Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW

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1 Projekt Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Gesamtauswertung Kunde/Auftraggeber: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW z.hd. Frau Annegret Schulte-Althoff Haidekamp Gelsenkirchen Projektdurchführung: Projektleitung: Matthias Mika Event: Gesundheitstag Auswertung vom Ausgewählte Altersgruppen Seite 1

2 Die Auswertungssoftware bgm-gt ermöglicht die einfache und schnelle Erfassung wesentlicher Gesundheitsparameter im Screeningprozess. Herzratenvariabilität (Respiratorische Sinusarrhythmie, RSA) Die Herzratenvariabilität (HRV) ist eine physiologische Größe mit hoher Aussagekraft über den aktuellen Zustand des autonomen Nervensystems (ANS). Dieses nicht willentlich zu beeinflussende Nervensystem ist für einen reibungslosen Ablauf vieler innerer Körperprozesse zuständig. Mit der 1-minütigen HRV-Messung wird die Herzratenvariabilität bei tiefer Atmung bestimmt, die sog. Respiratorische Sinusarrhythmie (RSA). Mit diesem international anerkannten Test aus der autonomen Funktionsdiagnostik wird die derzeitige autonome Regulationskapazität eines Menschen messbar. Anhand der HRV-Messung lässt sich die Balance von Sympathikus und Parasympathikus, den beiden Hauptanteilen des ANS, einschätzen. Ein gesunder Organismus kann auf beide Systeme zurückgreifen: das innere Gaspedal (Sympathikus) und die innere Bremse (Parasympathikus). Dies zeigt sich durch ein der tiefen Atmung angepasstes Ansteigen und Abfallen der Herzfrequenz. Body-Mass-Index (BMI), Waist-to-Height-Ratio (WHtR) Übergewicht stellt heutzutage weltweit ein großes gesundheitliches Problem dar. Es begünstigt unterschiedliche gesundheitliche Einschränkungen und (chronische) Erkrankungen wie z. B. Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes Mellitus und Stoffwechselstörungen und ist mit einer früheren Sterblichkeit assoziiert. Anhand der Parameter Body-Mass-Index (BMI) und Waist-to-Height-Ratio (WHtR) kann ein mögliches Übergewicht erkannt werden. Diese Parameter dienen allerdings lediglich einer groben Einschätzung, genaue Messungen können nur mit professionellen Geräten und umfangreicheren Messmethoden erfolgen. Der BMI ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts in Relation zur Körpergröße, wobei nicht zwischen Muskelmasse und Körperfett unterschieden werden kann. Der WHtR bezeichnet das Verhältnis von Taille oder Bauchumfang zur Körpergröße und lässt eine Einschätzung der Körperfettverteilung zu. Zu viel Körperfett im Bauchraum (Apfeltyp) birgt ein höheres gesundheitliches Risiko als erhöhte Fettdepots z.b. an der Hüfte (Birnentyp). Blutdruck Der Blutdruck eines Menschen sollte situationsabhängig angemessen sein, so dass sich der Mensch wohl fühlt, leistungsfähig ist und auf Dauer keine gesundheitlichen Einschränkungen oder sogar Schäden auftreten. Ein dauerhaft hoher Blutdruck kann u. a. zu Gefäßschäden, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Körperliche Aktivität Körperlich aktive und fitte Menschen leben gesünder und haben eine höhere Lebenserwartung. Regelmäßige körperliche Betätigung führt zu vielen positiven Anpassungen: Höhere Ausdauerleistungsfähigkeit, Muskelwachstum, Anregung des Stoffwechsels, gesteigerter Energieumsatz, verbesserte Durchblutung (Körper, Gehirn), Blutdrucksenkung, Abbau von Stresshormonen, uvm. Körperlich inaktive Menschen zeigen hingegen oft u. a. zu hohes Körpergewicht, geringe Leistungsfähigkeit, orthopädische und internistische Auffälligkeiten, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen. Körperliche Aktivität beinhaltet Alltagsaktivitäten wie Gartenarbeit, Spazieren gehen, Treppen steigen, Erledigungen mit dem Rad machen bis hin zu leichter Gymnastik und Gruppenaktivitäten. Bei sportlicher Aktivität geht es hingegen um zielgerichtetes und geplantes Training bis hin zum Leistungssport. Je strukturierter und geplanter die sportliche Aktivität durchgeführt wird, umso größer sind die gesundheitlichen Effekte. Aber bereits vermehrte und bewusste körperliche Aktivität im Alltag führt zu positiven Anpassungen. Seite 2

3 Stressbelastung Stress stellt heute sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag ein großes gesundheitliches Problem dar. Die berichteten Erkrankungen aufgrund von Stress steigen in den letzten Jahren extrem an und sorgen für hohe Ausfallraten im beruflichen Umfeld. Chronischer Stress wird heute mit vielen Symptomen und Erkrankungen (Verspannung, Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Zähneknirschen, Schlafstörung, Depression, Angst, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs, etc.) in Verbindung gebracht, die häufig auf eine gestörte innere Balance und mangelnde Erholung und Regeneration zurückzuführen sind. Rauchverhalten Rauchen kann sehr gesundheitsschädlich sein. Es ist nach heutigem medizinischem Kenntnisstand gesichert und allgemein anerkannt, dass Rauchen Krebs und Herz- und Gefäßkrankheiten verursachen kann. Rauchen kann ebenso bei Nichtrauchern zu tödlichen Krankheiten und Gesundheitsgefahren führen (Passivrauchen). Der bgm-gt ermöglicht eine Auswertung der Messergebnisse anhand von (internationalen) Referenzwerten und weist auf mögliche Gesundheitsrisiken einer Person oder einer Gruppe von Menschen hin. Die Ergebnisse liegen demnach z.b. entweder im roten, gelben oder grünen Bereich. Schlechte Werte können auf eine Erkrankung, die Einnahme von Medikamenten, Stress oder einen ungesunden Lebensstil hinweisen, stellen gesundheitliche Risikofaktoren dar und sollten ggf. ärztlich abgeklärt werden. Hinweis: Der bgm-gt dient der Messung und Erfassung allgemein anerkannter Gesundheitsparameter, ersetzt aber in keinster Weise eine ärztliche Beratung oder Untersuchung. Seite 3

4 Auswertung der im Projekt Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW gemessenen Gesundheitsparameter Allgemeine Angaben Personendaten Anzahl der gemessenen Personen: 18. Davon weiblich: 12. Davon männlich: 6. Durchschnittliches Alter: Jahre ( ) Gemessene Parameter Herzratenvariabilität (Respiratorische Sinusarrhythmie, RSA) Stressbelastung Seite 4

5 Auswertung der HRV-Messungen anhand des Parameters RSA* Gesamt Von 18 gemessenen Personen lagen 5 im grünen, 8 im gelben und 5 im roten Bereich. RSA [S/min] Gut Mittel Schlecht Gesamt 18 5 (27.8%) 8 (44.4%) 5 (27.8%) Frauen 12 5 (41.7%) 5 (41.7%) 2 (16.7%) Männer (50.0%) 3 (50.0%) Altersgruppen Frauen 12 RSA [S/min] Alter [Jahre] Gut Mittel Schlecht (41.7%) 5 (41.7%) 2 (16.7%) Männer 6 RSA [S/min] Alter [Jahre] Gut Mittel Schlecht (50.0%) 3 (50.0%) *In Anlehnung an Claus, D: Normwerte zu kardiovaskulären Tests. Klin Neurophysiol. 2006;37: und Low, PA et al: The effect of aging on cardiac autonomic and postganglionic sudomotor function. Muscle&Nerve 1990;13: Seite 5

6 Interpretation und Empfehlung Für alle Personen im grünen Bereich: Der gemessene RSA-Wert liegt im oberen Drittel des internationalen Altersvergleichs. Dies weist auf ein gesundes autonomes Nervensystem hin, die innere Regulationsfähigkeit ist vorhanden. Dennoch kann es bedeuten, dass sich die Personen dieser Gruppe gestresst fühlen und lernen möchten, noch besser und effektiver mit Stress und Herausforderungen umzugehen, vor allem, wenn die belastende Situation länger als 1 Minute dauert. Für alle Personen im gelben Bereich: Der gemessene RSA-Wert liegt im mittleren Drittel des internationalen Altersvergleichs. Die innere Regulationsfähigkeit ist demnach vorhanden und sollte mindestens auf diesem Niveau gehalten werden, ist allerdings auch noch verbesserungsfähig. Erst bei Werten im grünen Bereich kann man von einer stabilen Balance im autonomen Nervensystem ausgehen. Für alle Personen im roten Bereich: Der gemessene RSA-Wert liegt im unteren Drittel des internationalen Altersvergleichs. Dies kann auf eine Dysbalance im autonomen Nervensystem hinweisen. Gründe hierfür können sein: Medikamenteneinnahme (z.b. Betablocker, Schilddrüsenhormone, Antidepressiva) (Chronische) Erkrankungen wie z. B. Bluthochdruck Diabetes Mellitus Depression Herz-Kreislauf-Erkrankungen Risikofaktoren wie z. B. Übergewicht Rauchen Körperliche Inaktivität Mangelhafte Schlafqualität Chronischer Stress Um Erkrankungen und gesundheitliche Risikofaktoren auszuschließen oder zu entdecken, bietet sich ein umfassender medizinischer Gesundheits-Check an. Sind dann gesundheitliche Risikofaktoren ausgeschlossen, sollte daran gearbeitet werden, die Herzratenvariabilität (HRV bzw. RSA) zu verbessern. Empfehlungen Zur Verbesserung der HRV gibt es verschiedene Möglichkeiten: Risikofaktoren wie z. B. Übergewicht minimieren Gesund leben, essen und schlafen Körperlich aktiv werden oder bleiben (vor allem kontrolliertes Ausdauertraining) Stress reduzieren Entspannungstechniken und HRV-Biofeedback trainieren, um der autonomen Dysbalance vorzubeugen Die Regulationsfähigkeit sollte dann in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Seite 6

7 Auswertung des Parameters Stressbelastung* Gesamt Von 18 gemessenen Personen haben 0 keine, 5 niedrige, 8 mittlere, 4 hohe und 1 sehr hohe Stressbelastung angegeben. Stressbelastung Keine Niedrig Mittel Hoch Sehr hoch Gesamt (27.8%) 8 (44.4%) 4 (22.2%) 1 (5.6%) Frauen (16.7%) 7 (58.3%) 3 (25.0%) 0 Männer (50.0%) 1 (16.7%) 1 (16.7%) 1 (16.7%) Altersgruppen Frauen 12 Stressbelastung Keine Niedrig Mittel Hoch Sehr hoch (16.7%) 7 (58.3%) 3 (25.0%) 0 Männer 6 Stressbelastung Keine Niedrig Mittel Hoch Sehr hoch (50.0%) 1 (16.7%) 1 (16.7%) 1 (16.7%) *Individuelle Einschätzung Seite 7

8 Interpretation und Empfehlung Eine zu hohe und vor allem negativ empfundene Stressbelastung kann zu emotionaler, geistiger und körperlicher Überforderung führen. Zu viel und chronischer Stress kann die Arbeits- und Konzentrationsfähigkeit mindern, Überforderung und Konflikte hervorrufen, Kommunikation und persönliche Entwicklung erschweren und zu Schlafstörungen und gesundheitlichen Einschränkungen bis hin zu Depression und Burnout führen. Personen mit hoher Stressbelastung profitieren von guten Stressmanagementkonzepten und können wieder zu alter Leistungsfähigkeit und Motivation zurückfinden. Allgemeine Empfehlungen können sein: Regelmäßig Entspannungstechniken und -übungen wie z. B. HRV-Biofeedback Yoga Meditation Autogenes Training Progressive Muskelentspannung Wohldosiertes Ausdauertraining Individuelles Coaching oder Psychotherapie Stress erkennen Stress positiv umsetzen Zeitmanagement Bewertungsmechanismen Stressempfinden Perspektivenveränderung Unterstützung bieten Coaches und Trainer, Psychotherapeuten, Ärzte und andere Fachkräfte im Bereich Stressmanagement, Prävention und Gesundheit. Seite 8

9 Bemerkung: --- Seite 9

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