Keine Inklusion ohne Medien Gautinger Internettreffen
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- Klaudia Gehrig
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1 Keine Inklusion ohne Medien Gautinger Internettreffen
2 Worum geht es? Potential für Inklusion und Teilhabe Mediennutzung von Menschen mit Behinderung Beispiele Teilhabe durch Medienbildung Herausforderungen inklusiver Medienbildung 2
3 Fakultät Rehabilitationswissenschaften Einzige eigenständige Fakultät in Deutschland Studierende mehr als 80 wissenschaftliche Beschäftigte 17 Lehrgebiete Lehrerausbildung Fachliche Bachelor und Master Rehabilitationspädagogik BA Rehabiltationswissenschaften MA 3
4 Leitbild der Fakultät Leitideen für Forschung und Lehre der Fakultät sind: Wissen, dass Verschiedenheit der Menschen normal ist. Respekt vor der Individualität jedes Menschen. Sicht auf die Kompetenzen und Ressourcen jedes Menschen. Wege zur Teilhabe an den vielfältigen Systemen der Gesellschaft. Aktivitäten der Fakultät Rehabilitationswissenschaften sind von einem Menschenbild geprägt, das Personen auch wenn sie besonderen Unterstützungsbedarf haben als Akteure ihres Lebens sieht. 4
5 Fakultät Rehabilitationswissenschaften Drei Forschungscluster Inklusive Bildungs- / Inklusive Schulentwicklungsforschung (IBIS) Inklusive Arbeitswelten Technology for Inclusion and Participation (TIP) Forschungsschwerpunkte Education Communication Daily Living Employment 5
6 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Zugang zu Information Informationen entsprechend der eigenen Fähigkeiten und Vorlieben aufnehmen 6
7 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Zugang zu Information und Kommunikation Informationen entsprechend der eigenen Fähigkeiten und Vorlieben aufnehmen Aus: Vision Kino (2012): Praxisleitfaden Inklusion und Film. 7
8 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Zugang zu Kommunikation Neue Kommunikationswege und -möglichkeiten 8
9 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Zugang zu Kommunikation Neue Kommunikationswege und -möglichkeiten Design Research Lab auf dem Zukunftskongress der Aktion Mensch Inklusion 2025, 2./
10 Potentiale für Mobilität und Arbeitswelt Mobile Medien in Kombination mit Augmented Reality und Geodaten 10
11 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Universal Design Für viele eine Notwendigkeit, für alle ein Gewinn. 11
12 Potentiale für Inklusion und Teilhabe 12
13 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Crowd- Initiativen 13
14 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Crowd-Initiativen 14
15 Potentiale für Inklusion und Teilhabe 15
16 Potentiale für Inklusion und Teilhabe Zugang zu öffentlicher Kommunikation 16
17 Empowerment mit Medien Individuell Persönlichkeitsbildung Erkennen von Selbstwirksamkeit Erkunden neuer Handlungs-, Kommunikations- und Erfahrungsräume Gruppenbezogen Gemeinsame Kommunikations- und Interaktionszusammenhänge zum Beispiel in Form kooperativer Medienarbeit Sozialstrukturell Aktive Teilnahme am öffentlichen Kommunikationsprozess (Niesyto, Schluchter 2012) 17
18 Wie nutzen Menschen mit Behinderung Medien? Studie der Aktion Mensch Wenn der Zugang erlangt wurde, werden digitale Medien aktiv genutzt. Nutzungsdauer lag z.t. über Bevölkerungsdurchschnitt Internet als wichtigstes und meistgenutztes Medium Menschen mit Behinderung sind eine sehr heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Nutzungsbedürfnissen und verhalten. Für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen, Blinde ist Informationsfunktion des Internets vorrangig. Menschen mit Hörbeeinträchtigung, Gehörlose sowie körperlich-motorischen Beeinträchtigungen betonen die Kommunikationsfunktion. 18
19 Wie nutzen Menschen mit Behinderung Medien? Menschen mit Lernschwierigkeiten gehören häufig zur kleiner werdenden Gruppe der Offliner materielle Gründe Lebensbedingungen Unterstützungsbedarf nutzen die Möglichkeiten des Internets zurückhaltender Usage Gap Quellen: Aktion Mensch (2011); Mayerle, Michael (2015): Woher hat er die Idee? Selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten durch Mediennutzung. Siegen: Universität Gesamthochschule Siegen, ZPE 19
20 Wie nutzen Menschen mit Behinderung Medien? Studie Aktion Mensch und andere Studien Sprache im weitesten Sinne ist eine der häufigsten Barrieren im Internet Komplizierte und wechselnde Benutzerführungen Quellen: Aktion Mensch (2011); Mycielski, Dominik (2013): Web-Tools als Chancen für digitale Teilhabe. In: SI:So (Zeitschrift Siegen Sozial), Heft 1/2013, Jg 18, S ; Mayerle,
21 Beispiel PIKSL-Labor Offener Kommunikationsort Menschen mit und ohne Behinderung lernen voneinander und entwickeln Ideen im Umgang mit alltäglichen (digitalen) Problemstellungen Menschen mit Behinderung als Experten im Aufspüren und im kreativen Umgang mit Barrieren Innovative Ideen durch Inklusion entwickeln 21
22 Beispiel PIKSL-Labor
23 Beispiel PIKSL-Labor Kurse für Senior_innen; geleitet von erfahrenen PIKSL-Laborant_innen ähnliche individuelle Bewältigungsstrategien im Umgang mit Computer, Internet und mobilen Medien Aktionstage mit Firmen Angebot für KinderKinoFest Düsseldorf (KiKiFe) Spiele-Events 23
24 Beispiel PIKSL-Labor Interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsarbeit Barrierearmes CMS-System für Blogs FH Düsseldorf, Fachbereich Design Audioguides für Museen in Form farbiger Schals Folkwang Universität der Künste Test der Bedienbarkeit von Automaten Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Quelle: SI:SO 1/2013, S
25 Beispiel PIKSL-Labor 25
26 Beispiel PIKSL-Labor Prinzipien der inklusiven Medienbildung bei PIKSL Handlungsorientierte, lebensweltliche und interessensorientierte Ausrichtung der Angebote Sensibler Umgang mit individuellen Lernvoraussetzungen Agieren in unterschiedlichen Rollen Lernende, Anleiter_innen, Expert_innen Laborcharakter offene Atmosphäre, Raum für Begegnung Mayerle, 2015; Freese, Benjamin (2015): Soziale Innovation durch digitale Teilhabe. In: Friedrich, Katja el all (Hrsg) (2015): Smart und mobil. München, S
27 Beispiel PIKSL-Labor Ergebnisse Begleitforschung Teilnehmer_innen erwarben Wissen und Kompetenzen über das Erwartbare hinaus Anleitungskompetenzen, Einrichten und Installieren Autonomere und selbstbestimmtere Lebensweise wurde gefördert hebt sich von etablierten Formen sozialer Dienste ab PIKSL erfüllt Funktionen, die von anderen Unterstützungsdiensten offenbar nicht erbracht werden können, zum Beispiel hinsichtlich Mitbestimmung, Mitgestaltung und sozialen Kontakten (Mayerle 2015, 55) gemeindeintegrierter Kommunikationsort mit inklusivem Verständnis vgl. Mayerle,
28 Herausforderungen inklusiver Medienbildung Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen gemeinsam neue kreative Lösungen finden das Bild von Behinderung und Vielfalt erweitern 28
29 Herausforderungen inklusiver Medienbildung Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen Barrieren in den Institutionen Barrieren in den Räumen Barrieren in den Medien Barrieren in den Köpfen Böhmig, Susanne (2012): Inklusion und Barrierefreiheit. In: LAG Lokale Medienarbeit: medienkompetent teilhaben! Materialien für die inklusive Medienarbeit. 29
30 Herausforderungen inklusiver Medienbildung Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen Barrieren in den Institutionen Barrieren in den Medien Barrieren in den Räumen Barrieren in den Köpfen Separierte Schulen, separierte Freizeit Eingeschränkte Mobilität Fehlende Assistenz Netzwerke aufbauen 30
31 Herausforderungen inklusiver Medienbildung Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen Barrieren in den Institutionen Barrieren in den Medien Barrieren in den Räumen Barrieren in den Köpfen Selbständiges Erreichen Zugänglichkeit Barrierefreie Information 2 Sinne-Prinzip KISS 31
32 Nützliche Informationsquellen Broschüren über barrierefreie Veranstaltungen Institut für Verkehr und Raum, Thüringen Der Paritätische Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit 32
33 Herausforderungen inklusiver Medienbildung Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen Barrieren in den Institutionen Barrieren in den Räumen Barrierefreiheit kreativ im Finden von Lösungen Barrieren in den Medien Barrieren in den Köpfen flexibel und individuell in Methoden anschaulich und variabel in Erklärungen 33
34 Universal Design of Learning (UDL) Alle müssen Informationen aufnehmen können Alle müssen aktiv arbeiten und Ergebnisse erzielen können Alle müssen die Aktivitäten als positiv und motivierend erleben Informationen anschaulich und auf verschiedene Arten anbieten Leichte Sprache Verschiedene Handlungsund Ausdrucksmöglichkeiten, Rollenvielfalt Eigene Interessen einbringen können Niedrigschwelligkeit Lebensweltorientierung 34
35 Beispiele: Inklusions-Scouts NRW Inklusives Brickfilmprojekt: Kommissar Kugelblitz und das halbe Klavier Quelle: 35
36 Beispiele: Wir zeigen es allen - doxs do-xs, Dokumentarfilmfestival für Kinder und Jugendliche Duisburg Audiodeskription für einen Kurzfilm (Sturmfrei) mit einer Klasse einer Förderschule Sehen. Quelle: 36
37 Nützliche Informationsquellen NIMM! Netzwerk Inklusion mit Medien 37
38 Herausforderungen inklusiver Medienbildung Barrieren abbauen und Kompetenzen aufbauen Barrieren in den Institutionen Barrieren in den Räumen Offenheit Wissen Flexibilität Barrieren in den Medien Barrieren in den Köpfen 38
39 Inklusion beginnt mit dem ersten Schritt Selbstcheck Einstellung und Bereitschaft Zugänglichkeit Orte und Informationen Netzwerke knüpfen Verbände, Förderschulen, Selbsthilfegruppen Wissen aufbauen Behinderungsbilder Methoden Unterstützung Experiment starten und Erfahrungen reflektieren Quelle: Methoden für eine inklusive Medienarbeit, LAG Lokale Medienarbeit NRW e.v, in Zusammenarbeit mit tjfbg ggmbh,
40 Inklusion beginnt mit dem ersten Schritt und ist ein Prozess, der niemals abgeschlossen ist. Quelle: 40
41 Literatur Aktion Mensch (2011): Web 2.0/Barrierefrei. Eine Studie zur Nutzung von Web 2.0 Anwendungen durch Menschen mit Behinderung Bosse, I. (2012, Hg): Medienbildung im Zeitalter der Inklusion. LfM-Dokumentation, Band 45 Freese, Benjamin (2015): Soziale Innovation durch digitale Teilhabe. In: Friedrich, Katja el all (Hrsg) (2015): Smart und mobil. München, S LAG Lokale Medienarbeit (2015): Methoden für eine inklusive Medienarbeit. Schriften zur lokalen Medienarbeit Nr. 14, Duisburg LAG Lokale Medienarbeit (2012): Medienkompetent teilhaben! Materialien für die inklusive Medienarbeit. Schriften zur lokalen Medienarbeit Nr. 11. Duisburg Mycielski, Dominik (2013): Web-Tools als Chancen für digitale Teilhabe. In: SI:SO (Zeitschrift Siegen Sozial), Heft 1/2013, Jg 18, S ; Mayerle, Michael (2015): Woher hat er die Idee? Selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten durch Mediennutzung. Siegen: Universität Gesamthochschule Siegen, ZPE
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