Sabine Grupe (WGM): Angewandte hydrogeologische Forschung Wien 2014: Simmering
|
|
- Adolph Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Angewandte hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien MA 45 Wiener Gewässer fördert Forschung und nutzt die Ergebnisse WGM Wiener Gewässer Management Gesellschaft mbh betreibt Forschung MA 29 Brückenbau und Grundbau stellt Bohrprofile zur Verfügung und nutzt die Ergebnisse MA 41 Stadtvermessung stellt Geodaten zur Verfügung Geologische Bundesanstalt beschreibt Bohrgut Universität für Bodenkultur beleuchtet Sedimentalter
4 Angewandte hydrogeologische Forschung WIEN Projekt der Stadt Wien WGM - Wiener Gewässer Management GmbH im Auftrag der MA 45 Wiener Gewässer Wien Fläche: 415 km² Bohrungen: (Baugrundkataster der Stadt Wien, MA 29) 2016 Teilgebiete 2015 abgeschlossen aktuelle Bearbeitung geplant
5 Wiener Becken Tektonische Bruchsysteme Uherske Hradiste Zerrungsbecken (pull-apart basin) rhomboidförmig 250 km lang, 60 km breit Untergrundabsenkung bis zu 5,5 km im Schwechat Tief Divergente Störungsabschnitte im Wiener Raum Schwechat Tief Ebreichsdorf 1 Nussdorf-Bisamberg Bruchsystem 2 Leopoldsdorfer Bruchsystem 3 Aderklaa-Bockfließ Bruchsystem Gloggnitz (Strukturkarte Basis der tertiären Beckenfüllung, Geologische Bundesanstalt, 1993)
6 (3D-Animationsfilm) Wiener Becken Flug durch das südliche Wiener Becken zum Schwechat Tief
7 ... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Geologie von Wien Holozän Pleistozän Pliozän Alpine Festgesteine Alpine Festgesteine Miozän oberflächlich anstehend tektonisch abgesenkt; Isolinien der Unterkante Oligozän Eozän Paleozän 45 Ma 1 2 Divergente Störungsabschnitte in Wien 1 Nussdorf-Bisamberg Bruchsystem 2 Leopoldsdorfer Bruchsystem 3 Aderklaa-Bockfließ Bruchsystem Ma Flyschzone Kalkalpen Wienerwald Teilgebiet Stephansdom 1,5 km über dem alpinen Untergrund Ma 2010 Schwechat Tief 5 km
8 ... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän 5,3 Ma 23 Ma 45 Ma Geologie von Wien Miozäne Lockergesteine 100 Ma Miozän des Wiener Beckens Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet Schwechat Tief 5 km 270 Ma nach BRIX, 1972
9 ... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Geologie von Wien Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän 2,6 Ma 5,3 Ma 23 Ma vor ca. 2,5 Ma Wiener Pforte Donau und Wienerwaldbäche Eozän 45 Ma Paleozän 100 Ma Miozän des Wiener Beckens Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet Schwechat Tief 5 km 270 Ma
10 ... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär Hydrogeologie von Wien Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän a 2,6 Ma 5,3 Ma 23 Ma 45 Ma Wiener Pforte 4 hydrogeologische Einheiten nacheiszeitl. Flussschotter eiszeitliche Donauterrassenschotter eiszeitliche Terrassenschotter der Wienerwaldbäche 100 Ma 2 1 Miozän des Wiener Beckens Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet Schwechat Tief 5 km 270 Ma Löss, Ausedimente, Humus und Anschüttung abgedeckt
11 ... Paläozoikum Mesozoikum Känozoikum Perm Trias Jura Kreide Paläogen Neogen Quartär eiszeitliche Donauterrassenschotter/nacheiszeitliche Donauschotter Holozän Pleistozän Pliozän Miozän Oligozän Eozän Paleozän a 2,6 Ma 5,3 Ma 23 Ma 45 Ma Wiener Pforte Nacheiszeitliche Erosionskante der Donau in Wien: Donauabbruch nacheiszeitl. Flussschotter eiszeitliche Donauterrassenschotter eiszeitliche Terrassenschotter der Wienerwaldbäche 100 Ma Zone der rezenten Donaumäander Miozän des Wiener Beckens Flyschzone Kalkalpen Teilgebiet Donauabbruch Schwechat Tief Hydrogeol. Längenschnitt Leopoldsdorfer Bruchsystem 5 km 270 Ma Löss, Ausedimente, Humus und Anschüttung abgedeckt
12 Hydrogeologischer Längenschnitt WNW OSO durch Simmering Verlauf auf Orthofoto Hauptbahnhof Schloss Neugebäude Flughafen Schwechat Längenschnitt WNW - OSO: 14 km lang, 10fach überhöht
13 Donauabbruch müa Science Center WNW Hydrogeologischer Längenschnitt Simmering Science Center (WNW) bis Nationalpark Donauauen (OSO) (10fach überhöht) Hafen Albern Donau OSO km 5 km 10 km Leopoldsdorfer Bruchsystem wannenartige Struktur im Bereich Schwechat Tief Kies Sand Schluff/Ton
14 WNW müa 190 Science Center Donauschotter-Terrassen TT SiT Neu Hydrogeologischer Längenschnitt Simmering WEST eiszeitliche Donauterrassenschotter über dem Leopoldsdorfer Bruch (10fach überhöht) Reichweite der Beeinflussung des Grundwasserregimes durch den Donaubegleitstrom ST PT? Zone der rezenten Mäander OSO L e o p o l d s d o r f e r B r u c h s y s t e m 0 km 1 km 2 km 3 km erbohrte Grundwasserstände Donau West Ost
15 Untergrundmodell der TerrassenOBERfläche südlich des Wientals Laaerberg Terrasse Wienerberg Terrasse Arsenal Terrasse Theresianum Terrasse Simmeringer Terrasse Neu Stadt Terrasse?? Prater Terrasse?? Zone der rezenten Donaumäander
16 Laaerberg Terrasse Wienerberg Terrasse Arsenal Terrasse Theresianum Terrasse Simmeringer Terrasse Neu Stadt Terrasse Prater Terrasse Donauabbruch Donauschotterablagerungen südlich des Wientals (schematisch) Kiesunter- und Oberkanten in m ü.a. (Mittelwerte) LT WT AT TT SiT ST PT?? Zone der rezenten Mäander 241 m 238 m 228 m 223 m 206 m Reichweite der Beeinflussung des Grundwasserregimes durch den Donaubegleitstrom 197 m 192 m 184 m 178 m 166 m ~169 m ~151 m ~159 m ~150 m Donau ~155 m ~148 m
17 Donauabbruch in Simmering Schloss Neugebäude Laaerberg/Wienerberg A4 - Ostautobahn
18 Simmering: Teilgebietsgrenze hydrogeologische Untersuchung Gasometer Teilgebiet 2014 Fläche: ca. 40 km² Schloss Neugebäude M acondo Hafen Albern 2 km
19 Simmering: Datengrundlage Bohrungen (Stadt Wien, MA 29) Teilgebiet 2014 Fläche: ca. 40 km² Aufschlüsse: ca M Hafen Albern 2 km
20 Teilgebiete Simmering (2014) und Lobau (2011) Thematische Karten (Geologische Bundesanstalt) Orthofoto Digitales Geländemodell Mehrzweckkarte Geologische Karten M Hafen Albern 2 km
21 Teilgebiete Simmering (2014) und Lobau (2011) Bereich der Tiefenstruktur Schwechat Tief M Hafen Albern Tiefenstruktur Schwechat Tief 2 km
22 Schichtabfolge im Bereich Schwechat Tief schematisches Bohrprofil und Schichtmächtigkeiten Anschüttung Aulehm / Ausand bis 13,8 m Grundwasser Holozän Holozän? Pleistozän? Pliozän? Oberpannon? grauer, unverwitterter, unverfestigter Kies (Donau) bis 2,5 m verwitterter, verfestigter Kies 0,1 m 9,0 m 4,0 20,2 m Schluffschicht/Diskordanz 0,2 m 17,7 m bis 33,2 m bis > 60 m bis 3,5 m Schluffschicht/Diskordanz Oberpannon? Grundwasserstauer Mittel- bis Grobsand, lokal feinkiesig bis 32,8 m Oberpannon Schluff/Ton in Wechsellagerung mit (Fein)-Sanden
23 Hydrogeologischer Längenschnitt WNW OSO durch Simmering Verlauf auf Orthofoto Hauptbahnhof Schloss Neugebäude Flughafen Schwechat
24 Donauabbruch WNW Science Center Hydrogeologischer Längenschnitt Simmering Science Center (WNW) bis Nationalpark Donauauen (OSO) (10fach überhöht) müa Hafen Albern Donau OSO km 5 km 10 km Leopoldsdorfer Bruchsystem wannenartige Struktur im Bereich Schwechat Tief Kies Sand Schluff / Ton
25 Hydrogeologischer Längenschnitt Simmering OST nacheiszeitliche Donauschotter und erhöhte Mächtigkeiten im Bereich Schwechat Tief (10fach überhöht) WNW müa 150 erhöhte Schichtmächtigkeiten grobkörniger, strukturkonformer Sedimente im Bereich Schwechat Tief OSO Hauptkläranlage Hafen Albern Donau km 1 km 2 km 3 km 4 km 5 km Kies Mittel-/Grobsand, lokal feinkiesig Schluff/Ton Donau West Ost
26 Teilgebiete Simmering (2014) und Lobau (2011): Schichtunterkante ~143 müa Kies + Sand ~147 müa = Schluff/Ton Oberkante = Staueroberkante ~100 müa 235 müa ~235 müa ~147 müa M ~100 müa Hafen Albern ~143 müa 98 müa ~108 müa 2 km
27 Teilgebiete Simmering (2014) und Lobau (2011): Schichtunterkante ~144 müa Gesamtkies ~147 müa = grauer, nacheiszeitlicher Donauschotter + verwitterter, verfestigter Kies ~125 müa 235 müa ~235 müa ~147 müa M ~130 müa Hafen Albern ~143 müa 125 müa ~140 müa 2 km
28 Schichtmächtigkeit über dem Schwechat Tief (ohne Terrassen) ~10 m Gesamtkies?? ~8 m Durchschnitt außen: 9m innen: 20 m = grauer, nacheiszeitlicher Donauschotter + verwitterter, verfestigter Kies ~ 6 m ~30 m 33 m M ~25 m Hafen Albern ~8 m 7-10 m?? 2 km
29 Schichtmächtigkeit über dem Schwechat Tief (ohne Terrassen)?? ~8 m ~10 m Durchschnitt außen: 9m innen: 12 m grauer, nacheiszeitlicher Donauschotter ~ 6 m ~20 m 20 m M ~13 m Hafen Albern ~8 m 6-10 m?? 2 km
30 Hydrogeologischer Längenschnitt Simmering OST erhöhte Schichtmächtigkeiten im Bereich Schwechat Tief (10fach überhöht) WNW müa erhöhte Schichtmächtigkeiten grobkörniger, strukturkonformer Sedimente im Bereich Schwechat Tief OSO Hauptkläranlage Hafen Albern Donau { { P573 0 km 1 km 2 km 3 km 4 km 5 km Bodenabsenkung: Szenario : beide Kiesflure holozän ca. 1 mm/jahr Szenario : oberste Kiesflur holozän ca. 0,3 mm/jahr Kies Mittel-/Grobsand, lokal feinkiesig Schluff/Ton Donau West Ost
31 P573 DER FILM
32
Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2013
Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2013 Das Teilgebiet 2013 liegt am südwestlichen Stadtrand von Wien, im Bereich von Liesing und Petersbach. Es handelt sich um ein grundwasserwirtschaftlich
MehrGeologie und virtueller Raum
Geologie und virtueller Raum Zusammenfassung Die Stadt Wien lässt für das gesamte Stadtgebiet ein hydrogeologisches Modell erstellen. Mit dieser Aufgabe ist das Technische Büro für Geologie der WGM Wiener
MehrErläuterungen. Geologischen Karte von Hessen 1: Blatt Nr Frankfurt a.m. West
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Hessen 1:25000 Blatt Nr. 5817 Frankfurt a.m. West 3., neu bearbeitete Auflage Von EBERHARD KÜMMERLE & GÜNTER SEIDENSCHWANN Mit Beiträgen von HANS-JÜRGEN ANDERLE,
MehrEinführung GIS & FE BA 28 Übung 4 Mag. Thomas Payer
Daten in 3 D - Interpolation von Schichten Interpolation Staueroberkante, Interpolation Schotteroberkante, Interpolation Grundwasser, Interpolation Geländeoberfläche, Erzeugen eines Schichtenplanes, Reklassifikation,
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrDr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. utb 4401
utb 4401 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag Bern Verlag
MehrInduktive Leitfähigkeitsmessungen für Umwelt- und Hydrogeologie (Fallbeispiele aus dem Donauraum von Wien und Niederösterreich)
Mitt, österr. geol. Ges. 83(1990) Themenband Umweltgeologie S. 23-29 4 Abb. Wien, Februar 1991 Induktive Leitfähigkeitsmessungen für Umwelt- und Hydrogeologie (Fallbeispiele aus dem Donauraum von Wien
MehrDGM, REGIS II und GeoTOP Landesweite 3D geologische und hydrogeologische Modelle der Niederlande
DGM, REGIS II und GeoTOP Landesweite 3D geologische und hydrogeologische Modelle der Niederlande Jan Hummelman, Ronald Vernes Drei Landesweite 3D Modelle für den Untergrund Digitale Geologisches Modell
MehrDonau-City-Tower 1, Fundierung des höchsten Gebäudes in Wien. Martin Pelzl Josef-Dieter Deix
Donau-City-Tower 1, Fundierung des höchsten Martin Pelzl Josef-Dieter Deix DONAU CITY TOWER 1: Fundierung des höchsten 2 Lage der Donaucity Wien 3 DC-Tower 4 Visualisierung der Donaucity 5 Bauherr: WED
Mehr1. Einleitung. 1.1 Lage des Wiener Beckens
1. Einleitung 1.1 Lage des Wiener Beckens Das Wiener Becken befindet sich geographisch gesehen im Dreiländereck zwischen Tschechien, der Slowakei und Österreich, wobei der Hauptanteil des Gebietes dem
MehrProf. Dr.-Ing. habil. Peter-Andreas v. Wolffersdorff Dipl.-Ing. Thilo Sembdner BAUGRUND WIEN Ingenieurgesellschaft mbh
Verformungsuntersuchungen der Deponie Rautenweg mittels 3D-Finite-Elemente-Modellierung Prof. Dr.-Ing. habil. Peter-Andreas v. Wolffersdorff Dipl.-Ing. Thilo Sembdner BAUGRUND WIEN Ingenieurgesellschaft
MehrGeologische 3D-Modellierung als Schlüssel für die Bewirtschaftung des Untergrundes LBEG, Geozentrum Hannover 20. Februar 2014
Das geologische 3D-Modell als Grundlage der Untersuchung von Klimawandeleinflüssen auf das Grundwasser der Elbinsel Wilhelmsburg Anna-Gesa Meier, Wilfried Schneider Technische Universität Hamburg-Harburg
MehrStratigraphische Tabelle der Mark Brandenburg 2010 (STBB 2010)
Originally published as: Menning, M. (2010): Stratigraphische Tabelle der Mark Brandenburg 20100 (STBB 2010) - In: Stackebrandt, W., Manhenke, V. (Eds.), Atlas zur Geologie vonn Brandenburg, Landesamt
MehrEinfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen
Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen Heizen mit Erdwärme Vortrag bei der IHK Trier / hwk Trier am 10. Oktober 2006 Obergeologierat R. Poppe Einleitung
MehrFÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN
Földrajz német nyelven emelt szint 1211 É RETTSÉGI VIZSGA 2012. október 16. FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN EMELT SZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ EMBERI ERŐFORRÁSOK MINISZTÉRIUMA 1.
MehrGeologie der Schweiz. Mark Feldmann. Dr. sc. nat. ETH
Geologie der Schweiz Mark Feldmann Dr. sc. nat. ETH Inhalt Übersicht Eine sehr kurze Einführung in die Geologie Geologische Forschung Kristallines Grundgebirge und Superkontinent Tethys und mesozoische
Mehr1110 Wien, Kaiser Ebersdorfer Straße 206
1110 Wien, Kaiser Ebersdorfer Straße 206 Ansprechperson Name: Sabrina Ecker Telefon: 0043 1 / 4034181-14 EMail: ecker@familienwohnbau.at Freie Wohnungen: So wohnt man heutzutage in Simmering Objektnummer:3070/4624
MehrUse-Case: 3D-Projekte Geologie
Landesgeologie Use-Case: 3D-Projekte Geologie Zusammenarbeit swisstopo mit BFE und BAFU, 14. Januar 2016 Robin Allenbach (PL 3D Geologie, PL GeoMol) Stefan Volken (PL GeoQuat) Einführung Geologische 3D
MehrLandschaft und Erdgeschichte zwischen Rheinberg und Wachtendonk
Der Oermter Berg entstand am Ende der Saaleeiszeit vor etwa 150.000 Jahren. Das aufgeschichtete Geröll, welches die Gletscher, von Skandinavien kommend, vor sich her- und mitschoben, blieb nach Abtauen
MehrDas digitale Geologische Kartenwerk zu GInS Kärnten. BBK-Arbeitstagung 05 - Klgft/Ktn
Programm Erstellung GIS basierter geowissenschaftlicher Grundlagen für Kärnten Programm Erstellung GIS basierter geowissenschaftlicher Grundlagen für Kärnten Digitale Geologische Arbeitskarte Kärnten (KC-25)
MehrSchöner Leben in Simmering - 11., Sellingergasse 3 / Mühlsangergasse 5
Schöner Leben in Simmering - 11., Sellingergasse 3 / Mühlsangergasse 5 Ansprechperson Name: Andrea Kiefmann Telefon: 0043 1 / 4034181-17 EMail: internet@familienwohnbau.at Freie Wohnungen: Schöner Leben
MehrGeotop Lange Wand bei Ilfeld
Geotop bei Ilfeld n zum Vorschlag zur Aufnahme in die Liste der bedeutendsten Geotope Deutschlands 1. Geotop bei Ilfeld Am Grunde des Zechsteinmeeres: Beschreibung des Geotops Aufschluß 2. Kurzbeschreibung
MehrViel Erfolg!! Klausur Exogene Prozesse. Ich studiere (bitte Betreffendes ankreuzen): IBSc/Geowissenschaften: IBSc/Geographie:
Klausur Exogene Prozesse Name und Vorname (bitte leserlich): Matrikelnummer: Ich studiere (bitte Betreffendes ankreuzen): IBSc/Geowissenschaften: IBSc/Geographie: IBA/Geographie(2-Fach BSc): IOptionalbereieh:
MehrABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer Deponiestandort Gastvortragender Franz Ottner LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 &101 2
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrHydrogeologisches Gutachten zum Bebauungsplan Nr. 253 für den Bereich Düsseldorfer Str./Itterbach/Stadtgrenze
Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch Gladbach Tel.: 02204 / 4228-50 info@ingenieurbuero-feldwisch.de www.ingenieurbuero-feldwisch.de Hydrogeologisches Gutachten zum Bebauungsplan Nr. 253 für den Bereich Düsseldorfer
MehrDie Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten
Die Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten Jochen Schlamberger 1 und Gerhard Schubert 2 1 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 - Geologie und Bodenschutz 2 Geologische Bundesanstalt, Abteilung
Mehr1. Das Erdaltertum und Erdmittelalter (Paläozoikum und Mesozoikum) in Schleswig-Holstein
Geologisches Kompendium des Öömrang Ferian Teil 1: Die Entstehungsgeschichte der Insel Amrum erarbeitet von Malte Geschwinder Im nordfriesischen Wattenmeer nimmt die Insel Amrum zusammen mit Föhr und Sylt,
MehrEin Werkzeug. Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im. unserer Wasser- und Energieressourcen. Prof. Dr. Peter Huggenberger
3D Modell Region Basel + GeORG Ein Werkzeug Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im Hinblick Vorsorge auf die nachhaltige Geopotentiale Entwicklung unserer Wasser- und Energieressourcen Erdbeben-Vorsorge
MehrBaugebiet Makartstraße in Pforzheim
BUC Immobilien GmbH Bleichstraße 13-17 75173 Pforzheim Baugebiet Makartstraße in Pforzheim Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Karlsruhe Hans-Sachs-Straße 9 76133 Karlsruhe 31.10.2012 Telefon 0721 98453-0
MehrInfo- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
MehrFachbeitrag Altlasten
Deutsche Bahn AG Sanierungsmanagement Regionalbüro Süd-West (FRS-SW) Lammstraße 19 76133 Karlsruhe Fachbeitrag Altlasten Projekt Standort 7080 Tübingen B-Plan-Verfahren Tübingen Gbf 23. Januar 2013 Fachbeitrag
Mehr2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2
Mehr01.15 Ingenieurgeologische Karte (Ausgabe 2014)
01.15 Ingenieurgeologische Karte (Ausgabe 2014) Problemstellung Die Arbeitsgruppe Geologie und Grundwassermanagement der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat für Berlin ein ingenieurgeologisches
MehrDIE KONTINENTALDRIFT
DIE KONTINENTALDRIFT Siegfried Fleck 1994, Digitalisierung und Ergänzung von Markus Wurster, 2002-2013 DIE KONTINENTALDRIFT Die großen, zusammenhängenden Landstücke auf der Erde haben die Menschen "Kontinente"
MehrUntersuchungen zur Effizienz von Erdwärmesondenanlagen in Sachsen-Anhalt in Abhängigkeit von der Geologie des Untergrundes
Untersuchungen zur Effizienz von Erdwärmesondenanlagen in Sachsen-Anhalt in Abhängigkeit von der Geologie des Untergrundes Thomas Graupner 1, Tatjana Häntze 2, Christof Lempp 1 1 Institut für Geowissenschaften
MehrBesprechungsprotokolle als universeller Informationspool
Referenzprojekte Projektsteuerung Protokoll Dokumente Mängel Bauschäden Bau- u. Ausstattungsbeschreibung Atribute Besprechungsprotokolle als universeller Informationspool Bmst. Ing. Rudolf Titze PROMAN
MehrPotential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa
Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa Nationaler Workshop für Deutschland Burkhard SANNER Troisdorf, DE European Geothermal Energy Council 26. November 2014 Inhalt Wie passen
Mehr7 PALÄOGEOGRAPHISCHE REKONSTRUKTION DES NORDDEUTSCHEN BECKENS ZUR ZEIT DES MITTLE- REN MUSCHELKALKS
Paläogeographische Rekonstruktion 149 7 PALÄOGEOGRAPHISCHE REKONSTRUKTION DES NORDDEUTSCHEN BECKENS ZUR ZEIT DES MITTLE- REN MUSCHELKALKS Der zyklische Aufbau des salinaren Mittleren Muschelkalks kann
MehrForschungsprojekt. Methodenentwicklung für die Gefährdungsmodellierung von Massenbewegungen in NÖ - MoNOE
Forschungsprojekt Methodenentwicklung für die Gefährdungsmodellierung von Massenbewegungen in NÖ - MoNOE Der Anspruch NÖ ROG 1976 15: (3) Flächen, die auf Grund der Gegebenheiten ihres Standortes zur Bebauung
MehrGeotechnische Berichte für Nassbaggerarbeiten
www.baw.de Dipl. Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Aufgabenstellung Planung der Nassbaggerarbeiten (geeignetes Gerät, Zeitaufwand) Lösen, Transport,
Mehr4,2 - älteste Mond-Gesteine 3,8 - älteste Erd-Gesteine Bildung des Urmeeres
Erdzeitalter Periode Epoche Archäologie Archäozoikum Milliarden Jahre zurück 4,6 - Entstehung der Erde - intensive Bombardemente von Meteoriten 4,2 - älteste Mond-Gesteine 3,8 - älteste Erd-Gesteine Bildung
MehrEntwicklung der Grundwasserstände in Berlin
Entwicklung der Grundwasserstände in Berlin Titel Entwicklung der Grundwasserstände in Berlin Runder Tisch Grundwassermanagement, 29. Mai 2012 Entwicklung der Grundwasserstände in Berlin Inhalt Entwicklung
MehrLandesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Informationen 15. Exotische Gehölze
Exotische Gehölze im KIRCHHEIMER-Arboretum Freiburg des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg mit 47 Farbaufnahmen von HELMUT PRIER Bearbeiter: HELMUT PRIER DIETHARD H. STORCH
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
MehrRührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
MehrGeothermieprojekt Ried
Geothermieprojekt Ried Wärme und Kälte aus Geothermie und Umgebungswärme 19. April 2012 Dipl.-Ing. Dr. Josef Füreder Agenda Vorstellung der Projektpartner Geologische Gegebenheiten Ausgangslage des Projekts
MehrMinimaler Grundwasserflurabstand zum oberflächennahen Grundwasserleiter in Hamburg
Minimaler Grundwasserflurabstand zum oberflächennahen Grundwasserleiter in Hamburg 1. Begriffserläuterungen Als Grundwasserflurabstand wird der lotrechte Abstand zwischen einem Punkt der Geländeoberfläche
MehrGeologische 3D-Modellierung auf unterschiedlicher Datengrundlage eine Fallstudie im Raum Mügeln
eine Fallstudie im Raum Mügeln Sascha Görne Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung Geologie, August-Böckstiegel- Straße 1, 01326 Dresden Pillnitz, Email: Sascha.Goerne@smul.sachsen.de
MehrWolf Dieter Blümel. Wüsten. Ulmer
Wolf Dieter Blümel Wüsten Ulmer 20 Wüste: Kennzeichen, Begriffsinhalt, Differenzierung Tab. 1 Äußere Grenzen und Unterteilungen der tropisch/subtropischen Trockengebiete in Abhängigkeit von den Jahresniederschlägen
MehrGRUNDWASSERALTER IN ÖSTERREICH MITTLERE VERWEILZEI- TEN IN AUSGEWÄHLTEN GRUNDWASSERKÖRPERN
GRUNDWASSERALTER IN ÖSTERREICH MITTLERE VERWEILZEI- TEN IN AUSGEWÄHLTEN GRUNDWASSERKÖRPERN IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT
MehrSchildvortriebe im Lockergestein und Leitungstunnelbau
Übung Schildvortriebe im Lockergestein/Leitungstunnelbau 1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau Schildvortriebe im Lockergestein und Leitungstunnelbau 1 Allgemeines zum Schildvortrieb
Mehr11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich
11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich Normative Grundlagen Die Auslegung der Geothermieanlage für die Wärmequelle Erdreich wird in VDI 4640 ausführlich beschrieben. Dabei werden zwei Fälle unterschieden.
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Trinkwasserschutzgebiete
Trinkwasserschutzgebiete Grundlagen der hydrogeologischen Abgrenzung von Wasserschutzgebieten (DVGW-Regelwerk W 101) Dr. Dieter Kämmerer, 29.08.2013 DVGW Regelwerk W 101 wird in fast allen Bundesländern
MehrIhre Adresse in Wien BrehmstraSSe 12
Ihre Adresse in Wien BrehmstraSSe 12 Im 11. Bezirk liegt Ihr Wunschbüro Attraktive Aussichten für die Zukunft Ihres Unternehmens: Im 11. Wiener Gemeindebezirk erwartet Sie Ihr neuer Standort. Die Büroimmobilie
MehrWien - Quiz Seite 1. Welche Bezirke grenzen an Liesing? Welche Bezirke grenzen an Niederösterreich? In welchem Bezirk befindet sich der Südbahnhof?
Wien - Quiz Seite 1 Welche Bezirke grenzen an Liesing? Welche Bezirke grenzen an Niederösterreich? In welchem Bezirk befindet sich der Südbahnhof? In welchem Bezirk befindet sich der Franz-Josefs-Bahnhof?
MehrZur Geologie und Geomorphologie im Gebiet des Nationalparkes Thayatal/Podyjí
Zur Geologie und Geomorphologie im Gebiet des Nationalparkes Thayatal/Podyjí von Reinhard Roetzel (Geologische Bundesanstalt) Die Geologie des Grundgebirges Der Nationalpark Thayatal/Podyjí liegt im Bereich
MehrNeue Erkenntnisse zur Tektonik im Wiener Raum
Mitt, österr. geol. Ges. 74/75 1981/82 S. 231-243 5 Abb., ltaf. Wien, 15. November 1981 Neue Erkenntnisse zur Tektonik im Wiener Raum Von Heribert PLACHY* Mit 5 Abbildungen und 1 Tafel Zusammenfassung
MehrGutachten. Fachbereich Geologie Hydrogeologie
Gutachten Fachbereich Geologie Hydrogeologie zum 2. Änderungsantrag ÖBB-Strecke 106 Wien Matzleinsdorf (Meidling) Wiener Neustadt (Pottendorfer Linie), Errichtung des Terminals Inzersdorf erstattet von
MehrEntwicklungen und Potentiale der Oberflächennahen. Geothermie
Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg Entwicklungen und Potentiale der Oberflächennahen Geothermie Dipl.Geologe Christian Fleissner Bundesverband Geothermie Herrenknecht GEOBORE
MehrGutachten über die Möglichkeit zur. für das BV: B-Plan 99 Dorpe-Südost. in Kürten-Spitze
Gutachten über die Möglichkeit zur Versickerung von Niederschlagsabflüssen für das BV: B-Plan 99 Dorpe-Südost in 51515 Kürten-Spitze Auftraggeber: Herr Willi König Dorpe 7 51515 Kürten Bearbeiter: Geologisches
MehrDie neue Holozänbasis im deutschen Nordseesektor
Geopotenzial Deutsche Nordsee Die neue Holozänbasis im deutschen Nordseesektor Ulrich Asprion, Grit Griffel, Jörg Elbracht November 2013 www.gpdn.de Inhalt: 1. Einleitung... 3 2. Datengrundlage... 3 3.
MehrLokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich
Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich Schilling, Zessner, Kuderna, Gabriel, Kovacs, Windhofer, Hochedlinger Hintergrund Projekt Analyse der Nährstoffströme in oberösterreichischen
MehrEntwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil II. Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do
Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil II Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do 9.15 10.00 Uhr Die Pangäa Alfred Wegeners Alfred Wegener (1880 1930) 1924 1930
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Geowissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum Inhalt 1. Dynamisch Erde 2. Gesteine und Minerale 3. Erosion und Ablagerung 4. Gesteinseigenschaften 5. Wasser im Untergrund
MehrHerren Kreisliga B2. Tennis Center Skarics 1 ATC Pottenstein 1 Mödlinger TC 1 TC Liechtenstein 1 Badener Tennisclub 1 Tennisclub Union Mödling 1
Herren Kreisliga A Tennis Center Skarics 1 ATC Pottenstein 1 Mödlinger TC 1 TC Liechtenstein 1 Badener Tennisclub 1 Tennisclub Union Mödling 1 1. Runde 17.05.2007 09:00 Tennisclub Union Mödling 1 - ATC
MehrBV Schwennauhof, Glücksburg Landkreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein Deutschland
Seite 1 BV Schwennauhof, Glücksburg Landkreis Schleswig-Flensburg / Schleswig-Holstein Deutschland Ergänzung zum Gutachten zu den Baugrundverhältnissen als Vorerkundung für die Bebauung mit einer Bungalowsiedlung
MehrWasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug. Katja Fürstenberg , Hannover
Wasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug Katja Fürstenberg 20.02.2014, Hannover Gliederung Veranlassung Fuhrberger Feld - Gebietsbeschreibung Eingangsdaten - Umfang
MehrDie Erstellung der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK 200) in Hessen
Die Erstellung der Hydrogeologischen Übersichtskarte (HÜK 200) in Hessen STEPHAN HANNAPPEL, JOHANN-GERHARD FRITSCHE & BERND LEßMANN 1 Die Hydrogeologische Übersichtskarte Die Hydrogeologische Übersichtskarte
MehrKleemann (2011): Bewertung des Endlager-Standortes Gorleben - Anlagen
1 Quelle: BGR - KÖTHE et al. (2007) Quelle: BGR - KÖTHE et al. (2007) Abb. 1a: Tiefenlage der Mohorovicic-Diskontinuität (aus KÖTHE et al. 2007, dort Abb. 21) Die bedeutende Kruste-Mantel-Grenze fällt
MehrVorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 9: Känozoikum
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 9: Känozoikum von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 1 (Organismen)
MehrD E. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Wasserschule Oberbayern A/1. Inhaltsverzeichnis... A
Oberbayern A/1 A.................................................................. A B C D E 1 Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge
MehrTertiär und Pleistozän im schwäbischen Donauried
Tertiär und Pleistozän im schwäbischen Donauried Baggerseen als geologisches Zeitfenster vom Holozän zum Oberjura von Dr. Michael Ammich, Leipheim Abb.1: Baggersee bei Gundelfingen Zusammenfassung Das
MehrTowards a Swiss geological data model
armasuisse Towards a Swiss geological data model 7 th Swiss Geoscience Meeting, Neuchâtel 2009 Stefan Strasky, Pauline Baland, Nils Oesterling & Andreas Kühni Outline Introduction Status quo of the geological
MehrProjektablauf Geothermiebohrung. Stand der Arbeiten und erste Ergebnisse. Dr. Bernd Frieg
Projektablauf Geothermiebohrung Schlattingen Stand der Arbeiten und erste Ergebnisse Dr. Bernd Frieg Machbarkeitsvorstudie vom März 2007 2 Geothermie- Potenzialstudie Thurgau- Schaffhausen - (11. Nov.
MehrBV Am Waldgraben GbR, Waldkirch Buchholz
BV Am Waldgraben GbR, Waldkirch Buchholz MHW Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Untersuchungsumfang... 2 2 Schurf und hydrogeologische Verhältnisse... 2 3 Grundwasserstände... 3 4 Mittlerer Grundwasserhochstand...
MehrVorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3
Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 3 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Geologie 1 Einführung in die Erdwissenschaften 6-7 Was sind Erdwissenschaften? Welche Erdwissenschaften lernst du in diesem
MehrStand der Entwicklung von SediMorph
Stand der Entwicklung von SediMorph Dr.-Ing. habil. A. Malcherek AK - K2 / 24-11 Folie-Nr. 1 Der morphologische Datensatz z 5 z 4 z 3 z B WRRL: Struktur und Substrat des Gewässerbetts z 2 z R z 1 z k min
MehrSachstandsbericht zur Erkundung und Sanierung des Schadensfalls Staufen
- Präsentation LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU Sachstandsbericht zur Erkundung und Sanierung des Schadensfalls Staufen Dr. Clemens Ruch Dr. Gunther Wirsing Chronologie: Ende der Bohrarbeiten
MehrSachplan geologische Tiefenlager Akteure
Regionalkonferenz Zürich Nordost 9. Vollversammlung der Regionalkonferenz Die Abbildung der tiefen Gesteinsschichten mittels Reflexionsseismik im Gebiet ZNO und in den anderen geologischen Standortgebieten
MehrGrundzüge der Salzabwasserversenkung
Hessisches Ministerium Landesamt für Umwelt, für ländlichen Umwelt Raum und und Geologie Verbraucherschutz Grundzüge der Salzabwasserversenkung - Verhalten im Versenkhorizont Plattendolomit - Auswirkungen
MehrPREISLISTE AIRPORTSERVICE 2011 inkl.10% Ust.
PREISLISTE AIRPORTSERVICE 2011 inkl.10% Ust. Stadtgebiet Wien (1010-1230) oder retour Umgebung Schwechat 1 oder retour Wien Umgebung 1 oder retour Baden oder retour EUR 33.00 1) 2) EUR 43.00 1) 2) 1) 2)
MehrMitteilungsblatt. des Hydrographischen Dienstes in Österreich Nr. 88
Mitteilungsblatt des Hydrographischen Dienstes in Österreich Nr. 88 Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind Lebensqualität / Quality of life Wir
MehrNeuerungen der Normen DIN und DIN (Erd- und und Nassbaggerarbeiten)
Neuerungen der Normen DIN 18300 und DIN 18311 (Erd- und und Nassbaggerarbeiten) BAW - DH / 2008-09 K1 Folie-Nr. 1 Dipl.-Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau, Referat Geotechnik Nord Verdingungs-
MehrProf. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland 2- tägiges Symposium mit Exkursionen in der Region
Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland 2- tägiges Symposium mit Exkursionen in der Region Datum: 12. 13. September 2013 Ort: Kapfenstein Prof. Dr. Winkler - Hermaden und das Steirische
MehrRegenwasserversickerung
2 505167/2012-01 Haben Sie noch Fragen? Sprechen Sie uns an. badenova AG & Co. KG Regional-Center Mitte Tullastraße 61 79108 Freiburg Telefon 0800 2 83 84 85* * kostenlose Servicenummer Telefax 0761 279-26
MehrPflanzenschutztagung 2012
Pflanzenschutztagung 2012 Chemischer Pflanzenschutz und sauberes Trinkwasser ein Widersprich PSM- Einsatz aus der Sicht der Wasserversorger Dipl.-Ing. Franz Dinhobl Geschäftsführer EVN Wasser Ausgangslage
MehrStellungnahme. zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beim BV Ortlieb, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering, Landkreis Aichach-Friedberg
Stellungnahme zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beim BV Ortlieb, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering, Landkreis Aichach-Friedberg Auftraggeber: Ludwig Ortlieb Baggerbetrieb Transporte Kanalarbeiten
MehrInfrastruktur Wien und NÖ
Infrastruktur Wien und NÖ Ausarbeitung: o Informationstexte o Kontrollaufgaben o Zeit: 30 Min SEITE 1: INFORMATIONEN Flughafen Wien Der Flughafen Wien-Schwechat (größter Flughafen Österreichs) liegt ca.
MehrBaugrundgutachten für ein Bebauungsgebiet BÖHLEN OT GROSSDEUBEN, HAUPTSTR. 69 / AN DER EICHE. Gemarkung Großdeuben, Flst.
Blatt 1 Baugrundgutachten für ein Bebauungsgebiet 04564 BÖHLEN OT GROSSDEUBEN HAUPTSTR. 69 / AN DER EICHE Bohrungen am 18.01.2011 Ausgefertigt am 20.01.2011 Blatt 2 Zusammenfassung des Gutachtens 04564
MehrIngenieurgeologische Stellungnahme zur Erdabsenkung in Kirchheim am Neckar vom Dezember 2013
- Präsentation LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU Ingenieurgeologische Stellungnahme zur Erdabsenkung in Kirchheim am Neckar vom Dezember 2013 7. Sitzung der Informationskommission zum Kernkraftwerk
MehrÖsterreich. Österreich. Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km².
Österreich Österreich Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km². Bis 1918 war das heutige Österreich ein Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie.
MehrPotential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa
Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa Nationaler Workshop für Deutschland Burkhard SANNER Offenburg, DE European Geothermal Energy Council 19. Februar 2014 Inhalt Anwendung und
MehrBewilligungsverfahren für Erdwärmesonden im Kanton Basel-Landschaft. Merkblatt für Bauherrschaft
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Bewilligungsverfahren für Erdwärmesonden
MehrUmweltgeschichte der Wiener Donau ENVIEDAN
Projektnr. P 22265-G18 Umweltgeschichte der Wiener Donau 1500 1890 ENVIEDAN 1 Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement, BOKU Wien Zentrum für Umweltgeschichte Wien Gertrud Haidvogl 1 & Verena
MehrKristallhöhle Kobelwald
Kristallhöhle Kobelwald Entdeckt im Jahre 1682. 1702 von Johann Jakob Scheuchzer erstmals in der Literatur erwähnt. Gesamtlänge der Höhle beträgt 665 m, davon sind 128 Meter ausgebaut und touristisch zugänglich
Mehr7 GIS-Anwendungen in der ingenieurgeologischen Landesaufnahme
7 GIS-Anwendungen in der ingenieurgeologischen Landesaufnahme 7.1 Vorbemerkungen Das LGRB stellt für mehrere Städte die mit hohem finanziellem Aufwand über Jahrzehnte hinweg gewonnenen, in Akten und Archiven
MehrDie S-Bahn-Station Lobau: Zahlen, Daten, Fakten
Die S-Bahn-Station Lobau: Zahlen, Daten, Fakten Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Fahrgäste... 3 2.1. Fahrgastverhalten...3 2.1.1. Anrainer...3 2.1.2. Besucher des Naherholungsgebietes Donauinsel...3
MehrGeologie in Ludwigsburg
Geologie in Ludwigsburg 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Geologischer Bau und Erdgeschichte von Baden-Württemberg 4 2.1 Krustenbewegung und Landschaftsbild 4 2.2 Der Aufbau des Untergrundes 5 2.2.1 Grundgebirge
Mehr