Wirtschaftlich erfolgreiche Praxisführung
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- Regina Nele Schneider
- vor 8 Jahren
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1 Wirtschaftlich erfolgreiche Praxisführung Grundlagen der Betriebswirtschaft für Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten Stand Oktober 2014 Unter Mitarbeit von I. Assner-Rahn, H. Binsch, R. Engelhardt, B. Feit, R. Pfandzelter, R.-R. Riedel, Anja Rößle, H. Rothammer, T. Rothammer, S. Rybka, K. Saalfrank, G. Sander, D. Graf von Stillfried, A. Walter 3. Auflage Deutscher Ärzte-Verlag Köln
2 Redaktion: Dipl.-Math. Carmen Baumgart Sachsen Marian Buchholz-Kuperschmid Dipl. Oec. med. Baden-Württemberg Peter Dittmann Westfalen-Lippe Brigitte Ehrhardt Hessen Verww. Melitta Fechner Rheinland-Pfalz Dipl.-Bwt. Bernd Feit (federführende Redaktion) Saarland Dipl.-Bwt. (FH) Franz Riedl Bayerns aerzteverlag.de Bibliografische Information der Deutschen National bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet die se Publikation in der Deutschen National bibli o grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handels namen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kenn zeich nung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- oder Marken schutz-gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Wichtiger Hinweis: Die Medizin und das Gesundheitswesen unterliegen einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben immer nur dem Wissens stand zum Zeitpunkt der Druck legung entsprechen können. Die angegebenen Empfehlungen wurden von Verfassern und Verlag mit größtmöglicher Sorgfalt erarbeitet und geprüft. Trotz sorgfältiger Manus kripterstellung und Korrektur des Satzes können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Verfasser und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haf tung für Schäden, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entstehen. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Verlages. Copyright 2014 by Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Dieselstraße 2, Köln Umschlagkonzeption: Deutscher-Ärzte-Verlag Produktmanagement: Dr. Ulrike Schaeben Content Management: Alessandra Provenzano Manuskriptbearbeitung: Dr. Margit Ritzka Satz: Plaumann, Krefeld Druck/Bindung: Warlich Druck, Meckenheim / 611
3 V Autorenverzeichnis Ingrid Assner-Rahn Ingrid Assner-Rahn GmbH Professionelles Praxis-Management Katharinenstraße Landsberg a. Lech Tel.: Kurzporträt: Examinierte Kinderkrankenschwester, mehrjährige Tätigkeit im Krankenhaus, langjährige Erfahrung im Management von Arztpraxen, konzeptionelle Mit - arbeit in der KV Bayerns (Bereich QM), Referentin vieler Ärzte-Veranstaltungen und Praxis-Mitarbeiterschulungen, Weiterbildung zur QMB, Auditoren-Ausbildung. Dipl.-Kfm. Hans Binsch A.S.I. Wirtschaftsberatung AG Von-Steuben-Straße Münster Tel.: hans.binsch@asi-online.de Kurzporträt: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster, Abschluss Langjährige Recherche- und Ausbildungstätigkeit bei der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG im Bereich Ärzte und Zahnärzte. Dr. med. Rita Engelhardt MPH Leiterin Fachbereich Dokumentation und Kodierqualität Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel: rengelhardt@zi.de Kurzporträt: Fachärztin für Orthopädische Chirurgie (Naturheilverfahren, Sportmedizin, Sozialmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement) und Magistra of Public Health; seit 2009 Leiterin des Fachbereichs Dokumentation und Kodierqualität im Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Von 1999 bis 2009 Tätigkeit beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen. Zuvor in verschiedenen Spitälern in der Schweiz und in Deutschland sowie als niedergelassene Ärztin tätig. Dipl.-Bwt. Bernd Feit Bereichsleiter Sicherstellung Saarland Europaallee Saarbrücken Tel.: b.feit@kvsaarland.de Kurzporträt: Bankkaufmann, Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Saarbrücken, Abschluss als Diplom-Betriebswirt. Seit 1986 bei der KV Saarland. Langjährige, umfassende Tätigkeit im Bereich der
4 VI Autorenverzeichnis Niederlassungs- und BWL-Beratung von Ärzten und Psychotherapeuten. Seit 1994 Leitung des Bereichs Sicherstellung der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland mit den Arbeits be rei chen Arztregister, Zulassung, Beratung und Notfalldienst. Langjährige Mit - arbeit im Arbeitskreis zur Weiterentwicklung des vom Zentralinstitut für die Kassen ärzt - liche Versorgung (ZI) und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank entwickelten Investitions- und Kostenberatungsprogramms INKO. PD Dr. Rupert Pfandzelter Leiter Dezernat 2 Ambulante Qualitätsförderung und -darstellung Kassenärztliche Bundesvereinigung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel.: rpfandzelter@kbv.de Kurzporträt: Diplom-Physiker, 15 Jahre wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich Strahlenphysik an Universitäten in München, Tokio, Houston und Berlin. Seit 2002 bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung tätig. Seit 2008 Leitung des Dezernats Ambulante Qualitätsförderung und -darstellung. Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Rolf-Rainer Riedel Rheinische Fachhochschule Köln Schaevenstraße 1a/1b Köln Tel.: riedel@rfh-koeln.de Kurzporträt: Studium der Humanmedizin und Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Diplom-Kfm. (FH) in Köln. 10 Jahre klinisch-wissenschaftliche Tätigkeit mit mehr als 100 Publikationen; Arzt für Neurologie und Psychiatrie. 9 Jahre Erfahrung in einzelnen Managementfunktionen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Seit 2002 Lehrtätigkeit in den Lehrfächern Controlling, Krankenhausrecht an der RFH Köln. Vizepräsident für den Fachbereich Medizin- Ökonomie und Direktor des Instituts für Medizin-Ökonomie und medizinische Versorgungsforschung an der Rheinischen Fachhochschule Köln University of Applied Sciences. Dipl.-Kffr. (Univ.) Anja Rößle Bayerns Bezirksstelle Schwaben Frohsinnstraße Augsburg Tel.: anja.roessle@kvb.de Kurzporträt: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg, Abschluss Mehrjährige Tätigkeit im Management und leitende Funktion in einer Rehabilitationsklinik. Seit 2002 Praxisführungsberaterin und Referentin für Ärzte und Psychotherapeuten in der KV Bayerns. Schwerpunkte liegen in zulassungsrelevanten Themenkomplexen, Kooperationsvorhaben und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Dipl.-Bw. Hans Rothammer Steuerberater von Düsterlho, Rothammer & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Prüfeninger Schloßstraße 2a Regensburg Tel.: kanzlei@drpa.de Kurzporträt: Lehre als Bankkaufmann; Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Regensburg; Abschluss als Diplom-Betriebswirt (FH); 1985 Steuerberater. Seniorpartner der Partner-
5 Autorenverzeichnis VII schaftsgesellschaft von Düsterlho, Rothammer & Partner mit Schwerpunkt in der Beratung von Heilberufen. Referent für steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Fragen für Heilberufe, unter anderem für die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns. Dr. jur. Thomas Rothammer Rechtsanwalt, Steuerberater von Düsterlho, Rothammer & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Prüfeninger Schloßstraße 2a Regensburg Tel.: Kurzporträt: 2003 Jura-Studium an der Universität Regensburg, 2005 Rechtsanwalt, 2008 Promotion zum Dr. jur., 2008 Steuerberater, 2008 Fachanwalt für Arbeitsrecht, 2009 Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, 2013 Fachanwalt für Medizinrecht, seit 2006 Partner der Partnerschaftsgesellschaft von Düsterlho, Rothammer & Partner. Dipl.-Med. Sigrid Rybka Senior-Referentin Abteilung Qualitätsmanagement und -instrumente Dezernat 7 Sektorenübergreifende Qualitätsförderung und -darstellung Kassenärztliche Bundesvereinigung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel.: srybka@kbv.de Kurzporträt: Ärztin und Gesundheitsökonomin, ärztliche Tätigkeit in Klinik und Praxis, Projektmanagement und Key- Account-Tätigkeit in der Gesundheitspolitik für einen internationalen Pharmakonzern, Selbstständigkeit im Health Consulting: bundesweite Projektmanagement-, Referenten- und Trainertätigkeit zu medizinisch-betriebswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Themen im Auftrag von KVen, Ärztekammern, Arztnetzen und Einzelpraxen sowie der pharmazeutischen Industrie, Herausgeberin und Mitautorin des Buches Individuelle Gesundheitsleistungen IGeL, Mitautorin QEP-Manual, Version 2010; seit 2012 Kassenärztliche Bundesvereinigung Berlin. Katja Saalfrank Katja Saalfrank-Praxismanagement Schlesierstraße Selbitz Tel.: mail@ks-praxismanagement.de Kurzporträt: Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen, DGQ-Qualitätsmanagerin, akkreditierte Beraterin in der Beraterdatenbank des Bundesamts für Wirtschaftund Ausfuhrkontrolle (BAFA), LGA-Interne Qualitätsauditorin/Gesundheitswesen, Qualitätsbeauftragte TGA Gesundheitswesen, Arztfachhelferin, Arzthelferin. Seit 2007 selbstständig, Beratungstätigkeiten in den Bereichen Praxismanagement, Praxisorganisation und Qualitätsmanagement, Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und Inhouse-Schulungen für Praxisinhaber und -personal sowie Referententätigkeit für Ärzte und Praxispersonal bei der KV Bayern, KV Thüringen, KV Berlin, Edmund-Christiani-Seminar der Ärztekammer Schleswig-Holstein.
6 VIII Autorenverzeichnis Gabriele Sander Referat Auswertung und Evaluation Dezernat 2 Ambulante Qualitätsförderung und -darstellung Kassenärztliche Bundesvereinigung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel.: gsander@kbv.de Kurzporträt: Seit 1997 in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung tätig, zuletzt unter anderem zuständig für die hier jährlich erscheinenden Qualitätsberichte. Dr. rer. pol. Dominik Graf von Stillfried Geschäftsführer Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel: dstillfried@zi.de Kurzporträt: Volkswirt mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie, seit 2008 Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (ZI), der Forschungseinrichtung der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) in der Rechtsform einer Stiftung. Das ZI konzentriert sich auf Versorgungsforschung mit ärztlichen Abrechnungsdaten und Arzneimittelabrechnungsdaten seiner Träger. Von 1998 bis 2008 Leiter des Dezernats Grundsatzfragen der KBV, zuvor Tätigkeiten für eine gesetzliche Krankenkasse sowie einen Krankenkassen-Verband. Dr. med. Andreas Walter Leiter Abteilung Qualitätssicherung Dezernat 2 Ambulante Qualitätsförderung und -darstellung Kassenärztliche Bundesvereinigung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel: awalter@kbv.de Kurzporträt: Dipl.-Verwaltungswirt, 7 Jahre Tätigkeit im Gesundheitsamt Bremen. Studium der Humanmedizin. 4 Jahre Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Schleswig-Holstein: Patientenstrukturanalysen von Krankenhäusern, Grundsatzfragen der gesetzlichen Krankenversicherung und Qualitätssicherungsprojekte, 2 Jahre Versorgungsforschung und Qualitätssicherungsprojekte im Institut für Sozialmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Lübeck. Seit 2004 in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zuletzt als Leiter der Abteilung ambulante Qualitätssicherung tätig.
7 IX Vorwort Mit der Zulassung zum Vertragsarzt werden Sie gleichzeitig freier Unternehmer. Egal, ob Sie in einer Einzelpraxis oder in einer Kooperation tätig sind: Sie führen mit Ihrer Praxis ein kleines Unternehmen. Damit geht einher, dass Sie unternehmerisch handeln müssen. Neben der vorhandenen ärztlichen Qualifikation sind für Sie daher auch kaufmännische Qualitäten wie wirtschaftliches Denken, Kalkulation, Buchhaltung, Controlling und Marketing von Bedeutung. Auch sollten Sie die in Ihrer Kassenärztlichen Vereinigung bestehenden Honorarverteilungsstrukturen sowie sonstige regionale Vergütungsvereinbarungen kennen. Diese können eine wirtschaftliche Praxisführung entscheidend beeinflussen. Mit dem Versorgungsstrukturgesetz hat der Gesetzgeber 2012 den Spielraum für Kooperationsstrukturen nochmals erweitert. Die wesentlichen Änderungen hierzu sind in der Neuauflage des Bandes 3, Kooperationen, der Reihe ausführlich dargestellt. Die in Kraft getretene neue Bedarfsplanungs-Richtlinie ist in allen KVen in 2013 mit der Erstellung von Bedarfsplänen umgesetzt worden. Weiterhin ist dabei die überwiegende Zahl der Planungsbereiche gesperrt. Das betrifft vielfach auch Arztgruppen, in denen der Nachwuchsmangel schon heute absehbar ist. Manch eine Praxis, deren Veräußerung beim Praxisabgeber fest als Altersversorgung eingeplant war, wird keinen Nachfolger finden. Dies bedeutet, dass hier rechtzeitige Planung und Vorsorge getroffen werden muss. Der neue Versorgungsbereich der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) ist mit der Verabschiedung der ersten beiden Krankheitsbilder durch den GBA nunmehr auch konkret gestartet. Die Bemühungen durch die KBV und die einzelnen KVen, diese neue Versorgungsform nunmehr auch für niedergelassene Ärzte wirtschaftlich interessant zu gestalten, sind vielfältig. Informieren Sie sich gerne vor Ort bei Ihrer KV. Der vorliegende Band spricht die wichtigsten Aspekte der Praxisführung durch den Arzt als Unternehmer an und gibt dabei praktische Denkanstöße. Im Hinblick auf die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen (z.b. der Vergütung nach EBM) empfehlen wir Ihnen eine begleitende Beratung durch die qualifizierten Mitarbeiter der KVen. Ein herzlicher Dank ergeht an die beteiligten Fachautoren für die Zusammenstellung der Informationen. Ihnen wünschen wir mit den neuen Erkennt nissen viel Erfolg bei Ihrer Praxis - tätigkeit. Bernd Feit
8 X Hinweis für unsere Leserinnen und Leser Mangels einer praktikablen und leserfreundlichen Schreibweise der weiblichen wie männlichen Berufsbezeichnung Ärztin/Arzt bzw. Psychotherapeut/Psychotherapeutin haben wir beschlossen, uns i.d.r. auf die männliche Variante zu beschränken. Selbstverständlich sind aber alle Ärztinnen bzw. Psychotherapeutinnen darin mit angesprochen. Dasselbe gilt für Patientinnen und Patienten. Die Ausführungen in diesem Buch gelten fast ausnahmslos auch für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. Allein aus Gründen der Lesbarkeit wird im Text überwiegend die Berufsbezeichnung Arzt gebraucht. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Ihr Redaktionsteam Carmen Baumgart Marian Buchholz-Kupferschmid Peter Dittmann Brigitte Ehrhardt Melitta Fechner Bernd Feit Franz Riedl
9 XI Fachspezifische Abkürzungen AfA AKR ASV ATC ÄV AVWG BAG BÄO BG BWA CD CI CoC DAkkS DMP EBIT EBM EbM ESt EStG G-BA GbR GKV GKV-VStG GOÄ GuV GWG HVM HWG ICD-10 IGeL IV KBV KV MdE Morbi-RSA MVZ Absetzung für Abnutzung Ambulante Kodierrichtlinien Ambulante spezialfachärztliche Versorgung Anatomisch-therapeutisch-chemisches Klassifikationssystem Ärzteversorgung Arzneimittelverordnungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz Berufsausübungsgemeinschaft Bundesärzteordnung Berufsgenossenschaft Betriebswirtschaftliche Auswertung Corporate Design, Unternehmenserscheinung Corporate Identity, Unternehmensidentität Center of Competence, Kompetenzzentrum Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Disease-Management-Programm Earnings before Interest and Taxes, Gewinn vor Zinsen und Steuern Einheitlicher Bewertungsmaßstab Evidenzbasierte Medizin Einkommensteuer Einkommensteuergesetz Gemeinsamer Bundesausschuss Gesellschaft bürgerlichen Rechts Gesetzliche Krankenversicherung Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (Versorgungsstrukturgesetz) Gebührenordnung für Ärzte Gewinn-und-Verlust-Rechnung Geringwertige Wirtschaftsgüter Honorarverteilungsmaßstab Heilmittelwerbegesetz International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems Individuelle Gesundheitsleistungen Integrierte Versorgung Kassenärztliche Bundesvereinigung Minderung der Erwerbsfähigkeit Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich Medizinische Versorgungszentren
10 XII Fachspezifische Abkürzungen PKV PZN QM ROI SGE SolZ TMG UstG UWG VÄndG VAZ ZI Private Krankenversicherung Pharmazentralnummer Qualitätsmanagement Return on Investment, Rendite des eingesetzten Kapitals Strategische Geschäftseinheiten Solidaritätszuschlag Telemediengesetz Umsatzsteuergesetz Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Vertragsarztrechtsänderungsgesetz Veranlagungszeitraum Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland
11 XIII Inhaltsverzeichnis 1 Betriebswirtschaft im Unternehmen Arztpraxis Vergütung ärztlicher Leistungen 2 Rolf-Rainer Riedel Arzthonorare und Preisgrenzen im Gesundheitsmarkt Der Arzt in einem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld Controlling in der Arztpraxis 6 Rolf-Rainer Riedel Umsetzung von Controlling in der Arztpraxis Umsatz-, Kosten- und Ertragsplanung (Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Planung) Praxisziele als Voraussetzung für Controlling Notwendige Steuerungstätigkeiten zur Sicherstellung der Liquidität Planung in der Arztpraxis 16 Rolf-Rainer Riedel Strategische Planung Operative Planung Zusammenfassung Risikomanagement 20 Rolf-Rainer Riedel 1.5 Erfolgskontrolle in der Arztpraxis 23 Rolf-Rainer Riedel Budgetplanung Sprungfixe Kosten Einsatz von Kennzahlen zur Erfolgskontrolle Wie Sie Leerkosten in Ihrer Praxis vermeiden Befragung zur Wirtschaftlichkeit von Arztpraxen Investition und Finanzierung 27 Anja Rößle Investitionen Finanzierung Checkliste Gewinn und Liquidität 35 Hans Rothammer, Thomas Rothammer 2 Praxismanagement und -organisation Ablauforganisation 39 Ingrid Assner-Rahn, Katja Saalfrank
12 XIV Inhaltsverzeichnis Warum sich mit der Ablauforganisation in der Arztpraxis beschäftigen? Voraussetzungen einer funktionierenden Ablauforganisation Umsetzung Fazit Terminplanung 43 Ingrid Assner-Rahn, Katja Saalfrank Ursachen von Wartezeiten Schritt für Schritt zur funktionierenden Terminplanung Fazit Praxis-Software 45 Ingrid Assner-Rahn Schritt für Schritt zu einer geeigneten Praxis-Software Fazit Qualitätsmanagement als unternehmerisches Steuerungsinstrument 48 Sigrid Rybka Gesetzliche Grundlagen Definitionen QM-Systeme: Ein Überblick Umsetzung in der Praxis Benefit von QM für die Praxis Qualitätssicherung in der Vertragspraxis 58 Andreas Walter, Rupert Pfandzelter Zuständigkeiten und Organisation Instrumente und deren Umsetzung in der Qualitätssicherung Der unternehmerische Wert der Dokumentation in der Arztpraxis 62 Dominik Graf von Stillfried, Rita Engelhardt Morbiditätsorientierung in der Finanzierung des Gesundheitswesens Weiterentwicklung der Bedarfsplanung Langfristige Bewegung zur Qualitätsorientierung in der Vergütung Kontinuierliches Management chronisch kranker Patienten Entwicklung neuer Kooperationsformen und sektorenübergreifender Zusammenarbeit Stellenwert der medizinischen Dokumentation als unternehmerischer Handlungsparameter 68 3 Praxismarketing Anja Rößle 3.1 Besonderheiten von Praxismarketing Marketingkonzept Ausgewählte Marketinginstrumente 74 4 Steuern in der Arztpraxis Hans Rothammer, Thomas Rothammer 4.1 Einkommensteuer Grundsätzliches 77
13 Inhaltsverzeichnis XV Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Zufluss-/Abflussprinzip Verursachungsprinzip Altersvorsorgeaufwendungen Sonstige Vorsorgeaufwendungen Günstigerprüfung Beispiel zum Aufbau einer Einkommensteuerveranlagung bei Ehegatten Besonderheiten bei Berufsausübungsgemeinschaften Betriebsvermögen Privatvermögen Entnahmen Einlagen Sonderthema: Immobilien im Betriebsvermögen Gewerbesteuer Umsatzsteuer Grundsätzliches Kleinunternehmerregelung Umsatzsteuerfallen 92 5 Versicherungsschutz für den Arzt und die Praxis Hans Binsch 5.1 Verdienstausfall durch Krankheit nicht nur ein persönliches Risiko Berufshaftpflichtversicherung ein absolutes Muss Berufsunfähigkeit ein oft unterschätztes Risiko Unfallversicherung gesetzlich und privat Gesetzliche Unfallversicherung nicht nur für das Praxispersonal Private Unfallversicherung sinnvolle Ergänzung des Unfallversicherungsschutzes? Vorsorge für den Ruhestand, die Berufsunfähigkeit und für Hinterbliebene Praxis-Rechtschutzversicherung seit eh und je unverzichtbar Praxisinventarversicherung die Hausratversicherung für die Praxis Betriebsunterbrechungsversicherung je nach Fachrichtung sinnvoll Elektronikversicherung sinnvolle Ergänzung bei hochwertiger Medizintechnik Betriebsausfallversicherung Schutz bei krankheits- oder unfallbedingter Praxisunterbrechung 104 Anhang Glossar betriebswirtschaftlicher Begriffe 107 Die Beratungsleistungen Ihrer KV 113 en in der Bundesrepublik Deutschland (Stand: September 2014) 115
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