Gehölzbestimmung im Winter

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1 Gehölzbestimmung im Winter Selbstständige Arbeit Autor: Konstantin von Gunten Datum: ; korrigiert Waldstück Das ausgewählte Waldstück befindet sich nordwestlich von Kloten und westlich von Egetswil auf dem Homberg (Abbildung 1). Gröstenteils ist der Wald Gemeindeeigentum, wie in Abbildung 2 ersichtlich ist. Ein weiterer grösserer Teil gehört Privaten. Daneben gibt es einen kleinen Abschnitt der dem Bund gehört (Schiessstand). Der Wald ist Teil des Forstkreises 6. Das Forstrevier ist 601. Der zuständige Förster ist Urs Brunner von Kloten (urs.brunner@kloten.ch). Das Waldstück ist mit zahlreiche Schotterwegen durchtrennt und wird durch die Bevölkerung rege zum Spazieren, Joggen und Reiten genutzt. Für die Jagd sind Hochsitze installiert. Vegetationskundlich wird das Waldstück hauptsächlich der Waldgesellschaft Waldmeister-Buchenwald zugeordnet (Abbildung 3). Daneben kommen auch Eschen und Erlenwälder vor. Der Wald gehört zur Region Mittelland Ost (Schweizerisches Landesinventar nach BAFU). Im Schnitt weist sie ein Totholzvolumen von 16 m 3 /ha auf. Der Laubholzanteil beträgt 44 %. Das Holz wird durchschnittlich mit einer Rate von 15 m 3 /ha/jahr genutzt. Abbildung 1: Übersichtskarte Homberg bei Egetswil. Abbildung 2: Waldeigentumskarte von Homberg. Die Zahl 6 beschreibt die Nummer des Forstkreises. 1

2 2. Bestände Abbildung 3: Waldgesellschaften auf dem Homberg. Es dominieren die Buchenwälder. Die ausgewählten Bestände befinden sich ungefähr bei den folgenden Koordinaten (LV03): / Die Höhe liegt bei 484 m.ü.m. Die Untersuchung der Bestände erfolgte am Es wurden insgesamt fünf Bestände angeschaut. Ihre Lage ist in der Abbildung 4 dargestellt. Abbildung 5 zeigt Photos der Bestände. Ihre Charakterisierung ist in der Tabelle 1 aufgeführt. Die Schätzung des Bestandesalters erfolgte mit der Daumenregel (Umfang auf Brusthöhe) * X, wobei X=0.8 für Eiche/Linde, X=0.6 für Buche/Ahorn/Tanne, X=0.5 für Esche/Erle/Fichte. Abbildung 4: Die Lage der geschätzten Bestände. 2

3 Abbildung 5: Fotos der Bestände 1 bis 5. Tabelle 1: Charakterisierung der fünf untersuchten Bestände. Nr. Grenzen Fläche Waldentwicklungsstand Mischungsformel 1 Waldwege, Älterer Bestand (mit Graben dazwischen) 0.3 ha mbhd = 23 cm ca. 40 Jahre Baumholz I 40 Esche 40 Hainbuche 15 Bergahorn 5 andere (Stechpalme, Schwarzhollunder, Buche) 2 Waldweg, Jüngerer Bestand (mit Graben), Fichtenbestand, Älterer Bestand 0.1 ha mbhd = 23 cm ca. 45 Jahre Baumholz I 3 60 Bergahorn 30 Esche 10 Buche

4 3 Waldweg, Moor, Jüngere Bestände (mit Gräben), Fichtenbestand 4 Ältere Bestände (mit und ohne Graben), Fichtenbestand, Waldweg 5 Waldweg, Laubwaldbestände 0.6 ha mbhd = 90 cm > 200 Jahre Baumholz III 0.3 ha mbhd = 18 cm ca. 35 Jahre Stangenholz II 0.5 ha mbhd = 25 cm ca. 40 Jahre Baumholz I 30 Stieleiche 30 Traubeneiche 30 Hainbuche 5 Bergahorn 5 andere (Kirschbaum, Buche, Schwarzerle) 50 Esche 40 Bergahorn 10 Buche 100 Fichte 3. Artenzusammensetzung Bestand 1 Für die Untersuchung der Artenzusammensetzung wurder der Bestand 1 ausgewählt. Die Untersuchung erfolgte am Die Resultate sind in Tabelle 2 aufgelistet. Tabelle 2: Artenzusammensetzung Bestand 1 Ebene Arten Hauptbestand Esche (Fraxinus excelsior) Hainbuche (Carpinus betulus) Bergahorn (Acer pseudoplatanus) Nebenbestand Esche (Fraxinus excelsior) Hainbuche (Carpinus betulus) Bergahorn (Acer pseudoplatanus) Kirschbaum (Prunus avium) Strauchschicht Schwarzer Hollunder (Sambucus nigra) Stechpalme (Ilex aquifolium) Buche (Fagus sylvatica) Fichte (Picea abies) Pfaffenhütchen (Euonymus europaea) Hasel (Corylus avellana) Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) Wolliger Schneeball (Viburnum lantana) Berberize (Berberis julianae) siehe dazu Abbildung 6 Krautschicht Esche (Fraxinus excelsior) Hainbuche (Carpinus betulus) Bergahorn (Acer pseudoplatanus) Liguster (Ligustrum vulgare) Schwarzer Hollunder (Sambucus nigra) Stechpalme (Ilex aquifolium) Buche (Fagus sylvatica) Pfaffenhütchen (Euonymus europaea) Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) Wolliger Schneeball (Viburnum lantana) Brombeere (Rubus sp.) Winterlinde (Tilia cordata) siehe dazu Abbildung 7 4

5 Abbildung 6: Vermutlich handelt es sich um die exotische Art Julianes Berberize (Berberis julianae). Dazu siehe hier: Die Blätter waren 1-8 cm lang und mit Blattdornen bewehrt. Bis zu 10 Blätter befanden sich auf einer Blattachse. Bei den Blattansätzen gab es 3-5 Dornen. Abbildung 7: Vermutlich eine junge Linde. Typisch sind die gegenständig angeordneten grünen bis roten Knospen mit zwei Knospenschuppen. Wegen den im Gebiet verbreiteten Winterlinde könnte es sich auch bei diesen Pflanzen um Winterlinden (Tilia cordata) handeln. 4. Bestandesplan des Försters In Abbildung 8 ist der entsprechende Ausschnitt aus dem Bestandesplan des Försters (Urs Brunner) aus dem Jahr 2010 zu sehen. Bestand 1 und 2 entsprechen der Nummer 2013 in Abbildung 8. Gemäss der Beschreibung handelt es sich um einen Bestand mit Stangenholz und den Hauptbaumarten Föhre, übrige Nadelbäume und Esche/Ahorn. Dies ist sehr unterschiedlich zu den Beobachtungen. Abgesehen von einigen Jungfichten konnte kein Nadelbaum in den Beständen 1 und 2 gefunden werden. Die Grenzen der Bestände 4 und 5 entsprechen auch nicht denjenigen im Bestandesplan (2011 und 2012). Der Fichtenbestand hat dabei eine grössere Ausdehnung im Plan, was womöglich auf eine Fehlkartierung des Fichtenbestandes durch mich zurückzuführen ist. Seltsamerweise ist der Fichtenbestand mit den Baumarten Lärche, Föhre und Fichte gekennzeichnet. Ausser Fichte konnte im Feld aber nichts anderes gefunden werden. Der Bestand 2011 ist viel kleiner, als meine Einschätzung (Bestand 4). Womöglich habe ich einen Teil des Bestandes 2010 als Bestandteil von 2011 angesehen. 5

6 Es ist wichtig zu sehen, dass im Bestandesplan keine Entwicklungsstufen Altholz vorkommen. Starkes Baumholz ist die höchste Stufe. Hier könnte es sich also auch um eine kantonale Klassifizierung handeln. Nicht schlecht stimmen Bestand 2006 und der beobachtete Bestand 3 überein. Zwar wurde auch hier die Ausdehnung des Bestandes wurde kleiner eingeschätzt. Die Hauptbaumarten sind aber als Buche, Nadelhölzer und Eiche angegeben. Es fragt sich noch, ob mit Buche im Bestandesplan wirklich nur die Rotbuche gemeint ist. Abbildung 8: Ausschnitt aus dem Bestandesplan vom Homberg (Jahr 2010) und die dazugehörige Legende. 5. Quellen Alle Karten und Informationen über das Waldstück enstammen dem GIS des Kantons Zürich. URL: Daten vom Schweizerischen Bundesinventar stammen vom BAFU-GIS. URL: Der Bestandesplan stammt au seiner persönlichen Mitteilung von Urs Brunner 6

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