregelt und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit 8

30 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / sei gross (LP080, 079). Weiter wurde in mehreren Interviews mit verschiedenen Personengruppen auch erwähnt, dass die Übertritte in die Sekundarstufe dank der intensiveren Zusammenarbeit mit der Sekundarschule optimiert worden sei. Zusammenarbeit mit den Eltern Mit einem umfangreichen Angebot informiert das Schulteam gut über die Schule, Klassenanlässe sowie den Lernstand der einzelnen Kinder. Der Elternrat ist initiativ, die Eltern sind mit den Mitwirkungsmöglichkeiten zufrieden. Stärken Die Schule informiert umfassend, frühzeitig und über verschiedene Kanäle. Praktisch alle Eltern gaben in der schriftlichen Befragung an, über die wichtigen Belange der Schule informiert zu sein (ELT097). Die Schulleitung verfasst pro Quintal einen elektronischen Newsletter, der auf Wunsch auch in Papierform abgegeben wird. Auf ausserordentliche Termine macht die Schulleitung mehrmals aufmerksam: sowohl in der Jahresübersicht, als auch in den jeweiligen Newslettern, die den Eltern zugestellt werden. Die Homepages der Gemeinde schule-staefa.ch und der Schule kirchbuehlnord.ch geben umfassend Auskunft über die Schule, die Klassen, Anlässe und Kontaktmöglichkeiten. Ein Elternratgeber informiert über aktuelle Erziehungsfragen. Broschüren zur Schule Stäfa, zum Schulischen Standortgespräch und zum Elternrat werden am ersten Elternabend abgegeben. Die interviewten Eltern waren allesamt zufrieden mit den Informationen auf Schulebene. Die Lehrpersonen bieten zahlreiche gute Kontakt- und Informationsmöglichkeiten bezüglich Fragen zum Kind und zur Klasse. Das Angebot geht über die kantonalen Vorgaben hinaus. Jährlich gestalten die Lehrpersonen in allen Klassen Elternabende, bei denen die Schulleitung regelmässig anwesend ist, bei ersten und vierten Klassen ebenso sämtliche Fachlehrpersonen. Ebenfalls jedes Jahr führen die Klassenlehrpersonen mit allen Eltern mindestens ein Elterngespräch. An den halbjährlichen Schulischen Standortgesprächen nehmen die Bezugspersonen der Kinder mit besonderem Förderbedarf teil. Kontakthefte, Postcouverts oder -rollen erleichtern die Kommunikation zwischen den Eltern und den Lehrpersonen. Jedes Kind erhält eine Informationsbroschüre mit Adressen zur Schule und allgemeinen Vereinbarungen, ergänzt mit klassenspezifischen Angaben. Bei den Besuchstagen wird in der -Uhr-Pause im Café, das vom Mikado betrieben wird, das Gespräch mit den Schulbeteiligten fortgeführt. Die Kontaktmöglichkeiten werden von praktisch allen Eltern als ausreichend bezeichnet (ELT). Allerdings sind % der Ansicht, nicht über die Ziele des Unterrichts informiert zu sein, der Mittelwert des entsprechenden Items ist unterdurchschnittlich und seit der letzten Evaluation 08 gesunken (ELT096). Verbessert hat sich dagegen der Mittelwert der Aussage Die Klassenlehrperson informiert mit über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes ELT 09). 9

31 Schule Kirchbühl Nord, Stäfa, Evaluation / Wichtigster Pfeiler in der Elternmitwirkung ist der Elternrat. Dieser wurde im Schuljahr 08/09 konstituiert und hat seither einiges erreicht: eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Schulwegsicherung, Anlässe werden initiiert oder unterstützt, beispielsweise der Pausenkiosk und die Projektwoche. Synergien mit den weiteren Elternräten der Gemeinde werden unter anderem für die Elternbildung genutzt. Bei den Treffen des Elternrates ist die Schulleitung anwesend. Die schriftliche Befragung zeigt, dass die Eltern mit dem Mitwirkungsangebot der Schule grundsätzlich zufrieden sind und sich miteinbezogen fühlen (ELT und ). Ausserordentlich gute Werte erzielt das Item Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen usw., auch hat sich dieser Wert seit der Evaluation 08 verbessert (ELT6). 0

32 Anhänge Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation Die Evaluationsergebnisse gehen im Wesentlichen aus der Analyse von Dokumenten (insbesondere dem Portfolio), schriftlichen Befragungen, Beobachtungen und Interviews (Einzel- und/oder Gruppeninterviews) hervor. Detaillierte Angaben zu den Evaluationsaktivitäten und den eingesetzten Erhebungsinstrumenten sowie der genaue Ablauf des dreitägigen Evaluationsbesuches in der Schule Stäfa Kirchbühl Nord finden sich im Anhang A. Dokumentenanalyse Zur Vorbereitung auf die Evaluation studiert das Evaluationsteam zuerst das Portfolio. Diese Dokumentenanalyse vor dem Hintergrund der Fragestellungen aus dem Qualitätsprofil und dem Wahlthema dient zur Beschaffung von Fakten, zur Formulierung von offenen Fragen und zur Hypothesenbildung, welche in die Evaluationsplanung und die Adaption der Evaluationsinstrumente einfliessen. Das Selbstbild der Schule wird durch die Selbstbeurteilung der Schule, welche die Schule im Vorfeld der Evaluation durchgeführt hat, dokumentiert. Schriftliche Befragung Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler werden vor dem Evaluationsbesuch in der Schule mittels Fragebogen zu wichtigen Aspekten des Qualitätsprofils (Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen, Führung und Zusammenarbeit) schriftlich befragt. Die Ergebnisse dieser quantitativen Datenerhebung fliessen zusammen mit den qualitativ erhobenen Daten in die Beurteilung der einzelnen Qualitätsaspekte ein. Einzel- und Gruppeninterviews In Interviews werden verschiedene Aspekte vertieft ausgeleuchtet und es wird auch nach Interpretationen und Zusammenhängen von Fakten geforscht. In der Regel wird mit der Schulleitung ein Einzelinterview geführt, wogegen mit Vertretern der Schulbehörde sowie mit Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern in der Regel Gruppeninterviews geführt werden. Beobachtungen Unterrichtsbesuche stellen für das Evaluationsteam eine wichtige und wertvolle Möglichkeit dar, Einblick in die Unterrichtspraxis und damit in das «Kerngeschäft» der Schule zu erhalten. Bei der Unterrichtsbeobachtung konzentrieren sich die Evaluatorinnen und Evaluatoren auf die aktuelle Ausprägung von Handlungsdeskriptoren, welche zu den Indikatoren resp. Qualitätsansprüchen im Bereich Lehren und Lernen des Qualitätsprofils gehören. Je nach Wahlthema kommen weitere Indikatoren dazu. Das Evaluationsteam bewertet nicht die einzelne Unterrichtseinheit, sondern macht sich aufgrund der gesammelten Beobachtungen ein Bild über die Unterrichtsqualität an der Schule als Ganzes. Dabei können schulkulturelle Merkmale beschrieben, die Streuung resp. die Bandbreite der Beobachtungen geschildert und es können exemplarische Beispiele benannt werden.

33 Anhänge Beobachtet werden ferner auch das Geschehen auf dem Pausenplatz, im und rund ums Schulhaus sowie in der Regel eine Teamsitzung des Kollegiums. Triangulation und Bewertung Für die Beurteilung werden die quantitativen und die qualitativen Daten den einzelnen Qualitätsansprüchen und Indikatoren zugeordnet. So wird sichtbar, wo die Einschätzung der verschiedenen Gruppen einheitlich ist und wo die unterschiedlichen Perspektiven zu abweichenden Beurteilungen führen. Der Einsatz der verschiedenen qualitativen und quantitativen Methoden (Umfrage, Beobachtung, Dokumentenanalyse etc.) sowie der Einbezug der verschiedenen Personengruppen (Schüler/Schülerinnen, Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, Schulpflege etc.) führen zu einem breit abgestützten Bild der Schule, das durch die Abstimmung der Evaluatorinnen und Evaluatoren im Team auch personell trianguliert wird.

34 Anhänge A Datenschutz und Information Die Fachstelle für Schulbeurteilung verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Informationen von oder über Einzelpersonen werden zu anonymisierten Aussagen verarbeitet. Erhobene Daten, welche Personen zugeordnet werden können, werden nach der Evaluation datenschutzgerecht entsorgt. Nur wenn bei der Arbeit einzelner Personen gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden, welche allenfalls strafbar sind oder wenn Vorschriften oder Pflichten verletzt werden, muss das Evaluationsteam die vorgesetzte Stelle informieren. In diesen Fällen wird gegenüber der betroffenen Einzelperson Transparenz garantiert, d.h. sie wird darüber informiert, wer mit welcher Information bedient werden muss. Der Bericht der Fachstelle für Schulbeurteilung geht an die Schulleitung und an das Schulpräsidium. Die Schulleitung wird zudem mit einer elektronischen Fassung bedient. Damit wird die Schulgemeinde primäre Informationsträgerin. Die Fachstelle für Schulbeurteilung verweist deshalb Anfragen zur Bekanntgabe der Evaluationsergebnisse einer bestimmten Schule grundsätzlich an die zuständige Schulbehörde. Am. Oktober 08 trat das Gesetz über Information und Datenschutz (IDG) in Kraft. Damit wurde auch im Kanton Zürich das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt. Das Gesetz will das Handeln der öffentlichen Organe transparent gestalten, um so die freie Meinungsbildung, die Wahrnehmung der demokratischen Rechte und die Kontrolle des staatlichen Handelns zu erleichtern. Die Schulgemeinde und die Schulpflege sind öffentliche Organe und haben deshalb ihre Information gemäss den neuen Bestimmungen zu gestalten. Der Evaluationsbericht unterliegt grundsätzlich dem Öffentlichkeitsprinzip, da er keine schützenswerten Personendaten enthält.

35 Anhänge A Beteiligte Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Helene Berek van Dierendonck (Leitung) Kaatje Sprenger Isidor Riedweg Kontaktpersonen der Schule Kurt Marti (Leitung) Blanda Amsler Silvia Diethelm Marion Rochaix Schulverwaltung Stäfa Sekretariat Kontaktpersonen der Schulpflege Jürg Meili (Präsident) Rudolf Meier

36 Anhänge A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan Vorbereitungssitzung: 8. Februar Abgabe des Portfolios durch die Schule: 8. Mai Rücksendung der Fragebogen: 8. Mai Planungssitzung: 6. Juni Evaluationsbesuch: 7. bis 9. August Mündliche Rückmeldung der Evaluationsergebnisse an die Schule und die Schulbehörde:. September Dokumentenanalyse Analyse Portfolio Analyse Selbstbeurteilung der Schule, durchgeführt durch das Schulteam Analyse weiterer Unterlagen vor Ort Schriftliche Befragung Fragebogen zum Qualitätsprofil an Schulteam, Eltern und Schülerschaft der Mittelstufe (Vollerhebungen) Beobachtungen 7 Unterrichtsbesuche Pausenbeobachtungen Interviews Interviews mit insgesamt 6 Schülerinnen und Schülern Interviews mit insgesamt Lehrpersonen Interview mit dem Schulleiter Interviews mit insgesamt Mitgliedern der Schulpflege Interviews mit insgesamt Eltern Interviews mit insgesamt 8 Schulmitarbeitenden Abschlussgespräch mit der Kontaktgruppe

37 Anhänge Evaluationsplan Kirchbühl Nord, Stäfa UB 0. Klasse, U B. Ebersold UB 0. Klasse, M A. Gnehm Montag, 7. August Dienstag, 8. August Mittwoch, 9. August Helene Berek Kaatje Sprenger Isidor Riedweg Helene Berek Kaatje Sprenger Isidor Riedweg Helene Berek Kaatje Sprenger Isidor UB 0. Klasse, M B. Amsler UB 0 6. Klasse, M/U E. Jenka UB 0 Kleinklasse, M Ch. Lüthi UB 06. Klasse, M G. Eggimann UB0 6. Klasse, M N. Wunderlin UB 09. Klasse, Sport C. Bretschger UB Klasse, M N. Wunderlin UB. Klasse, HA J. Girod UB 08 Kiga Grund L. Reidt UB IF M6 E. Beeler UB. Klasse S. Diethelm / Scaramuzza (DaZ) UB Logopädie S. Imoberdorf UB Kiga Grund B. Ryser / Cabaniss (IF) UB 6 Daz im Kiga Grund M. Rochaix Pause Vorstellen Evaluationsteam im Lehrerzimmer Pausenbeobachtung Arbeiten im Evaluationsteam.. SCH 0 6 Sch aus. und. Klassen SCH 0 6 Sch aus 6. Klassen und KK.0.0 Arbeiten im Evaluationsteam SCH 0 Sch aus. Klassen Arbeiten im Evaluationsteam.0 bis. Interview Kurt Marti, Schulleiter Riedweg UB. Klasse, U J. Blum UB 7 6. Klasse, HA L. Frei.0 -. LP 0 Max. 6 LP Kiga, UST, MST LP 0 Max. 7 LP Kiga, UST, MST LP 0-6 LP IF, Daz, KK Mikado-Besuche mit/ohne Mittagessen. -.0 Abschlussgespräch Kontaktgruppe. Bitte bei Unterrichtsbesuchen im Klassenzimmer..0 SSA Interview Büro SSA Mikado Interview Hausdienst Büro Hauswart Arbeiten im Evaluationsteam Kurztreffen SL zeigen, falls vorhanden: Klassenratsprotokolle, Klassenregeln Kontaktheft / Mitteilungsheft (pro Klasse ) Pro Fach zwei korrigieren Lernkontrollen Arbeit im Evaluationsteam Kurztreffen SL 7.00 bis 8. Uhr ELT 0 Ca. Eltern von Sch UST ELT 0 6 Eltern von Sch MST ELT 0 6 Eltern von Sch Kiga SPF-Präs. Jürg Meili SV,Kronenstr Interview SPF Rudolf Meier Auf der SV, Kronenstrasse Bitte auch auf Differenzierung / Individualisierung hinweisen, wenn diese im Unterricht stattfindet und für uns ev. nicht offensichtlich ist (z.b. Wochenpläne, Werkstätten) Arbeitsraum FSB: Schultrakt Tränkebach, Lehrerzimmer Treffpunkt. Morgen: 07. Uhr, Büro SL 6

38 Anhänge A Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 7

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