BDEW Kundenfokus 2013/2014 Gewerbekunden
|
|
- Johann Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BDEW Kundenfokus 2013/2014 Gewerbekunden Im Mittelpunkt stehen Ihre Kunden.
2 Der Der Erfolg des, der seit dem Jahr 2000 durchgeführt wird, zeigt den großen Bedarf an Markt und Kundendaten, die im liberalisierten Markt in dem Maße an Stellenwert gewinnen, in dem die Wettbewerbsintensität zunimmt. Kundenorientierung ist nicht mehr bloße strategische Option des Marketing, sondern ein zentraler Faktor für den Unternehmenserfolg: Offene Fragen reichen von der Preiszufriedenheit bis hin zur effizienten Gestaltung des Leistungsangebotes. Neben den Haushalten stehen auch die Gewerbebetriebe im Blickpunkt der Energieversorger. Der BDEW Kundenfokus Gewerbe liefert Ihnen fundierte Informationen und Hintergründe für Marketing und Kundenansprache. Die vorliegende Broschüre stellt Ihnen das Untersuchungsmodell, Inhalte, alternative Stichprobengrößen und die Kosten für den vor. Der korrespondiert konzeptionell mit der Haushaltsuntersuchung, berücksichtigt jedoch spezifische Belange der Gewerbetreibenden. Untersuchungsmodell Kundenbindung und -gewinnung im liberalisierten Energiemarkt Wahrnehmungsquellen Weiterempfehlungsquote Kundenorientierung/ Differenzierungspotenziale Bekannte Abgelehnte Energieversorger Akzeptable weder noch Wechselpotenzial Anforderungen/ Wünsche an Energieversorger Wahrgenommener Kundennutzen Dienstleistungspotenziale Kundenzufriedenheit Energiepreis Image des Kunden-EVU Zufriedenheit mit Geschäftsprozessen Versorgung mit Energie Rechnung/ Abrechnung Kundenbetreuung letzter Kontakt zum EVU 2
3 Zufriedenheitsmessung Der BDEW Kundenfokus stellt empirisch gesicherte Ergebnisse der gegenwärtigen Zufriedenheit Ihrer Kunden mit ihrem Unternehmen bereit. Diagnose So können Sie den Einsatz Ihrer Marketinginstrumente zur Erhöhung der Kundenbindung und Neukundengewinnung optimal steuern. In diesem Sinne bieten wir Ihnen mit dem BDEW Kundenfokus ein Diagnosesystem: Mit der präzisen Kenntnis der eigenen Schwächen und Stärken steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden und schaffen die Basis zur Gewinnung neuer Kunden. Sondierung Die Berücksichtigung von Kundenwünschen und forderungen sowie maßgeschneiderte Dienstleistungs und Vertragsmodule führen zu einem hohen Qualitätsansehen. Eventuellen Motiven, das Versorgungsunternehmen zu wechseln, begegnen Sie damit bereits im Vorfeld, da der Kunde in einem Wechsel keinen positiven Nutzen erkennt. Der BDEW Kundenfokus besitzt dabei die Funktion eines Sondierungssystems: Aus dem Maß der Zufriedenheit der Kunden mit ihrem Energieversorger und dem Grad der Erfüllung von Kundenwünschen resultiert die Bewertung des Preis Leistungsverhältnisses und damit der wahrgenommene Kundennutzen. Frühwarnung Kundennutzen und Kundenzufriedenheit allein reichen aber noch nicht zur Erklärung des Verhaltens der Kunden im Wettbewerb aus. Eine weitere Komponente bildet die Wettbewerbsintensität. Diese hängt von der Interaktion der beiden zentralen Akteure, den Kunden und den Energieversorgungsunternehmen ab. Hier dient der BDEW Kundenfokus als Frühwarnsystem: Wenn Ihre kommunikativen Instrumente im Wettbewerb nicht greifen, er folgt auf Ihre Aktion als Anbieter keine Reaktion des Kunden. In diesem Fall können Sie rechtzeitig geeignete Schritte einleiten, um mit Ihren Kunden den interaktiven Prozess zu forcieren. 3
4 Stichproben Grundlage des ist eine bundesweite Repräsentativbefragung bei Gewerbebetrieben. Diese Befragung wird jährlich im Herbst wiederholt. Branche Die Stichprobe zur BDEW Benchmarkstudie Die Stichprobenziehung erfolgt nach einem Zufallsverfahren auf Basis einer institutseigenen Datenbank, die eine umfassende Listung der deutschen Unternehmen nach Branchen enthält. Die Stichprobe wird nach drei Kriterien geschichtet. Schichtung Nielsengebiet Das erste Schichtungskriterium berücksichtigt die Region. Die Gesamtstichprobe wird disproportional auf die Nielsengebiete verteilt, d.h. in jedem Nielsengebiet werden 130 Interviews geführt. Schichtung Unternehmensgröße Als zweites Schichtungskriterium wird die Mitarbeiterzahl der Unternehmen gewählt, die in zwei Größenklassen (bis 20 Mitarbeiter / 21 bis 50 Mitarbeiter) unterteilt werden. Die Interviewverteilung erfolgt im Verhältnis 80:20. Anzahl Interviews Landwirtschaft und Gärtnereien 80 Bäckereien und Fleischereien 80 Holzgewerbe 80 Chemie, Gummi und Kunststoffe 80 Druck und Verlagsgewerbe 80 Metallgewerbe und Maschinenbau 80 Baugewerbe 80 Schichtung Branche Das wichtigste Schichtungskriterium stellt die Branche dar. Insgesamt unterscheiden wir 13 Branchen. Trotz der wechselnden Anzahl von Betrieben in den einzelnen Branchen und des unterschiedlichen Energiebedarfs empfiehlt sich eine gleichmäßige Verteilung der Interviews. Innerhalb einiger Branchen wie Einzelhandel, Hotels und Gaststätten sind weitere Differenzierungen sinnvoll. Durch eine gleichmäßige Verteilung der Fallzahl auf die einzelnen Schichten erreichen wir eine differenzierte Betrachtung einzelner Subgruppen: Für jede Branche stehen jeweils 80 Fälle zur Verfügung. Grundlage der zur Ableitung repräsentativer Ergebnisse notwendigen nachträglichen Gewichtung ist die institutseigene Datenbank der Gewerbebetriebe. Aufgrund der nahezu vollständigen Abdeckung aller Bereiche finden wir hier eine sehr verlässliche Gewichtungsbasis. Richtige Ansprechpartner Wir befragen Personen, die im Betrieb den Energieeinkauf umsetzen. Bei größeren Betrieben ist diese Position in der Regel im Einkauf angesiedelt, bei kleineren Betrieben sind in Abhängigkeit von Betriebsgröße und Branche verschiedene Positionen anzutreffen. Dazu gehören Inhaber oder Geschäftsführer, Techniker oder Kaufleute. Den jeweils geeigneten Ansprechpartner ermitteln wir im Screening Teil des Fragebogens. Kfz Gewerbe 80 Hotels und Gaststätten 80 Einzelhandel (Food/Non Food) 80 Großhandel (mit/ohne Kühlanlagen) 80 Freiberufler (Architekten, Anwälte usw.) und 80 Ärzte (jeweils 40 Interviews) Gesundheit/Fitness/Kosmetik 80 Summe der Interviews
5 Die Stichprobe Ihrer Individual Untersuchung Der BDEW Kundenfokus ist so konzipiert, dass Sie diese Befragung auch bei Ihren Gewerbekunden umsetzen können. Die Ergebnisse Ihrer Untersuchung bekommen nur Sie selbst zu sehen. Bei den Stichprobenumfängen können Sie alternativ zwischen 150, 300, 500 und Interviews auswählen. Die Stichprobenziehung erfolgt analog zur bundesweiten Benchmark Studie. Nach der Definition Ihres Kundengebietes ziehen wir eine Stichprobe aus den Schichtungsmerkmalen von Mitarbeiterzahlen und Branche. Die Branchenauswahl passen wir an Ihr Kundengebiet an. Die Systematik der Stichprobenziehung ermöglicht einen Vergleich Ihrer Ergebnisse mit den bundesweiten Daten. Darüber hinaus ermitteln wir in einem anonymisierten Benchmarking für die Aspekte Unternehmensimage, Kundenzufriedenheit, Wechselquote und Kundenbindung den Rangplatz Ihres Unternehmens im Vergleich zu allen Teilnehmern an der Untersuchung. Unternehmen, die einen höheren oder niedrigeren Rangplatz einnehmen, bleiben anonym. Der Wert solcher Benchmarking Informationen steigt mit der Teilnehmerzahl der Untersuchung und liefert detailliertere Ergebnisse über die Position Ihres Unternehmens im Wettbewerb als der bloße Vergleich mit der bundesweiten BDEW Benchmark Studie. Bundesweite BDEW-Benchmark-Studie Repräsentative Daten für das Bundesgebiet Stichprobengrößen der Bundes und Teilnehmerstudie Gewerbe n = 150 Gewerbe n = Stromkunden Gewerbe n = 300 Vergleichsbasis Gewerbe n = Gaskunden Gewerbe n = 500 ALTERNATIVE TEILNEHM ERSTICHPROBEN Repräsentative Daten für Ihr Kundengebiet Gewerbe n = Die Datenerhebung erfolgt telefonisch anhand eines standardisierten Fragebogens. Das Instrument der Telefonbefragung bietet Ihnen folgende Vorteile: Auch bei hoher Teilnehmerzahl ist eine zügige Feldarbeit gewährleistet, was die Vergleichbarkeit der erhobenen Daten sichert. 5
6 Inhalte Die Inhalte des BDEW Kundenfokus leiten sich direkt aus dem vorgestellten Untersuchungsmodell ab und werden auf die aktuellen Marktentwicklungen sowohl im Strom als auch im Erdgasmarkt jährlich abgestimmt. Themen des BDEW Kundenfokus Gewerbe 1. Bekanntheit von Energieversorgern in Deutschland 2. Wahrnehmung des aktuellen Energieversorgers 3. Image des aktuellen Energieversorgers 4. Generelle Aspekte zur Kundenzufriedenheit 5. Kontakte zum Energieversorger 6. Preis Leistungsverhältnis 7. Wahrnehmung des Wettbewerbs 8. Kundenbindung 9. Wechselverhalten Strom & Erdgas 10. Firmografie Befragungsinhalte des Standardfragebogens Bekanntheit von Energieversorgern in Deutschland Generelle Aspekte zur Kundenzufriedenheit Der Aspekt Kundenzufriedenheit bildet einen Schwerpunkt der Befragung. Die wesentlichen Dimensionen der Kundenzufriedenheit sind: Zufriedenheit mit der Energieversorgung Dieser Punkt misst insbesondere den awareness Set, also die Summe aller dem Befragten bekannten Unternehmen. Hierbei steht die ungestützte Bekanntheit im Vordergrund. Wahrnehmung des aktuellen Energieversorgers Hier werden die Wahrnehmungsquellen ermittelt, von reinen Werbeträgern bis hin zur Präsenz in den Medien. Zusätzlich fixiert dieser Punkt ein Globalurteil zum werblichen und öffentlichen Auftritt der Energieversorger. Image des aktuellen Energieversorgers Das Image des aktuellen Energieversorgers wird über zentrale Eigenschaften, die ein Unternehmen auszeichnen sollten, ermittelt. Neben dieser detaillierten Abfrage des Images wird auch die generelle Meinung zum aktuellen Energieversorger erhoben. Zufriedenheit mit der Abrechnung Zufriedenheit mit der Kundenbetreuung Zufriedenheit mit den Dienstleistungen Zufriedenheit mit ökologischen Beiträgen Die Messung dieser Erhebungsdimensionen erfolgt über die Bewertung verschiedener zugehöriger Aussagen. Wichtig bei der Messung von Zufriedenheit ist, dass der Interviewpartner nur Aspekte aus dem eigenen Erfahrungsbereich bewertet. Grundsätzlich erfolgt bei der Messung der Kundenzufriedenheit parallel eine Analyse der Ursachen. 6
7 Kontakte zum Energieversorger Dieser Bereich misst die Kontaktfrequenz der Betriebe mit ihrem Energieversorger. Zusätzlich werden die Kontaktanlässe und die Zufriedenheit über den Kontakt erhoben. Preise und Preis Leistungsverhältnis Die Preisbewertung erfolgt unabhängig davon, ob der Befragte die Höhe seiner Energiepreise kennt. Erst zu einem späteren Zeitpunkt des Interviews wird die Frage zur Höhe der Strom und Erdgaspreise oder Rechnung gestellt. Wahrnehmung der Wettbewerbssituation Die Entwicklung auf dem Strom und Erdgasmarkt erfordert eine kontinuierliche Prüfung der Reaktion der Kunden. Hierbei geht es unter anderem um das Informationsverhalten der Kunden: Werden Angebotsvergleiche durch den Kunden vorgenommen? Kundenbindung und Wechselabsichten Eine zentrale Bedeutung haben folgende Aspekte: Aus den drei letztgenannten Aspekten und dem Gesamtzufriedenheitsurteil wird ein Kundenbindungsindex berechnet, der folgende Vorteile hat: präzise Operationalisierung des Konstruktes Kundenbindung als zentrale Marketingkennzahl anhand von vier Indikatoren plakativer Vergleich unterschiedlicher Kundengruppen (Firmografika, wie Branchengruppe, Unternehmensgröße u,ä.) Vergleich von Unternehmenseinheiten, regionalen Märkten u.ä. Quantifizierung gefährdeter Kundengruppen (sowohl deren Potenzial als auch Gefährdungsgrad) einfacher Vergleich über den Zeitverlauf Benchmarking mit Wettbewerbern Bestimmung der aktuellen Wechselquote generelle Wahrscheinlichkeit, beim aktuellen Energieversorger Kunde zu bleiben Bereitschaft zur Weiterempfehlung des aktuellen Energieversorgers Bewertung des aktuellen Energieversorgers im Vergleich zu den Energieversorgern, die der Befragte kennt Eignung für Marketing Controlling Systeme, BSC u.ä. Die Fragen stellen Sie Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, zu unternehmensspezifischen Themen weitere Fragen an den Standardfragebogen anzuhängen und das Befragungsinstrument so an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. 7
8 Modellrechnung Treiberanalyse Wir bieten den Teilnehmern am BDEW Kundenfokus optional eine weitergehende Modellrechnung (Korrespondenzanalyse) zur Erklärung des Einflussgrades sowie der Struktur des Einflusses von Einzelaspekten des Images bzw. der Zufriedenheit auf Gesamtimage, zufriedenheit und Kundenbindung. Die Treiberanalyse basiert auf der These, dass nicht jede Leistung in gleicher Weise das Gesamtimage, die Gesamtzufriedenheit bzw. die Kundenbindung beeinflusst. Insgesamt ist zwischen vier verschiedenen Treibern zu unterscheiden: Criticals Aktueller Erfüllungsgrad der Kundenzufriedenheitsaspekte Aspekt gut erfüllt Aspekt mittelmäßig erfüllt Aspekt schlecht erfüllt Diese Treiber weisen einen proportionalen Einfluss auf, d.h. Zufriedenheit und Unzufriedenheit mit einem Einzelaspekt haben Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit insgesamt zur Folge. Dissatisfier Hierbei zeigen sich disproportionale Einflussstrukturen in der Form, dass die Zufriedenheit mit einem Einzelaspekt sich nur wenig auf die Gesamtzufriedenheit auswirkt, aber Unzufriedenheit mit dem Aspekt bewirkt Unzufriedenheit insgesamt. Satisfier Diese Treiber zeichnen sich dadurch aus, dass die Unzufriedenheit mit einem Teilaspekt nur geringen Einfluss auf die Gesamtunzufriedenheit nimmt, aber die Zufriedenheit mit dem Aspekt bewirkt Zufriedenheit insgesamt. Neutrals Diese Treiber haben einen eher neutralen Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit bzw. unzufriedenheit. 8
9 Wertschöpfung Die folgende Abbildung zeigt die Wertschöpfung aus dem BDEW Kundenfokus. 1. Image und Bekanntheit des EVU im Vergleich zu Wettbewerbern 2. Bemessung der generellen Kundenzufriedenheit 3. Identifikation von Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens 4. Gründe für Unzufriedenheit Wertschöpfung der Untersuchung 5. Quantifizierung der unterschiedlichen Bedeutung von Geschäftsprozessen im Hinblick auf die Gesamtzufriedenheit 6. Identifikation von Kundenbindungs und Kundenwechseldeterminanten 7. Grad der Kundenbindung und daraus folgend das Wechselpotenzial 8. Anonymisiertes Benchmarking, das heißt der Rangplatz des eigenen EVU wird ohne namentliche Nennung der Wettbewerber, die einen höheren oder niedrigeren Rangplatz einnehmen, für die Aspekte Unternehmensimage, Kundenzufriedenheit, Wechselquote und Kundenbindung ausgewiesen. Positionierung des eigenen EVU im Vergleich zu anderen EVU Wir sondieren Sie agieren Einleitend haben wir die drei primären Funktionen des BDEW Kundenfokus erläutert: Diagnose von Stärken und Schwächen, Sondierung von Kundeninteressen zur Profilierung und Differenzierung im Wettbewerb und schließlich die frühzeitige Warnung vor kritischen Wettbewerbsentwicklungen. Die Wertschöpfung für Sie erschließt sich direkt aus diesen drei Funktionen. Der BDEW Kundenfokus bietet Ihnen damit eine sichere Basis für die Konzeption von marktgerechten Strategien und die Vorbereitung und Umsetzung von Entscheidungen in Marketing und Vertrieb. 9
10 Vorgehensweise Drei entscheidende Projektphasen bestimmen maßgeblich die generelle Struktur der Unter suchung: Projektvorbereitung, Feldarbeit und Datenauswertung Projektvorbereitung Im ersten Schritt klären wir, ob Sie zusätzlich individuelle Fragen in den Standardfragebogen aufnehmen möchten. Insgesamt ist das Volumen individueller Fragen begrenzt, da die Bearbeitung des Standardfragebogens bereits rund 25 Minuten beträgt. Des Weiteren ziehen wir eine Stichprobe nach Ihren Gebietsdefinitionen. Feldarbeit Aufgrund der Sensibilität von Befragungen in diesem Bereich ist ein besonders geschulter und erfahrener Interviewerstamm die beste Voraussetzung für eine optimale Auftragsabwicklung. Die Erhebung erfolgt über das zentrale prolytics CATI Studio, das über eine effiziente Supervision kontrollierte Interviews ermöglicht. Supervision bedeutet hier: Sicht kontakt zu den einzelnen Telefonplätzen, Kontrolle der Ausdrucke des Telefoncomputers hinsichtlich angewählter Rufnummern und Gesprächsdauer. Auswertung und Ergebnispräsentation Der erste Schritt der Auswertung besteht in der tabellarischen Dokumentation aller Befragungsergebnisse. Die Antwortverteilungen jeder Frage werden in Abhängigkeit von Standardkreuzvariablen dargestellt. Als Kreuzvariablen dienen Merkmale wie Geschlecht und Alter. Sofern es sich anbietet, listen wir zusätzliche Statistiken wie Mittelwerte oder Streuungsmaße auf. Hierauf folgt die Berichtslegung, die neben einer Management Summary und grafischen Aufbereitung der Einzelergebnisse immer im Vergleich zur BDEW Bundesstudie auch Handlungsoptionen und empfehlungen beinhaltet. 10
11 Termine & Kosten Zeitplanung Der BDEW Kundenfokus ist aufgrund seiner Funktion als Diagnose und Frühwarnsystem als Wiederholungsbefragung konzipiert. Die bundesweite BDEW Benchmark Studie wird einmal jährlich im Herbst durchgeführt. Teilnehmende Unternehmen können zu jedem Zeitpunkt innerhalb eines Jahres die Befragung im eigenen Kundengebiet durchführen lassen. Die erstmalige Teilnahme am BDEW Kundenfokus verpflichtet Sie nicht, an Folgeuntersuchungen teilzunehmen. Die Ergebnisse werden Ihnen je nach Stichprobengröße 6 8 Kalenderwochen nach Beauftragung und Freigabe des für Sie gültigen Fragebogens zur Verfügung gestellt. Kosten der Untersuchung Die Grundlage des BDEW Kundenfokus, die bundesweite BDEW Benchmark Studie, wird im Auftrag des BDEW erstellt und allen Teilnehmern der Untersuchung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ihre Teilnahme setzt eine Einzelbeauftragung von prolytics voraus. Dabei entstehen für Sie je nach Stichprobengröße folgende Kosten: Stichprobengröße Kosten n = ,00 n = ,00 50 Prozent werden bei Auftragserteilung in Rechnung gestellt, die verbleibenden 50 Prozent nach Lieferung der Ergebnisse. Alle Preise gelten zuzüglich der gesetzlichen Mehrwert steuer. Die Kosten für die optional angebotene Treiberanalyse betragen 850,00. Kosten für individuelle Fragen in Teilstich proben exklusiv für den jeweiligen Auftraggeber sowie für weitergehende Analysen wer den separat kalkuliert. Optional stellt prolytics die Ergebnisse im Rahmen einer Abschlusspräsentation in Ihrem Hause vor. Die Kosten für die Präsentation werden individuell nach Aufwand berechnet. n = ,00 n = ,00 11
12 Portfolio Nicht erst seit der Marktöffnung bildet Marktforschung für die Energiewirtschaft bei prolytics ein eigenständiges Aufgabengebiet. Neben der allgemeinen Forschung zur Kundenzufriedenheit arbeitet prolytics kontinuierlich an: Dabei verfolgen wir die Entwicklungen sowohl in den Märkten der Massenkunden (Haushalte und Gewerbe mit niedrigen Stromverbräuchen) als auch der Großkunden aus Industrie und Handel mit individuell abgestimmten Instrumentarien. Wettbewerbsanalysen Preiselastizitätsstudien Kommunikationsanalysen Kunden /Marktsegmentierungsanalysen Untersuchungen zur Konzeption und Modifikation von Produkt und Serviceangeboten. Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstr. 32 D Berlin Michael Nickel Fon (030) Fax (030) Mail michael.nickel@bdew.de Prolytics market research GmbH Westfalendamm 251 D Dortmund Martin Schulz Fon (02 31) Fax (02 31) Mail martin.schulz@prolytics mr.de
13 prolytics market research GmbH Westfalendamm Dortmund Absender Bestellung: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Hiermit bestellen wir den 2013/2014 mit einer Stichprobengröße von n = 150 zu einem Gesamtpreis von 8.000,00 n = 300 zu einem Gesamtpreis von ,00 n = 500 zu einem Gesamtpreis von ,00 n = zu einem Gesamtpreis von ,00 Unternehmen Abteilung Name Vorname Straße Postleitzahl/Ort Telefon Fax e Mail Zusätzlich bestellen wir die Modelle Treiber /Bindungsanalyse zu einem Gesamtpreis von 850,00 Alle ausgeweisenen Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Wir sind am BDEW Kundenfokus derzeit nicht interessiert, möchten aber weiterhin informiert werden Faxantwort: 0231 / E Mail: info@prolytics mr.de Ort, Datum Unterschrift
Durchschnittliche Bewertung Top 2 Boxes 1,9 2,3 73,2 85,4 1,7 Bottom 2 Boxes 2,8 82,2 Das Image Ihres Unternehmens 1,7 3,3 2,9 2,6 2,6 44,1 34,7
Gemeinschaftsmarktforschung BDEW Kundenfokus Gewerbe Die sichere Basis für Ihre Entscheidungen im Marketing und Vertrieb Beispielfolie: Image und Kundenzufriedenheit Das Image Ihres Unternehmens... ist
MehrBASF. BDEW-Kundenfokus Haushaltskunden Bundesstudie 2008/2009 Erdgas. Sonderauswertung Preiszufriedene Ergebnisbericht. Mai 2009
BASF BDEW-Kundenfokus Haushaltskunden Bundesstudie 2008/2009 Erdgas Sonderauswertung Ergebnisbericht Mai 2009 Untersuchungssteckbrief und Anmerkungen Projekt BDEW-Kundenfokus Haushalte Bundesstudie 2008/2009
MehrIMAGE TEST. Energie & Wasser ZENTRUM. prolytics Werkzeugkoffer ZEITSCHRIFT PRODUKTTEST WERBE PLAKATTEST WECHSLERANALYSE VERTEILKONTROLLE.
prolytics Werkzeugkoffer Energie & Wasser WECHSLERANALYSE ANZEIGEN PLAKATTEST PRODUKTTEST IMAGE NAMENS TEST VERTEILKONTROLLE SPONSORING WERBE WAHRNEHMUNG Gut. Schnell. Preiswert. Zehn bewährte Marktforschungstools.
MehrBDEW Website Test Standard
BDEW Website Test Standard Aus der Untersuchungsreihe Energieversorger im Internet. Kennen Sie die Stärken und Schwächen Ihres Internetauftritts? Und wie schneidet die Seite im Vergleich zum Wettbewerb
MehrVertriebskanalstudie Energie 2013
Vertriebskanalstudie Energie 2013 Ermittlung der Marktanteile von Vertriebskanälen beim Versorgerwechsel Angebot und Studiendesign 1. Ausgangssituation Obwohl sich die Marktforschung intensiv mit dem Wechselverhalten
MehrT E Tatjana Balzer / fotolia.com
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Tatjana Balzer / fotolia.com Bereits in den Jahren 2011 und 2013 nahm YouGov mit repräsentativen Befragungen Kundenerwartungen und Absatzpotenzial
MehrKundenzufriedenheit und Servicequalität bei Stromversorgungsunternehmen - Ergebnisse des VDEW-Kundenfokus
Kundenzufriedenheit und Servicequalität bei Stromversorgungsunternehmen - Ergebnisse des VDEW-Kundenfokus Michael Nickel Leiter Bereich Markt und Daten Verband der Elektrizitätswirtschaft - VDEW - e. V.,
MehrBME- Benchmark. Projektbeschreibung. Effizienz im Einkauf. Lernen Sie von den Besten! 25 Kennzahlen zu
BME- Projektbeschreibung Benchmark Effizienz im Einkauf 25 Kennzahlen zu Organisation Prozessen Kosten des Einkaufs Vergleichswerte aus Unternehmen Ihrer Peer Group Lernen Sie von den Besten! Warum Benchmark?
MehrWir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten.
Leistungen 1 Mitarbeiterbefragung Zzgl. Fallpreis pro Mitarbeiter 2 Kultur Audit Optional; bei Wettbewerbsteilnahme obligatorisch Feedback-Report zur Mitarbeiterbefragung Benchmark-Report zur Mitarbeiterbefragung
MehrBME- Benchmark. Projektbeschreibung. Effizienz im Einkauf. Lernen Sie von den Besten! 25 Kennzahlen zu
BME- Projektbeschreibung Benchmark Effizienz im Einkauf 25 Kennzahlen zu Organisation Prozessen Kosten des Einkaufs Vergleichswerte aus Unternehmen Ihrer Peer Group Lernen Sie von den Besten! n e t BMEnet
MehrStudie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz. Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel.
Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Gehobene Privatkunden sind Wachstumszielgruppe Hintergrund der
MehrWas gehört in eine Markt- und Standortanalyse
Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse In einer Markt- und Standortanalyse werden zu folgenden Bereichen Aussagen getroffen: Marktinformationen Markt- bzw. Einzugsgebiet Zielgruppe Wettbewerbssituation
MehrGemeinschaftsstudie von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der HEUTE UND MORGEN GmbH Vermittlerregulierung aus Maklersicht: Herausforderungen für Makler
Gemeinschaftsstudie von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der HEUTE UND MORGEN GmbH Vermittlerregulierung aus Maklersicht: Herausforderungen für Makler und Handlungsfelder für Versicherer Hintergrund und Ziele
MehrGrundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus
Angebot: Sonderauswertungen für Reiseziele und Reisetypen Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus im Rahmen des Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in
MehrGehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz
Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz Anne-Cathérine Küffer anne-catherine.kueffer@psychonomics.de +49 (0)221 42061-528 Imke Stork imke.stork@psychonomics.de +49 (0)221 42061-347 Oktober
MehrStromkunden-Wechselbarometer mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX)
YouGovPsychonomics Mehrbezieherstudie zum Stromkunden-Wechselbarometer mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX) Werner Grimmer werner.grimmer@psychonomics.de +49 221 42061 294 Christina Kranendonk christina.kranendonk@psychonomics.de
MehrRegionale Kundenbetreuung. Komplett-/Systemlösungen
+++ Baumüller +++ Bosch Rexroth +++ Danfoss Power Solutions +++ Getriebebau Nord +++ IGUS +++ KEB Karl Brinkmann +++ Siemens Drive Technology +++ Stöber Antriebstechnik +++ Voith Turbo +++ ZF +++ Bau Regionale
MehrKundenbarometer Wasser
Kurz-Zusammenfassung Benchmark-Studie Kundenzufriedenheit des Bundesverbandes der Energiewirtschaft (BDEW) Ergebnisbericht promit Marktforschung Dieter Lindauer, Betriebsleiter Oktober 2013 Befragungsdesign
MehrStromkunden-Wechselbarometer 2008
psychonomics Angebot für eine Mehrbezieherstudie Stromkunden-Wechselbarometer 2008 mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX) Werner Grimmer Senior Manager/ Prokurist 0221 42061-294 werner.grimmer@psychonomics.de
MehrAbschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,
Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin, 29.06.2016 Projekt InnoSmart Ziele MVV Energie AG Entwicklung von Lösungen für Smart
MehrSocial-Media Strategien für Krankenkassen Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen
Social-Media Strategien für Krankenkassen Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen Dennis Bargende dennis.bargende@yougov.de + 1 061 3 Katja Drygala katja.drygala@yougov.de
MehrDer deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010
Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Eine repräsentative Studie zu denvertriebsliniendes deutschen Lebensmittelhandels von Lebensmittel Zeitung und Konzept & Markt November 2010 Vorwort
MehrGfK-Kundenzufriedenheitsstudie
GfK Panel Services GfK-Kundenzufriedenheitsstudie GfK-Kundenzufriedenheitsstudie Image im Handel Wie der Lebensmitteleinzelhandel das Image Ihres Unternehmens bewertet GfK. Growth from Knowledge Einen
MehrT E Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de Servicequalität wird inzwischen mannigfach untersucht, gemessen und evaluiert. In der Regel wird durch
MehrImageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)
Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch
MehrBLACK-BOX ONLINE-SHOPPING: POTENZIALE ERKENNEN KUNDEN GEWINNEN! SEITE 1
BLACK-BOX ONLINE-SHOPPING Konzept & Markt GmbH Bischof-Blum-Platz 2 D-65366 Geisenheim / Wiesbaden + 49 (0) 6722 75034 10 www.konzept-und-markt.com POTENZIALE ERKENNEN KUNDEN GEWINNEN! Repräsentativbefragung
MehrGehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere
Gehaltsstudie 2013 Leseprobe BME-Service Personal & Karriere Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Erhebungsbeschreibung... 2 Darstellung der Ergebnisse... 3 Berufsprofil... 4 Geschlecht... 4 Altersverteilung...
MehrManagermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf
Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt
MehrTrend Evaluation - Shopper Insights Automotive Multichannel Vertrieb online/stationär PKW-Reifen ERGEBNISSE Potenziale Kaufmotive Präferenzen
Trend Evaluation - Shopper Insights Automotive Multichannel Vertrieb online/stationär PKW-Reifen 2016 - ERGEBNISSE Potenziale Kaufmotive Präferenzen Nürnberg im Oktober 2016 1 Copyright mafowerk GmbH,
MehrDEUTSCHLAND TEST: Mobiler Kundendienst für Haustechnik 2015
DEUTSCHLAND TEST: Mobiler Kundendienst für Haustechnik 2015 Wettbewerbsanalyse mit Detail-Auswertungen für 8 mobile Kundendienste Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer mit Bestellformular 2015
MehrSPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen
Case Study SPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen - Nutzenorientierte Erschließung neuer Wachstums- und Ertragspotentiale - K.O.M. Kommunikations- und Managementberatungs GmbH Höhrenbergstraße 1
MehrInformation zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik
Information zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik Analyse des Ökosystems der Solar-Installateure Wer profitiert von der Studie? Die Studie Markterfolg in der Photovoltaik bringt wichtige Informationen
MehrKunden geben Auskunft
Anja Weng Kunden geben Auskunft Öffentliche Bibliotheken im Blick von Mystery Shoppern 21. November 2009 These 1: Mystery Shopping eignet sich für Bibliotheken als Instrument zur Qualitätsmessung von Angeboten
MehrMarketing. Leseprobe
Marketing Kapitel 3 Marktanalyse und Zielgruppe 3.1 Datenquellen für die Marktanalyse 3.2 Elemente der Marktanalyse 3.2.1 Stärken-Schwächen-Analyse des eigenen Unternehmens 3.2.2 Wettbewerbs- und Branchenanalyse
MehrT +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Im Rahmen des YouGov Gewerbekundenmonitors Assekuranz werden seit 2004 regelmäßig Befragungen von Versicherungsverantwortlichen in Unternehmen
MehrDeutscher Altenpflege-Monitor 2010
Marktdaten Deutscher Altenpflege-Monitor 2010 Basisstudie + Fachreihen-Module 2, 3, 4, 5 + Brennpunkt-Module 7, 8, 9 Exklusivbefragung der Generation 50+ 2 Aufbau des Deutschen Altenpflege-Monitors Der
MehrT +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Tatjana Balzer / fotolia.com Bereits in den Jahren 2011 und 2013 nahm YouGov mit repräsentativen Befragungen Kundenerwartungen und Absatzpotenzial
MehrWandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack
Wandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack weseetheworld/fotolia.com Was ist das Ziel des Wandermonitors? Um das wandertouristische
MehrMonitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker 2016
Monitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker 2016 Factsheet zur geplanten Studie Zielgruppenanalyse zur Rolle von kleinstbetrieblichen & selbstständigen (Bau-)Generalisten und spezialisierten
MehrSmart Home aus Kundenperspektive
Foto: KNX Association cvba, Belgien Auszug aus den Ergebnissen der repräsentativen Marktforschungsstudie des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) im Auftrag der ASEW Wie wird sich die Energiewirtschaft
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrWerbeartikel-Monitor 2015. für
Werbeartikel-Monitor 2015 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 2 Seite 3 Studienbeschreibung Aufgaben
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrMarke: Techniker Krankenkasse
Funk für Erfolgreiche: Wie die Techniker Krankenkasse mit Radio Neukunden aktiviert Mit dem Motto Erfolg ist am schönsten, wenn man ihn teilt bewirbt die wirtschaftlich stark aufgestellte Techniker Krankenkasse
MehrUnternehmen in der Kreditklemme?
Unternehmen in der Kreditklemme? Erfahrungen und Erwartungen bzgl. Kredit- und Leasingvergabe Ergebnisse einer Befragung von 500 Inhabern, Geschäftsführern, Inhabern und Vorständen von Unternehmen mit
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrT E
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de In vielen Unternehmen werden Kunden- und auch Vertriebspartner-Loyalty-Untersuchungen eingesetzt, um das Unternehmen an den Kunden- und Markterwartungen
MehrERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Zentrale Ergebnisse 2. Befragungswelle. www.export-erneuerbare.de
ERHEBUNG ZUM EXPORTKLIMA DER ERNEUERBARE-ENERGIEN-BRANCHE Zentrale Ergebnisse. Befragungswelle www.export-erneuerbare.de IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Regenerative Energien
MehrXII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY VI VIII IX XI XII 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Stand der Forschung 1.2.1 Produktgestaltung
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2007
Kundenzufriedenheitsmessung 2007 Im Auftrag der SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia-Verkehr-Gruppe September 2007 Dipl.-Soziologin Karin Schmitt-Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Christian Schübert
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrMarketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1
Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine
MehrBE.TESTED. advanced mystery shopping
advanced mystery shopping qualität sichern kunden binden Was haben Geldinstitute, Versicherungen, Freizeitparkbetreiber oder Callcenter gemeinsam? Richtig, all diese Unternehmen sind Dienstleister, deren
MehrGehaltsstudie 2010. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere
Gehaltsstudie 2010 Leseprobe BME-Service Personal & Karriere Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Erhebungsbeschreibung 2 Darstellung der Ergebnisse 3 Berufsprofil 4 Altersverteilung 4 Bildungsabschluss 4 Hierarchie-Ebene
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im März 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Der Online-Kauf
MehrT E
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Als wir 2011 mit unserer Studienreihe Social Media Report Energy starteten, führten Energieversorger noch weitgehend ein Schattendasein im Social
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrBME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management
BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management Datenerhebung 2013 Leseprobe Kennzahlen: Kosten des Fuhrparks Organisation Vertragsmanagement Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Methodik... 4 Kernaussagen BME-Benchmarking
MehrT +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de 71 Prozent der deutschen Bevölkerung sind im Besitz einer privaten Haftpflichtversicherung. 72 Prozent
MehrTrend Evaluation- Consumer und POS Insights Food 2013 Brot- und Backwaren STUDIENINHALTE
Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Food 2013 Brot- und Backwaren 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juli 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte Wer kauft?
MehrPräsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau
Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau - durchführt im Oktober 2015 durch die Marktforschungsgesellschaft im Verband der kommunalen Unternehmen im Auftrag der
MehrHotelzeitschriften-Test 2009
HotelzeitschriftenTest 009 Repräsentative Analyse der Nutzung von Fachtiteln* durch Führungskräfte in bis 5Sterne Frühling / Sommer 009 * Zur Auswahl der Fachtitel vgl. S. 7 Profil CZAIA Marktforschung
MehrBefragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer
Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit
MehrJacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1
Bewohnerbefragung 009 Qualitäts-Monitor Juni 009 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R 0 0 9 S E I T E Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Seite Mustergrafiken Seite 7 Ergebnisse Seite Fazit
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrErfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010
Erfolgsfaktoren Marketing Ergebniszusammenfassung, Erhebung September 2010 Inhalt 1. Studienübersicht 2. Key Facts 3. Unternehmensdarstellung 1. Studienübersicht 1. Zeitraum / Erhebungsmethode Die Datenerhebung
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrCRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001
CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001
MehrT +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: momius / fotolia.de
T +49 221-461-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: momius / fotolia.de Mit unserer Studienreihe ComparisonCheck Energie gehen wir 15 sehr erfolgreich bereits ins 5. Jahr! Echte Trends in
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrAuswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg
Auswahlverfahren Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl Blockseminar: Methoden quantitativer Grundgesamtheit und Stichprobe Die Festlegung einer Menge von Objekten, für die die Aussagen der
MehrComparisonCheck Energie 2012
Vergleichsportale im Vergleich Ihr Ansprechpartner: Werner Grimmer, Tel. 01-40 1-4, werner.grimmer@yougov.de Köln, im Mai 01 Vergleichsseiten: Sprungbrett in die Selbstbestimmung Den Energieversorger zu
MehrWer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen.
institut für automobiles marketing Wer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen. Mit der Marktpotenzialanalyse
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1 Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de
MehrGesetzliche Krankenkassen
2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0
Mehr"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme
"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente
MehrLieferantenauswahl und - beurteilung
Seite 1 von 9 PB 7.4-1: Lieferantenauswahl und - 1 Ziel und Zweck Die Qualität unserer Dienstleistungen hängt in hohem Maße von der Qualität der zugekauften Materialien, Produkte und Dienstleistungen ab.
MehrRadiosender in Baden-Württemberg 2011
Die Neue 107.7+++Antenne 1+++baden.fm+++Radio Energy+++HoRadS+++Radio Regenbogen+++SWR 3+ Studiensteckbrief Studie Facebook erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar November 2011 Informationen
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrDEUTSCHLAND TEST: Partnervermittlungen und Singlebörsen 2016
DEUTSCHLAND TEST: Partnervermittlungen und Singlebörsen 2016 Wettbewerbsanalyse mit Detail-Auswertungen für 9 Partnervermittlungen und 9 Singlebörsen Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer mit
MehrKundenzufriedenheits- / Wettbewerbsanalyse im Bereich der Wohnungswirtschaften. Ergebnisbericht
Kundenzufriedenheits- / Wettbewerbsanalyse im Bereich der Wohnungswirtschaften Ergebnisbericht Inhalt 1. Studiendesign 2. Bekanntheit Kabel-TV Anbieter 3. Kundenloyalität 4. Treiber der Kundenloyalität
MehrKundenmonitor Assekuranz Selbstständige 2012 Versicherungsbedarf von Freiberuflern und Inhabern kleiner Gewerbebetriebe
Kundenmonitor Assekuranz Selbstständige 2012 Versicherungsbedarf von Freiberuflern und Inhabern kleiner Gewerbebetriebe Christoph Müller christoph.mueller@yougov.de +49 221 42061 328 1 Köln, im April 2012
MehrHANDWERKERS LIEBLINGE
ZIELGRUPPEN-SONDERSTUDIE BAU- UND HEIMWERKERMÄRKTE 2015 Konzept & Markt GmbH Bischof-Blum-Platz 2 D-65366 Geisenheim + 49 (0) 6722 750 34 12 www.konzept-und-markt.com HANDWERKERS LIEBLINGE Aktuelle, nationale
MehrMatrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.
Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit
MehrFolgende Varianten für den Ausbau der Glasfaser stehen Ihnen zur Verfügung:
Folgende Varianten für den Ausbau der Glasfaser stehen Ihnen zur Verfügung: Das dargestellte Bild dient lediglich der Veranschaulichung der gegebenen Varianten. Alle weiteren Informationen finden Sie auf
MehrBodenstaubsauger (beutellos) 2015
++ AEG +++ Bestron +++ Bosch +++ Clatronic +++ Dirt Devil +++ Dyson +++ Hoover +++ Philips +++ owenta +++ Samsung +++ AEG +++ Bestron +++ Bosch +++ Clatronic +++ Dirt Devil +++ Dyson +++ Hoover Studiensteckbrief
MehrIhr Ansprechpartner: Werner Grimmer Tel. 0221-420 61 294 werner.grimmer@yougov.de
YouGov-Energiemarktstudie: Direktansprache im Stromvertrieb 2013 Kontakthäufigkeit, Akzeptanz und Abschlussbereitschaft von Direktansprache-Kanälen bei privaten Stromverbrauchern Ihr Ansprechpartner: Werner
MehrKommunikationsmonitor. Online-Verhalten. Factsheet zur Studie. Monitorstudie zum Kommunikations- und Online-Verhalten von Bauakteuren in Deutschland
Kommunikationsmonitor 2016 Online-Verhalten Factsheet zur Studie Monitorstudie zum Kommunikations- und Online-Verhalten von Bauakteuren in Deutschland Jan-Paul Schop, Geschäftsführer Nils Friedrichs, Projektleiter
MehrYouGov T E
YouGov 2016 T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Hintergrund Verkaufsfördernde Maßnahmen für OTC-Produkte Hausärzte und Apotheker waren traditionell die wichtigsten Impulsgeber
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrTrend Evaluation - Consumer Insights Grillen 2015 Grilltrends 2015 STUDIENINHALTE
Trend Evaluation - Consumer Insights Grillen 2015 Grilltrends 2015 STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im August 2015 1 Copyright mafowerk GmbH, 2015 Kerninhalte Wie häufig wird wann
MehrVertriebserfolg im Spannungsfeld von Regulatorik und Kundenanforderungen
Vertriebserfolg im Spannungsfeld von Regulatorik und Kundenanforderungen Angebot zur Teilnahme an einer Beteiligungsstudie zur Messung von Beratungsqualität Köln, 14. Dezember 2015 In Kooperation von Beratungsqualität
MehrDie neue Generation der privaten Altersvorsorge Kunden- und Maklererwartungen an die neue Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte
Die neue Generation der privaten Altersvorsorge Kunden- und Maklererwartungen an die neue Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte Dr Oliver Gaedeke olivergaedeke@yougovde +49 221 42061 364 Jochen
MehrRepräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21
Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart Befragungszeitraum:. bis. Juni 0 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig
Mehrbayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
Pressemitteilung Empirische Studie zur regionalen Beschäftigungswirkung zeigt: Über 5.000 Arbeitsplätze in der Region hängen vom bayernhafen Bamberg ab bayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
MehrT +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bilder: nyul/istock, sturti/istock
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bilder: nyul/istock, sturti/istock In Zeiten stabiler oder sinkender Energiepreise nimmt die aktive Wechseltätigkeit eher ab. Umso sinnvoller
MehrT +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de 71 Prozent der deutschen Bevölkerung sind im Besitz einer privaten Haftpflichtversicherung. 72 Prozent
MehrGEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
Mehr