PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT MBUKA IN TANSANIA.

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1 PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT MBUKA IN TANSANIA.

2 MBUKA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Mbuka Region: Muleba, Kagera Land: Tansania Menschen im Projektgebiet: Projektbeginn: 2012 Projektübergabe geplant: 2027 Projektstand: Phase 1 Projektinvestitionen total: CHF 5 6 Mio. 40 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND UNTER- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: Kinderrechte + Kinderschutz Wasser + Hygiene Gesundheit + Ernährung Bildung + Einkommen Quelle Zahlen: Evaluationsbericht Mbuka % DER KINDER IM SCHULALTER GEHEN NICHT ZUR SCHULE. JEDES 8. KIND IST EIN WAISEN- KIND.

3 1 DAS PROJEKT IN KÜRZE Entwicklungsprojekt Mbuka in Tansania 1 Auf dem Weg ins Projektgebiet. 2 Zwei Schulklassen Rücken an Rücken in einer Dorfschule. 3 Die Bevölkerung baut Kochbananen und süsse Bananen für den Eigenbedarf an. 2 3 Im Zentrum unseres langfristigen Ent wicklungsprojektes Mbuka stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld verändert. Betreut und gefördert Kinder aus den ärmsten Familien werden als Patenkinder registriert und regelmässig von einheimischen Betreuern besucht. Diese kontrollieren, wie sich die Kinder entwickeln und wo sie und ihre Familien Unterstützung brauchen. Die Kinder und ihre Eltern werden zu Förderangeboten wie Schulungen oder Aktivitäten eingeladen. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision Tansania eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Bei Bedarf kann das Projekt verlängert werden. Das Projekt Mbuka ist in der ersten Phase. Nachhaltigkeit Die Projektarbeit wird von Anfang an zusammen mit lokalen Behörden und Organisationen entwickelt. Diese werden in Führung und Management geschult und übernehmen im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung, um die weitere Entwicklung der Region sicherzustellen. Resultate Einen Bericht über die Fortschritte in der Projektarbeit finden Sie auf unserer Online-Plattform Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Projekdauer beträgt voraussichtlich 5 bis 6 Millio nen Franken. Dieses Projekt wird durch Kinder- und Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Herausforderungen und Risiken Schlechte Strassen und Internetverbindungen erschweren die Projektarbeit. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, Kirchen, VisionFund, internationale NGOs. Projektphasen Zu Beginn jedes Projekts führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der Phasen werden Projektaktivitäten und aktuelle Situation ausgewertet, Fortschritte gemessen und die nächste Phase geplant. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es meist, die Menschen so zu integrieren und zu schulen, dass sie die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterführen können. Start Phase 1 Analyse, Planung, Projektarbeit ca. 7 Jahre Phase 2 Projektarbeit ca. 12 Jahre Phase 3 Projektarbeit, Übergabe ca. 16 Jahre

4 Ein Junge erklärt anhand einer Mindmap die Probleme in seiner Region. 5 Eine World Vision-Mitarbeiterin bespricht mit Dorfbewohnerinnen deren Bedürfnisse und wie sie sich in die Projektarbeit einbringen können. 6 Die neue Gesundheitsstation mit grossem Wassertank. ZIELE UND MASSNAHMEN Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Indikatoren: Rate der Kinder, die eine Geburtsurkunde haben. Sensibilisierung der Bevölkerung für Kinderrechte. Förderung von Kinderclubs, wo Kinder ihre Rechte kennenlernen und allgemeine Kompetenzen entwickeln. Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der unterernährten Kinder unter 5 Jahren. Rate der 5-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. Schulungen für Eltern über ausgewogene Ernährung und Gemüseanbau, um Mangelernährung bei den Kindern und Anämie (Blutarmut) bei schwangeren Frauen zu vermeiden. Bau von Kliniken und Schulung des Managements in Zusammenarbeit mit der Regierung. Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Haushalte, die das ganze Jahr über genug zu essen haben. Sensibilisierung der Bevölkerung dafür, wie wichtig es ist, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Weiterbildung für Lehrer in Pädagogik und kindergerechten Unterrichtsmethoden. Bilden von Schulkomitees und Elternräten. Alphabetisierungs- und Berufskurse für Jugendliche. Bessere landwirtschaftliche Methoden, um den Ertrag zu erhöhen und Boden zu schützen. Bilden und schulen von Bauerngenossenschaften. Bilden von Spar- und Darlehensgruppen. Zugang zum Markt und zu Mikrokrediten verschaffen. «Die Menschen in Mbuka haben ein riesiges Entwicklungspotenzial, jede Investition in Gesundheit und Bildung wird sich hier in kürzester Zeit positiv bemerkbar machen.» Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz

5 DIE HERAUSFORDERUNGEN Schöne Landschaften und blühender Tourismus auf der einen Seite, grosse Armut auf der anderen das ist Tansania. Im Nordwesten von Tansania westlich des Viktoriasees liegt der Bezirk Muleba abseits der grossen Touristenströme. Hier herrscht ein subtropisches Klima. Die hügelige Landschaft war früher mit Wäldern überzogen, doch wo die Einwohner die Bäume gefällt haben, wächst nur noch Savannenbusch. World Vision hat seit 2012 in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Verantwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen die grössten Probleme der Region identifiziert und eine Strategie für die Projektarbeit entwickelt wurde das Entwicklungsprojekt Mbuka im südlichen Teil des Bezirks Muleba lanciert. Der Name setzt sich aus den Anfangssilben der beiden beteiligten Gemeinden zusammen. Die grössten Probleme in Mbuka sind: UGANDA RUANDA BURUNDI DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO MBUKA SAMBIA Mwanza KENIA Kilimandscharo Arusha Dodoma Daressalam Mbeya TANSANIA MALAWI Ohne Schutz und Rechte Kindern wird keine eigene Meinung zugestanden. Erwachsene entscheiden über die Zukunft der Kinder. Mädchen werden früh verheiratet und aus der Schule genommen. Waisenkinder und Kinder mit Behinderungen haben kaum eine Chance, in die Schule zu gehen und gefördert zu werden. Längst nicht alle Kinder haben eine Geburtsurkunde. Doch ohne sind sie nicht als Staatsbürger anerkannt, können keine weiterführende Schule besuchen, keine offizielle Arbeitsstelle annehmen, kein Land erwerben und sich nicht beim staatlichen Gesundheitsdienst registrieren. Geschwächt und krank Malaria, Lungenentzündungen und schwere Durchfallerkrankungen enden für viele Kinder tödlich. Einseitige und zu knappe Ernährung führen dazu, dass Kinder und Erwachsene chronisch geschwächt sind. Es fehlen funktion ierende Gesundheitsstationen, qualifizierte Kräfte und Medikamente. Eine wachsende Zahl von Menschen sind von HIV / Aids betroffen. Der Ausfall von Einkommen und die Stigmatisierung als Folge der Erkrankung sind Ursache für grosse Armut. 12 % DER KINDER sind Waisenkinder. 25 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN haben keine Geburtsurkunde. 40 % DER KINDER UNTER FÜNF JAHREN sind unterernährt. 20 % DER KINDER IM SCHULALTER gehen nicht in die Schule. 68 % DER BEVÖLKERUNG sind unter 18 Jahre alt. Quelle: Evaluationsbericht Mbuka 2011 Mangelnde Bildung und geringes Einkommen Zwar fördert die tansanische Regierung den Schulbesuch, aber weil die Mittel beschränkt sind, mangelt es an Schulräumen, Möbel und Unterrichtsmaterial. Übervolle Klassen und fehlende Infrastruktur drücken auf die Unterrichtsqualität. Viele Menschen leben als Kleinbauern von der Landwirtschaft, haben aber das nötige Wissen nicht, um gute Ernten einzubringen. Auch die erodierenden Böden beeinträchtigen die Erträge.

6 Als Partner des weltweiten World Vision Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN WORLD VISION SCHWEIZ Das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz steht für höchste Kompetenz in Kinder, Dorf und Themenpatenschaften. Mit nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit unterstützen wir Menschen langfristig vom ungeborenen Leben bis ins Erwachsenenalter. STARKE PARTNER Dank finanzieller Beteiligungen von starken Partnern wie UN Organisationen (z. B. WFP), öffentlichen und privaten Institutionen und Firmen sowie Regierungsagenturen (z. B. DEZA) können die von World Vision eingesetzten Spendenmittel vervielfacht werden. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision arbeitet global eng mit UN Organisationen zusammen. Dank unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, sofortige und effiziente Not und Katastrophen hilfe zu leisten. Dreifache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.PB.V

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