Voller Durchblick Datenbrillen im Produktionsprozess
|
|
- Arnim Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Voller Durchblick Datenbrillen im Produktionsprozess Tag der Wissenschaft
2 Agenda Forschungsprojekt Datenbrille Datenbrillen in der Automobilindustrie Forschung 2
3 Forschungsprojekt Forschungsprojekt METEORIT MEnsch-TEchnik-Kooperation in der ArbeitsORganisation durch Intelligente Technologien Untersuchung neuartiger Mensch-Technik-Kooperationen 11 interdisziplinäre Nachwuchswissenschaftler Laufzeit 18 Monate Teilprojekt Datenbrille Michael Unger Nele Fischer Projekt Datenbrille Technische Umsetzung Ergonomie und Akzeptanz Prozessbewertung 3
4 Datenbrille Head Mounted Displays Am Kopf getragenes Display Brille, Helm etc. Steve Mann 1980er bis 2000er Jahre Quelle Bild: Angeline Stewart 4
5 Datenbrille Datenbrille Kann Informationen anzeigen oder auf Netzhaut projizieren Ausgabe von: Text Bilder Videos Ton Eingabe durch: Tasten Sprache Gesten Scannen Google Glass Quelle Bild: 5
6 Datenbrille Datenbrille wozu? Virtual Free Range Quelle Bilder: 6
7 Datenbrille in der Automobilindustrie Besonderheiten der Automobilfertigung 7
8 Datenbrille in der Automobilindustrie Besonderheiten der Automobilfertigung Modellvielfalt nimmt zu, es gibt kein Auto zweimal Montagearbeiter wissen nie, welche Ausstattung als nächstes eingebaut werden muss Informationen müssen vermittelt werden Monitore befinden sich nicht immer im Sichtfeld Infos sind nicht für jedes Fahrzeug relevant Aufmerksamkeit schwindet Audiosignale eignen sich nur für bestimmte, kurze Anweisungen sind auch von anderen hörbar Störfaktor 8
9 Datenbrille in der Automobilindustrie Datenbrille in der Automobilfertigung Datenbrille Informationen befinden sich immer im Sichtfeld Mitarbeiter muss sich nicht zum Monitor hindrehen Audiosignal kann individuell für den Mitarbeiter ausgegeben werden Effekte Verbesserte Ergonomie Fehlervermeidung Zeiteinsparung Energieeinsparung Quelle Bild: 9
10 Datenbrille in der Automobilindustrie Datenbrillen in der Logistik Klassisch: Teile werden anhand von Listen kommissioniert Mit Datenbrille: einzusammelnde Teile und deren Lagerplatz werden angezeigt Verringerung der Fehlerquote Zeiteinsparung Einsparung von Papier Quelle Bilder: GÜNTHER, W. ET AL (links) (rechts) 10
11 Datenbrille in der Automobilindustrie Datenbrillen in der Logistik Augmented Reality (Erweiterte Realität) Einbinden von virtuellen Objekten in die reale Welt 3D-Darstellung Interaktion in Echtzeit Einsatz in Datenbrillen Anzeige von Wegstrecken Anzeige von Teilen Quelle Bilder: GÜNTHER, W. ET AL
12 Forschung Forschung Technische Umsetzung (Michael Unger) Ergonomie und Akzeptanz (Nele Fischer) Prozessbewertung / -steuerung () Welche Einflussgrößen gibt es? Wie lassen sie sich messen? Projekt Datenbrille Technische Umsetzung Ergonomie und Akzeptanz Prozessbewertung und -steuerung Wie lassen sie sich zusammenführen? 12
13 Forschung Forschung Erfassung der Einflussgrößen in einem umfassenden Katalog Für jeden Prozess können die relevanten Größen einzeln aus dem Katalog ausgewählt werden Diese werden dann in einem Bewertungs- / Entscheidungsmodell individuell miteinander verknüpft Ergonomische Aspekte Physikalische Ergonomie Körperhaltung bei Arbeitsausführung Belastung des Nackens Arbeitshöhe Haltung des Oberarms Haltung des Unterarms Haltung des Handgelenks Umwendungen des Unterarms/der Hand Halshaltung Halsdrehung Haltung des Oberkörpers Drehung des Oberkörpers Haltung der Beine Sitzhaltung Haltung beim Knien/Hocken Liegehaltung Fingerkräfte Schwingungen/Rückschlagkräfte/Impulse Gewichte HHT Gewichte Ziehen/Schieben Körperhaltung beim Handling von Gewichten Ausführungsbedingungen bei Ziehen/Schieben Häufigkeit der Lastenhandhabung Dauer der Lastenhandhabung Belastung der Unterarme und Handgelenke Belastung der Finger Muskelbelastung der Arme Beweglichkeit der Kniegelenke Gehen Umfeldbedingungen Lärm Klima Beleuchtung Gefahrstoffe Feuchtarbeit Kognitive Ergonomie Monotonie / Wiederholungsrate Aufmeerksamkeitsspanne Konzentrationsfähigkeit Informationsaufnahme Organisationsergonomie Taktbindung Unfallgefahren Schichtarbeit Pausenzeiten Kategorie Ergonomische Aspekte 13
14 Forschung Forschung Klassische Optimierung min: z(x) = c T x u. d. NB: Ax = b x 0 Mehrzieloptimierung z x = (z 1 x, z 2 x,, z N x ) T mit z n (x) = c n T x Entscheidungsmodell Multiobjektive Lösungs- Verfahren Zielgewichtung ε-constraint Methode Goal Programming Goal Attainment Methode Kompromissprogrammierung Prozess-Einflussgrößen / Bewertungsverfahren Ökologische Größen Ökonomische Größen Soziale Größen 14
15 Fragen und Anregungen Kontakt: 15
16 Quellen und Literatur ABELE, E.; REINHART, G.: Zukunft der Produktion. Herausforderungen, Forschungsfelder, Chancen. Carl Hanser, München ALLESPACH, M.; ZIEGLER, A.: Der deutsche Industriestandort nach der Weltwirtschaftskrise, in: ALLESPACH, M.; ZIEGLER, A. (Hrsg.): Zukunft des Industriestandortes Deutschland Schüren, Marburg 2012, S BILLINGHURST, M.; STARNER, T.: Wearable Devices: New Ways to Manage Information. In: Computer, 32. Jhrg. 1999, Nr. 1, S BUSCH, F. ET AL.: Individualisierte Arbeitsassistenz in der Produktion. Gestaltung gesunder, sicherer und wettbewerbsfähiger Arbeit in der industriellen Produktion, in: Industrie Management, 29. Jg., 2013, Nr. 3, S COLLETTE, Y.; SIARRY, P.: Multiobjective Optimization: Principles and Case Studies, 2., korrigierte Auflage, Berlin, Heidelberg, New York DIN EN 614-1:2006+A1:2009: Sicherheit von Maschinen Ergonomische Gestaltungsgrundsätze Teil 1: Begriffe und allgemeine Leitsätze, DIN EN ISO 6385:2004: Grundsätze der Ergonomie für die Gestaltung von Arbeitssystemen, DINKELBACH, W.; KLEINE, A.: Elemente einer betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York EFFERT, C.; POTTHAST, A.: Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality in der Produktion. In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 108. Jg., 2013, Nr. 9, S GANSCHAR, O. ET AL.: Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0. Fraunhofer GÜNTHER, W. ET AL.: Pick-by-Vision: Augmented Reality unterstützte Kommissionierung, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München, KAGERMANN, H.; WAHLSTER, W.; HELBIG, J.: Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0. Forschungsunion im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Berlin: KAMPMEIER, J. ET AL.: Eignung monokularer Augmented Reality -Technologien in der Automobilproduktion. In: Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, 2007, Nr. 7, S KUGLER, M. ET AL.: Ergonomie in der Industrie aber wie? Handlungshilfe für den schrittweisen Aufbau eines einfachen Ergonomiemanagements, Darmstadt: Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt URL: KOOP, A.; MOOCK, H.: Lineare Optimierung: Eine anwendungsorientierte Einführung in Operations Research, Berlin, Heidelberg, MEHLER-BICHER, A.; REIß, M.; STEIGER, L.: Augmented Reality Theorie und Praxis; Oldenbourg Verlag; München SCHENK, M.: Humanisierung durch Automatisierung. Der Arbeitsplatz der Zukunft im Zuge des demografischen Wandels, in: Industrie Management, 30. Jg., 2014, Nr. 1, S SCHLICK, J.; STEPHAN, P.; ZÜHLKE, D.: Produktion 2020 Auf dem Weg zur 4. industriellen Revolution. In: IM Fachzeitschrift für Information Management und Consulting, 27. Jg. 2012, Nr. 3, S SCHNEEWEIß, C.: Planung 1: Systemanalytische und entscheidungstheoretische Grundlagen, Berlin et al SPINDLER, E.: Geschichte der Nachhaltigkeit. Vom Werden und Wirken eines beliebten Begriffes. Online im Internet, URL: (abgerufen am ). 16
SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur
SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur www.siwear.de FORSCHUNGSPROJEKT 1. September 2007 28. Februar 2010 (30 Monate) PROJEKTÜBERSICHT
MehrPick-by-Vision Vision oder Wirklichkeit? LOGISTIK HEUTE FORUM CeMAT 2008, Hannover
Pick-by-Vision Vision oder Wirklichkeit? LOGISTIK HEUTE FORUM CeMAT 2008, Hannover Themen Ein Forschungsprojekt der TU München Pick-by-Vision: Der theoretische Hintergrund Einordnung in die Logistik Die
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrINDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.
INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrIndustrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung
Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrModerne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale -
Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale - Detlef Aden GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Die Instandhaltung das Stiefmütterchen im Unternehmensgarten
MehrHerausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier
Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen durch AmI Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Gliederung 1. Einleitung it 2. Arbeitswissenschaftlich relevante Themenfelder von AmI 3. Arbeitswissenschaftliche
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrErgebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung. 24.09.2015 Industrie 4.0 made in Mainfranken
Industrie 4.0 made in Mainfranken Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung 1 http://www.freepik.com/free-vector/industrial-machine-vector_753558.htm http://www.freepik.com/free-vector/businessman-using-a-tablet_767018.htm
MehrErgonomie in der Praxis
Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Menschen gewöhnen sich in unterschiedlichen Arbeitssituationen ein individuelles Sitzverhalten an. Wann lernt man richtiges Sitzen? Diese persönlichen Verhaltensmuster
MehrSuchmaschinenoptimierung in Typo 3
Suchmaschinenoptimierung in Typo 3 1. Definition Suchmaschinenoptimierung Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO ) dienen dazu, dass Webseiten im Suchmaschinenranking auf
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
MehrSMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES
Das InstandhaltungsForum des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik an der Technischen Universität Dortmund findet vom 23. bis 24. April 2015 bereits zum 16. Mal statt. Im Fokus des InFo 2015 steht das Schwerpunktthema»Smart
MehrDer We We zur zu Smart Fa c Fa t c o t ry
Der Weg zur Smart Factory Der Weg zur Smart Factory, Ideenworkshop im Rahmen des Stammtisches der Industriellenvereinigung Niederösterreich bei Constantia Teich GmbH Moderator: Michael Schilling, Kooperationspartner
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMulti-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids
Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations
MehrGemeinsam Werte schaffen
Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrBEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.
BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des
MehrVon der Pressemitteilung über einen umfassenden Content-Kosmos i.w.s. bis zum interaktiven Book/Board
Das führende Kompetenznetzwerk in DACH für Business-Themen in Management IT Produktion Finanzen Recht Technik Ein konkreter Case zu Content Marketing 4.0: Von der Pressemitteilung über einen umfassenden
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP
5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrGeschäftsprozessautomatisierung BIX3 HS 2014
Geschäftsprozessautomatisierung BIX3 HS 2014 EINFÜHRUNG IN DIE GESCHÄFTSPROZESSAUTOMATISIERUNG Björn Scheppler Projektleiter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1 Lernziele 1. Verschollenes Wissen reaktivieren
Mehr"Urban Manufacturing" neue Wege für die City Logistik?
"Urban Manufacturing" neue Wege für die City Logistik? GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Wien 09. Oktober 2013 Univ. Prof. Dr. Ing. DI Prof. eh. Dr. h.c. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrKommunikation! Andreas Raum
IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela
MehrTesten Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß!
Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Was versteht man unter der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie? Die Intuitiv Technologie ist eine Gleitsichtglas-Technologie
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKorrekturmöglichkeiten bei Grauem Star
Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrWhite Paper Industrie 4.0 Wandel in Unternehmen. Der Versuch eines Leitfadens
White Paper Industrie 4.0 Wandel in Unternehmen Der Versuch eines Leitfadens 2 Inhalt Einleitung 3 Wandel der Kundenbedürfnisse / Prozesse / Technologien 5 Wandel der Menschen / Unternehmensausrichtung
MehrBewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit
Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrZählerstände online übermitteln
Zählerstände online übermitteln Nachfolgende Beschreibung erleichtert es Ihnen, den Ihrer Fotovoltaikanlage zu ermitteln und an die Regensburg Netz GmbH zu melden. Für die Übermittlung Ihrer Zählerstände
Mehr5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7
5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrShop Floor 4.0. Fertigung und Logistik im Internet of Everything. Thomas Ahlers Executive Vice President
Shop Floor 4.0 Fertigung und Logistik im Internet of Everything Thomas Ahlers Executive Vice President IoE verändert Produktion weitreichend 2 Ohne Megatrends kein IoE 3 Aus der Fertigung für die Fertigung
MehrUm das Versenden von Anhängen an emails zu ermöglichen, wurde der Assistent für die Kommunikation leicht überarbeitet und wo nötig verbessert.
Release glit.app Release 1.2.0.2485 Über diesen Release Nebst vielen kleinen Fehlerkorrekturen, wurde hauptsächlich an der Erstellung von Offerten, Bestellungen und Rechnungen als PDF, sowie das direkte
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrGemeinsam Werte schaffen
Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,
MehrPUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1
PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «Social Media die Orientierungshilfe mit Tipps
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrHochleistungs - Kommissioniersystem rotapick. www.psb-gmbh.de
Hochleistungs - Kommissioniersystem rotapick Referent Volker Welsch Leiter Vertrieb Agenda 1. psb in 3 Charts 2. Anforderungen an moderne Kommissioniersysteme 3. Kommissionierung und Industrie 4.0? 4.
Mehr1. So beginnen Sie eine Kalkulation
KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen
MehrREFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation
REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Die REFA-Grundausbildung wird in der Industrie, Verwaltung und Dienstleistung seit Jahrzehnten als wichtige Basisqualifizierung für planende, steuernde und dispositive
MehrQualifikationen und Technologien der Zukunft
Qualifikationen und Technologien der Zukunft Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO Forum FreQueNz Qualifikationen und Technologien der Zukunft, 24. Juni 2013, Fraunhofer IAO, Zentrum für virtuelles Engineering
MehrPresseinformation. Pimp your Production! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Pimp your Production! GLAESS Software & entwickelt Software, die Effizienz in der industriellen Automatisierung ermöglicht. Die Software realisiert die sofortige
MehrEnergiekosten im Griff
Energiekosten im Griff wie lassen sich Maßnahmen zur Energieeinsparung sinnvoll in die Unternehmensprozesse des Mittelstandes integrieren? Michael Weyrich - Paul Stratil - Philipp Klein März 2013 VDI-Expertenforum
MehrERNTEKETTE. Inhalt. Auf blauen Text tippen um zu einem Thema zu springen. Im Querformat lesen.
Inhalt Zutaten Wie funktioniert s? Anleitung Chef Anleitung Häcksler (LeitKFZ) Anleitung Transportfahrer Vorteile FeldLink und Erntekette Hotline Auf blauen Text tippen um zu einem Thema zu springen. Im
MehrReferenzen Typo3. Blog der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze Stand: Juni 2015
der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze Stand: Juni 2015 Aktuelle Entwicklungen der Internetagentur Irma Berscheid-Kimeridze sollten auf der Webseite der Agentur dargestellt werden. Werkzeug der Wahl
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrRevox Joy S232 App D 1.0
Inhalt Revox Joy S232 App 1 D 1.0 Revox M-Serie Android App M235 Inhalt Herzlich Willkommen... 3 Funktionsumfang... 3 Voraussetzungen... 3 Installation... 3 Versionsnummer... 4 Konfiguration... 5 Erweiterte
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrMediadaten Stand November 2005 Neue Wege gehen. Mit tunneltrade.com ist eine weltweit einzigartige Plattform entstanden, die Tunnelbauspezialisten ein universell einsetzbares Medium zur Verfügung stellt.
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrVergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word
Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrLichtsteuerung / Konstantlichtsteuerung nach DIN EN 12464 via
Application Note extends your EnOcean by a new dimension Hallenbeleuchtung Lichtsteuerung / Konstantlichtsteuerung nach DIN EN 12464 via myhomecontrol Stand: 29APR2015 BootUp_mHC-ApplNote_Lichtsteuerung.doc/pdf
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
Mehr27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE. Einladung. Standortpolitik
MO 27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE Einladung Standortpolitik FORUM WIRTSCHAFT TRIFFT WISSENSCHAFT SMARTE ASSISTENZSYSTEME VERSORGEN MITARBEITER ZUR RICHTIGEN ZEIT AM
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrLVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1
Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -
MehrBewerbung: "Business Travel Manager 2012"
Bewerbung: "Business Travel Manager 2012" Gesucht wird der Business Travel Manager 2012, der sich durch besonders innovative, nachhaltige, wirtschaftliche und effizienzsteigernde Projekte/Maßnahmen im
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Mainz, 10.11.2014 Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung Dr. Stephan Sandrock Foto: Kzenon /Fotolia.com Agenda Begriffsklärungen Vorgehen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
MehrQuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell
Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
MehrSubjektive und objektive Aspekte für die Arbeitsgestaltung warum wir zukünftig genauer hinschauen sollten Oliver Walle
Subjektive und objektive Aspekte für die Arbeitsgestaltung warum wir zukünftig genauer hinschauen sollten Oliver Walle BGM Fachtagung des BBGM, 17.06.15, Berlin Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer
MehrMultiplayer Anweisungen
Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrAgenda WI Alumni Fachtagung
Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrKurzeinführung Moodle
Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre
MehrAktiv-Übungen Basisprogramm
Die Yakult Aktiv-Übungen stellen ein ganzheitliches Trainingsprogramm dar, mit dem Sie fit, stabil und beweglich werden bzw. bleiben. In nur 15 bis 30 Minuten können Sie viele Körperteile und Muskeln optimal
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrDarauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..
Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
Mehr