Erythrozyten-Morphologie Angaben der Teilnehmer
|
|
- Eva Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: ; Fax: office@oequasta.at DVR-Nr.: An die Teilnehmer des 147. Durchganges des Rundversuches Hämatologie Wien, am Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, im 147. Durchgang des Rundversuches Hämatologie wurden folgende Ergebnisse erzielt: Die Ergebnisse des kleinen Blutbildes entnehmen Sie bitte vorerst dem Dokument Gesamtauswertung. Mikroskopisches Differentialblutbild mikroskopisches Differentialblutbild Ziel (%) Ergebnisse im Akzeptanzbereich 188 Teilnehmer Ausstrich Probe A Stabkernige Segmentkernige Eosinophile Basophile Monozyten Lymphozyten Atyp. Lymphozyten Blasten Promyelozyten Myelozyten Metamyelozyten Plasmazellen Erythroblasten/100 Leukozyten Sonstige Zellen/100 Leukozyten Erythrozyten-Morphologie Ziel 178 Teilnehmer Ausstrich korrekt unauffällig X _147 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 1 von 6
2 Leukozyten-Morphologie Ziel 184 Teilnehmer Ausstrich korrekt atypische Lymphozyten, susp. aktiviert X 168 Atypie/unreifes Chromatin X 6 Atypie/Nukleolen X 19 Atypie/Kern/Zytopl-Relation unverhätnism. X 20 Atypie/vakuolisierte Zytoplasmen X 20 Thrombozyten-Morphologie Ziel 174 Teilnehmer Ausstrich korrekt unauffällig X 120 Verdachtsdiagnosen V.a. infektiöse Mononukleose V.a. viraler Infekt Ziel 1. Verdachtsdiagnose 2. Verdachts- Ausstrich korrekt diagnose X X 5 6 Beurteilung Ausstrich 183 Angaben Probe A gut beurteilbar 71 beurteilbar 81 schlecht beurteilbar 30 nicht beurteilbar 1 Als Kontrollproben wurden am von Streck bzw. der Versuchsleitung hergestellte Kontrollproben verschickt. Ende der Rücksendefrist war ; danach einlangende Ergebnisse wurden für die Auswertung nicht berücksichtigt. Zielwertermittlung für kleines Blutbild aus Konsenswert der Teilnehmer, für Differentialblutbild aus Vorgabe der Versuchsleitung. Die Zusammensetzung der Kollektive entnehmen Sie bitte dem Dokument Vergleichbarkeitsklassen. 02_147 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 2 von 6
3 Der Blutausstrich stammte von einem 25-jährigen Patienten, bei dem im Anschluss an eine Chinareise Fieberschübe bis 39 C ohne weitere Symptome aufgetreten waren. Unter einer vom Hausarzt verordneten antibiotischen Therapie mit Klacid fieberte der Patient nicht ab, vielmehr traten zusätzlich Halsschmerzen auf. Der Patient wurde schließlich zur weiteren Abklärung an eine Infektionsambulanz zugewiesen. Im physikalischen Status bei der Erstbegutachtung fanden sich die Tonsillen gerötet und geschwollen, sowie vergrößerte Lymphknoten beidseits submandibulär und zervikal. Im Blutbild war eine Leukozytose von 13,69 G/l auffällig, rotes Blutbild und Thrombozytenzahl waren unauffällig. Das Differentialblutbild zeigte eine deutliche Lymphozytose (ca %), was einer absoluten Lymphozytenzahl von ca. 10 G/l entsprach. Die Lymphozyten waren mehrheitlich groß und auffällig polymorph. Sie hatten z.t. breite, tief basophil gefärbte Zytoplasmen, die häufig mehrere Auszipfelungen mit dazwischen angelagerten Erythrozyten zeigten (=lymphatische Reizformen). Die Zellkerne waren ebenfalls extrem polymorph, meist entrundet, ein- bis mehrfach eingedellt bis hin zu blütenförmig konfiguriert. Das Kernchromatin war teils schollig, z.t. aber auch lockerer strukturiert, mitunter fanden sich auch Nukleolen. Die beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Anomalien sind typisch für reaktive Lymphozyten, wie man sie bei EBV- oder auch CMV-Infektionen findet. Die richtige morphologische Verdachtsdiagnose (von allen zur Auswahl stehenden) lautete daher V.a. infektiöse Mononukleose. 95% der Teilnehmer haben diese Verdachtsdiagnose angegeben. Gratulation! Auch jene Angaben abseits der zur Disposition stehenden Verdachtsdiagnosen, die darauf hinwiesen, dass es sich um eine reaktive Lymphozytose handelte (wie. z.b. Verdacht auf Virusinfekt) wurden als richtig gewertet, da die infektiöse Mononukleose ja eine Viruserkrankung ist. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass derartig ausgeprägte Veränderungen wie in unserem Fall typischerweise bei EBV- und CMV-Infekten, nicht jedoch z.b. anderen grippalen Infekten beobachtet werden. Dies ist insoferne von Bedeutung, als die Auswahl der weiterführenden diagnostischen Tests von der richtigen Einschätzung der gefundenen Veränderungen abhängt. Im gegenwärtigen Fall wurde als weiterführende diagnostische Maßnahme eine Bestimmung virusspezifischer Antikörper gegen EBV und CMV durchgeführt, die folgendes Muster zeigte: CMV IgG: positiv, CMV IgM: negativ, EBV VCA IgM: positiv, EBV VCA IgG: positiv, EBV EBNA IgG: negativ. Somit konnte das Vorliegen einer rezenten EBV-Infektion bestätigt werden. Der reaktive Charakter atypischer Lymphozyten kann durch eine immunologische Lymphozytentypisierung nachgewiesen werden. Eine solche wurde bei unserem Patienten speziell für den Rundversuch auch durchgeführt. Es zeigte sich eine für EBV-Infektion typische Konstellation: B- Zellverminderung, Vermehrung von CD8-positiven T-Lymphozyten, die das Aktivierungsantigen HLA-DR exprimierten. Die Beschreibung der Lymphozytenmorphologie ist bei reaktiven Zuständen infolge der Zellpolymorphie naturgemäß schwierig. Eindeutige Atypien (wie in den Abbildungen gezeigt) sind leicht zu erkennen, völlig unauffällige Lymphozyten ebenso dazwischen findet sich jedoch oft eine Mehrheit, die eher individuell entweder als noch normal oder eben schon als atypisch klassifiziert wird. So waren auch im vorliegenden Fall die Übergänge zwischen unauffällig atypisch und hochgradig atypisch fließend, dementsprechend weit wurden auch die Akzeptanzintervalle für Lymphozyten und atypische Lymphozyten gesetzt. An dieser Stelle möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir atypische Lymphozyten nur dann bewerten können, wenn sie auch in der Zählung aufscheinen. Als Atypiemerkmale wurden akzeptiert: atypische Lymphozyten susp. aktiviert, unreifes Chromatin, Nukleolen, Kern/Zytoplasma-Relation unverhältnismäßig und vakuolisierte Zytoplasmen. Relativ viele Teilnehmer haben als Atypie gekerbte/gebuchtete Kerne angegeben. Die Kerne waren, wie schon beschrieben, sehr polymorph geformt, allerdings ohne Kerben oder Buchten im Sinne der üblichen Verwendung dieser Termini (= tiefe Einschnitte in die Kernstruktur). Mit suspekten Zytoplasmaausläufern war vermutlich die ausgezipfelte Ausbreitung der Zellen gemeint, hier wäre als Beschreibung lymphatische Reizformen passender, suspekte Zytoplasmaausläufer wird eher als Hinweis auf Neoplasien mit haarähnlichen Zytoplasmaausläufern verstanden. Zu der Beschreibung Kernschatten ist zu sagen, dass immer wieder Zelluntergangsformen mit pyknotischen Kernen zu sehen waren, Kernschatten im eigentlichen Sinn fanden sich nur sehr wenige. Ebenso fanden sich zwar immer wieder LGL-Zellen und vereinzelt auch plasmozytoide Lymphozyten, allerdings nicht in einem über die Norm hinaus gehenden Ausmaß. 02_147 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 3 von 6
4 02_147 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 4 von 6
5 02_147 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 5 von 6
6 Abschließend noch einige Bemerkungen zu den übrigen Verdachtsdiagnosen, die geäußert wurden: Unauffälliges Differentialblutbild: schließt sich schon aufgrund der Lymphozytose aus. V.a. reaktive Linksverschiebung: möglicherweise handelt es sich um eine fälschlich gebrauchte Bezeichnung für reaktive Lymphozytose? Bei einer reaktiven Linksverschiebung ist die Myelopoese betroffen (Ausschwemmung myeloischer Vorstufen, Granulozytose). V.a. Ausschwemmung eines Non-Hodgkin-Lymphoms: die Polymorphie der Lymphozyten spricht dagegen. Lymphome zeigen in der Regel ein eher monomorphes Zellbild, die Atypiezeichen sind dabei der Mehrheit der Zellen gemeinsam. V.a. Haarzell-Leukämie: vermutlich wurden die lymphatischen Reizformen als Haarzellen gedeutet. Haarzellen haben typischerweise blass-basophile Zytoplasmen mit tatsächlich haar- oder auch flammenartigen Zytoplasmaausläufern, die in der Regel kein Naheverhältnis zu Erythrozyten zeigen. V.a. LGL-Leukämie: LGL-Zellen waren, wie bei vielen Virusinfekten, vorhanden, allerdings waren sie nicht die dominierende Zellpopulation. V.a. akute Leukämie: Die reaktiven Zellen zeigten mitunter ein sehr unreifes, blastoides Kernchromatin, sodass man im Einzelfall schon an Blasten denken konnte. Das Gesamtbild und dieses ist letztlich für die Beurteilung eines Blutausstriches unerlässlich zeigte aber eindeutig, dass nicht eine Blastenvermehrung, sondern eine Vermehrung von Lymphozyten vorlag. Wir empfehlen allen Teilnehmern, die die Akzeptanzbereiche nicht erreicht haben, die Durchführung einer Ursachenanalyse und anschließende Einleitung von Korrektur- bzw. Vorbeugemaßnahmen. Mit besten Grüßen Dr. Christoph Buchta, MBA Technische Leitung a. o. Univ.-Prof. Dr. Ilse Schwarzinger Versuchsleitung 02_147 Bericht, Version 1 Freigegeben Seite 6 von 6
im 144. Durchgang des Rundversuches Hämatologie wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Allgemeine & Spezielle Hämatologie Prof. Dr. med. Th. Büchner Medizinische Klinik und Poliklinik - Innere Medizin A - Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße
MehrBildungausstrich HD
Februar 2012 Bildungausstrich 11-11-HD Mit dem Ringversuch 11-11-HD hat das CSCQ den Teilnehmern kostenlos einen zusätzlichen Ausstrich zu Weiterbildungszwecken angeboten. Dieses Dokument entspricht dem
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/15 im Monat: Februar 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 14.02.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF2/14 im Monat: Mai 2014 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 10.05.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrÄrztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 680660L ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger
MehrDas komische Blutbild. André Tichelli Hämatologie
Das komische Blutbild André Tichelli Hämatologie Zum lachend reizend, lustig, spasshaft Sonderbar, seltsam, eigenartig Unerwartet Blutbildanomalien aus Sicht des Klinikers (nicht-hämatologe) - Ein Kliniker
MehrUCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str Planegg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF3/11 im Monat: August 2011 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 13.08.11 Referenzinstitut für Bioanalytik UCM united Clinic management GmbH Labor Germeringer Str. 32 82152 Planegg Ringversuchsleiter
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 17.10.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF1/14 im Monat: Februar 2014 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 15.02.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF2/15 im Monat: Mai 2015 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.05.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152
MehrChronische lymphatische Leukämie
Chronische lymphatische Leukämie Zytologie Immunphänotypisierung Prof. Dr. med. Roland Fuchs Dr. med. J. Panse Medizinische Klinik IV Zytogenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innnere Medizin 1/17
MehrBlutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor
Blutspuren - Diagnostische Wegweiser aus dem Labor { Fallbeispiel 1: Check up, CLL bei erstgradig Verwandtem Mikroskopisches Differentialblutbild Die Leukozyten unter die Lupe genommen Neutrophiler Granulozyt
MehrMorphologie: BILDER und Begriffe
Morphologie: BILDER und Begriffe 1. WBC Besonderheiten A) Quantitative Besonderheiten im morphologischen Bild der Neutrophilen Neutrophilie (mikroskopisches Bild bei 800-1000facher Vergrößerung) mikroskopisch:
MehrDas Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose. Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe
Das Differentialblutbild Differentialdiagnosen der Leukozytose Man sieht nur was man kennt J.W. Goethe A Segmentkernige 50-70% Stabkernige 0-4% B C D Basophile 0-1% Eosinophile 1-4 % E lymphozytärereizform
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/13. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF1/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrAkute Myelomonozytäre Leukämie
Akute Myelomonozytäre Leukämie Subtyp M4 o inv (16) Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Oliver Galm Medizinische Klinik IV Zytogenetik FISH-Diagnostik Prof. Dr. med. Detlef Haase Dr. Katayoon
MehrVergleichbarkeitsklassen
ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:
MehrAuswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
46. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 26. 28. Februar 2010 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/14. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrLeukämie. weißes Blut, Blutkrebs. bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen
Leukämie weißes Blut, Blutkrebs bösartige Erkrankung der weißen Blutkörperchen Genetische Veränderungen der Stammzellen durch folgende Risikofaktoren: radioaktive Strahlung (Hiroshima und Nagasaki) Röntgenstrahlung
MehrBluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom
Bluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom oder Besonderheiten des Blutbildes bei Trisomie 21 Prim. Univ.-Prof. Dr. Milen Minkov Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Pädiatrische Hämatologie und
MehrSchattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart
7 Blut 2010 GmbH, Stuttgart Blutzellen Megakaryoblast Proerythroblasten/Erythroblasten Fettzelle Proerythroblasten/Erythroblasten Zellen der myeloischen Differenzierungsreihen Knochenmark, Rind. Färbung
MehrDie zufällige Leukämie
Die zufällige Leukämie Elisabeth Schreier Landes-Frauen und Kinderklinik Linz Sysmex Expertentag: Pädiatrische Hämatologie am 15. März 2012 Landes-Frauen und Kinderklinik Linz Sehr bekannte Kinderonkologie
MehrDifferenzialblutbild H3
Verein für Association pour le Associazione per il medizinische Qualitätskontrolle contrôle de qualité médical controllo di qualità medico Bericht Differenzialblutbild H3 MQ 2015-1 MQ, Institut für Klinische
MehrAkute lymphoblastische Leukämie
Akute lymphoblastische Leukämie Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien ALL: 478 Kinder/Jahr AML:
MehrGroßes und kleines Blutbild
13.06.2013 Großes und kleines Blutbild Seminar Klinische Chemie und Pathobiochemie Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl Gliederung Blutzusammensetzung Kleines
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF3/14. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung. Kommentar
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrRingversuch für Differentialblutbild DF4/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung
Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D-53175 Bonn Telefon +49 (0)228 926895-0 Telefax +49 (0)228 926895-29 internet: www.dgkl-rfb.de E-Mail: info@dgkl-rfb.de Ringversuch für Differentialblutbild
MehrDer Fall des Halbjahres: Epstein-Barr-Virus Infektion (infektiöse Mononukleose)
Der Fall des Halbjahres: Epstein-Barr-Virus Infektion (infektiöse Mononukleose) Einleitung Die infektiöse Mononukleose, auch Pfeiffersches Drüsenfieber, Morbus Pfeiffer, Kissing Disease oder Studentenkrankheit
MehrChronische myeloische Leukämie. Chronische Phase
Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrBlutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten. Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie
Blutbildveränderungen beim asymptomatischen Patienten Ein Leitfaden für die hausärztliche Praxis Dr. med. Jörg Thomalla Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Problemstellung Patient Diskrete Blutbildveränderungen
MehrAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Dr. Robert Pinter Zollhausstraße 6 7022 Schattendorf Univ. Klinik für Innere Medizin III Klin. Abteilung für Nephrologie und Dialyse Leitung: Univ.Prof. Dr. Rainer Oberbauer Nierentransplantambulanz PatientInneninformation
MehrAnleitung zum Eigenstudium Hämatologie
Anleitung zum Eigenstudium Hämatologie Die Inhalte der unten aufgeführten Abschnitte I), II) und III) sollten vor dem Bearbeiten der Mikroskopie-Fälle zum Eingewöhnen und während der Bearbeitung aller
MehrDie Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie
Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode
MehrTaschenatlas Hämatologie
Taschenatlas Hämatologie Mikroskopische und klinische Diagnostik für die Praxis Torsten Haferlach Ulrike Bacher Harald Theml Heinz Diem Unter Mitarbeit von Marianne Engels 6., vollständig überarbeitete
MehrDie Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie
Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode
MehrReaktive Veränderungen und Anomalien. Weiterbildung Labmed 29.11.2007. Dr. Luzius Schmid. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.
Reaktive Veränderungen und Anomalien Weiterbildung Labmed 29.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Allgemeines Hämopoietische Stamm - und Vorläuferzellen
MehrUntersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich
Muster, Max geb. 01.01.1970 Barcode 00347722 Labornummer 811030201 Probenabnahme am 03.11.2008 Probeneingang am 03.11.2008 12:05 Ausgang am 05.11.2008 Praxis 9999 Dr. med. Hugo Muster Allgemeinmedizin
MehrDie hämatologische Standardfärbung der DGHO nach Pappenheim bei Verwendung eines Sysmex Ausstrichund Färbeautomaten der SP-Reihe
Die hämatologische Standardfärbung der DGHO nach Pappenheim bei Verwendung eines Sysmex Ausstrichund Färbeautomaten der SP-Reihe Xtra Vol. 16.2 2012 Nr. 04 Die morphologische Hämatologie ist sowohl im
MehrChronisch Lymphatische Leukämie
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Dr. Andrea Steiner Univ. Klinik f. Innere Medizin III Mit Hämatologie, internistischer Onkologie, Hämostaseologie,
MehrAkute Promyelozytenleukämie AML-M3
Akute Promyelozytenleukämie AML-M3 Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs PD Dr. med. Edgar Jost Medizinische Klinik IV Genetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum Innere Medizin Göttingen AML M3. Knochenmark.
MehrDiagnostik an Blutzellen
Diagnostik an Blutzellen Was ist ein Blutbild? Was ist der Hämatokrit? Wie werden Zellen im Blut Untersucht? Marker zur Identifizierung von Zellen im Blut Diagnostik an Blutzellen Blut Plasma (ca. 55%)
MehrMaligne Lymphome. Dr. Luzius Schmid. Weiterbildung Labmed 4.10.2007. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. L. Schmid 2.10.
Maligne Lymphome Weiterbildung Labmed 4.10.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 4.10.2007 Allgemeines Seite 2 4.10.2007 Hämopoietische Stammund Vorläuferzellen
MehrDas komische Blutbild. André Tichelli Hämatologie
Das komische Blutbild André Tichelli Hämatologie Was verstehen wir unter komisch? Zum lachend reizend, lustig, spasshaft Sonderbar, seltsam, eigenartig Unerwartet Chats: Mutter macht sich Sorgen um ihr
MehrReferat Blut Teil 3: Leukämien
n 1. Definition Bei einer handelt es sich um eine bösartige (maligne) Erkrankung der weißen Blutkörperchen, bei der es zu einer qualitativen und meist auch quantitativen Veränderung der Leukozyten kommt.
MehrKlinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion
Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Dr. med. Michael Erren Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster
MehrAkute Leukämien. Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. Weiterbildung Labmed 15.11.2007. L. Schmid 13.11.
Akute Leukämien Weiterbildung Labmed 15.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 15.11.2007 Allgemeines Seite 2 15.11.2007 Hämopoietische Stammund Vorläuferzellen
MehrTipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes
Tipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes Xtra Vol. 15.2 2012 Nr. 1 Das Differentialblutbild ist eine Routineuntersuchung in der medizinischen Labordiagnostik und
MehrRI *10/ Monate
RI *10/2014 16 Monate CT-Thorax 3.9.2015. Großer Mediastinaltumor 13x8 cm, Perikarderguss, 1,5 cm mit einliegendem Pigtail-Katheter, Zustand nach Drainage vom 200 ml Erguss. RI *10/2014 16 Monate Labordiagnostik
MehrReaktive Blut- und Knochenmarkveränderungen
Reaktive Blut- und Knochenmarkveränderungen.1 Granulozytopenien 4. Thrombozytopenien und -pathien 47 34 Kapitel Reaktive Blut- und Knochenmarkveränderungen Das Knochenmark beim Infekt zeigt in der Regel
MehrUpdate hämatologische Milzerkrankungen
Update hämatologische Milzerkrankungen Axel Rüfer Abteilung Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor 1. Hospitalisation in auswärtigem Spital Hämoglobin 58 g/l Transfusion von drei Erythrozytenkonzentraten
MehrDer Fall des Halbjahres: chronisch lymphatische Leukämie (CLL)
Mit dem Sammelbegriff»maligne Non-Hodgkin-Lymphome«(NHL) werden alle bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems (Lymphome) mit Ausnahme des Hodgkin-Lymphoms zusammengefasst. Dabei handelt es sich
MehrOriginal-Prüfungsfragen zum Thema Hämatologie
1. Eine vermehrte Bildung von Retikulozyten findet statt bei 1. Mangel an Vitamin B12 2. Blutungen 3. vermehrtem Abbau von Erythrozyten 4. Mangel an Folsäure A) nur 3 ist richtig B) nur 1 und 4 sind richtig
MehrDer Blast Ein diagnostisches Schwergewicht
Der Blast Ein diagnostisches Schwergewicht Ursachen und zytologische Erscheinungsformen Xtra Vol. 17.2 2013 Nr. 01 Unter Blasten versteht man Vorläuferzellen mit den Fähigkeiten zur Selbsterhaltung durch
MehrVision Hema Basic. Blutzellen-Bildanalyse
Vision Hema Basic Blutzellen-Bildanalyse West Medica Digitale Mikroskopie Digitale Mikroskopie ist ein digitales Umfeld für das Management und die Analyse mikroskopischer Daten, die mit einem Mikroskop,
MehrDifferenzialblutbild
Differenzialblutbild TEAS Themen Erythrozyten, Leukozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Beim manuellen Differenzialblutbild wird ein kleiner Blutstropfen auf einem Objektträger so ausgestrichen, dass
MehrFragen-Aufbaukurs Wilsede 2007
Fragen-Aufbaukurs Wilsede 2007 1.) Bei welcher der aufgeführten Erkrankungen spielen vaso-okklusive Komplikationen eine wesentliche Rolle? A - Alpha-Thalassämie, Majorform B - Beta-Thalassämie, Majorform
MehrLaborleistungsverzeichnis
Seite 1 von 6 Medizinische Klinik und Poliklinik I Laborbereiche Bei Laboraufträgen von niedergelassenen Ärzten und Klinikambulanzen mit Einzelermächtigung ist der Überweisungsschein (10) für Laborauftragsleistungen
MehrPublikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
Publikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten PD Dr.med. Andreas Himmelmann PD Dr.med. Andreas Himmelmann
MehrFachbereich: Liquoranalytik. Änderungen: Quellenangabe für Referenzbereich Liquor-Laktat. A4 F Rev. 2 / Freigegeben -
Freigegeben Seite 1 von 6 Stand: 28.02.2013 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Liquoranalytik Änderungen: Quellenangabe für LiquorLaktat erhöhte Werte niedrige Werte P:\13_zentrallabor\publickataloge\flklq
MehrAkute Leukämien und das Myelodysplastische Syndrom
Akute Leukämien und das Myelodysplastische Syndrom Der Begriff Leukämie kommt aus dem Griechischen und bedeutet weißes Blut. Der Name rührt daher, dass bei Patienten mit Leukämie sehr viele weiße Blutzellen
MehrWarnzeichen für Bluterkrankungen
Warnzeichen für Bluterkrankungen Prim.Univ.Prof.Dr. Dietmar Geissler 1.Med. Abt.LKH Klagenfurt Patient AL (64 Jahre) Anamnese: Blutungsneigung (Nase, Zahnfleisch, Petechien) seit 2 Wochen Leistungsknick
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer
MehrChronische myeloproliferative Erkrankungen
Chronische myeloproliferative Erkrankungen Weiterbildung Labmed 13.9.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 13.09.2007 Allgemeines Seite 2 13.09.2007
MehrZytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen. Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie
Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie Normale Mesothelzelle Ortsständige Zellen mittelgr. bis groß, kuboid
MehrZytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz
Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz Klinikum St. Georg ggmbh Robert Koch Klinik, Leipzig Pleuraerguss ortsständige Zellen Normale Mesothelzelle mittelgr. bis groß, kuboid Lagerung:
MehrHierarchie der Blutzellen
Hierarchie der Blutzellen Erythozyten Anzahl: 4,2-6,5 Mio/µl Blut (Frauen: 4,2-5,4 Mio/µl, Männer: 4,6-6,2 Mio/µl) Größe: 7-8 µm Proerythrozyten Normoblasten Auflösung des Kerns, Ausschwemmen in Blut Retikulozyten
MehrStandardisieren Sie die manuelle Differenzierung in Ihrem Labor
Standardisieren Sie die manuelle Differenzierung Einleitung Die Interpretation von Ausstrichen peripheren Bluts spielt eine große Rolle bei der Diagnose hämatologischer Krankheiten und stellt daher eine
MehrDie verschiedenen Arten der Leukämie. Man unterscheidet vier Grundarten der Leukämie, die in zwei Gruppen aufgeteilt werden:
Die Leukämien TEIL 1/4 Oft sprechen wir von der Leukämie im Singular. Diese hämatologische Krankheit existiert jedoch in verschiedenen Formen. Leukämien werden gemeinhin auch als Blutkrebs bezeichnet.
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrAufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild
Erklärung der wichtigsten Laborparameter und der bildgebenden Diagnostik beim und bei Lymphomen Doz. Dr. Michael Fiegl Hämato-Onkologie (Direktor: Prof. Dr. G. Gastl) Programm für PatientInnen Innsbruck,
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrStand der Immunphänotypisierung von Leukozyten
Stand der Immunphänotypisierung von Leukozyten Konsequenzen für die Ringversuche C. Thomas Nebe Universitätsklinikum Mannheim Vorkenntnisse Hämatopoese Knochenmark Akute Leukämien Akute Leukämien Lymphknoten
MehrManifestationsformen von Non-Hodgkin Lymphomen
Manifestationsformen von Non-Hodgkin Lymphomen? Lymphknotenarchitektur Leukozytose (> 10 G/l) reife Blutzellen Differentialblutbild atypische Zellen oder Blasten reaktiv (Infektion, Entzündung) autonom
MehrKF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie <2014>
KF Blutbildveränderungen Peter Borchmann, Klinik I für Innere Medizin Joanna Schiller, Labor für Hämatologie der hat ja eine Anämie! 1. Häufige oder wichtige Ursachen der Anämie kennen 2. Differentialdiagnostische
MehrBlutbildveränderungen in der Praxis
Blutbildveränderungen in der Praxis Prof. Dr. Stefan Krause Medizinische Klinik 5 - Hämatologie und Internistische Onkologie Wo kommen denn die (kleinen) Blutbilder her? Was wollen sie uns sagen? Kleines
MehrLEUCOGNOST. Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen. Hämatologie Ihre Ziele im Fokus.
LEUCOGNOST Diagnostik-System zum Nachweis von Leukämien und myeloproliferativen Erkrankungen Hämatologie Ihre Ziele im Fokus. LEUCOGNOST LEUCOGNOST ALPA Zytochemische Färbungen zur Leukämiedifferenzierung
MehrDas Blut. Hämoglobin = Eiweiß + Eisen für Bindung von O 2 bzw. CO 2. Erythrozyt: Kernlos Lebt 120 Tage
Hämoglobin = Eiweiß + Eisen für Bindung von O 2 bzw. CO 2 Erythrozyt: Kernlos Lebt 120 Tage Blutbildende platte Knochen: Sternum, Schulterblatt, Becken Hämolytische Anämie bei z.b. Schlangegift, Knollenblätterpilz
MehrInterpretation von serologischen Befunden
Interpretation von serologischen Befunden Cédric Hirzel Berner Infektiologie Symposium 2014 Hausärztliche serologische Fragen Borreliose EBV HBV Interpretation von serologischen Befunden Epstein Barr Virus
MehrKlassifikationssysteme und Stadieneinteilung hämatologischer Neoplasien
Klassifikationssysteme und Stadieneinteilung hämatologischer Neoplasien WHO-Klassifikation myeloischer Neoplasien nach Harris NL et al, Mod Pathol 2000 Feb;13(2):193-207 Myeloproliferative Erkrankungen
MehrImmer müde? Inhalt. 1. Anämien
Immer müde? Wissenswertes zu Blutarmut und Vitaminmangel Inhalt Anämien Eisenmangel & Thalassämien Megaloblastäre Anämien 1. Anämien Definition Immer Verminderung des Hämoglobinwertes Evtl. Verminderung
MehrChronische lymphatische Leukämie (CLL)
Chronische lymphatische Leukämie (CLL) Peter Dreger Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg 9/2005 CLL: Entstehung Neu auftretender "Programmfehler" im genetischen Programm einer B-Abwehrzelle
MehrWeisses Blutbild bei Infektionen
Weisses Blutbild bei Infektionen Gerd Laifer Klinik für Innere Medizin, Stadtspital Triemli, Zürich Quintessenz P Neunzig Prozent der Leukozyten befinden sich im Knochenmark, nur 2 5% zirkulieren im Blut
MehrIn Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderkrebsregister am IMSD, Mainz Tel.: ; FAX:
PED-PTLD Register Hannover Meldebogen Registerleitung: Prof. Dr. C. Klein / Dr. B. Maecker, Pädiatrische Hämatologie/Onkologie; Prof. Dr. G. Offner / PD Dr. M. Melter, Pädiatrische Nephrologie/Gastroenterologie,
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrDer Fall des Halbjahres: Chronische myelomonozytische Leukämie ohne Dysplasie
Der Fall des Halbjahres: Chronische myelomonozytische Leukämie ohne Dysplasie Xtra Austria 1/2013 Der Fall des Halbjahres zeigt Ihnen wieder ein Fallbeispiel aus dem XE-5000 Case Manager. Der erste Teil
MehrModul 3.3 Blut & Knochenmark. Reaktive Veränderungen der Thrombozyten Thrombozytose Thrombopenie M.Werlhof
Modul 3.3 Blut & Knochenmark Reaktive Veränderungen der Thrombozyten Thrombozytose Thrombopenie M.Werlhof Störungen der Hämatopoese Hämatopoese ist engmaschig positiv/negativ reguliert - zytose oder penie
MehrStabkernige Granulozyten ein Parameter mit klinischer Relevanz?
Stabkernige Granulozyten ein Parameter mit klinischer Relevanz? Xtra Austria Februar 2011 Nr. 6 Einleitung Neutrophile Granulozyten spielen eine bedeutende Rolle in der bakteriellen Immunabwehr. Grundvoraussetzungen
MehrHämatologie. Dr. Stephan Schauseil. unter Mitarbeit von:
Dr. Stephan Schauseil unter Mitarbeit von: Frau Dr. Sonja Burak Frau Dr. Sabine Engels-Schwarzlose Herrn Dr. Roland Geisel Dr. Ileana Herzum Herrn Dr. Dieter Kuschak Herrn Dr. Klaus-Peter Schröer Thomas
MehrEntzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
MehrFluoreszenz-Durchflusszytometrie in der Hämatologie (XE-2100)
Der xe-2100 ist als vollautomatisches Analysengerät für seine zuverlässigen Messergebnisse bekannt. Diese werden durch die Verwendung von in Kombination mit der bewährten Mehrkanalmesstechnologie ermöglicht.
MehrDiagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis
Diagnostik von Epstein-Barr-Virusinfektionen: Serologie vs Virusgenomnachweis Nikolaus Müller-Lantzsch und Barbara Gärtner Institut für Virologie, Homburg/Saar Das Epstein - Barr Virus (EBV) 1964 von Epstein
Mehr