1. Nachtragshaushaltssatzung und. 1. Nachtragshaushaltsplan Gemeinde Tolk. Amt Südangeln, Toft 7, Böklund
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1 1. Nachtragshaushaltssatzung und Nachtragshaushaltsplan Gemeinde Tolk Amt Südangeln, Toft 7, 286 Böklund
2 1. Nachtragshaushaltsplan 217 der Gemeinde Tolk 1. Nachtragshaushaltssatzung Genehmigung der Nachtragshaushaltssatzung Vorbericht 1. Entwicklung der Steuereinnahmen und Finanzzuweisungen sowie der Umlagen 2. Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten 3. Übersicht über die Gesamtverschuldung der Gemeinde jeweils zum 31. Dezember. Ermittlung der Kreditobergrenze nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung und den Bestimmungen des Erlasses zur Kreditwirtschaft der Gemeinden entfällt Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Sonderrücklagen, der Sonderposten und der Rückstellungen Übersicht über die im geplanten erheblichen Investitionen und Investitionsförderunsmaßnahmen und welche finanziellen Auswirkungen sich hieraus für die folgenden Jahre ergeben Übersicht über die Entwicklung des Anstiegs der bereinigten Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Übersicht über Erträge, Aufwendungen, Ein- und Auszahlungen nach Produktbereichen Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnis- und Teilfinanzplan Investitionsplan
3 1.Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Tolk für das 217 Aufgrund des 95b der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom und mit Genehmigung der Kommunalaufsichtsbehörde - folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen: Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden 1 1. im Ergebnisplan der erhöht um EUR vermindert um EUR Und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl. der Nachträge gegenüber bisher EUR nunmehr festgesetzt auf EUR Gesamtbetrag der Erträge Gesamtbetrag der Aufwendungen Jahresüberschuss Jahresfehlbetrag 2. im Finanzplan der Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit Es werden neu festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und von bisher EUR auf EUR Investitionsförderungsmaßnahmen 2. der Gesamtbetrag der von bisher EUR auf EUR Verpflichtungsermächtigungen 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite von bisher EUR auf EUR. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen von bisher auf 3 Die kommunalaufsichtliche Genehmigung wurde am.. erteilt. Tolk, den Ort, Datum Bürgermeister 1
4 Nr. 1 Entwicklung der Steuereinnahmen und Finanzzuweisungen sowie der Umlagen Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ergebnis des des Vorjahr - Vorjahr -3 Vorjahr -2 Vorjahr -1 Vorjahres es EUR EUR EUR EUR EUR EUR Grundsteuer A 2.67, , , , , , Grundsteuer B , , , , ,5 115., Gewerbesteuer 9.739, , , , ,55 2., Gemeindeanteil an der Einkommensteuer , , , , , 367., Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 1.28, 1.319, 1.586, 1.72, 1.51, 18., Hundesteuer 8.775, 7.85, 7.637, , ,5 9., Zweitwohnungssteuer 5.853, , , ,7 6.52, 6.9, andere Steuern,,,,,, Schlüsselzuweisungen nach FAG , , , , , 37.8, Ausgleichsleistungen n. d. Familienleistungsausgleich FAG 29.72, 3.396, , , 33.6, 33.7, Nachzahlungszinsen Gewerbesteuer 12, 1.112, 2.65, 55,75 18, 2, sonstige allgemeine Finanzzuweisungen,,,,,, Summe der allgemeinen Deckungsmittel 812.6, , , , , , Veränderungen Vorjahr (in %) % 125% 96% 17% 15% 13% Gewerbesteuerumlage 8.62, , , , , 3.6, allgemeine Kreisumlage , , , 33.92, , , zusätzliche Kreisumlage,,,,,, Amtsumlage 19.19, , , , ,6 12.5, Finanzausgleichsumlage,,,,,, Erstattungszinsen Gewerbesteuer 5, 57, 77, 29,75 28, 5, Summe der Umlagen 1.89, , ,8 88.1, ,8 5., Veränderungen Vorjahr (in %) % 19% 17% 1% 11% 11% 2
5 e Nr. 2 Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten (ohne Umschuldung) Stand am Kreditaufnahmen - Tilgung Stand am nachrichtlich: Restkreditermächtigung 1 TEUR TEUR TEUR TEUR EUR/Ew. TEUR Ist ,79 Ist ,25 Ist ,5 Ist ,82 Soll ,2 Soll im ,11 Soll ,1 Soll ,9 Soll ,9 EW am = Restkreditermächtigung, die in das Folgejahr übertragen wird. 3
6 Nr. 3 Übersicht über die Gesamtverschuldung der Gemeinde jeweils zum 31. Dezember e Schulden des Haushalts aus den Krediten für Inves-titionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kassenkredite des Haushalts Eigenbetriebe nach 16 GO Sondervermögen nach 97 GO Unternehmen und Einrichtungen, die nach 11 Abs. GO ganz oder teilweise nach Eigenbetriebsverordnung geführt werden Kommunalunternehmen nach 16 GO Gesellschaften ² andere Anstalten ³ Gesamt I (Summe Spalten 2 und bis 9) gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19b GkZ andere Gesellschaften 5 Treuhandvermögen 6 Stiftungen 7 Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. /Ew. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. /Ew. Mio. /Ew. Mio. /Ew. Mio. /Ew ,755,755 76,79,755 76,79,755 76,79 213,712,712 7,25,712 7,25,712 7,25 21,689, ,5, ,5, ,5 215,936, ,82, ,82, ,82 216,989, ,2, ,2, , ,277 1, ,11 1, ,11 1, , ,186 1, ,1 1, ,1 1, , ,95 1,95 183,9 1,95 183,9 1,95 183,9 22 1,3 1,3 992,9 1,3 992,9 1,3 992,9 EW am = ohne Zweckverbände, ohne Gesellschaften, an denen die Gemeinde mittelbar beteiligt ist, ohne Gesellschaften, an denen die Gemeinde unmittelbar nicht mit mehr als 5 % beteiligt ist, ohne gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 b GkZ, zu deren Stammkapital die Gemeinde nicht mehr als 5 % beigetragen hat 2 Gesellschaften, an der die Gemeinde auch mittelbar mit mindestens 75 % beteiligt ist, einschließlich der Eigengesellschaften [Schulden der Gesellschaften sind entsprechend der Höhe der Beteiligung aufzunehmen] 3 mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Sparkasse nur gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 b GkZ, zu deren Stammkapital die Gemeinde mehr als 5 % beigetragen hat; die Schulden der gemeinsamen Kommunalunternehmen sind entsprechend der Höhe des Beitrags zum Stammkapital aufzunehmen 5 nur Gesellschaften, an denen die Gemeinde unmittelbar mit mehr als 5 % beteiligt ist und nicht in Spalte 8 erfasst sind [Schulden der Gesellschaften sind entsprechend der Höhe der Beteiligung aufzunehmen] 6 Treuhandvermögen der Gemeinde, die von Dritten verwaltet werden (z.b. Städtebauförderung); siehe Ziffer 5 des Erlasses zur Kreditwirtschaft der Gemeinden vom 1. Januar rechtsfähige kommunale Stiftungen nach 17 Stiftungsgesetz Gesamt II (Summe Spalten 2 bis 9 und 12 bis 15) Kreditähnliche Rechtsgeschäfte 8 8 kreditähnliche Rechtsgeschäfte der Gemeinde sowie der Ausgliederungen nach Spalten bis 9 sind mit Ausnahme der kreditähnlichen Rechtsgeschäfte nach 1 der Genehmigungsfreiheitsverordnung vom 8. Januar 27 (GVOBL. Schl.-H. S. 1), geändert durch Landesverordnung vom 2. Dezember 211 (GVOBL Schl.-H. s. ) zu erfassen; kreditähnliche Rechtsgeschäfte sind in dem Jahr erstmals zu erfassen, in dem der Vertrag geschlossen wird Gesamt III (Summe Spalten 16 und 18) Bürgschaften
7 Nr. Ermittlung der Kreditobergrenze nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung und den Bestimmungen des Erlasses zur Kreditwirtschaft der Gemeinden Lfd.Nr. Bezeichnung Konto in 1 Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen , 2 Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , 3 Auszahlungen aus dem Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens , Börsennotierte Aktien Nichtbörsenorientierte Aktien Sonstige Anteilsrecht 78 7 Baumaßnahmen , 8 Gewährung von Ausleihungen Summe Auszahlungen (Zeile 1-8) 5., 1 Investitionszuwendungen 681, 11 Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden , 12 Veräußerung von beweglichen Sachen des Anlagevermögens , 13 Börsennotierte Aktien Nichtbörsenorientierte Aktien Sonstige Anteilsrechte Abwicklung von Baumaßnahmen Einzahlung aus Rückflüssen von Ausleihungen Beiträge und ähnliche Entgelte ohne Einzahlungen, die nach baurechtlichen Bestimmungen anstatt der Herstellung von Stellplätzen geleistet und der Sonderrücklage zugeführt werden - Ablösebeträge für Stellplätze , 19 Summe der Einzahlungen (Zeite 1-18) 121.1, 2 Kreditobergrenze (Zeile 9 - Zeile 19) 328.9, 21 veranschlagte Kreditaufnahme lt. Nachtragshaushaltssatzung 328.9, 22 Differenz (Zeile 2-21), 5
8 Nr. 5 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Sonderrücklagen, der Sonderposten und der Rückstellungen Stand zu Beginn des Vorvorjahres 1 Stand zu Beginn des Vorjahres 1 Stand zum Beginn des es Zuführung Entnahme Stand zum Ende des es in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR Sonderrücklage 1.1 nicht aufzulösende Zuschüsse 1.2 nicht aufzulösende Zuweisungen 1.3 Stellplatzrücklage 1. Zwischensumme zu 1 2 Sonderposten 2.1 aufzulösende Zuschüsse aufzulösende Zuweisungen Beiträge aufzulösende Beiträge nicht aufzulösende Beiträge 2. Gebührenausgleich 2.5 Treuhandvermögen 2.6 Dauergrabpflege 2.7 sonstige Sonderposten 2.9 Zwischensumme zu Rückstellungen nach 3 2 GemHVO-Doppik 3.1 Pensionsrückstellung 3.2 Altersteilzeitrückstellung Rückstellung für später entstehende 3.3 Kosten 3. Altlastenrückstellung 3.5 Steuerrückstellung 3.6 Verfahrensrückstellung Finanzausgleichsrückstellung 3.8 Instandhaltungsrückstellung Rückstellungen für Verbindlichkeiten für im empfangene Lieferungen und Leistungen, für die keine Rechnung vorliegt und der Rechnungsbetrag nicht bekannt 3.9 ist 3.1 sonstige Rückstellungen nach 2 Satz 2 GemHVO-Doppik 3.12 Zwischensumme zu Ist-Wert 6
9 Nr. 6 Übersicht über die im geplanten erheblichen Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen und welche finanziellen Auswirkungen sich hieraus ergeben (Mindestbetrag siehe 5 der Haushaltssatzung) Maßnahmenbeschreibung: Erschließung B-Plan Nr. Herstellung eines Geh- Investitionszuweisung für "Lobacker-Nord",. BA weges im Baugebiet Nr., Sanierung des Dusch- u.wc-bereiches und Umstell. auf (Restausbau) 2. BA - Hoböck LED-Beleuchutng in der Schulsporthalle der Boy- Lornsen-Schule Südangeln, Standort Tolk Produktsachkonto: B B Gesamtauszahlung: 31., 3., 15., Beteiligung Dritter: Folgekosten: Schuldendienst für Schuldendienst Zwischenfinanzierung Durchführungszeitraum der Maßnahme: in 217 in 217 in 217 7
10 Nr. 7 Übersicht über die Entwicklung des Anstiegs der bereinigten Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Bezeichnung 215² 216³ in in in in in in TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit kameral abzgl. Gewerbesteuerumlage kameral 26 abzgl. Allgemeine Umlage an das Land Finanzausgleichsumlage an das Land - kameral Abzgl. Allgemeine Umlage an Gemeinden und Gemeindeverbände - Kreisumlage, Amtsumlage, Zusatzumlage, Finanzausgleichsumlage an den Kreis kameral bereingte Auszahlung aus laufender 5 Verwaltungstätigkeit kameral Veränderung Vorjahr (in %) kameral -8,61-3,7 1,51 1,5 7 Empfehlung (in %) 7 kameral bis zu 2,5 % bis zu 1,5 % bis zu 1,5 % bis zu 1,5 % bis zu 1,5 % 1 Ergebnisse des Jahresabschlusses des zweiten, dem laufenden vorangehenden Jahres 2 Anätze der Haushaltsplanung des dem laufenden vorangehenden Jahres 3 Anätze der Haushaltsplanung des laufenden es Anätze der Haushaltsplanung des dem folgenden Jahre 5 Die Ziffern geben an, in welchen Kontengruppen und Kontenarten veranschlagt wurde. 6 laufende Nummerierung der Zeile 7 im Haushaltserlass veröffentlichte Orientierungsdaten für die Steigerung der bereinigten Auszahlungen 8
11 Übersicht über Erträge und Aufwendungen nach Produktbereichen Nachtragshaushalt Erträge und Aufwendungen Vorvorjahr (215) Vorjahr (216) (217) Produktbereich Erträge Erträge Erträge Aufwendungen Personalaufwendungen Jahresergebnis Aufwendungen Personalaufwendungen Jahresergebnis Aufwendungen Personalaufwendungen Jahresergebnis Zentrale Verwaltung,,,, Innere Verwaltung,,,, Sicherheit und Ordnung,,,, Schule und Kultur,,,, Schulträgeraufgaben,,,, Kultur und Wissenschaft,,,, Soziales und Jugend,,,, Soziale Hilfen,,,, 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe,,,, Gesundheit und Sport,,,, Gesundheitsdienste,,,, Sportförderung,,,, Gestaltung der Umwelt,,,, Räumliche und Entwicklung,,,, 52 Bauen und Wohnen,,,, Ver- und Entsorgung,,,, Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV,,,, Natur- und Lanschaftspflege,,,, Umweltschutz,,,, 57 Wirtschaft und Tourismus,,,, Zentrale Finanzleistungen,,,, Allgemeine Finanzwirtschaft,,,, Gesamtsumme,,,, Davon Verwaltung , In Euro je Einwohner , *** Ende der Liste "Übersicht über Erträge und Aufwendungen nach Produktbereichen" *** 9
12 Übersicht über Einzahlungen und Auszahlungen nach Produktbereichen Nachtragshaushalt Einzahlungen und Auszahlungen Vorvorjahr (215) Vorjahr (216) Produktbereich Saldo Saldo Saldo Saldo (217) lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Saldo Einzahlung Auszahlung Einzahlung Auszahlung Einzahlung Auszahlung Einzahlung Auszahlung Einzahlung Auszahlung Einzahlung Auszahlung Saldo Zentrale Verwaltung,,,,,, Innere Verwaltung,,,,,, Sicherheit und Ordnung,,,,,, Schule und Kultur,,,,,, Schulträgeraufgaben,,,,,, Kultur und Wissenschaft,,,,,, Soziales und Jugend,,,,,, Soziale Hilfen,,,,,, 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe,,,,,, Gesundheit und Sport,,,,,, Gesundheitsdienste,,,,,, Sportförderung,,,,,, Gestaltung der Umwelt,,,,,, Räumliche und Entwicklung,,,,,, 52 Bauen und Wohnen,,,,,, Ver- und Entsorgung,,,,,, Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV,,,,,, Natur- und Landschaftspflege,,,,,, Umweltschutz,,,,,, 57 Wirtschaft und Tourismus,,,,,, Zentrale Finanzwirtschaft,,,,,, Allgemeine Finanzwirtschaft,,,,,, Gesamtsumme,,,,,, *** Ende der Liste "Übersicht über Einzahlungen und Auszahlungen nach Produktbereichen" *** 1
13 1. Nachtragshaushaltsplan für den Ergebnisplan 217 Ertrags- und Aufwandsarten Mehr(+) oder dem bisherigen neuer Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfererträge 3 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Gewerbesteuer privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen bilanzielle Abschreibungen Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen (aktive Rechnungsabgrenzung) Transferaufwendungen Gewerbesteuerumlage sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 17) Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Zinsaufwendungen an Kreditinstitute = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen 25 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 2) 26 = Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) Nachrichtlich: Erträge und Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 8 + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 58 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis aus internen Leistungsbeziehungen *** Ende der Liste "1. Nachtragshaushaltsplan für den Ergebnisplan" *** 11
14 1. Nachtragshaushaltsplan für den Finanzplan 217 Ein- und Auszahlungsarten Mehr(+) oder dem bisherigen neuer Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfereinzahlungen 63 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Gewerbesteuer Privatrechtiche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Zinsauszahlungen an Kreditinstitute Transferauszahlungen Gewerbesteuerumlage Sonstige Auszahlungen = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeilen 1 bis 15) = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeilen 9./. 16) Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem Anlagevermögen Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen Einzahlungen aus der Abwicklung von Baumaßnahmen Einzahlungen aus Rückflüssen (für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Dritter) Einzahlungen aus Beiträgen u. ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen 26 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 7818 Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, an übrige Bereiche Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für die Gewährung von Ausleihungen (für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter) Sonstige Investitionsauszahlungen 3 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Zeilen 27 bis 33) = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26./. 3)
15 1. Nachtragshaushaltsplan für den Finanzplan 217 Ein- und Auszahlungsarten Mehr(+) oder dem bisherigen neuer a + Einzahlungen aus fremden Finanzmitteln b - Auszahlungen aus fremden Finanzmitteln 35c = Saldo aus fremden Finanzmitteln 36 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 17, 35 und 35c) Aufnahme von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditaufnahmen f. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (bis 1-5 Jahre), Euro-Währung Einzahlungen aus Rückflüssen von Darlehen aus der Anlage liquider Mittel Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen zur Anlage liquider Mittel = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (Zeilen 36 und 1) c = Saldo des Finanzplans Anfangsbestand an Finanzmitteln = Liquide Mittel (Zeilen 2c und 3) *** Ende der Liste "1. Nachtragshaushaltsplan für den Finanzplan" *** 13
16 1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilergebnisplan 217 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Schule und Kultur Schülerbeförderung Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben (Schulumlage) Ertrags- und Aufwandsarten Mehr(+) oder dem bisherigen neuer bilanzielle Abschreibungen Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen (aktive Rechnungsabgrenzung) 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 18) = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 23 und 26) = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29)
17 1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilergebnisplan 217 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen und allgemeine Umlagen Ertrags- und Aufwandsarten Mehr(+) oder dem bisherigen neuer Steuern und ähnliche Abgaben Gewerbesteuer = ordentliche Erträge Transferaufwendungen Gewerbesteuerumlage = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 18) = Finanzergebnis (= Zeilen 2 und 21) = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 23 und 26) = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29)
18 1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilergebnisplan 217 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Ertrags- und Aufwandsarten Mehr(+) oder dem bisherigen neuer = ordentliche Erträge.. 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 18) Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Zinsaufwendungen an Kreditinstitute (KFW, NOSPA, DGHYP, Landesbank Hessen-Thüringen) (91.87) 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 2 und 21) = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 23 und 26) = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) *** Ende der Liste "1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilergebnisplan" *** 16
19 1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilfinanzplan 217 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Schule und Kultur Schülerbeförderung Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben (Schulumlage) Ein- und Auszahlungsarten Gesamtwerte 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigke it (= Zeilen 1 bis 15) 17 Saldo aus laufender Verwaltungstätigke it (= Zeilen 9 / 16) 217 Mehr (+) oder dem bisherigen neuer Betrag an Verpflichtungsermächtigungen Mehr (+) oder dem bisherigen Betrag an VE neuer Betrag an Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen und Investitionsförderung smaßnahmen Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen und Investitionsförderung smaßnahmen, an übrige Bereiche Anteil Gemeinde an der Sanierung des Dusch- und WC-Bereiches (92.5 ) und der LED-Beleuchtung (12.5, ) in der Schulsporthalle der Boy-Lornsen-Schule Südangeln, Standort Tolk 3 = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 27 bis 33) 35 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / 3) 36 = Finanzmittelübersc huss/-fehlbetrag (Zeilen 17,35,35c und 35f)
20 1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilfinanzplan 217 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen und allgemeine Umlagen Ein- und Auszahlungsarten Gesamtwerte 217 Mehr (+) oder dem bisherigen neuer Betrag an Verpflichtungsermächtigungen Mehr (+) oder dem bisherigen Betrag an VE neuer Betrag an Verpflichtungsermächtigungen Steuern und ähnliche Abgaben Gewerbesteuer 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigke it 73 + Transferauszahlunge n 731 Gewerbesteuerumla ge 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigke it (= Zeilen 1 bis 15) 17 Saldo aus laufender Verwaltungstätigke it (= Zeilen 9 / 16) = Finanzmittelübersc huss/-fehlbetrag (Zeilen 17,35,35c und 35f)
21 1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilfinanzplan 217 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Ein- und Auszahlungsarten Gesamtwerte 217 Mehr (+) oder dem bisherigen neuer Betrag an Verpflichtungsermächtigungen Mehr (+) oder dem bisherigen Betrag an VE neuer Betrag an Verpflichtungsermächtigungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Zinsauszahlungen an Kreditinstitute 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigke it (= Zeilen 1 bis 15) 17 Saldo aus laufender Verwaltungstätigke it (= Zeilen 9 / 16) = Finanzmittelübersc huss/-fehlbetrag (Zeilen 17,35,35c und 35f) Aufnahme von Krediten für Investitionen und Investitionsförderung smaßnahmen Kreditaufnahmen f. Investitionen und Investitionsförderung smaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (bis 1-5 Jahre), Euro-Währung 1 = Saldo aus Finanzierungstätig keit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (Zeilen 36 und 1) 2c = Saldo des Teilfinanzplans *** Ende der Liste "1. Nachtragshaushaltsplan für den Teilfinanzplan" *** 19
22 Investitionsplan Nachtragsplan Hauptproduktbereich 2 Schule und Kultur Produktbereich 2 Schülerbeförderung Produktgruppe 23 Sonstige schulische Aufgaben Produkt 23 Sonstige schulische Aufgaben (Schulumlage) Projekt Gesamt Pos. Investitionsmaßnahmen Ergebnis des des des neu Mehr / Verpflich- das das zweite das dritte Vorvorjahres Vorjahres (lfd. HH-Jahr) HH-Jahres (Planjahr) Weniger auf das folgende Jahr tigung EUR tungs- ermäch Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter, Zuweisungen und Zuschüsse für, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, an übrige Bereiche Anteil Gemeinde an der Sanierung des Dusch- und WC-Bereiches (92.5 ) und der LED-Beleuchtung (12.5, ) in der Schulsporthalle der Boy-Lornsen-Schule Südangeln, Standort Tolk 16. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, Saldo aus Investitionstätigkeit, *** Ende der Liste "Investitionsplan" *** 2
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