An die prakt. Tierärzte in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "An die prakt. Tierärzte in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen"

Transkript

1 OX OX OX Mitteilungsblatt... Ärzteversorgung: Kontinuität in unruhigen Zeiten... Praxisstudie: Antibiotikaeinsatz bei lebensmittelliefernden Tieren... Neuer Vorstand im Saarland An die prakt. Tierärzte in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen bpt. für eine leistungsstarke Tiermedizin 40. Jahrgang- Ausgaben 4/ Januar 2012 herausgegeben vom Landesverband prakt. Tierärzte Bayern e.v. im bpt

2 An die prakt. Tierärzte in Bayern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und Thüringen 2 Editorial Bayern: 3 Kontinuität in unruhigen Zeiten unsere Ärzteversorgung 9 Gegendarstellung Dr. Ebner 10 Vorsicht Falle: Gewerbeauskunft-Zentrale 13 Porträt Prof. Dr. Gabriela Knubben-Schweizer 15 Rezension: Anästhesie und Analgesie 15 Praxisstudie zum Antibiotikaeinsatz bei Lebensmittel liefernden Tieren 17 Gemeinsame Erklärung des DBV und des BPT zum Einsatz von Tierarzneimitteln in der Tierhaltung 18 Fortbildung im Aumeister 19 Fortbildung in der Oberpfalz 19 Fortbildungsreihe mit selectavet Baden-Württemberg: 20 Gesundheitsmonotoring Rind (Ba-Wü) Jahre LBV-Sachsen 25 Stiftung zur Förderung der Naturheilverfahren/ Regulationsmedizin in der Tiermedizin 33 Bericht des Versorgungswerkes 39 PetVet 2011, ein Rückblick Saarland: 41 Neuer Vorstand gewählt Thüringen: 42 Unserem Charly wurde geholfen, Weiterbildung für tiermed. Fachangestellte 44 Kurzer Brief zum Jahresende Bundesverband und Industrie: 46 Albrecht: Solacyl im Stehbeutel 47 Animonda: Integra Protect Nieren gezielter Schutz 48 Neu: ANALLERGENIC von ROYAL CANIN 49 ESCCAP Milben 50 ESCCAP jetzt auf Facebook 51 Ig-PRO - NEU bei SELECTAVET Diät-Ergänzungsfuttermittel mit Immunglobulinen aus Hühnerei (IgY) 53 Vorschau Bielefeld Tagung: DVG Arbeitsgruppe Subklinische Mastitis 60 Impressum 1

3 Editorial Dr. Siegfried Moder Liebe Kolleginnen und Kollegen, wieder neigte sich ein Jahr dem Ende zu und in vielen Jahresrückblicken wurden uns die Höhepunkte der zurückliegenden 12 Monate erneut ins Gedächtnis gerufen. Es gab viel Positives leider aber auch weniger erfreuliche Entwicklungen und es liegt in der Natur der Sache, dass eben diese Ereignisse meist im Vordergrund stehen. Leider ist auch die Tiermedizin in die negativen Schlagzeilen geraten. Es ist richtig, dass in der Tierhaltung in einigen Bereichen tierartspezifisch Defizite bestehen und natürlich gibt es auch in der Tierärzteschaft, wie in jedem Berufstand einige schwarze Schafe, aber dass deswegen in der Öffentlichkeit gleich der ganze Berufstand pauschal verunglimpft wird, das ist weder angezeigt noch gerechtfertigt. Es kann nicht angehen, dass die Tierärzteschaft öffentlich pauschal kriminalisiert wird. Über die Beweggründe warum einzelne hier das Rampenlicht suchen kann man nur spekulieren, hilfreich sind diese Auftritte vermutlich nicht. Konstruktive Kritik tritt hier offensichtlich hinter andere Interessen zurück. Für Kammer und Verbände sollte es aber Anstoß sein mit Transparenz in der Öffentlichkeit dagegen anzugehen und zur Ehrenrettung der breiten Masse der Kollegen und Kolleginnen darzulegen, dass die Tierärzte im Rahmen Ihrer täglichen Arbeit sehr sorgfältig mit der Anwendung und Abgabe von Arzneimitteln umgehen. Der Gesundheit und dem Wohlbefinden unserer Patienten gilt unser täglicher Einsatz. Die Gleichung > die Tierärzte verdienen mit dem Verkauf von Medikamenten Geld, deswegen wollen Sie möglichst viel verkaufen< ist zu einfach. Dass die Tiermedizin in der Diskussion um die Resistenzbildung durch übermäßige und unsachgemäße Anwendung von Antibiotika grundsätzlich an den Pranger gestellt wird ist fast schon zur Gewohnheit geworden, gibt aber nicht den tatsächlichen Sachstand wieder. Hier gilt es vielmehr auch die gängige Praktik in der Humanmedizin zu durchleuchten. Die Tierärzte haben mit der Erstellung der Antibiotika-Leitlinien klar Position bezogen. Die Anfertigung 2

4 von Antibiogrammen vor Anwendung eines Antibiotikums in der Humanmedizin scheint dagegen im Alltag eher die Ausnahme zu sein. Liebe Kolleginnen und Kollegen wir sollten durchaus positiv ins neue Jahr schauen und mit unserer täglichen Arbeit die erhobenen Vorwürfe entkräften. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen ein gesundes und erfolgreiches Jahr Ihr Siegfried Moder Kontinuität in unruhigen Zeiten Bericht zur Bayerischen Ärzteversorgung auf der Mitgliederversammlung des bpt Bayern Wie hat sich die Bayerische Ärzteversorgung im letzten Jahrzehnt entwickelt und welche Ausrichtung verfolgt das Versorgungswerk in den turbulenten Zeiten der Finanzkrise? Diese und viele weitere Fragen beantwortete der stellvertretende Bereichsleiter der Bayerischen Ärzteversorgung, Axel Uttenreuther, anlässlich der Mitgliederversammlung des bpt Landesverbandes Bayern am in München. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der dortigen Ausführungen, ergänzt um aktuelle Informationen zur Geschäftsentwicklung des Versorgungswerks. In den letzten Monaten hat sich in einer bisweilen dramatischen Entwicklung die Finanzkrise, die anfänglich nur eine Bankenkrise zu sein schien, mehr und mehr zu einer Staatsschulden- und Eurokrise entwickelt. In den Medien wird über Staatspleiten spekuliert und die europäischen Regierungschefs spannen immer neue Rettungsschirme auf. Es wird viel Geld in die Hand genommen, um das Ausmaß der Krise zu begrenzen und auch die Börsenkurse sind erheblichen Turbulenzen ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund sind verständlicherweise auch die Mitglieder der Bayerischen Ärzteversorgung verunsichert und besorgt über ihre eigene Altersversorgung. Da die Finanzkrise vieles, was bisher selbstverständlich erschien, in Frage gestellt hat und der Aspekt der Sicherheit in den Mittelpunkt gerückt wurde, werden bloße Renditegesichtspunkte zunehmend verdrängt von nachhaltiger Anlagepolitik, Stabilität sowie einem funktionierenden Risikomanagement, also Werten, denen die Bayerische Ärzteversorgung traditionell seit vielen Jahrzehnten Rechnung trägt. Bayerische Ärzteversorgung im Überblick Die Alterssicherung in Deutschland ist durch eine Vielfalt der Systeme gekennzeichnet. Im Wesentlichen beruht das Gesamtsystem auf dem so genannten Drei-Säulen-Modell: die gesetzli- 3

5 che Pflichtversicherung (1. Säule), die betriebliche Altersversorgung (2. Säule) und die private Altersvorsorge (3. Säule). Die berufsständischen Versorgungswerke gehören als Versorgungseinrichtungen eigener Art zur ersten Säule der Altersversorgung. Gesetzliche Aufgabe der Bayerischen Ärzteversorgung ist es, den Mitgliedern und deren Hinterbliebenen in ihrem Zuständigkeitsbereich eine Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren. Mit einem Bestand von derzeit rund aktiven Mitgliedern und Versorgungsempfängern ist die Bayerische Ärzteversorgung Deutschlands größtes und ältestes berufsständisches Versorgungswerk. Die Gründung erfolgte 1923, als viele Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte - infolge der Inflation - vor großer wirtschaftlicher Not standen. Unter schwierigsten wirtschaftlichen Bedingungen musste die junge Anstalt damals ihre Arbeit aufnehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand die Bayerische Ärzteversorgung dann ihre bislang härteste Bewährungsprobe und bewies, dass sie im Stande ist, auch in Notzeiten wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Folgen der Währungsreform von 1948 konnten ohne nennenswerte Einbußen der Versorgungsberechtigen überwunden werden. Während private Versicherungen seinerzeit ihr Leistungsversprechen um ca. 90 % abwerten mussten, konnte die Bayerische Ärzteversorgung ihre Renten - nach einen kurzen Übergangsphase - in voller Höhe aufrechterhalten. Die Zuverlässigkeit der berufsständischen Altersversorgung wurde damit bereits damals eindrucksvoll dokumentiert. 4

6 Zum hatte die Bayerische Ärzteversorgung tierärztliche Mitglieder aus Bayern, Rheinland Pfalz und dem Saarland. Insgesamt hat die Zahl der aktiven Mitglieder in den Jahren 2000 bis 2010 um 13 % zugenommen. Auch das Beitragsaufkommen hat sich in diesem Zeitraum, ebenso wie die Versorgungsleistungen und Kapitalanlagen signifikant erhöht, während die Verwaltungskosten des Versorgungswerks in diesen 10 Jahren um 4 % reduziert werden konnten. Entwicklung der BÄV im Zeitraum

7 Ein ausgewogenes Portfolio hält Kurs Die Bayerische Ärzteversorgung verfolgt als Altersversorgung der ersten Säule eine sehr vorsichtige Anlagepolitik, damit die gegenüber den Mitgliedern eingegangenen Leistungsverpflichtungen dauerhaft erfüllt werden können. Die Anlagestruktur beruht auf gesetzlichen Vorgaben und den daraus resultierenden stringenten Vorschriften der staatlichen Versicherungsaufsicht. Oberste Prämisse ist eine angemessene Mischung und Streuung des Vermögens, unter Wahrung einer jederzeit ausreichenden Liquidität. Die Diversifikation des Portfolios ist dabei so ausgerichtet, dass eine möglichst geringe Korrelation zwischen den einzelnen Assetklassen bzw. Anlagesegmenten besteht. Selbst erhebliche Wertschwankungen kann das berufsständische Versorgungswerk daher sicher verkraften und somit gute und schlechte Jahre austarieren. Die Aktivitäten des Versorgungswerks orientieren sich seit vielen Jahren daran, auch Investments in Sachwerte zu tätigen. Dies soll unabhängiger machen von turbulenten Marktbewegungen sowie drohenden Inflationsszenarien. Nicht immer können Immobilien diese Erwartungen auch tatsächlich erfüllen, daher wird auch hier mit großer Sorgfalt vorgegangen. Im Blickpunkt weiterer Investitionen steht ferner die Ausweitung der so genannten alternativen Anlagen. Darunter fallen beispielsweise Investitionen in die Bereiche Transport, Versorgung, Energie und soziale Infrastruktur. Im Ergebnis können solche alternativen Investments dabei helfen, den Diversifikationsgrad des Gesamtportfolios weiter zu erhöhen. Ein Vorteil des Versorgungswerks ist darüber hinaus sein Finanzierungsverfahren, das sog. offene Deckungsplanverfahren: Die Bayerische Ärzteversorgung finanziert ihre Leistungen zwar zum überwiegenden Teil aus ihrem Kapital, zum Teil aber auch aus Umlageelementen, die von Kapitalmärkten und Inflationsszenarien grundsätzlich unabhängig sind. Aufteilung der Kapitalanlagen nach Assetklassen zum Immobbilien 5 % Investmentfonds 26 % verzinsliche Anlagen 69 % 6

8 Wie schon in den Jahren zuvor war auch das abgeschlossene Geschäftsjahr 2010 durch ein Niedrigzinsumfeld geprägt. Dieses Zinsumfeld schmälerte die Ertragsmöglichkeiten aller Marktteilnehmer. Zum Ende des Geschäftsjahres kann das Versorgungswerk dennoch eine positive Bilanz ziehen. Aufgrund ihres professionellen Kapitalanlagemanagements und einer angemessenen Risikodifferenzierung hat die Bayerische Ärzteversorgung eine Nettoverzinsung von beachtlichen 5,0 % erzielt, die allerdings aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage für das Geschäftsjahr 2011 niedriger ausfallen wird. Das Beitragsaufkommen steigerte sich um 60,8 Millionen Euro auf 990,4 Millionen Euro (+ 6,5 %). Die Versorgungsleistungen erhöhten sich um 39,9 Millionen Euro (+ 5,8 %) und erreichten damit einen Umfang von 732,2 Millionen Euro. Die Zahl der aktiven Mitglieder wuchs um 1,3 % auf Personen, während die Zahl der Versorgungsempfänger um 3,4 % auf Personen anstieg. Das Versorgungswerk verfügt insgesamt über 16,2 Milliarden Euro breit gestreuter Kapitalanlagen, mit denen die den Mitgliedern zugesagten Leistungen ausreichend abgedeckt sind. Die Leistungsfähigkeit des Versorgungswerks zeigt sich aktuell auch darin, dass der Landesausschuss in seiner letzten Sitzung beschlossen hat, alle nach dem erworbenen Anwartschaften der aktiven Mitglieder sowie der eingewiesenen Versorgungsleistungen mit Wirkung zum erneut um 2 % zu erhöhen. Zusätzliche Altersvorsorge: Schwieriger Weg zur individuellen Entscheidung Zwar hat ein Ruheständler durch die Mitgliedschaft im Versorgungswerk eine sichere Basisversorgung, dennoch ist es sinnvoll, mit Ergänzungsmaßnahmen auf die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte zu reagieren und zusätzlich vorzusorgen. Die Entscheidung für die passende Altersvorsorgestrategie sowie die konkrete Produktauswahl erfordert allerdings eine Vielzahl von Informationen und ist im Einzelfall sehr komplex, da neben dem Vorsorgebedarf und dem Ertragspotenzial auch steuerliche Aspekte zu berücksichtigen sind. Das Problem einer vernünftigen Zusatzabsicherung im Alter besteht neben Fragen der Effizienz auch darin, dass die angebotenen Produkte meist nur unzureichend an Änderungen im privaten und beruflichen Umfeld angepasst werden können. Im Gegensatz hierzu können Mitglieder bei freiwilligen Mehrzahlungen von Jahr zu Jahr neu entscheiden, ob und in welcher Höhe zusätzliche Einzahlungen zur Ärzteversorgung erfolgen sollen. Zudem fallen weder Abschlussgebühren noch Provisionen an. Im Rahmen der Selbstverwaltung ist ferner gewährleistet, dass die Altersversorgung immer wieder auf die spezifischen Besonderheiten des Berufsstandes hin ausgerichtet werden kann. So hat der Landesausschuss der Bayerischen Ärzteversorgung am auf vielfachen Wunsch der Mitglieder eine weitere Option für zusätzliche freiwillige Mehrzahlungen eröffnet. Alle Mitglieder, die in ihren Beitragszahlungen durch die sog. persönliche Beitragsgrenze ab dem 55. Lebensjahr 7

9 eingeschränkt sind, haben die Möglichkeit erhalten, über diese Grenze hinaus freiwillige zusätzliche Beiträge bis zum allgemeinen Jahreshöchstbeitrag (2012: ) zu leisten und sich so einen zusätzlichen Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenschutz aufzubauen. Aufgrund des versicherungsmathematischen Verrentungssystems können freiwillige Mehrzahlungen über der persönlichen Beitragsgrenze allerdings nicht in gleichem Umfang wie freiwillige Mehrzahlungen unter der persönlichen Beitragsgrenze in Punktwerte umgerechnet werden. Diese zusätzlichen Beiträge fließen zu einem vom Alter im Einzahlungsjahr abhängigen Anteil in die Verrentung ein, bevor sie dann entsprechend den anderen Anwartschaften jährlich dynamisiert werden. Detaillierte Informationen zu dieser weiteren Option haben wir Ihnen auf der Internetseite www. freiwillige-mehrzahlungen.de zusammengestellt. Fazit Eine nachhaltige Anlagepolitik, Verlässlichkeit und der Aspekt von Sicherheit erleben im Bewusstsein vieler Menschen derzeit eine Renaissance. Das sind Werte, denen die Bayerische Ärzteversorgung seit Jahrzehnten verbunden ist. Bereits seit 1923 begleitet die Bayerische Ärzteversorgung die Lebenswege der Versicherten und ihrer Hinterbliebenen vom Einstieg ins Berufsleben bis zum Auslauf der Rente. 89 Jahre sind zwar für ein auf Langfristigkeit angelegtes System eine relativ kurze Zeitspanne, aber sie umfasst in diesem Fall eine wechselvolle Epoche mit Einschnitten von Krieg, Wirtschaftsturbulenzen und einer Währungsreform. Es bleibt daher festzuhalten, dass sich das Versorgungswerk über alle Widrigkeiten hinweg stets als zuverlässiger Partner bewährt hat und auch künftig für eine solide finanzielle Basis im Alter sorgen Axel Uttenreuther André Schmitt 8

10 Gegendarstellung zum Mitteilungsblatt des bpt-landesverband Bayern e.v. Ausgabe 2+3/2011, Dr. Hans-Joachim Götz stellte. einen Leserbrief vor, den er als Präsident des bpt an die Süddeutsche Zeitung sandte. Sie verbreiten: Im Übrigen warf Dr. Ebner vor zweieinhalb Jahren seinen Job bei der Landestierärztekammer nicht hin, weil er dem nicht mehr zusehen wollte, sondern er wurde schlicht und einfach als Vizepräsident nicht wiedergewählt. Dies ist falsch. Ich bin als amtierender Vizepräsident zurückgetreten und habe, obwohl frisch als Delegierter gewählt, mein Delegierten Mandat zurückgegeben und nicht mehr für den Vizepräsidenten kandidiert. Ingolstadt, den Dr. Rupert Ebner Anmerkung von Dr. Götz und Redaktion: Dr. Rupert Ebner hat recht, Dr. Hans-Joachim Götz und die Redaktion. 9

11 Gewerbeauskunft-Zentrale Dr. vmu. Budapest László Tóth Bei der vielen Post, die man täglich bekommt ist man nicht immer voll bei der Sache, es soll schnell gehen, möglichst gleich erledigt sein, nach dem Motto: Was ich weg habe, ist weg. Doch manchmal kann das recht teuer sein! Im August bekam ich ein Schreiben von der Gewerbeauskunft-Zentrale. de. Der erste Eindruck war, es würde sich um etwas amtliches handeln. Sicher ein Eindruck der nicht ungewollt ist! Weiter heißt es: Schreiben ist Ihnen schon am per Post zugesandt worden! Also ein kleiner Rüffel, warum ich nicht schon bereits im Juli geantwortet habe. Dadurch bekommt die Sache eine gewisse Dringlichkeit. Man ist noch nicht verärgert amtliches Juristendeutsch klingt anders ist unverschämter, nach dem Motto: Gehe ins Gefängnis, begibt dich direkt dort hin, gehe n... Also den Wisch ausfüllen und weg damit??? Die Zeit rinnt, noch einiges an Papier will schnell gelesen sein, doch da rechts, ziemlich klein gedruckt steht es: Eintragsangebot zur Empfehlung Ihres Betriebes Jetzt muss der ganze Wisch gelesen werden und siehe da auf der zweiten Seite unter Punkt 4 steht die ganze Grausamkeit: Die Vergütung der GWE-Wirtschaftsinformations GmbH gemäß den Angaben des aktuellen Angebots wird mit Erhalt der Rechnung jeweils für ein Jahr im Voraus fällig. Die jährliche Vergütung beträgt Eur 478,20 zzgl.ust bei Mindestvertragslaufzeit Eur 956,40 zzgl. Ust.... Dass sich der Vertrag nach zwei Jahren weiter jährlich autom. verlängert wenn er nicht fristgerecht gekündigt wird, ist natürlich klar. Fazit: Man kann dies ja wollen und fleißig zahlen, wir Tierärzte haben`s ja (kleiner Scherz...), oder man schmeißt den Wisch einfach weg. Nur genau lesen sollte man so etwas, sonst wird es teuer. Ob das rechtlich alles so in Ordnung ist weiß ich nicht, bin kein Rechtsanwalt. Wenn man ehrlich ist, steht ja alles in dem Schreiben drin. Die Aufmachung verleitet aber dazu, einen Fehler zu machen. Also öfters einmal etwas wegschmeißen, es wird schon kein Gerichtstermin gewesen sein?! (Anmerkung der Redaktion: Siehe dazu auch die aktuelle Diskussion im bpt-mailforum) 10

12 11

13 12

14 Frau Prof. Dr. Dip. ECBHM Gabriela Knubben-Schweizer trat zum 1.Oktober 2011 die Nachfolge von Prof. Klee an der Klinik für Wiederkäuer der LMU in Oberschleißheim an. Hier ein kurzes Selbstporträt: Direkt nach dem Staatsexamen trat ich eine Assistentenstelle in der Abteilung für Wiederkäuermedizin des Departements für Nutztiere (Vorstand: Prof. Dr. Ueli Braun) der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich an. Im Rahmen dieser Anstellung war ich bis November 2004 in der klinischen Dienstleistung, in der Lehre und in der Forschung tätig. Meine Dissertation mit dem Titel Neurologischer Untersuchungsgang und neurologische Befunde bei Rindern mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems schloss ich 2002 ab. Ich kam 1973 in Bern (Schweiz) zur Welt, wo ich meine ersten Lebensjahre auf dem Bauernhof (Milchwirtschaft) meiner Patentante verbrachte. Die Schulzeit verbrachte ich teilweise in der Schweiz, teilweise in Deutschland (Hamburg, Weil am Rhein) machte ich Abitur in Liestal (Schweiz) und begann 1993 mit dem Veterinärmedizinstudium in Basel (Schweiz) wechselte ich nach Zürich, wo ich 1998 mit dem eidgenössischen Staatsexamen abschloss. Von Dezember 2004 bis Juli 2005 war ich Assistentin an der Abteilung Chirurgie der Klinik für Wiederkäuer der Vetsuisse-Fakultät Zürich und im Wintersemester 2005 / 2006 wurde mir von Prof. Dr. Ueli Braun die Leitung der Abteilung Wiederkäuermedizin während seines Sabbaticals übertragen. Um die Tätigkeiten in der Privatpraxis kennenzulernen, arbeitete ich von April 2006 bis März 2007 in einer Nutztierpraxis in einem Berggebiet (Kanton Glarus, Schweiz). Während der Praxiszeit erlangte ich den Schweizer Fachtierarzttitel (FVH) für Wiederkäuer. Anschliessend war ich bis September 2008 an der Klinik für Wiederkäuer der LMU München als wissenschaftliche Mitarbeiterin wiederum in der klinischen Dienstleistung, in der Lehre und in der Forschung tätig. Mein besonderes Interesse gilt verschiedenen Infektionskrankheiten bei Wiederkäuern. Im Anschluss an meine 13

15 Dissertation bearbeitete ich verschiedene praxisrelevante Fragestellungen zur bovinen Fasciolose, woraus meine Habilitationsschrift Untersuchungen zur Prävalenz in Zwischen- und Endwirt, zur Bedeutung und zur Bekämpfung der bovinen Fasciolose in der Schweiz entstand erhielt ich die Venia legendi an der Universität Zürich für das Gebiet Innere Medizin Wiederkäuer. Aktuell bin ich Betreuerin oder Mitbetreuerin von mehreren Doktorarbeiten zu Paratuberkulose beim Rind in der Schweiz und zu Targeted selective treatments gegen gastrointestinale Nematoden bei Ziegen. Von Februar 2009 bis September 2011 leitete ich die Abteilung Ambulanz im Departement für Nutztiere an der Vetsuisse-Fakultät Zürich. Die Ambulanz der Zürcher Nutztierklinik betreut landwirtschaftliche Betriebe in und rund um Zürich. Es werden sowohl Einzelfälle aus den Bereichen Innere Wiederkäuermedizin, Gynäkologie und praxisorientierter Chirurgie abgeklärt als auch Bestandesbetreuungen angeboten. In meiner Funktion als Abteilungsleiterin war ich verantwortlich für die Qualität der tierärztlichen Tätigkeiten und für die Ausbildung der Assistierenden und Studierenden auf der Abteilung Ambulanz: Pro Woche fahren drei bis vier Studentinnen und Studenten mit dem Team der Ambulanz mit zu den Landwirten, bei welchen sie unter Aufsicht und Anleitung alltägliche Fälle aus der Nutztierpraxis kennenlernen, abklären und behandeln. Seit Juli 2011 bin ich Diplomate des European College for Bovine Health Management. Am 1. Oktober 2011 durfte ich die Nachfolge von Prof. Wolfgang Klee an der LMU München antreten und leite nun an der Klinik für Wiederkäuer die Abteilung Innere Medizin und Chirurgie der Wiederkäuer. Sowohl die klinische Tätigkeit als auch die Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen bereiten mir sehr viel Freude. Durch meine eigene Praxistätigkeit ist es mir ein grosses Anliegen, die Studierenden auf den Praxisalltag optimal vorzubereiten. Da ich ausserdem Mutter zweier Kinder bin, hoffe ich, jungen Kolleginnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie positiv vorzuleben und so einen Beitrag dafür zu leisten, dass sich der hohe Frauenanteil im Tiermedizinstudium in Zukunft auch im Bereich Nutztiere, sowohl an der Universität als auch in der Praxis widerspiegelt. Bitte vormerken: Mitgliederversammlung des bpt-landesverbandes am im ACHAT Hotel Kulmbach, Luitpoldstrasse 2, Kulmbach Die Veranstaltung findet nachmittags statt, die genaue Uhrzeit wird noch bekanntgegeben. 14

16 2. Auflage Anästhesie und Analgesie, herausgegeben von Erhardt, Henke, Haberstroh, Baumgartner und Tacke Buchrezension aus der Sicht des Praktikers von Dr. Irmgard Zwehl, Herrsching a. Ammersee Das erste Kapitel ermöglicht es dem Praktiker, sein pharmakologisches Grundwissen aufzufrischen. Der Entwicklung der vergangenen Jahre wurde mit der Aufnahme von modernen Anästhetika sowie einem breiten Platz für NSAiDs Rechnung getragen. Vor einigen Wochen erschien die zweite Auflage von Anästhesie und Analgesie (1. Auflage 2004). Die Einteilung in Theoretische Grundlagen, Praktische Grundlagen und Spezielle Anästhesie-Indikationen wurde beibehalten, die Optik ist fürs Auge angenehmer, weniger plakativ. Die gesetzlichen Vorschriften sind am Schluss jedes Arzneimittels übersichtlich dargestellt (Stand April 2011). Das Inhaltsverzeichnis ist umfassend. Das Kapitel Praktische Grundlagen gibt wertvolle Tipps zur Umsetzung einer patientenorientierten Inhalationsanästhesie, die dem Neuling und bisherigen Injektionsanästhesie-Freak einen einfachen Zugang zum Thema Inhalation ermöglichen. Die Angabe von Handelsnamen erleichtert das Aufspüren von neueren Anästhetika auf dem Markt. Das Kapitel Spezielle Indikationen bietet eine ausgezeichnete Orientierung für die Narkose von Problemfällen und wurde um das Fachgebiet Neurologie erweitert. Alles in allem ist das Buch ein unverzichtbares Standardwerk für die Praxis, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. Praxisstudie zum Antibiotikaeinsatz bei Lebensmittel liefernden Tieren Zur Bekämpfung des Problems der zunehmenden Antibiotikaresistenzen werden im Veterinärbereich verschiedene Maßnahmen durchgeführt. Ergänzend zur gesetzlich vorgegebenen Erfassung der Verkaufsmengen entsprechend der DIMDI-Arzneimittelverordnung ab März 2012 (rückwirkend für 2011) soll nun auch über ein Forschungsprojekt der tatsächliche Antibiotikaeinsatz bei Lebensmittel liefernden Tieren untersucht werden. 15

17 Entsprechende Datenerhebungen oder Monitoringkonzepte sind in Deutschland - im Gegensatz zu einigen anderen EU-Staaten - noch nicht etabliert. In den Jahren 2007 und 2008 wurde daher bereits eine Machbarkeitsstudie für eine Verbrauchsmengenerfassung von Antibiotika bei Lebensmittel liefernden Tieren durchgeführt (Literaturhinweis siehe unten). Darin konnte gezeigt werden, dass hierzu die Angaben aus den Arzneimittelanwendungs- und Abgabebelegen (AuA) als Datenquelle von großem Nutzen sind. Mit einer nun folgenden Pilotstudie im Winter 2011/2012 sollen in insgesamt acht Landkreisen Deutschlands Daten zum Antibiotikaeinsatz in landwirtschaftlichen Betrieben erfasst werden. Außerdem werden Tierärzte im ganzen Bundesgebiet gesucht, die bereit sind ihre Daten zur Verfügung zu stellen. Die Auswahl der Landkreise und Betriebe sowie der Tierärzte erfolgt so, dass ein für Deutschland repräsentatives Bild entsteht, welches innereuropäisch vergleichbar ist. Dieses Projekt VetCAb (Veterinary consumption of antibiotics) wird von der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig im Auftrag des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) durchgeführt. Das Ziel der Studie ist es herauszufinden, wie häufig Nutztiere durchschnittlich innerhalb eines Jahres mit Antibiotika behandelt werden. Weiterhin wird untersucht, ob es Unterschiede zwischen einzelnen Regionen Deutschlands oder bestimmten Haltungsformen gibt, und welche Antibiotika am häufigsten eingesetzt werden. Die Daten werden in pseudonymisierter Form (keine direkte Zuordnung zum Landwirt oder Tierarzt) in einer gesicherten Datenbank abgelegt. Sämtliche Daten werden nach den einschlägigen Richtlinien der Datenschutzgesetze streng vertraulich behandelt. Eine personenbezogene Darstellung sowie die Weitergabe der Daten an Dritte ist grundsätzlich ausgeschlossen. Mit diesem Projekt wird angestrebt, eine fundierte Datengrundlage zu schaffen, die zukünftig eine sachgerechte Bewertung des Antibiotikaeinsatzes bei Nutztieren ermöglicht. Zum Gelingen des Projektes sind die beteiligten Forschungseinrichtungen auf die Unterstützung der praktizierenden Tierärzte vor Ort angewiesen. Der Bundesverband praktizierender Tierärzte e.v. bpt steht dem Projekt positiv gegenüber. Weitere Information finden Sie auch unter Bitte erklären Sie sich zur Teilnahme bereit und melden Sie sich bei den Studienmitarbeiterinnen (Dr. Roswitha Merle, Tel , Tierärztin Lisa van Rennings, Tel )! Hajek, P., Merle, R., Käsbohrer, A., Kreienbrock, L., Ungemach, F.R., Antibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung. Ergebnisse der Machbarkeitsstudie VetCAb. Deutsches Tierärzteblatt,

18 Gemeinsame Erklärung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (BPT) zum Einsatz von Tierarzneimitteln in der Tierhaltung 1. DBV und BPT stellen fest, dass sich im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Studien in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen eine kritische, öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung entwickelt hat. Die dadurch entstandene Verunsicherung weiter Teile der Bevölkerung nehmen Landwirte und Tierärzte sehr ernst. 2. DBV und BPT stellen dazu fest, dass Landwirte und Tierärzte sorgsam mit Tierarzneimitteln umgehen und dabei umfangreiche gesetzliche Vorgaben beachten. Dies belegen die jährlichen Rückstandskontrollen der Bundesoberbehörde BVL zum Einsatz von Tierarzneimitteln. Eine umfangreiche Dokumentation der Verschreibung und Anwendung von Antibiotika sowohl beim Tierarzt als auch im landwirtschaftlichen Betrieb stellt darüber hinaus sicher, dass die staatliche Überwachung seit nunmehr 10 Jahren jederzeit und lückenlos den Einsatz von Tierarzneimitteln kontrollieren kann. 3. DBV und BPT weisen darauf hin, dass Tierarzneimittel, insbesondere Antibiotika, dazu dienen, kranke Tiere zu heilen. Es wäre mit dem Tierschutz nicht vereinbar, kranke Tiere nicht zu behandeln und leiden zu lassen. 4. DBV und BPT sind sich bewusst, dass beim Einsatz von Antibiotika der möglichen Entstehung von Resistenzen bei Erregern von Krankheiten ein besonderes Augenmerk zukommen muss. Deshalb fordern DBV und BPT im Rahmen des Qualitätssicherungssystems QS umgehend ein umfassendes Monitoringsystem für Antibiotika, beginnend mit dem Geflügelbereich, aufzubauen. Ziel des Monitoringsystems sollte es sein, individuell, regional und auf einzelne Produktbereiche bezogen, konkretere Aussagen zum Antibiotikaeinsatz treffen zu können und die Optimierung des Einsatzes von Antibiotika in der Tierhaltung zu forcieren. 5. DBV und BPT warnen angesichts der zunehmend hektischen politischen Debatte, jetzt kurzfristige Entscheidungen zu treffen, die die Behandlungsmöglichkeiten erkrankter Tiere einschränken oder durch Einengung zugelassener Wirkstoffe Resistenzen zusätzlich befördern. Vielmehr sollte zur Vorbeugung infektiöser Erkrankungen vermehrt auf den Einsatz von Impfstoffen gesetzt und eine schnellere und genauere Identifizierung der Infektionserreger durch Organentnahme unter spezifischen Voraussetzungen ermöglicht werden. Auch eine verstärkte Information und Beratung von Landwirten und Tierärzten über die Entstehung von Antibiotikaresistenzen halten beide Verbände für eine wirkungsvolle Präventionsmaßnahme. Mit den genannten Maßnahmen unterstützen DBV und BpT die von der Bundesregierung entwickelte Deutsche Antibiotikaresistenzstrategie (DART). Berlin/ Frankfurt, den 15. Dezember

19 Der Tierärztliche Bezirksverband Oberbayern lädt ein zur Kleintier-Fortbildung im Pavillon (Klinikum Rechts der Isar) Wann? Wo? Was? Mittwoch, 7. März 2012, 19:30 s.t. Pavillon, Klinikum Rechts der Isar, Eingang Einsteinstraße am U-Bahn- Ausgang Max-Weber-Platz, Parkplätze Einfahrt Trogerstraße Tierische Emotionen Angst-Aggression und Trennungsangst Wie gehe ich damit um? Praktische Tipps zu Hund und Katze Referent: Dr. Angela Bartels, München Fachtierärztin für Verhaltenskunde, Fachtierärztin für Tierschutz Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität München Imbiss im Anschluss im Unionsbräu, Einsteinstr. 42, München ATF Anerkennung Anmeldung bis Sonntag, 4. März 2012 bei Dr. Irmgard Zwehl, Wartaweil 53, Herrsching a. Ammersee; m Ich komme allein m Wir kommen zu Adresse / Stempel (Bitte die Namen aller Teilnehmer angeben!): Meine Adresse hat sich geändert: Ich möchte in den Pavillon -Verteiler aufgenommen werden: Essenswunsch: m Schweinebraten x m Rahmschwammerl x 18

20 Praxisrelevante chirurgische Indikationen bei Kalb und Jungrind Tagung des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte Landesverband Bayern am 8. Februar 2012 von bis Uhr mit anschließendem gemeinsamen Abendessen im Hotel Burg Wernberg, Schlossberg 10, Wernberg-Köblitz, Tel / Referent: Dr. G. Rademacher, Akad. Oberrat, Lehrstuhl für Innere Medizin und Chirurgie der Wiederkäuer, Ludwig- Maximilians-Universität München Vorstellung von Ursachen und Symptomatik praxisrelevanter Erkrankungen bei Kalb und Jungrind, die einer chirurgischen Intervention bedürfen; Anleitung zur raschen Diagnosestellung; Beschreibung modifizierter, auch in der Aussenpraxis leicht durchführbarer Operationstechniken. Tagungsgebühr: 75, bpt-mitglieder 55, studentische Schnuppermitglieder 35 (liegt der Anmeldung eine Beitrittserklärung zum bpt bei, gilt automatisch die ermäßigte Tagungsgebühr). Preise inkl. Tagungsunterlagen u. Verpflegung (Tischgetränke, Kaffee/Kuchen, 3-Gänge-Abendmenue). Teilnehmerzahl begrenzt. Information u. Anmeldung (schriftlich oder ): bpt Bayern, c/o Tierärztliche Praxis Guggenmos, Industriestrasse 5, Vilseck, Tel / , Überweisung der Teilnahmegebühr auf das Konto des bpt Bayern, Kontonummer BLZ Sparkasse Frontenhausen (Verwendungszweck: Fortbildung Wernberg, Name d. Teilnehmers ) ATF-Anerkennung: 6 Stunden Fortbildungsveranstaltung des Landesverbandes Bayern im bpt zusammen mit den Tierärztlichen Bezirksverbänden und der Firma Selectavet, Dr. Otto Fischer GmbH, Weyarn/Holzolling Ingolstadt Holzolling Bamberg Ansbach Schwarzenfeld Hengersberg Ammendingen. 07. März 2012, 20:00 Uhr Restaurant im Stadttheater. 28. März 2012, 19:30 Uhr Gasthof Kreuzmair. 25. April 2012, 14:30 Uhr, Welcome Congress Hotel. 25. April 2012, 20:00 Uhr, Restaurant Orangerie. 09. Mai 2012, 14:30 Uhr, Gasthof Bauer. 09.Mai 2012, 20:00 Uhr, Hotel-Restaurant Erika. 23. Mai 2012, 20:00 Uhr, Hotel Hiemer Themen: Aktuelles und Bewährtes aus der Urogenitalchirurgie Prof.Dr. Roberto Köstlin Chirurgische und Gynäkologische Kleintierklinik der LMU München Das Cushing-Syndrom beim Hund Diagnose und Therapie Dr. Astrid Wehner Diplomate ECVIM-CA (Internal Medicine), FTA für Innere Medizin Medizinische Kleintierklinik der LMU, München 19

21 Mitteilungen aus dem Landesverband Baden-Württemberg Gesundheitsmonitoring Rind Baden-Württemberg: Neues Werkzeug in der Bestandsbetreuung Die Anforderungen an Milcherzeugerbetriebe steigen. Krankheits- und managementbezogene Produktionsverluste müssen minimal gehalten werden. Der Landwirt und der bestandsbetreuenenden Tierarzt stehen daher unter enormen Druck. Die Milch muss ohne Qualitätsverluste und möglichst kostengünstig produziert werden. Dies ist nur mit leistungsfähigen Kühen möglich, die eine gute Gesundheit und Fruchtbarkeit haben. Voraussetzung hierfür ist die bestmöglichste Versorgung des Tierbestandes. Eine enge, vertauensvolle Zusammenarbeit von Milcherzeuger und Hoftierarzt ist hier unbedingt notwendig. Bedeutung der tierärztlichen Bestandsbetreuung Auf Seiten des Tierarztes gewinnen herdenbezogene, prophylaktische Maßnahmen zunehmend an Bedeutung. Das Ziel der regelmäßigen Bestandsbetreuung ist es durch Präventionsmaßnahmen, die tierärztliche Notfalltätigkeiten zu minimieren. Die beratende Tätigkeit der Tierärzte tritt in den Vordergrund. Daten aus der Bestandsbetreuung und der Milchleistungsprüfung verknüpfen Die tierärztliche Bestandbetreuung bedarf eines Dokumentationssystems, um die Gesundheit und Fruchtbarkeit der Tiere auf Basis von Einzeltier- und Herdeninformationen darzustellen. Ob und wie Behandlungen von einzelnen Tieren oder Bestandsmaßnahmen erfolgreich waren, lässt sich einfach anhand dieser dokumentierten Daten zusammen mit den Ergebnissen aus der Milchleistungsprüfung analysieren. Doch wer hat heutzutage wirklich Zeit, die benötigten Daten aus Milchleistungsprüfung und Tiergesundheitsmanagements der einzelnen Betriebe zu verknüpfen, regelmäßig auszuwerten und mit dem Betriebsleiter zu besprechen? Gesundheitsmonitoring Rind BW Mit dem Ziel die tierärztliche Bestandsbetreuung und das landwirtschaftliche Herdenmanagement zusammen zu führen, hat der Landesverband Baden- Württemberg für Leistungsprüfung in der Tierzucht e.v. (LKV) in Zusammenarbeit mit der Landestierärztekammer Baden-Württemberg und dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte Baden- Württemberg e.v das Gemeinschaftsprojekt Gesundheitsmonitoring Rind BW gestartet. Es wird ein flächendeckendes Erfassungssystem für Diagnosedaten installiert und die so gewonnenen Informationen werden Landwirten und Tierärzten aufbereitet zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme am Projekt ist für die Tierärzte und Landwirte freiwillig und kostenlos. 20

22 So funktioniert die Dokumentation der tierärztlichen Daten Damit in Baden-Württemberg eine flächendeckende Einführung des Gesundheitsmonitoring Rind BW möglich ist, werden zwei Wege für die Erfassung tierärztlicher Daten angeboten. Handerfassung der Diagnosen über den AuA-Beleg Im Rahmen des Projektes ergänzt der Betreuungstierarzt auf teilnehmenden LKV-Mitgliedsbetrieben die einzeltierbezogene Diagnose auf den Arzneimittelanwendung- und Abgabebelegen um einen zweistelligen von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e.v. (ADR) standardisierten Diagnoseschlüssel. Die Zuchtwarte des LKV erfassen bei den regelmäßigen Betriebsbesuchen die LKV-Mitgliedsnummer, den Tierarzt, die Tieridentität, den Diagnoseschlüssel und das Datum. Sonstige Angaben wir Arzneimittel oder Wartezeiten werden nicht erhoben. Automatischer Datenaustausch über die Praxissoftware Eine Schnittstelle zwischen der Praxissoftware des Tierarztes und der LKV-Datenbank, um Tierdaten und Tiergesundheitsdaten automatisch zu übermitteln, wird bereits mit ersten Praxisprogrammen getestet und stellt ab Sommer 2012 die zweite Möglichkeit dar, Diagnosen in das System zu melden. Der Datenaustausch erfolgt standardisiert über das DLQ-Datenportal. Der DLQ ist der Deutsche Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.v. und ist der Dachverband der Milchleistungsprüforganisationen (LKV s) in Deutschland. Der DLQ wiederum ist Mitglied der ADR. Datenschutz und Auswertungen Die Daten aus dem Projekt werden beim LKV Baden-Württemberg gespeichert und aufbereitet. Der Datenschutz ist seitens des LKV gewährleistet. Die Daten aus dem Gesundheitsmonitoring Rind BW werden ausschließlich an den Milchviehhalter und den benannten Hoftierarzt weiter gegeben. Anfang des Jahres 2012 werden erste Papierberichte mit Auswertungen zur Tiergesundheit an Landwirte und Tierärzte bereitgestellt. Bisher sind die Tiergesundheitsdaten in der Online-Herdenmanagementanwendung des LKV für das Einzeltier einsehbar. Dieses Programm wird in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe bestehend aus praktizierenden Tierärzten an die neuen Ansprüche aus dem Gesundheitsmonitoring Rind BW speziell für Tierärzte weiterentwickelt. Stand des Projektes in Baden-Württemberg Aktuell nehmen am Projekt 90 Tierarztpraxen und 400 Betriebe teil. Das Gesundheitsmonitoring hat bereits eine eigene Dynamik entwickelt. Die Teilnehmerzahlen sowohl auf Seiten der Landwirte als auch der Tierärzte steigen kontinuierlich an. Neue Projektpartner Die Resonanz auf das Gesundheitsmonitoring Rind BW ist sehr positiv. Der Milchprüfring Baden-Württemberg e.v., ein Spezialist im Bereich der Milchanalytik und die Firma Agroviva GmbH, eine Einrichtung u.a. spezialisiert im Bereich der professionellen Klauenpflege, konnten als weitere Partner für das Projekt gewonnen werden. 21

23 (V. l. n. R.) Tierarzt und BpT-Landesverband Baden-Württemberg Vorsitzender Dr. Hans-Georg Ströhle, Betriebsleiter E. Ableiter sowie der LKV-Mitarbeiter G. Krauß sind von den Vorzügen des Gesundheitsmonitoring Rind BW überzeugt Neue Möglichkeiten - Tankmilchuntersuchung Teilnehmende LKV-Mitgliedsbetriebe haben die Möglichkeit, ihre Sammelmilch einmal pro Monat zusätzlich auf drei verschiedene Mastitiserreger untersuchen zu lassen. Mit Hilfe der Patho- ProofTM Mastitis-PCR-Technik können schnell und hoch empfindlich die Erreger Staphylokokkus aureus, Streptokokkus agalactiae und Mykoplasma bovis nachgewiesen werden. Wird Staphylokokkus aureus nachgewiesen, so erfolgt in einem weiteren Schritt dessen Genotypisierung. Dies soll Aufschluss geben, ob es sich um einen kontagiösen Erregertyp handelt. Praxistest in Baden-Württemberg Der Praxistest startet am und ist im ersten Jahr für die Landwirte kostenlos. Der Milchprüfring Baden-Württemberg e.v. leitet die Ergebnisse aus den Untersuchungen an den LKV weiter, dort werden die Daten aufbereitet und an die Betriebe und den benannten Hoftierarzt weitergeleitet. Der Datenschutz ist auch hier gewährleistet, Informationen werden nicht an Dritte weiter gegeben. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen in die Bestandsbetreuung einfließen. Das Infektionsgeschehen dürfte besser beurteilt und ein latentes bzw. sich aufbauendes Infektionsrisiko in der Herde dürfte rechtzeitig erkannt werden. Darauf aufbauende Therapien dürften mehr Erfolg versprechen. Die Ergebnisse aus dem PCR-Mastitis- Test sind als Indikatoren zu sehen und ersetzten nicht die bakteriologischen Untersuchungen auf Einzeltierebene. Zusammen mit dem Milchviehhalter können dann vom Tierarzt weitere Maßnahmen beschlossen und umgesetzt werden. 22

24 Klauenpflegerdaten zur Verfügung Studien belegen, dass klauengesunde Kühe leistungsfähiger sind, eine bessere Milchleistung haben, als klauenkranke Kühe. Im Praxisalltag hat der Tierarzt jedoch kaum einen Überblick über die Klauengesundheit der Herde. Er behandelt oft nur noch die akuten, schwere Fälle von Klauenerkrankungen. Doch wie sieht die Klauengesundheit auf dem landwirtschaftlichen Betrieb tatsächlich aus? Klauenpflegerdaten sind selten für den Tierarzt direkt verfügbar. Für das Gesundheitsmonitoring konnte nun die Firma Agroviva GmbH mit insgesamt sechs Klauenpflegern gewonnen werden. Die Klauenpfleger dokumentieren ihre Arbeit im Klauenpflegestand mit Hilfe von Tablet-PCs. Die Daten werden über die Schnittstelle an den LKV übermittelt. Klauenpflegerdaten stehen so im Gesundheitsmonitoring Rind BW für die tierärztliche Beratung immer aktuell zur Verfügung. Aufwand für das Gesamtprojekt Insgesamt kann für das Projekt Gesundheitsmonitoring Rind BW festgehalten werden, dass die beteiligten Praktiker den zusätzlichen Aufwand durch die Teilnahme als verschwindend gering bezeichnen und die Vorteile bei Weitem überwiegen. Dipl. Agr. Biol. Stefanie Götze Dr. Hans-Georg Ströhle 20 Jahre bpt Landesverband Sachsen - Jubiläumsfeier im Wasserschloss Klaffenbach am 2. und 3. Oktober 2011 Zur Jubiläumsfeier lud der Landesverband Sachsen des Bundesverbandes praktizierender Tierärzte am 2. und 3. Oktober auf das Wasserschloss Klaffenbach bei Chemnitz ein. Nach einem Begrüßungs-Kaffee in der Lobby des Schloss-Hotels begann um 17 Uhr die Feierstunde im als Festsaal renovierten Dachausbau. Die Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen, Dr. Barbara Strohbach, begrüßte am Vorabend des 3. Oktober, des Tages der Deutschen Einheit alle angereisten Gäste. Sie verlas die Grußworte von Dr. Horst Hagenlocher, der gleich nach der Wende den Kontakt zwischen Sachsen und Baden-Württemberg hergestellt hatte. Er wünschte allen sächsischen Kollegen mit ihren Familien ein unvergessliches Wochenende. Die Festrede hielt der Ehrenpräsident des bpt, Dr. Karlheinz Simon. Er blickte zurück auf das 60-jährige Bestehen des bpt-bundesverbandes, das in diesem Jahr auf dem Kongress in Mainz im September gefeiert worden war, sowie auf 20 Jahre Landesverband Sachsen. Er ließ die wichtigsten Ereignisse und Etappen und die damit verbundenen prägenden Persönlichkeiten unserer tierärztlichen Berufspolitik Revue passieren. Als Mitgestalter europäischer und deutscher Belange der praktizie- 23

25 renden Tierärzte ist es Dr. Simon zu verdanken, dass der Landesverband Sachsen sofort nach seiner Gründung Anschluss an den bpt-bundesverband fand. Danach folgten Grußadressen von: Dr. Christoph Richter, allererster Vorsitzender des bpt-landesverbandes Sachsen und Gründungsmitglied, Dr. Petra Sindern, Vorsitzende des Landesverbandes Hamburg und neu gewähltes Präsidiumsmitglied des bpt-bundesverbandes; Dr. Heidi Kübler, Vertreterin des Landesverband Baden-Württemberg, Dr. Thomas Meyer, Vorsitzender des Landesverbandes Schleswig-Holstein, Dr. Heinrich Marx, ehemaliger Vorsitzender des Landesverbandes Hessen, Dr. Klaus Kutschmann, Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen-Anhalt, Dr. Volker Lampe, ehemaliger Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen und Dr. Hans-Georg Möckel, Präsident der Landestierärztekammer Sachsen. Im Anschluss an die Feierstunde wurde unter dem Kreuzgewölbe des festlich geschmückten Hotelrestaurants und ehemaligen Kuhstalles ein festliches Menu serviert, bevor eine eigens angereiste Artistentruppe vor der beleuchteten Front des Wasserschlosses den Feiernden eine atemberaubende Feuershow darbot. Anschließend spielte die Water Tower Jazz Band aus Burgstädt zum Tanz auf. Kurz vor Mitternacht wurden alle Gäste nochmals in den Schlosshof gebeten. Dort servierten als letzte Überraschung des Tages in tiefster Nacht bei Fackelschein zwei Schlossgespenster eine Eistorte. Der darauf folgende Tag der deutschen Einheit begann mit einem gemeinsamen Frühstück, während sich auf dem Schlosshof die alljährlich anlässlich des Tages der Deutschen Einheit stattfindende Parade vieler Pferdekutschen aus ganz Deutschland formierte. Ein kultureller Höhepunkt und Abschluss der Jubiläumsfeier war die Besichtigung des reizvollen, von einem Wassergraben umgebenen Renaissance- Schlosses Klaffenbach aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde Ende der 1990er Jahre grundlegend saniert und präsentiert sich heute als eine kulturelle Begegnungsstätte der besonderen Art. Im Dachgeschoß begann die Führung in einem Saal mit einem alten Dachgebälk von einzigartiger Gestaltung in Form zweier gekreuzter Kielbögen. Dort erhielten wir Informationen zur außergewöhnlichen Geschichte des Schlosses und seiner Umgebung, bevor wir die im ersten und zweiten Stockwerk eingerichteten Museumsräume besichtigten. Auf der Schlossbrücke verabschiedeten sich anschließend alle Teilnehmer der Jubiläumsfeier voller schöner Eindrücke und überwältigt von der Herzlichkeit der sächsischen Kolleginnen und Kollegen. Dr. med. vet. Heidi Kübler 24

26 Presseerklärung: Dr. Heidi und Karl-Heinz Kübler Stiftung zur Förderung der Naturheilverfahren/Regulationsmedizin in der Tiermedizin gegründet Am wurde die rechtsfähige Stiftung der Eheleute Kübler vom Regierungspräsidium Stuttgart anerkannt. Am fand in einer kleinen Feierstunde im Obersulmer Kulturhaus die Übergabe der Stifterurkunde an Dr. Heidi und Karl-Heinz Kübler durch den baden-württembergischen Innenminister Reinhold Gall statt. Der Gründung voraus gingen langjährige Überlegungen unter dem Motto Regulationsmedizin für Tiere fördern und forschen. Durch die Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin e.v. (GGTM), die seit 1984 besteht, inzwischen über 600 Mitglieder hat und deren Vorsitzende Dr. Heidi Kübler seit 1996 ist, werden regulationsmedizinisch arbeitende Tierärzte/-innen innerhalb und außerhalb des Berufsstandes vertreten. Doch unabhängige Forschung in der Regulationsmedizin findet bisher kaum statt. Wissenschaftlich fundierte und anerkannte Studien im Bereich der Behandlung von Tieren gibt es ganz wenige. Auch wenn Gelder dafür da wären, so fehlt es oft an den für das entsprechende Therapieverfahren geeigneten Fragestellungen und der Betreuung durch in den einzelnen Verfahren profund ausgebildete und erfahrene Tierärzte. Häufig herrscht Intoleranz und Ablehnung anderer Denkansätze nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Hier möchte die Stiftung bewusst Projekte unterstützen, die kreative interdisziplinäre Denkansätze ohne Vorurteile und Vorbehalte verfolgen, die Hochschule und Praktiker zusammen bringen zur Weiterentwicklung der Wissenschaft und zum Erkenntnisgewinn über regulationsmedizinische Therapien in der Veterinärmedizin. Insbesondere der wissenschaftliche Nachwuchs soll gefördert werden sowohl materiell durch finanzielle Unterstützung von wissenschaftlichen Arbeiten wie auch ideell durch Vermittlung von Ansprechpartnern aus der Praxis. Das soll erreicht werden durch: Unterstützung von Forschungsvorhaben in Verfahren der Regulationsmedizin in der Tiermedizin Förderung von Maßnahmen zur Integration der Regulationsmedizin in die tierärztliche Ausbildung Förderung der Fort- und Weiterbildung von Tierärzten/-innen in den Verfahren der Regulationsmedizin Öffentlichkeitsarbeit in allen Medien und tierärztlichen Berufsorganisationen Wer die Ziele der Dr. Heidi und Karl- Heinz Kübler Stiftung unterstützen möchte, kann dies durch eine Spende oder Zustiftung tun. Das erste förderungswürdige Projekt eine Dissertation einer jungen Kollegin ist bereits angelaufen. Weitere Projekte wie der 25

27 Aufbau von Datenbanken und die Herausgabe von Publikationen sind angedacht, übersteigen derzeit aber noch die finanziellen Möglichkeiten der Stiftung. Kontakt: Dr. Heidi und Karl-Heinz Kübler Stiftung, Rudolf-Diesel-Straße 19, D Obersulm-Willsbach, Tel.: 07134/14600, Fax: 07134/22308, Weitere Informationen über die Stifter Dr. med. vet. Heidi Kübler, praktische Tierärztin * in Öhringen-Cappel als älteste Tochter des Landwirtes Fritz Eisenmann und seiner Frau Erika Schon in der ersten Grundschulklasse wollte sie Tierärztin werden Karl-Heinz Kübler, Finanzbeamter * in Bretzfeld-Adolzfurt als ältester Sohn der Eheleute Herbert und Margot Kübler aus Obersulm-Eschenau Seit dem verheiratet mit Dr. Heidi Kübler Motivation zur Gründung der Stiftung (Dr. Heidi Kübler): Bereits in meinem ersten Praktikum beim Tierarzt hatte ich Kontakt zur Homöopathie. Die Arbeit meines ersten Lehrtierarztes insbesondere die Behandlung von Schweinen mit Homöopathie hat mich sehr beeindruckt, so dass ich bereits während der Studienzeit mir erste Kenntnisse in der Homöopathie aneignete. 26

28 Während meiner Promotion am Institut für Veterinär-Pathologie an der Justus- Liebig-Universität in Gießen war ich selbst Stipendiat der Hans-Seidel-Stiftung (Sitz: München). Ohne dieses Stipendium hätte ich eine Promotion kaum finanzieren können. Deshalb auch die Überlegung nun, da mein Mann und ich finanziell dazu in der Lage sind, uns mit einer Stiftung einzubringen und andere jungen Menschen zu unterstützen, so wie ich vor 25 Jahren Unterstützung erfahren habe. Im Laufe meiner nun über 20-jährigen selbstständigen Tätigkeit als Tierärztin lernte ich immer mehr über Naturheilverfahren und Regulationsmedizin und wende diese täglich in der Praxis an. Auch in der Fortbildung von Tierärzten in diesem Bereich engagiere ich mich stark. Ich halte häufig Vorträge und Seminare zur naturheilkundlichen Behandlung von Tieren und konnte schon viele Kolleginnen und Kollegen dafür gewinnen. Seit 1996 bin ich 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin e.v. einer 1984 gegründeten Organisation naturheilkundlich/regulationsmedizinisch tätiger Tierärzte. In dieser Zeit konnten bereits viele Hürden und Vorbehalte gegen die Regulationsmedizin als Fachdisziplin in der Tiermedizin abgebaut werden. Doch immer noch ist die Regulationsmedizin nicht in die Ausbildung der Tiermedizinstudenten integriert mit der Begründung, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die deren Wirksamkeit belegen. Die Hochschulen selbst zeigen derzeit noch wenig Bereitschaft im Bereich der Regulationsmedizin zu forschen. Hersteller von Arzneimitteln 27

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Auf einen Blick www.aerzteversorgung.eu

Auf einen Blick www.aerzteversorgung.eu Auf einen Blick www.aerzteversorgung.eu Unser Profil Seit 1923 sind wir Garant für eine sichere und leistungsstarke Altersversorgung. Die Mitglieder der Bayerischen Ärzteversorgung profitieren dabei von

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken

Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Finanzielle Sicherheit bei Verlust Ihrer Arbeitskraft. Für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft sind Sie selbst verantwortlich! Wenn es um die Absicherung

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Antibiotikaresistenz

Antibiotikaresistenz Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr