Die Pflanze: Abb: 1. ein Zweig mit Blüten. Die Forsythie gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae).

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1 Die Pflanze: Abb: 1 ein Zweig mit Blüten Die gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae). Sie ist seit dem 19. Jahrhundert ein beliebter Zierstrauch in Parks und Gärten. Sie ist ein Frühblüher, März bis Mai. Die Blüten erscheinen vor den Blättern. Der Strauch ist im Winter kahl und wird bis zu 3 Meter hoch. Die Pflanze wird besonders von Bienen bestäubt, doch ist der Besuch sehr spärlich. Deshalb ist die Pflanze ökologisch kaum wertvoll. [5] Abb: 2 Doku.doc Seite 1 von 9 der Strauch HJ Mooßen

2 Schnittpräparation: Die Dauerpräparate DP90 entstehen: Arbeitsplan einer Färbung mit verschiedenen Farbstoffen AsimII ist folgende Mischung. - 90,0 ml Alcianblau 0,2%, - 5,0 ml Acridinrot 1,0%, - 3,5 ml Acriflavin 1,0%, - 1,0 ml Essigsäure 99% Ergeben rund 100 ml Farblösung Abb: 3 Blüte mit Schnittstelle 1. Frisch geschnittenen Stängel lagen 3 Wochen in AFE. 2. Es wurden mit dem HAGA-Rasierklingenmikrotom Schnitte angefertigt, mit einer Dicke von ca. 50µm. Während des Schneidens wurden die Schnitte mit 70%-Ethanol feucht gehalten. 3. Die Schnitte kamen in ein Uhrglas. In diesem fand die gesamte Bearbeitung statt. 4. Zum Auswaschen des Fixiermittels wurden die Schnitte in 70%-Ethanol überführt und verbleiben dort für 5 Minuten. 5. Als nächstes kamen die Schnitte in 50%-Ethanol für 3 Minuten. 6. Es folgte eine Stufe mit 30%-Ethanol für 3 Minuten. 7. Ein Auswaschen des restlichen Ethanols erfolgte durch dreimaliges Wechseln mit Aqua purificata für jeweils 1 Minute. 8. A) ohne Färbung DP90-1 B) Etzold grün AAFC-Färbung ca.60 C 8 Minuten DP90-2 C) Acriflavin/Acridinrot 2 Komponenten ca.60 C 8 Minuten 3 mal Spülen mit Aqua purificata je 1 Minute Alciangrün ca.60 C 5 Minuten DP90-3 D) Wacker AsimII-Färbung ca.60 C 5 Minuten DP90-4 Doku.doc Seite 2 von 9 HJ Mooßen

3 9. Dreimaliges Auswaschen des Farbstoffes mit Aqua purificata für 1 Minute. 10. Entfernen des Wassers so das die Schnitte nur noch feucht sind und nicht nassfeucht. 11. Entwässern der Schnitte mit viel 100%-Isopropanol. 1. Stufe für 30 Sekunde 2. Stufe für 3 Minuten 3. Stufe für 5 Minuten. 12. Mit Pinsel und Schnittfänger wurde jeweils ein Schnitt vom Uhrglas auf einen Objektträger transportiert. Es entstanden mehrere Präparate. 13. Einschluß in Euparal. 14. Die Objektträger lagen für 2 Tage auf einer Wärmebank bei ca. 40 C. Übersichtfotos: Zeiss-Objektiv Plan 2,5 / 0,08 Abb: 4 ohne Färbung Abb: 5 Etzold grün (AAFC) Abb: 6 W3A mit Alciangrün Abb: 7 W3A mit AsimII Doku.doc Seite 3 von 9 HJ Mooßen

4 Müller-Objektiv Plan 4 / 0,1 Abb: 8 ohne Färbung Abb: 9 Etzold grün (AAFC) Abb: 10 W3A mit Alciangrün Abb: 11 W3A mit AsimII Doku.doc Seite 4 von 9 HJ Mooßen

5 Zeiss-Objektiv Plan 10 / 0,22 Abb: 12 ohne Färbung Abb: 13 Etzold grün (AAFC) Abb: 14 W3A mit Alciangrün Abb: 15 W3A mit AsimII Doku.doc Seite 5 von 9 HJ Mooßen

6 Euromex-Objektiv Achromat 20 / 0,45 Abb: 16 ohne Färbung Abb: 17 Etzold grün (AAFC) Abb: 17 W3A mit Alciangrün Abb: 18 W3A mit AsimII Doku.doc Seite 6 von 9 HJ Mooßen

7 Gewebebezeichnung: Abb: 19 W3A mit Alciangrün 20 / 0,45 Euromex-Objektiv Abb: 20 Etzold grün (AAFC) 10 / 0,22 Zeiss-Objektiv Doku.doc Seite 7 von 9 HJ Mooßen

8 Erläuterungen: Per: Periderm Ph: Phellem Pg: Phellogen Pd: Phelloderm Ep: Epidermis Sekundäres Abschlussgewebe des Sprosses, löst die verschwundene Epidermis ab. Die Abfolge von innen nach außen: Phelloderm, Phellogen, Phellem. Kork; Außenschicht des Periderms. Meristem (Bildungsgewebe) des sekundären Abschlussgewebe des Sprosses. Innere Schicht des Periderms, oft nur eine oder zwei Zelllagen stark. Ein- oder mehrlagige Zellschicht an der Außenseite eines Pflanzenteils. Die äußerste Schicht trägt in der Regel eine Cuticula. RP: Rindenparenchym; MP: Markparenchym; Undifferenziertes Gewebe unterhalb der Epidermis. Undifferenziertes Gewebe im Inneren eines Sprosses. Vor dem primären Xylem gibt es immer noch einige Lagen Markparenchymzellen zu sehen. Mh: Markhöhle Xl: Xylem; zweijährig Ca: Cambium; Pl: Phloem; Die Markhöhle entsteht durch Auflösung der Zellen des Markparenchyms. Wasserleitungen des Leitbündels, Transport von Wasser mit gelösten Mineralsalzen von den Wurzeln bis in die Blätter (durch Unterdruck erzeugt, durch die Verdunstung von Wasser durch die Blattspalte / Stoma). Es ist sekundäres Dickenwachstum zu sehen. Der Jahresring ist gut zu erkennen. Bildungsgewebe, ringförmiges Meristem zwischen Xylem und Phloem. Strucktur zum aktiven Nährstofftransport in den Leitbündeln, bestehend aus Siebröhren und Geleitzellen. Skl: Sklerenchym; Verholztes Festigungsgewebe. Reste des ursprünglich geschlossenen Rings. T: Tracheen; Abgestorbene Zellen mit verstärkten Zellwänden, um dem im Xylem herrschenden Unterdruck stand zu halten. [3] Doku.doc Seite 8 von 9 HJ Mooßen

9 Anhang: Hilfen erfolgten durch: Detlef Kramer und Jörg Weiss Literatur: [1] Farbatlas Pflanzenanatomie, Bryan G. Bowes, Parey Buchverlag Berlin 2001 [2] Mikroskopisch-botanisches Praktikum, Gerhard Wanner, 2.Auflage, Thieme Verlag [3] Abkürzungen und Bezeichnungen der Gewebe in botanischen Schnitten des Mikroskopischen Kollegiums Bonn [4] Illustation von [5] Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands, R.Düll / H.Kutzelnigg, Quelle&Meyer Verlag Die Chemikalien: Ethanol und Aqua purificata stammen aus der Apotheke. Die Farbmischungen und AFE stammen von Klaus Herrmann. Mikroskope: Stemi Müller Stereomikroskop MTX - 5c Labormikroskop Müller BIOLAB Kamera: Canon EOS 1100d Software: Jens Rüdigs Makroaufmassprogramm Doku.doc Seite 9 von 9 HJ Mooßen

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