Zahlen, Daten und Fakten zur schulischen Inklusion. Andreas Henke Dortmund

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1 Zahlen, Daten und Fakten zur schulischen Inklusion Andreas Henke Dortmund

2 Allensbach-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Lebenshilfe 2014 Fragen: Einstellung der Bevölkerung zu Menschen mit einer geistiger Behinderung Einschätzung der Teilhabesituation Meinungsbild der Bevölkerung zur Beschulung von Kindern mit geistiger Behinderung

3 40 Prozent kennen Menschen mit Behinderung 22 Prozent kennen Menschen mit geistiger Behinderung

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6 Schule & Inklusion

7 Die Daten der KMK zeigen für Deutschland: Eine gute Nachricht: Immer mehr Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf lernen an Regelschulen. Der Inklusionsanteil steigt. Dennoch geht der Anteil der Kinder an Förderschulen nicht zurück. Die Exklusionsquote sinkt nur geringfügig. Die Erklärung: Immer mehr Kindern wird ein sonderpädagogischer Förderbedarf attestiert Die Förderquote steigt.

8 Allerdings gleicht die Situation auf Länderebene einem Flickenteppich Der Inklusionsanteil liegt im Bundesdurchschnitt liegt bei 31,4% Die Länderunterschiede sind deutlich: Von 21,5% in Hessen bis 68,5% in Bremen In allen Ländern ist der Anteil seit 2008/09 gestiegen allerdings in unterschiedlichem Maß: in Hamburg von 14,5% auf 59,1% in Sachsen von 16,4% auf 28,3% in Baden-Württemberg von 26% auf 28,7%

9 Exklusion findet in den Ländern in sehr unterschiedlichem Maß statt Die Exklusionsquote liegt im Bundesdurchschnitt bei 4,7% - und ist seit 2008/09 nur minimal gesunken Die Quote unterscheidet sich stark zwischen den Bundesländern: von 1,9% (Bremen) bis 6,8% (Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen- Anhalt). Die Entwicklung seit 2008/09 ist bundesweit uneinheitlich: In den Stadtstaaten, Schleswig-Holstein und im Osten ist die z.t. erheblich gesunken (HB: 4,6% auf 1,9%) Insgesamt befindet sie sich im Osten nach wie vor auf hohem Niveau. In den westlichen und südlichen Bundesländern stagniert sie dagegen meist oder ist gar gegenüber 2008/09 gestiegen (z.b. HE, SL, BW)

10 Die Länder weisen deutlich Unterschiede in den Förderquoten auf Der Bundesdurchschnitt liegt bei 6,8%. Die Quoten unterscheidet sich stark, von 5,3% in Niedersachsen bis 10,8% in Mecklenburg- Vorpommern. Die Entwicklung seit Unterzeichnung der UN- BRK ist uneinheitlich: In den ostdeutschen Ländern sowie in Bremen stagniert die Quote oder sinkt leicht. Im Süden und im Westen steigt die Quote eher an. Am stärksten ist der Anstieg in Hamburg - von 5,7 auf 8,8%.

11 Die Chancen auf gemeinsames Lernen nehmen im Bildungsverlauf ab

12 Dabei findet Inklusion nicht an allen weiterführenden Schulen statt

13 Verteilung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf die einzelnen Förderschwerpunkte Schuljahr 2013/14

14 Förderquoten und Inklusionsanteile nach Ländern und Förder- schwerpunkten Schuljahr 2013/14

15 Befürwortungen des gemeinsamen Lernens von Kindern mit und ohne einem sonderpädagogischen Förderbedarf durch Eltern mit schulpflichtigen Kindern im Alter von 6 bis 16 Jahren (2014)

16 Förderquoten und Inklusionsanteile nach Ländern und Förderschwerpunkten Schuljahr 2013/14

17 Förderquoten und Inklusionsanteile nach Ländern und Förder- schwerpunkten Schuljahr 2013/14

18 Förderquoten und Inklusionsanteile nach Ländern und Förderschwerpunkten Schuljahr 2013/14

19 Jakob Muth Preis für inklusive Schulen

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22 Position der Bundesvereinigung Lebenshilfe zur inklusiven Schule Die Entwicklung inklusiver Schulen ist ein wichtiges Ziel bei der Umsetzung der BRK. Wir fordern, dass alle Schulen für alle Kinder und Jugendlichen zuständig sind. Auf dem Weg dahin ist es wichtig, vielfältige inklusive Angebote (Schwerpunktschulen, Kooperationsklassen, Partnerklassen etc.) zu entwickeln und die notwendigen strukturellen Veränderungen auf den Weg zu bringen.

23 Position der Bundesvereinigung Lebenshilfe zur inklusiven Schule Im Mittelpunkt steht das Kindeswohl und damit das Recht auf qualitativ hochwertige Bildung. Um dies für alle Kinder mit Behinderung sicherzustellen, müssen Eltern das Recht haben, aus allen vor Ort zur Verfügung stehenden Schulen zu wählen. Dies kann eine Förderschule sein. Um eine gute Wahl treffen zu können, brauchen Eltern unabhängige Beratung, Begleitung und Unterstützung bei der Durchsetzung der Interessen ihres Kindes.

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