Bioenergie-Region H-O-T. Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen
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- Tobias Reuter
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2 Bioenergie-Region H-O-T Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen
3 Bioenergie-Region H-O-T Null-Emissions-Gewerbegebiete Bioenergiedörfer Initialberatungen Nahwärmeprojekte Bürgerbeteiligung Nachwachsende Rohstoffe
4 Agenda I. Aufbau der Bioenergie-Region H-O-T II. Stoffstrommanagement III. Aktive Bürgerbeteiligung IV. Fazit
5 Agenda I. Aufbau der Bioenergie-Region H-O-T II. Stoffstrommanagement III. Aktive Bürgerbeteiligung IV. Fazit
6 I. Wettbewerb Bioenergie-Regionen Inwertsetzung der Biomassepotenziale Aktivierung regionaler Wertschöpfung Perspektiven für die Land- & Forstwirtschaft Aufbau von regionalen Netzwerken Wissenstransfer zwischen Regionen Steigerung der Akzeptanz von EE
7 I. Bioenergie-Region H-O-T Aufbau der H-O-T GmbH Hohenlohekreis Neckar-Odenwald-Kreis Main-Tauber-Kreis Stammkapital Gesellschaftsanteil 33.3% Stammkapital Gesellschaftsanteil 33.3% Stammkapital Gesellschaftsanteil 33.3% Netzwerkgremium 1 Landrat + 5 Aufsichtsräte Landrat + 5 Aufsichtsräte Landrat + 5 Aufsichtsräte Aufsichtsrat 18 Mitglieder H-O-T GmbH Geschäftsführung und Administration Stoffstrom- Management -Rat Netzwerkgremium 2 Netzwerkgremium 3 Netzwerkgremium 4 Netzwerkgremium 5 Zuständigkeiten: Gesellschafterversammlung 3 Landräte, Beschlussfassung gemäß vorliegendem Kreistagsbeschluss grundsätzliche Angelegenheiten (gemäß Regelungen im Gesellschaftsvertrag) Aufsichtsrat Angelegenheiten gemäß Regelungen im Gesellschaftsvertrag Überwachung Geschäftsführung (Einzelheiten in Geschäftsordnung geregelt) Geschäftsführung Operative Arbeit (Einzelheiten in Geschäftsordnung geregelt)
8 I. Bioenergie-Region H-O-T Netzwerkarbeit & Kommunikation
9 I. Bioenergie-Region H-O-T H-O-T Netzwerk Stoffstrom-Management Anlagen & Netze Verbraucher Forstwirtschaft Landwirtschaft Abfallwirtschaft &Grünschnitt Natur- & Umweltschutz Technik Banken Windkraft Energie-Agenturen
10 Agenda I. Aufbau der Bioenergie-Region H-O-T II. Stoffstrommanagement III. Aktive Bürgerbeteiligung IV. Fazit
11 II. Stoffstrommanagement Forstwirtschaft Landwirtschaft Abfallwirtschaft- & Grünschnitt Natur- & Umweltschutz Potenzialanalyse Beratung Potenzialanalyse P. Entwicklung Privatwald Energiepflanzen Sammelsysteme Ökobilanzen Stoffstrommanagement
12 II. Stoffstrommanagement Energiepflanzenanbau Durchwachsene Silphie (3 ha Versuchsflächen; 4 ha Praxisflächen) Wildpflanzenmischung (2 ha Versuchsflächen) Agrarhölzer (über 50 ha Praxisflächen)
13 Agenda I. Aufbau der Bioenergie-Region H-O-T II. Stoffstrommanagement III. Aktive Bürgerbeteiligung IV. Fazit
14 III. Aktive Bürgerbeteiligung Aufbau von Strukturen für Bürgerbeteiligung Wer ist mein Ansprechpartner in der Region? Wie finanziert man die erste Phase der Entwicklung eines regionalen Projektes? Wie kann sich die Bevölkerung aktiv an der Projektentwicklung beteiligen? Wie kann man die kommunalen Strukturen in die Projektentwicklung einbinden? Projekt XY
15 III. Aktive Bürgerbeteiligung Projektphasen Bürgerbeteiligungsprojekte Idee Konsens Analyse Konzeption Realisierung
16 III. Aktive Bürgerbeteiligung Idee Konsens Analyse Konzeption Realisierung 1. Grundsatzbeschluss des Gemeinderates Inhalte: - Klares Bekenntnis zum Ausbau der Erneuerbaren Energien - Grobdefinition von Art und Umfang der zu entwickelnden Projekte - Rückkopplungsprozess mit der Bevölkerung 2. Bürgerversammlung Inhalte: - Erstinformation über Vorhaben und mögliche Projekte - Stimmungsbild / Abstimmung über grundsätzliche Interessen 3. Initiierung einer Arbeitsgruppe Inhalte: - Initiatoren von Projekten müssen sich vor Ort organisieren - Mitglieder: Bürgermeister, Ortsvorsteher, Gemeinde- und Ortschaftsräte, Landwirte, Bürger, etc. - klares Bekenntnis, vor Ort etwas voranzutreiben / zu bewegen
17 III. Aktive Bürgerbeteiligung Internetseite
18 III. Aktive Bürgerbeteiligung Wanderausstellung
19 Agenda I. Aufbau der Bioenergie-Region H-O-T II. Stoffstrommanagement III. Aktive Bürgerbeteiligung IV. Fazit
20 IV. Fazit Förderphase 2009 bis 2012 Investitionen von über 30 Millionen Euro ausgelöst (realisiert oder in Vorbereitung) Über Tonnen CO2 werden pro Jahr zusätzlich eingespart Über 5,2 Millionen Liter Heizöl pro Jahr mit EE-Projekten ersetzt zusätzliche regionale Kaufkraftbindung von über 4,2 Millionen Euro pro Jahr
21 IV. Fazit Positive Effekte Imagegewinn für die Region Vorbildfunktion durch Bürgerbeteiligung Initiierung von Projekten im Bereich EE Modellregion
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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