Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens

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1 Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 1 1

2 Was dürfen Sie erwarten? 1 Allgemeine Anmerkungen (Konstrukt Qualifika<onsrahmen ) 2 Konzep<onell theore<scher Rahmen (Kompetenzbegriff, learning outcomes ) 3 Struktur und Relevanz des DQR (Phasen, Beteiligte, Probleme) 4 Kontexte : Qualitätssicherung und interna<onale Bildungsvergleiche (VET LSA Machbarkeitsstudie, ENQA VET u.ä.) 5 Schlussbemerkung Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 2

3 Was dürfen Sie erwarten? 1 Allgemeine Anmerkungen (Konstrukt Qualifika<onsrahmen ) 2 Konzep<onell theore<scher Rahmen (Kompetenzbegriff, learning outcomes ) 3 Struktur und Relevanz des DQR (Phasen, Beteiligte, Probleme) 4 Kontexte : Qualitätssicherung und interna<onale Bildungsvergleiche (VET LSA Machbarkeitsstudie, ENQA VET u.ä.) 5 Schlussbemerkung Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 3

4 Paradigmenwechsel Handlungs sta[ Fachorien<erung + Output sta[ Inputorien<erung = (Handlungs )Kompetenzen sta[ Berech<gungen Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 4

5 Paradigmenwechsel Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 5

6 Kompetenzverständnis im Deutschen Qualifika>onsrahmen Kompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaa, Kenntnisse, Fer<gkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits oder Lernsitua<onen und für die berufliche und persönliche Entwicklung zu nutzen. ARBEITSKREIS DEUTSCHER QUALIFIKATIONSRAHMEN (2009: 3) Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 6

7 Kompetenzverständnis in der deutschen beruflichen Bildung Handlungskompetenz ist die Bereitschaa und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaalichen und privaten Situa<onen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. KMK (1996/2007: 11) Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 7

8 Was dürfen Sie erwarten? 1 Allgemeine Anmerkungen (Konstrukt Qualifika<onsrahmen ) 2 Konzep<onell theore<scher Rahmen (Kompetenzbegriff, learning outcomes ) 3 Struktur und Relevanz des DQR (Phasen, Beteiligte, Probleme) 4 Kontexte : Qualitätssicherung und interna<onale Bildungsvergleiche (VET LSA Machbarkeitsstudie, ENQA VET u.ä.) 5 Schlussbemerkung Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 8

9 Bologna-Erklärung/Juni 1999 bis 2010 einen europäischen Hochschulraum schaffen Credit Transfer System - ECTS Qualifikationsrahmen (für Abschlüsse) Maastricht-Kommuniqué/Dez verbesserte Attraktivität der Berufsbildung; Qualitätssteigerung und -sicherung in den Berufsbildungssystemen Europäischer Qualifikationsrahmen - EQR (für berufliche und hochschulische Kompetenzen) Credit Transfer System ECTS/ECVET Kopenhagen-Erklärung/Nov verstärkte europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung Credit Transfer System - ECVET Transparenzrahmen (für berufliche Kompetenzen) Entscheidungen Brüssel, ECVET- Beschluss der EU-Kommission Brüssel, EQF- Entschließung des EU-Parlamentes u. EU-Rates Straßburg, 2009 ECVET- Beschluss des EU-Parlamentes Bis 2010: Entwicklung von NQR s in EU-Staaten

10 Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 10

11 11

12 Starting date of the process towards establishing a NQF / number of levels Source: Eurydice 12

13 Phasen des DQR-Prozesses Phase 1 Konstituierung der Bund-Länder-Koordinierungsgruppe DQR und des Mitte 2007 bis Arbeitskreises DQR Februar 2009 Auftakttagung März 2007 Konsens über Ziele und Leitlinien, übergeordnete Kompetenzkategorien, Terminologie und Niveaustufen Erarbeitung eines Modells für den DQR mit Beschreibung der Lernergebnisse für die einzelnen Niveaustufen (Deskriptoren) Phase 2 Exemplarische Zuordnung bestehender Abschlüsse zu den bis August 2010 Niveaustufen des DQR Phase 3 Fertigstellung des DQR bis Ende 2011 Politische Entscheidung über Umsetzung Zuordnung bestehender Abschlüsse zu den Niveaustufen des DQR in der Breite des deutschen Bildungssystems des DQR Phase 4 Verweis auf die Niveaustufen des EQR in allen neuen bis Ende 2012 Qualifikationsnachweisen 13

14 Prozessbeteiligte Bund-Länder- Koordinierungsgruppe BMBF Kultusministerkonferenz Arbeitskreis DQR BMBF Bundesagentur für Arbeit Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bundesinstitut für Berufsbildung Hochschulrektorenkonferenz Konzertierte Aktion Weiterbildung Bundesverband Deutscher Privatschulen Kultusministerkonferenz Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände dbb beamtenbund und tarifunion Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen/ Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Beruflichen Schulen Deutscher Gewerkschaftsbund GEW, IG Metall Deutscher Industrie- und Handelstag Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Freier Zusammenschluss von studentinnenschaften Wissenschaftsrat Zentralverband des Deutschen Handwerks 14

15 Einheitliche Struktur für die Beschreibung der acht Niveaustufen des DQR Niveauindikator Fachkompetenz Anforderungsstruktur Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Instrumentelle Team-/ Führungs- Selbstständigkeit / Tiefe und Breite und systemische Fertigkeiten, fähigkeit, Mitgestaltung und Verantwortung, Reflexivität und Beurteilungs- Kommunikation Lernkompetenz fähigkeit 15

16 DQR Matrix (Beispiel Niveau 1) 16

17 DQR Matrix (Beispiel Niveau 8) 17

18 DQR Matrix (Beispiel Niveau 8) 18

19 Phase II: Verfahren der Zuordnung Grundlage: Ordnungsmittel wie Lehrpläne, KMK-Rahmenvereinbarungen etc. Outcome-orientierte Betrachtung der Ordnungsmittel: Auswertung hinsichtlich angestrebter Lernergebnisse im Sinne des im DQR definierten Kompetenzbegriffs Identifikation von Übereinstimmungen mit Niveaustufenbeschreibungen des DQR-Entwurfs Offenlegung der Argumente für die Zuordnung einer Qualifikation Beschreibung von Einstufungsschwierigkeiten 19

20 Abschlussbericht Erprobungsphase ( 20

21 Phase II: Arbeitsgruppen Ergebnisse Prinzipielle Vorbehalte gegenüber dem Kompetenzkonzept des DQR Zweifel an der empirischen Belastbarkeit der in den Ordnungsmitteln formulierten erwarteten Lernergebnisse ( Dem DQR-Entwurf werden auf den einzelnen Niveaustufen solche Qualifikationen zugeordnet, von denen aufgrund der über Qualitätssicherungsverfahren abgesicherten (Regel)Standards erwartet werden kann, dass sie mit den beschriebenen Lernergebnissen verbunden sind. ) Kategoriale Differenz zwischen Kompetenz (Disposition) und Performanz (Handeln), d.h. Probleme der Operationalisierung (Assessments usw.) Tragfähigkeit der Outputorientierung (Kompetenzen) des DQR (Bezugnahme auf Inputfaktoren?) Rezeption bzw. Funktionalisierung des DQR als strategisches Instrument i.r. z.b. von Professionalisierungsbestrebungen (Entmischung durch überlappende Untergruppen u.ä.). 21

22 Phase II: Arbeitsgruppen Ergebnisse Handlingprobleme im Rahmen des gewählten Erprobungsverfahrens (Verfahrensimmanente Schwierigkeiten/ Missverständnisse) Zielsetzung Transparenz oder (Neu-)Ordnungsinstrument Verwechselung von Lernbiographien und Bildungsganghierarchien Ordnungsmittel wie einschlägige Lehrpläne, Ausbildungs- und Prüfungsordnungen usw. nicht bzw. zumindest für die Zwecke der im Rahmen der DQR-Erprobung geforderten Zuordnungstiefe noch nicht hinreichend detailliert outcome strukturiert bzw. formuliert 22

23 Phase III: Aktueller Stand der DQR-Entwicklung 23

24 Phase III: Aktueller Stand der DQR-Entwicklung Erarbeitung eines Handbuchs mit Zuordnungsregeln von Qualifikationen zu DQR-Niveaustufen Erarbeitung eines Konzeptes zur Berücksichtigung des nicht-formalen Kompetenzerwerbs (nonformales und informelles Lernen) Politische Aushandlungsprozesse bei der Zuordnung von Bildungsgängen zu DQR-Niveaustufen (Clusterung von Bildungsgängen nach formalen Standards, z.b. KMK- Vereinbarungen zu Schulformen) 24

25 Phase III : Studie im Bereich Gesundheit Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 25

26 Was dürfen Sie erwarten? 1 Allgemeine Anmerkungen (Konstrukt Qualifika<onsrahmen ) 2 Konzep<onell theore<scher Rahmen (Kompetenzbegriff, learning outcomes ) 3 Struktur und Relevanz des DQR (Phasen, Beteiligte, Probleme) 4 Kontexte : Qualitätssicherung und interna<onale Bildungsvergleiche (VET LSA Machbarkeitsstudie, ENQA VET u.ä.) 5 Schlussbemerkung Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 26

27 Konzept für ein Berufsbildungs-Large-Scale Assessment (VET-LSA) Konzept für eine internationale Vergleichsstudie beruflicher Bildung in Europa Vergleich von beruflichen Kompetenzen junger Erwachsener in vier ausgewählten Berusfeldern. 27

28 Baethge Martin; Arends, Lena (2009): Feasibility Study VET-LSA. A comparative analysis of occupational profiles and VET programmes in 8 European countries. International report. In cooperation with in cooperation with Schelten, Andreas; Müller, Markus; Nickolaus, Reinhold; Geißel, Bernd; Breuer, Klaus; Hillen, Stefanie; Winther, Esther; Bals, Thomas; Wittmann, Eveline; Barke, Antonia. Göttingen, September Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 28

29 Aufgaben von ENQA-VET - Entwicklung - Verbreitung und - Bewerbung von best practice and governance Qualitätssicherung in der europäischen Berufsbildung auf System- und Anbieterebene Weitere Informationen unter Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 29

30 Was dürfen Sie erwarten? 1 Allgemeine Anmerkungen (Konstrukt Qualifika<onsrahmen ) 2 Konzep<onell theore<scher Rahmen (Kompetenzbegriff, learning outcomes ) 3 Struktur und Relevanz des DQR (Phasen, Beteiligte, Probleme) 4 Kontexte : Qualitätssicherung und interna<onale Bildungsvergleiche (VET LSA Machbarkeitsstudie, ENQA VET u.ä.) 5 Schlussbemerkung Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 30

31 Zielsetzung und Logik des DQR (I) Grundprinzip: Zuordnung bzw. Hierarchisierung von Bildungsgängen Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 31

32 Zielsetzung und Logik des DQR (II) Der DQR dient in seiner aktuellen Form nicht der Dokumenta<on von Bildungsbiographien der Schaffung von Berech<gungen im Bildungs und Beschäaigungssystem Forschungsaufgaben und Theorieentwicklung in der Berufspädagogik zur Konzep<on des Deutschen Qualifika<onsrahmens 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Thomas Bals Universität Osnabrück Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften Berufs- und Wirtschaftspädagogik

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