Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt KAPO-Stützpunkt Betzholz, Hinwil Gebäudesanierung und Erweiterung Planerwahl im selektiven Verfahren Kurzbericht
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1 Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt KAPO-Stützpunkt Betzholz, Hinwil Gebäudesanierung und Erweiterung Planerwahl im selektiven Verfahren Kurzbericht 21. Dezember 2016
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3 3/7 1 Einleitung Ausgangslage Der KAPO-Stützpunkt Betzholz in Hinwil wurde 1978 in Betrieb genommen und besteht aus zwei Gebäuden mit unterirdischer Verbindung. Die Anlage ist gut unterhalten, weist aber einen gewissen Sanierungsbedarf auf und muss zudem erweitert werden, um den heutigen Raumanforderungen zu genügen. Für die Sanierung und Erweiterung des KAPO-Stützpunktes Betzholz stehen dabei Mittel von insgesamt maximal 3 Mio. Franken zur Verfügung. 2 Verfahren Art der Submission Teilnahmeberechtigung Präqualifikation Planerauswahl Die Baudirektion Kanton Zürich, vertreten durch das Hochbauamt, veranstaltete im Auftrag der Kantonspolizei eine Submission für die Vergabe der Planerleistungen zur Erweiterung des KAPO-Stützpunktes Betzholz in Hinwil. Die Submission wurde gemäss Art. 12 lit. b der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen als selektives Vergabeverfahren mit Präqualifikation und anschliessender Planerauswahl durchgeführt. Gesucht wurde ein Architekturbüro, welches die Bauaufgabe kostenbewusst und mit architektonischer, bautechnischer und organisatorischer Kompetenz planen und realisieren kann. Um die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Architekturbüros aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. In der ersten Phase, einer nicht anonymen Präqualifikation, hatte das Hochbauamt fünf geeignete Architekturbüros auszuwählen, welche anschliessend zur Planerauswahl zugelassen wurden. Die teilnehmenden Architekturbüros hatten in der zweiten Phase anhand einer Aufgabenstellung ihren Zugang zur Bauaufgabe darzustellen und im Rahmen einer Präsentation zu erläutern. Die Aufgabe bestand darin, eine Herangehensweise für die notwendige Erweiterung des Stützpunktes zu skizzieren und dabei die Chancen und Risiken des Vorschlags aufzuzeigen. Zudem waren Offerten für die nicht vom Hochbauamt vorgegeben Honorarparameter einzureichen.
4 4/7 3 Präqualifikation Auswahl der Teilnehmenden Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 12. August 2016 gingen insgesamt 14 Bewerbungen termingerecht beim Hochbauamt ein. Sämtliche Bewerbungen waren vollständig und beurteilbar. Auf der Grundlage der im Programm festgehaltenen Eignungskriterien wählte das Beurteilungsgremium aus den eingegangenen Bewerbungen die nachfolgend aufgeführten fünf Architekturbüros für die Teilnahme an der 2. Phase des Planerwahlverfahrens aus: bw architekten Wiesenstrasse 11, 8008 Zürich Architekten-Kollektiv AG Obergasse 15, 8400 Winterthur Hodel Architekten Frohbergstrasse 15, 8620 Wetzikon apb architekten ag Seestrasse 110, 8610 Uster GÄUMANN LÜDI VON DER ROPP Architekten Weststrasse 182, 8045 Zürich 4 Planerauswahl Termine Vorprüfung Beurteilung Nach der Zustellung der detaillierteren Arbeitsunterlagen an die Teilnehmenden der 2. Phase fand am 3. Oktober 2016 eine geführte Besichtigung des Objekts statt. Zudem erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit zur schriftlichen Fragestellung bis zum 7. Oktober Die Frist für die Eingabe der Arbeiten im Hochbauamt war auf den 2. Dezember 2016 festgelegt. Die vom Hochbauamt durchgeführte Vorprüfung bezog sich hauptsächlich auf formale Kriterien wie termingerechte Eingabe und Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen. Es konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller Teilnehmenden rechtzeitig erfolgten, vergleich- und beurteilbar waren und somit zur Beurteilung zugelassen werden konnten. Das Beurteilungsgremium, bei welchem Daniel Medina anstelle des erkrankten Patrick Wetter den Vorsitz innehat, tritt am 12. Dezember 2016 im Hochbauamt zur Planerauswahl zusammen. Es nimmt Kenntnis von der Vorprüfung und entscheidet, dass alle Eingaben zur Beurteilung zuzulassen sind und den Verfassenden die Entschädigung von Fr inkl. MwSt. ausbezahlt werden kann. Die fünf Architekturbüros stellen ihre Konzeptvorschläge persönlich vor und stellen sich den Fragen des Beurteilungsgremiums. Im Anschluss an die Präsentationen werden die Vorschläge gemäss den in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben:
5 5/7 Eingabe 01 Eingabe 02 Eingabe 03 Gemäss dem Vorschlag der bw architekten soll das Bürogebäude um ein Geschoss in Holz-Leichtbauweise aufgestockt werden. Dieses Geschoss übernimmt vorwiegend Büronutzungen, während im Erdgeschoss Räume mit Öffentlichkeitsbezug und im Untergeschoss die Nebenräume Platz finden. In der Aufstockung werden zwar prägende Elemente der bestehenden Anlage übernommen, Fenstergrössen und die Materialisierung der Aussenhaut heben sich jedoch deutlich vom Bestand ab. Als Zusatzelement wird ein grosszügiges Vordach vor der Nordwestecke des Bürogebäudes vorgeschlagen. Laut Kostenprognose der Architekten sollte eine Realisierung des Bauvorhabens innerhalb eines Kostendachs von 3 Mio. Franken möglich sein. Trotz der sorgfältigen Bearbeitung vermag der Vorschlag in architektonischer wie auch in betrieblicher Sicht nicht vollends zu überzeugen. Das neue Obergeschoss setzt sich in seiner Erscheinung zu sehr vom Bestand ab und das Flächenmanko im Untergeschoss wird nicht behoben. Die angebotenen Honorarparameter sind die günstigsten im Vergleich aller Anbieter, gegenüber der nicht sehr detailliert ausgearbeiteten Kostenzusammenstellung bestehen jedoch erhebliche Zweifel. Bei seiner eingehenden Analyse der Bauaufgabe kommt das Büro Architekten- Kollektiv zum Schluss, dass das Bürogebäude im KAPO-Stützpunkt Betzholz sowohl um ein Geschoss aufgestockt als auch im Untergeschoss leicht erweitert werden muss, um einen zweckmässigen Betrieb gewährleisten zu können. Mit der in Leichtbauweise vorgesehenen Aufstockung und der Ausweitung des Untergeschosses wird ausreichend und am richtigen Ort Platz geschaffen, allerdings im Untergeschoss auf Kosten von Garagenplätzen, welche nicht aufgegeben werden können. Im architektonischen Charakter soll das erweiterte Gebäude dem Bestand angepasst werden. Eine detaillierte Kostenanalyse auf der Basis von verschiedenen Eingriffstiefen zeigt hier, dass das Bauvorhaben wohl kaum im vorgesehenen Kostenrahmen von 3 Mio. Franken realisiert werden kann, sondern dass mit rund 10-15% Mehrkosten zu rechnen ist. Hinsichtlich der offerierten Honorarparameter befindet sich das Angebot am oberen Ende aller Eingaben. Das Beurteilungsgremium ist von der vertieften Analyse sehr angetan und anerkennt auch die aufgezeigten Erneuerungsstrategien, welche die grosse Erfahrung der Planer manifestieren. Allerdings bleiben die Lösungsvorschläge etwas allgemein und im architektonischen Ausdruck ist keine klare Haltung zu erkennen. Hodel Architekten entwickeln ihren Vorschlag aus einer Analyse der betrieblichen Anforderungen wie auch der finanziellen Ressourcen. Dabei unterteilen sie die Erweiterung des Bürotraktes in einen unterirdischen Anbau und eine Aufstockung über der halben Dachfläche und erreichen so optimale betriebliche Bedingungen bei möglichst kleinen Eingriffen in den Bestand. Damit sind zwar einige Raumflächen äusserst knapp bemessen, dafür legen die Architekten in einer detaillierten Kostenanalyse dar, dass mit diesen Beschränkungen das Kostendach von insgesamt 3 Mio. Franken eingehalten werden kann. Zurückhaltend und angemessen ist auch die Architektur der vorgeschlagenen Aufstockung, welche den Ausdruck der bestehenden Gebäude weitgehend übernimmt. Die angebotenen Honorarparameter bewegen sich im oberen Bereich aller Eingaben. Der Vorschlag von Hodel Architekten ist ebenso geschickt wie mutig und zeugt von der grossen Erfahrung der Planenden im Umgang mit komplexen Bauaufgaben. Indem die Anforderungen an Betrieb, Architektur und Wirtschaftlichkeit offen gegeneinander abgewogen werden, entsteht eine kohärente Strategie, welche die Anliegen der Bauherrschaft bestmöglich zu berücksichtigen vermag.
6 6/7 Eingabe 04 Eingabe 05 apb architekten ag haben sich ausführlich mit den bestehenden Bauten befasst und den Betrieb bis ins Detail analysiert. Aus ihrer Analyse entwickeln sie eine Vielzahl von Lösungsansätzen vom Einbau zusätzlicher Treppen über eine Aufstockung des Bürogebäudes bis hin zur Fassadenerneuerung in mehreren Varianten. Allerdings geht über der Vielzahl vorgeschlagener Einzelmassnahmen der Blick auf das Ganze teilweise verloren und etliche der vorgeschlagenen Massnahmen wie beispielsweise der Einbau zusätzlicher Treppen sind unangemessen aufwendig. Dies zeigt sich dann auch in der detailliert ausgearbeiteten Kostenprognose, welche den vorgegebenen Wert deutlich übersteigt. Die angebotenen Honorarparameter liegen im Mittelfeld aller Eingaben. Insgesamt vermag der präsentierte Vorschlag trotz vertiefter Aufgabenanalyse nicht zu überzeugen. Es gelingt den Planern nicht, die Vielzahl von Einzelideen zu einem umsetzungsfähigen Gesamtkonzept zusammenzufügen. Auch GÄUMANN LÜDI VON DER ROPP Architekten schlagen zur Erweiterung des KAPO-Stützpunktes Betzholz eine vollflächige Aufstockung des Bürotrakts vor. Die vorgeschlagene Nutzungsanordnung mit Nebenräumen im Untergeschoss und den Büro- und Betriebsräumen im Erd- und Obergeschoss ist dabei zwar naheliegend, Garderoben und Werkstatträume im Erdgeschoss sind jedoch grundsätzlich unerwünscht. Der Vorschlag, sowohl das Büro- wie auch das Garagengebäude mit einer einheitlichen neuen Aussenhaut aus gelochtem Trapezblech zu versehen, bindet die Gebäude zwar optisch zusammen, setzt diese aber gleichzeitig zu stark von den weiteren Gebäuden auf dem Betzholz-Areal ab. Obwohl das Beurteilungsgremium dem Vorschlag grosse Sorgfalt zubilligt, hält es diesen insgesamt für betrieblich nicht vollends überzeugend und architektonisch etwas überinstrumentiert. Auch befürchtet es, dass die Baukosten hier den vorgegebenen Kostenrahmen von 3 Mio. Franken deutlich überschreiten werden. Das Angebot zu den Honorarfaktoren liegt dabei im Mittelfeld aller Eingaben.
7 7/7 5 Würdigung Auf der Grundlage seiner Wertung der fünf Eingaben beschliesst das Beurteilungsgremium einstimmig, dass das Architekturbüro Hodel Architekten, Wetzikon, mit der Projektierung und Realisierung der Bauaufgabe zu beauftragen sei. Es ist der Meinung, dass dessen Vorschlag den in den Beurteilungsunterlagen formulierten Kriterien am besten entspricht und die Nutzer damit einen betrieblich zweckmässigen und sehr gut in die bestehende Anlage eingepassten erweiterten Stützpunkt erhalten. Erfreut nimmt das Gremium die insgesamt hohe Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen Teilnehmenden für ihren wertvollen Beitrag und ihre intensive Beschäftigung mit der aufgeworfenen Fragestellung. Das Beurteilungsgremium ist sich bewusst, dass die Bauaufgabe mit den komplexen Rahmenbedingungen anspruchsvoll ist. Gleichzeitig ist es aber überzeugt, mit seiner Auswahl den geeigneten Partner für die Planung und Realisierung des anstehenden Bauvorhabens gefunden zu haben. Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurteilungsgremiums genehmigt. Zürich, 21. Dezember 2016 Patrick Wetter, Leiter Baubereich 1 Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Stimmberechtigte Mitglieder des Beurteilungsgremiums Experten/Ersatz Roger Bührer, Kantonspolizei, Chef Logistik Reto Mülli, Kantonspolizei, Dienstchef Verkehrszug Hinwil Daniel Schürer, dipl. Architekt ETH/SIA, Zürich Patrick Wetter, Hochbauamt, Leiter Baubereich 1 (Vorsitz) Maurizio Ceriani, Hochbauamt, Projektleiter Baubereich 1 Daniel Medina, Hochbauamt, Ressortleiter Baubereich 1 Johannes Wunderlin, Hochbauamt, Fachprojektleiter Wettbewerbe
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