Content und Kommunikation

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1 Content und Kommunikation Dr. M. Trier, TU Berlin, BYOC, or bring-your-own-content Blogger Dion Hinchcliffe, November 25, /2007 Dr. Net M.Trier Business sysedv, Center TU Berlin / 1 Agenda Content vs. Kommunikation? Read & write web2.0 User-generierter Content Autoren im Blickfeld Netzwerke sichtbar machen 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 2

2 Beispiel Telefon: Content vs. Kommunikation? For the first 30 years of the telephone, promoters struggled to identify the killer application that would promote its wide adoption by home owners and businesses. ( ) Telephone promoters in the early years touted the telephone as new service to broadcast news, concerts, church services, weather reports, etc. Industry journals publicized inventiveusesof thetelephonesuch as sales by telephone, consulting with doctors, ordering groceries over the telephone, listening to school lectures and even long distance Christian Science healing! The concept that someone would buy the telephone to chat was simply inconceivable at that time. Claude S. Fischer, America Calling Fischer, C. (1992). America calling: A social history of the telephone to University of California Press. 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 3 Beispiel E-Learning: Content vs. Kommunikation LMS = Content Delivery und Diskussion Inhalt Services 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 4

3 Beispiel Wissensmanagement Content vs. Communication Grundsätzlich stehen zwei Wissensmanagement- Strategien zur Wahl: Kodifizierung, bei der persönliche Sach- und Fachkenntnis elektronisch erfasst wird und sich von den Zugriffsberechtigten immer wieder nutzen lässt; oder Personalisierung, bei der das Wissen im Besitz der einzelnen verbleibt, die untereinander aber in regem Austausch stehen Hansen, Nohria, Tierney 1999, Harvard vs. 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 5 Kontinuum- vom Content zur Kommunikation Content Social Content Micro Publishing (Blogs) User generated content Collaborative Content Development (Wiki) Persistent Conversation Community Building/ Networking RSS-Feeds Kommunikation Systems Networks Groups Socialization Emergent Structures Collective Intelligence 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 6

4 Die Grauzone Blogs im Internet zur Kundenkommunikation Siemens Employee Blogs Blog im E-Learning Collaborative Content Development Im Bildungssektor Mit Wikis Diskussionsgruppe für Fehlerabstellprozesse 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 7 Web2.0 Bring your own content (Quelle: /2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 8

5 Neue Technologien Neue Partizipationsprozesse 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 9 Der Autor im Vordergrund 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 10

6 User generated Media Beispiel Blogs Ein Blog ist ein persönliches Tagebuch. Ein Rednerpult. Ein Raum für Zusammenarbeit. Eine politische Bühne. Ein Ventil für Nachrichten. Eine Sammlung interessanter Links. Ihre ganz privaten Gedanken. Notizen für die Welt. 84% stören sich nicht daran, dass ihre Inhalte auch für längere Zeit im Netz kursieren bzw. verfügbar bleiben. 70% der Blogs fokussieren Inhalte, in welchen der Autor über sein Leben, seine Gedankenwelt und seine Gefühle berichtet. 92% der Blogs enthalten direkte persönliche Informationen auf den ersten Seiten (Herring et al., 2004) 46% geben an, Ihr Publikum gut zu kennen. 66% der Blogger erfragen keine Erlaubnis zur Veröffentlichung der Inhalte. Vernetzung: a fair proportion of readers choose to make themselves known either by linking or commenting Quelle. Viegas 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 11 Social Translucency On the Internet we are socially blind, and our attempts to communicate are often awkward. Ein "sozial transluzentes" System macht soziale Kontextinformation sichtbar Was passiert um den Nutzer herum? Der Nutzer handelt verantwortlich, da Handlungen sichtbar sind Sichtbarkeit der Interaktionen führt zu besserer Strukturierung Social Proxy : Große Geometrische Form mit Innen- und Aussenseite, kleinere Formen in relativer Positionierung repräsentieren Partizipanten. 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 12

7 Das Commetrix Projekt Grafische Modelle und Auswertungen , Discussionboard Mining & Visualization Evolution of Virtual Groups Automatische Identifizierung virtueller Experten, wichtiger Themenfelder, Netzwerkcluster, Wissens-Hubs, Isolierter Experten, Expertiseprofilen, Thementrends, Doppelarbeiten 2D/3D Visualisierung und Evaluation elektronischer Kommunikation ( , Diskussionen, Instant Messaging, Dokumenthistorien, Projektkommunikation, VoIP Telefonie) SOZIALE ARCHITEKTUR 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 13 Reduce network to search for content structures Discussion board: comp.java.lang.help, 10 days: authors, 400 messages, 183 relations, Diameter 11, 17 Isolates, coregroup size 81, Average relationship strength 1.81, Density 1.3% Subnetz der Suchbegriffe call,calls,constructor Gesamtnetzwerk (161 Autoren) Kontakte und Begriffe eines Autoren 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 14

8 Ausblick: Autoren und Medien Autoren bzw. Personennetzwerke sind als Kontext eines Contents identifizierbar Beispiel: Thema "Eisberg" Vier identifizierte Autoren Susanne hat 28 Assets. Klaus hat 3x die gleichen Bilder wie Susanne verwendet Neue Metainformation für Social Contents und Content Produktion Autorenkollaboration (+Comments) als Metainformation Kollaborationsförderung Kollektive Filterung Inhalte kombiniert mit Sozialen Netzwerken = Social Contents + Soziale Architektur 2006/2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 15 Thank you for your attention For Cooperation, Contact and Exchange of Experiences regarding Collaboration Projects, Social Architecture Identification, Virtual Communication, Electronic Communities, Social Network Analysis, Visualization please contact: Dr.-Ing. Matthias Trier (Speaker Integrated Knowledge Management and E-Learning) trier@sysedv.tu-berlin.de Project Site: /2007 Dr. M.Trier,sysedv. TU Berlin / 16

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