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3 DER GEOLOGISCHE AUFBAU ÖSTERREICHS HERAUSGEGEBEN VON DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Wissenschaftliche Redaktion: R. Oberhauser Beiträge von: F. K. Bauer, P. Beck-Mannagetta, T. Cernajsek, A. Daurer, I. Draxler, J. Drimmel, G. Fuchs, W. Fuchs, T. E. Gattinger, R. Grill, Chr. Hauser, M. Heinrich, H. Holzer, W. Janoschek, G. Malecki, A. Matura, R. Oberhauser, A. Pahr, H. R. Pirkl, J. Pistotnik, B. Plöchinger, S. Prey, H. Priewalder, F. Ronner, G. Schäffer, S. Scharbert, O. Schermann, W. Schnabel, H. P. Schönlaub, R. Sieber, H. Stradner, O. Thiele, G. Woletz Springer-Verlag Wien GmbH

4 Geologische Bundesanstalt, Rasumofskygasse 23, A-I031 Wien, Österreich Direktor: FeIix Ronner Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Cl 1980 by Springer-Verlag Wien Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag/Wien Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1980 Farbige Abbildungsübersicht in Kartenform (1 : 1, ): Cl 1980 by Geologische Bundesanstalt. - Für Gewässer, Situation und Schrift: 1980 by Freytag-Berndt und Artaria, Wien Farbige geologische Karte von Österreich (1 : 1, ): I!) 1980 by Geologische Bundesanstalt. - Gewässer vereinfacht nach Freytag-Berndt und Artaria, Wien Mit 164 Abbildungen, einer farbigen Abbildungsübersicht in Kartenform und einer farbigen geologischen Karte von Österreich Einbandentwurf: O. Binder Gestaltung der Graphiken: O. Binder, I. Zack Reproduktionstechnik der Abbildungen: S. Laschenko Redaktionelle Unterstützung: M. E. Schmid CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Der geologische Aufbau Österreichs / hrsg. von d. Geolog. Bundesanst. Wissenschaft!. Red.: R. Oberhauser. Beitr. von: F. K. Bauer... - Wien, New York: Springer NE: Bauer. Franz K. [Mitarb.]; Geologische Bundesanstalt <Wien> ISBN ISBN (ebook) DOI /

5 Zum Geleit 1903, zum VII. Internationalen Geologenkongreß, der in Wien stattfand, haben vier Autoren eine zusammenfassende Darstellung vom "Bau und Bild Österreichs" verfaßt. Es war die erste in unserem Jahrhundert, bedeutend genug, daß E. SUESS ein 14 Seiten langes Vorwort dazu schrieb. Jetzt, zum Jubiläumskongreß 1980 in Paris, legen wir die wahrscheinlich letzte dieses Jahrhunderts vor. Und hat sich das Staatsgebiet in der Zwischenzeit auch drastisch verkleinert, so ist die Aufgabe nicht leichter geworden; dafür sorgten die lawinenartig angewachsenen Detailuntersuchungen, die verfeinerten Arbeitsmethoden, Einführung von Spezialsparten und neue Theorien, die frühere Hypothesen widerlegen oder auch erhärten und beweisen konnten. "Vieles von den alten Erfahrungen hat sich bis heute bewährt und ist uns noch eine Grundfeste unseres Neubaues, anderes ist aus dem Fundamente herausgerissen und ausgeschieden worden, was sich als nicht tragfähig erwies" schrieb schon 1942 F. X. SCHAFFER im Vorwort zu seiner "Geologie der Ostmark", dem letzten Standardwerk zum Thema (1. Auflage). Kurz davor, 1938, erschien die erste Fassung eines "Geologischen Aufbaus Österreichs" im Springer-Verlag Wien von L. KOBER; auch er. schrieb über die Grundlinien seines Werkes: "Sie erfließen aus der Arbeit, der Erkenntnis der letzten 30 Jahre. Um- und Aufbau ist auch hier notwendig geworden. Ungeahnte neue Erfahrungen haben eine neue Geologie geschaffen." Schien es damals noch möglich, daß ein einzelner diese Aufgabe in einer großartigen hypothetischen Synthese bewältigen konnte, so wagten wir es nur gemeinsam, die Flut der hinzugekommenen Beobachtungen im kompliziertest gebauten Faltengebirge der Erde und in seinem Vorland in die neuen Erkenntnisse vom geodynamischen Geschehen in der Erdkruste und im Erdmantel - wie sie in der Theorie der Plattentektonik zusammengefaßt sind - organisch einzubauen. Die Aufgabenteilung bei solch einem Unterfangen ist nicht neu: 1903 waren es vier Autoren, bei F. X. SCHAFFER 1943 acht und 1951 (2. Auflage) neun; an vorliegendem Band haben 33 Wissenschaftler mitgewirkt. Als ich 1974 vorschlug, einen neuen "Geologischen Aufbau Österreichs" zu verfassen, waren wir uns der Tatsache bewußt, daß etliche österreichische Geologen in dem einen oder anderen Teilbereich eingehendere Spezialerfahrungen haben; doch ich bestand darauf, nur Angehörige der Geologischen Bundesanstalt zu Wort kommen zu lassen (die einzige Ausnahme ist J. DRIMMEL von unserer Schwesteranstalt, der über Seismizität und Seismotektonik berichtet). Jeder, der versucht hat, Beiträge zu einem Werk von einem räumlichen und institutionell weit verstreuten Mitarbeiterkreis in einer tragbaren Zeitspanne einzutreiben, weiß um die Schwierigkeit eines solchen Unterfangens. Können wir durch die Mitarbeit von 33 Spezialisten zwar eine hohe Authentizität erreichen, so wurde andererseits die Aufgabe, ein gutes Werk zu schaffen, nur schwieriger: die Gefahr von Heterogenität der Ergebnisse und Kapitellängen, von Überlappungen und Lücken, von Kopflastigkeit und Dürftigkeit einzelner Beiträge (Themen) nimmt mit der Anzahl der Autoren zu. Das war schon 1903 bei "Bau und Bild Österreichs" so, wie E. SUESS hervorhob: "Die Arbeit ist nicht eine gemeinschaftliche;... es ist nicht ein Bild, sondern es sind vier Bilder in einem gemeinsamen Rahmen." Ganz ähnlich ist es bei F. X. SCHAFFER 1943, wo neben kürzeren Darstellungen jene "der Ebenen (Österreichs) einen viel größeren Umfang erhalten" hat, ja eine "monographische Beschreibung der Tertiärbecken... geworden ist." Solche Ungleichgewichtigkeit wollten wir tunliehst vermeiden. Das konnte nur durch eine straffe Einteilung mit vorgegebenem Abschnittsumfang erreicht werden. Ich bestimmte keinen Koordinator, sondern schlug vor, einen wissenschaftlichen Redakteur zu wählen. Unsere Wahl fiel auf RUDoLF OBERHAUSER, dessen vorgelegtes Konzept unser aller Zustimmung fand. Aber bestes Konzept und optimal ausgewählte Kenner der jeweiligen Materie lösen noch nicht alle Probleme; jeder sieht natürlich vor allem die Wichtigkeit seines Abschnittes, weniger die seines Nachbarn. Drei Jahre Geländestudien zur Erfassung der großen Zusammenhänge sowie

6 VI Gruppenexkursionen zur Abstimmung der einzelnen Teilbereiche gingen der Niederschrift voraus. Ständige Diskussion und Absprachen im Haus ließen die Dimensionen des eigenen Beitrages erkennen und rückten ihn an den angemessenen Platz. Die größte Schwierigkeit jedoch lag in der Kürze des Textes, die wir uns vorgenommen hatten; in der Selbstbeschränkung auf das Wichtigste. Unser Buch soll keine Enzyklopädie der Geologie von Österreich sein, sondern eine knappe Darstellung des Wesentlichen in moderner Form. So mußten die 15 Autoren des regional-geologischen Teiles mit rund 390 Seiten auskommen. Umso größere Wichtigkeit kommt den Abbildungen und Tabellen zu, die durch ihre Inhaltsdichte weit mehr sind als bloße Illustration oder Textergänzung. Auch hier wurde nur das Wesentliche ausgewählt und nur zum geringen Teil auf bereits bestehende, vorbildliche Figuren zurückgegriffen. Etliche Abbildungen und Tabellen wurden von Kollegen entworfen, die nicht am Text beteiligt sind und auf diese Weise einen bedeutenden Beitrag zum Gesamtwerk lieferten. Die Aufgabe, eine möglichst homogene Ausführung der so verschiedenartigen Bilder und Tabellenvorlagen zu schaffen, übernahm unsere Fachabteilung für Kartographie und Reproduktion unter O. BINDER; die erreichte Qualität kann als vorbildlich gelten. Das Schriftenverzeichnis wurde bewußt knapp gehalten, dafür ausführliche Hinweise auf geologische Dokumentation geliefert: auf Museen, Sammlungen, Schriftenreihen u. a. Zwei Kollegen, P. BECK-MANNAGETIA und A. MATIJRA, unterzogen sich der Mühe, eine neue geologischtektonische Farbkarte im Maßstab 1: 1,5 Mio. zu entwerfen, die das Werk abschließt. Zum Geleit In (langen) Generationsabständen scheint jeweils die Zeit gekommen, eine neue Geologie Österreichs vorzulegen: 1903 (C. DIENER et al.) (L. KOBER) und 1943 (p. X. SCHAFFER et al.) - und 1980 nun wir und A. TOLlMANN, von dessen "Geologie von Österreich" der erste Band, die Zentralalpen, bereits erschienen ist. Jedesmal bilden die Arbeiten unserer Anstalt "selbstverständlich die erste und wichtigste Grundlage jeden Versuches, Bau und Bild unseres Landes zu überblicken", wie es schon EDU ARD SUESS (1903) ausdrückte. Zum ersten Male jedoch sind die Autoren selbst Angehörige der Bundesanstalt, zum erstenmal konnten wir in dieser Form unserem gesetzlichen Auftrag nachkommen, wie er schon zur Errichtung der Geologischen Reichsanstalt im Jahre 1849 im Gesetzblatt "allgemein kundgemacht" wurde: "Alle gesammelten Wahrnehmungen und wissenschaftlichen Forschungen sind in ausführlichen Abhandlungen zur allgemeinen Kenntniß zu bringen." Dies ist unser Bejtrag zum 130jährigen Bestehen unserer Anstalt am 1. Dezember Damit das Werk bestens ausgestattet wird und größtmögliche Verbreitung sowie einen weltweiten Verteilerapparat findet, wandte ich mich an Springer Wien-New York, der es zum Verlag übernahm, in gewohnt großzügiger Weise auf alle unsere Wünsche einging und viel Geduld für uns aufbrachte. Dafür danken wir herzlichst den Damen und Herren des Verlages, vor allem Herrn Dr. W. SCHWABL und Frau Dr. E. UNGERS BÄCK. Wien, im März 1980 FELIX RONNER

7 Vorwort Zur Zeit der Erstellung des Gesamtkonzeptes für dieses Buch erreichte, ausgelöst durch die Erforschung der Ozeanböden, eine Springflut neuer Ideen den Ostalpenraum. Zugleich brachte (neben anderen physikalisch-chemischen Methoden) die Radiometrische Altersbestimmung mehr und neues Denken auf dem Weg über die Petrologie zur Geologie, welche dadurch für Aussagen über das Vorher und Nachher nicht mehr allein auf Stratigraphie, Paläontologie und Gefügekunde (im vollen SANDERschen Sinn) angewiesen war. Mit wachsendem Mut kann man daher heute darangehen, den Ostalpenkörper in Gedanken auseinanderzunehmen, ihn als Ganzes und in seinen Teilen zum Vorland in Beziehung setzen und nachfolgend seine Baugeschichte erzählen. Dies ist Thema des ersten Buchteils. Im zweiten Teil machen wir in Form einer "Kleinen Geologie von Österreich" mit dem Resultat einer für ca. 500 Millionen Jahre überlieferten Historie bekannt, und es werden Fäden vom entwicklungsgeschichtlich angelegten vorangehenden Teil zu den mehr die Landschaften beschreibenden nachfolgenden Teilkapiteln geknüpft. Dem Wunsch nach einer klaren Trennung in einen mehr aus der gedanklichen Synthese gestalteten ersten Teil und nachfolgende mehr beschreibende Teile konnte jedoch nicht einmal vom wissenschaftlichen Redakteur in seinen eigenen Kapiteln voll entsprochen werden - einfach deshalb, weil sich in der Geologie Beschreibung und Deutung oft kaum trennen lassen und weil man auch keinem Mitautor zumuten kann, "nur Kärrner zu sein, wo Könige bauen". Zudem kann man wirklich nicht die zur Landschaft erodierten geologischen Körper mit teilweise aufliegenden Jungschichten beschreiben, ohne auch zu begründen, wie man ihre Gestalten und ihre Lagebeziehungen erfassen kann. Trotzdem sollte und wird Kapitel 1 dem Leser den Ablauf der geologischen Geschichte ohne allzugroßen geographischen Namensballast referieren, Kapitel 3 mehr regional beschreiben, und Kapitel 2 verbinden und abklären. JS,apitel 4 informiert über Seismologie und Seismotektonik. Kapitel 5.1. berichtet über die den geologischen Körpern inliegenden mineralischen Rohstoffe und Energieträger, wobei vor allem letzteren verstärkte Beachtung gezollt wurde. - Hoffen wir, daß weitere übertiefe Bohrungen durch den Alpenkörper auf das darunterliegende Vorland nicht nur wichtige wissenschaftliche Information, sondern über kurz oder lang einen energiewirtschaftlichen Durchbruch mit neuen größeren Erdöl- oder Erdgasfunden bringen mögen. - Kapitel 5.2. berichtet über unseren wichtigsten Rohstoff, der uns auch eine Nutzung der Schwerkraft erlaubt: das sich immer wieder erneuernde Wasser. Es war ein besonderes Anliegen, über Inhaltsverzeichnis und Register hinausgehend, weitere Benützungserleichterungen zu bieten: so vorne eine farbige Abbildungsübersicht, die ein sofortiges Auffinden der gebietsbezogenen Graphik ermöglicht, in den Köpfen der regionalen Kapitel jeweils einen Blickfang mit der Umgrenzung des beschriebenen Gebietes und zudem hinten eine geologische Farbkarte. Das Auswählen der Literatur im Anhang erleichtern die immer wieder direkt zwischen die Kapitel eingeschalteten Literaturblöcke. Als im Jahre 1974 Direktor F. RONNER an die Kollegenschaft des Hauses mit der Idee herantrat, dieses Buch zu schreiben, und das Werk in Angriff genommen werden konnte, hatte niemand erwartet, daß es 5 Jahre dauern würde, bis ein fertiges Manuskript vorliegen sollte. Die Gründe für pie lange Dauer waren verschiedener Art. Einmal stellte es sich heraus, daß dem Mitarbeiterstab der Geologischen Bundesanstalt durchaus nicht jedes "Eck" von Österreich so gut bekannt war, daß Notizbuch, Archiv, Bibliothek, Zeichenblock und Kugelschreiber genügten, um unverzüglich ein regionales Manuskript erstellen zu können; ebensowenig war es möglich, mitten in einer Phase raschen Fortschrittes in unserer Wissenschaft die geologische Geschichte und auch die Lagerstättenkapitel etc. rasch abzuhandeln. So kam es zu Literaturstudien, zu Vergleichsexkursionen und zur Intensivierung der Kontakte mit der Kollegenschaft des In- und Auslandes. Zum anderen ließen die dienstlichen Aufgaben eine ständige - auch nur gedankliche - Befas-

8 VIII sung mit dem Buch nicht zu. So konnte man als wissenschaftlicher Redakteur durch Monate nichts weiter tun, als "das Feuer hüten" und die Autoren motivieren, jeden entstehenden Freiraum zu nützen, damit es im einen oder anderen Kapitel weitergehen konnte. Daher ist auch der Zeitpunkt des Manuskriptabschlusses und damit auch jener der noch möglichen Literaturverwertung bei den verschiedenen Kapiteln nicht einheitlich: er erstreckt sich über 2 Jahre von 1977 bis 1978, in Teilbereichen bis Sommer Da im Rahmen des Möglichen leicht lesbar geschrieben werden sollte, wurde den Autoren empfohlen, gar nicht bzw. möglichst wenig im Text zu zitieren. Je nach der Meinung des Autors, welchem Leserkreis dieses Buch dienen soll, bzw. auch nach der Art des Aufbaus seines Beitrages (mehr wissenschaftsgeschichtliche Analyse oder Referat des heutigen Bearbeitungs: standes) oder danach, ob er Resultate eigener Arbeit mitteilt oder fremde verwertet, wurde dieser Empfehlung verschiedenartig Rechnung getragen. Als zur Zeit nur teilweise bewältigbar erwies sich leider die Vereinheitlichung der Schreibweisen geologischer Namen. Neben den 27 Autoren dei Textbeiträge gibt es auch noch sechs weitere, die nur durch graphische Beiträge, vor allem durch Tabellen, oft Vorwort sehr Wesentliches beigetragen haben; sie sind getrennt im Inhaltsverzeichnis angeführt, und es obliegt mir, darauf auch hier mit Dank hinzuweisen. Für die Gestaltung der Graphiken sorgten O. BINDER und 1. ZACK zusammen mit E. BAUER, E. FRElliERGER, 1. KROIs, M. LEDOLTER, P. MUNDSPERGER, A. ROEDER, G. SALZER, eh. STEINBAUER und K. UHER, für die Reprophotographie S. LASCHENKO. Auch unsere Schreibkräfte S. KNEISZ, E. KOHLMANN und vor allem M. ORTNER mußten viel zusätzliche Arbeit leisten. Nur durch die Einsatzfreude von 1. RIEDL und P. ZWAZL war es möglich, innerhalb weniger Wochen ein Register zu erstellen. Ganz persönlich danke ich für redaktionelle Unterstützung und kritische Manuskriptdurchsicht M. E. SCHMID, für letzteres auch A. DAu RER, H. LOBITZER, J. PIST01NIK, S. SCHARBERT und W. SCHNABEL - vor allem aber W. FUCHS, B. PLÖCHINGER, S. PREY und G. WOLETZ, welche in selbstloser Weise mit Ideen sowie Rat und Tat zur Hilfe kamen. Dem Dank an den Verlag im Geleitwort darf ich mich hier anschließen, möchte es aber nicht versäumen, dabei Herrn F. CHR. MAY hervorzuheben, der die Drucklegung mit großer Umsicht betreut hat. Wien, im März 1980 RUDoLF OBERHAUSER

9 Inhaltsverzeichnis 1. Die Geologische Entwicklung der Ostalpen und ihres Vorlandes Das Prävariszikum und Variszikum (Die geologische Entwicklung vom Beginn der überlieferung durch das Paläozoikum bis zum Ende der variszischen Zeit im Oberkarbon). Von SUSANNA SCHARBERT und HANs PETER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 1 bis 8) Einleitung Die Entwicklungsgeschichte des Grundgebirges Paläogeographie des Grundgebirges Biostratigraphischer überblick... l Radiometrische Alterswerte Das Frühalpidikum (Die geologische Entwicklung zwischen der variszischen und der alpidischen Hauptorogenese vom Oberkarbon und Perm durch das frühe Mesozoikum bis ins Neokom). Von SIEGMUND PREY (Mit Abb. 9 und 10) Einleitung Die postvariszische Bedeckung Der Beginn der Tethys bzw. der alpinen Geosynklinale Die Ausbreitung des Meeres in der Mitteltrias Die "Wende" im Kam Die großen Karbonatplattformen der Obertrias Zunehmende Bodenunruhe im Jura Die größte Ausbreitung und Vertiefung des Meeres im Oberjura.., Schnellere Entwicklung zur altalpidischen Gebirgsbildung während der Unterkreide Das Altalpidikum (Die geologische Entwicklung von der Mittleren Kreide bis an die Wende Eozän - Oligozän). Von RUDoLF OBERHAUSER (Mit Abb. 11 bis l3) Von der Frühalpidischen zur Altalpidischen Zeit bildet sich der Penninische Raum Zur Altalpidischen Zeit wird das Ostalpin infolge der Subduktion des Penninischen Raumes tektonisch zerlegt Die Abläufe im einzelnen Gault-Cenoman-Turon..., Coniac-Santon - Tiefes Campan Höheres Campan - Maastricht Paleozän-Eozän Von der Altalpidischen zur Jungalpidischen Zeit Das Jungalpidikum (Die geologische Entwicklung vom Obereozän bis in die Gegenwart). Von WERNERFuCHS (Mit Abb. 14) Das Quartär. Von ILSEDRAXLER (Mit Abb. 15 und 16 [stratigraphische Tabellen]) Allgemeines Methoden der Quartärstratigraphie im kontinentalen Bereich., " Abriß der Vegetationsgeschichte des Quartärs in Österreich Übersicht über die Quartärfaunen Das Ältest-, Alt- und Mittelpleistozän Der Ablauf des Jungpleistozäns Ur- und frühgeschichtliche Entwicklung des Menschen...,., Postvariszische Palinspastik der Ostalpen. Von SIEGMUND PREY (Mit Abb. 17 und 18) 70

10 x Inhaltsverzeichnis 2. Die Geologie Österreichs in ihrem heutigen geodynamischen Entwicklungsstand sowie die geologischen Bauteile und ihre Zusammenhänge. Von SIEGMUND PREY (Mit Abb. 19) Allgemeines Die europäische Plattform vor und unter dem Alpenkörper Die Böhmische Masse und ihre sedimentäre Überlagerung Die Molassezone des Alpenvorlandes und ihre Fortsetzung zum Karpatenvorland..., Der Aufbau des Ostalpenkörpers Übersicht Helvetikum, Ultrahelvetikum und Flyschzone am Nordrand der Alpen sowie ihre Aufschlüsse in den Fenstern der Nördlichen Kalkalpen Die Nördlichen Kalkalpen Die Grauwackenzone sowie ihre Äquivalente in den Zentralalpen in Verbindung mit aufliegenden Resten aus Mesozoikum und Eozän.... (Erläuterungen zu den Profilen 5-8 der Abb. 19).... (Erläuterungen zu den Profilen 1-4 der Abb. 19) Die großen mittelostalpinen Kristallinmassen der Zentralalpen und aufliegende permomesozoische Sedimente Ausblick auf die West-Ostalpengrenze Die (helvetisch)-penninisch-unterostalpinen Fenster in den zentralen Ostalpen: Gargellen-, Unterengadiner- und Tauernfenster - sowie Semmeringund Rechnitzer Fenster am Ostende Die Periadriatische Naht Die Südalpen Das Inneralpine Tertiär Erosion und Sedimente im Pleistozän und Holozän Die geologischen Landschaften Die Böhmische Masse in Österreich. Von GERHARD FUCHS und ALOIS MATURA (Mit Abb. 20 bis 24) Einführung Regionale Übersicht Das Moldanubische Gneisgebirge. Von GERHARD FUCHS Die Gesteine Der geologische Bau Die Moravische Zone. Von ALOIS MATURA Das Süd-Böhmische Granitmassiv. Von GERHARD FUCHS Die Gesteine Der geologische Bau Das Bavarikum. Von GERHARD FUCHS Die Gesteine Der geologische Bau Das Perm von Zöbing. Von AlDIS MATURA Störungssysteme der Böhmischen Masse Zur Deutung des geologischen Baues Die Molasse und ihr nichthelvetischer Vorlandanteil am Untergrund einschließlich der Sedimente auf der Böhmischen Masse. Von WERNER FUCHS (Mit Abb. 25 bis 35 [Abb. 26, 28, 31, 33, 35: stratigraphische Tabellen]) Die Molasse Vorarlbergs Die alpennahen Molasseteile Süddeutschlands Die Molasse des Unterinntales Die Molasse Ostösterreichs

11 Inhaltsverzeichnis XI Die Molasse zwischen Salzach/lnn und Enns Die Molasse zwischen Enns und Donau Die Molasse zwischen Donau und Thaya Molasse-Untergrund, Helvetikum, Flysche und Klippenzonen in Vorarlberg. Von RUDOLF ÜBERHAUSER (Mit Abb. 36 bis 40) Regionaler Überblick Stratigraphie Der Molasse-Untergrund Die Helvetische Hauptdecke (Säntisdecke) Die Schuppenzone (Liebensteiner Decke) Die Wildflysch-Zone (Feuerstätter Decke) Der Rhenodanubische Flysch Die Falknis- und Sulzfluhdecke Die Arosazone Tektonik Helvetikum, Flysche und Klippenzonen von Salzburg bis Wien. Von SIEGMUND PREY (Mit Abb. 41 bis 46 [Abb. 41, 42, 44: stratigraphische Tabellen]) Erforschungsgeschichte Regionaler Überblick Stratigraphie Das Helvetikum Das Ultrahelvetikum Der Rhenodanubische Flysch Das Phänomen der exotischen Blöcke in der Flyschzone Vulkanismus Tektonik Die Flyschzone zwischen Salzburg und dem Pechgraben südöstlich Steyr Die Flyschzone zwischen dem Pechgraben südöstlich Steyr und dem Traisental südlich St. Pölten Die Flyschzone zwischen dem Traisental und der Donau Der Flysch nördlich der Donau Die Flyschfenster innerhalb der östlichen Nördlichen Kalkalpen Die Nördlichen Kalkalpen. Von BENNO PLÖCHINGER (Mit Abb. 47 bis 58 [Abb. 48, 49, 50: stratigraphische Tabellen]) Einleitung Stratigraphische Übersicht Perm Trias Skyth Anis-Ladin-Karn Nor - Rhät Jura Lias Dogger Malm Kreide - Alttertiär (bis Eozän) Zur Tektonik der Nördlichen Kalkalpen Vom Rheintal zum Inn-Quertal (Westabschnitt) Der Rätikon und die Davenna-Gruppe Lechquellengebirge, Lechtaler Alpen, Allgäuer Alpen Der Abschnitt zwischen dem Fernpaß und dem Inn- Quertal

12 XII Inhaltsverzeichnis Vom Inn-Quertal zu den Wf-yerer Bögen (Mittelabschnitt) Vom Inntal bis zum Salzachtal Der Abschnitt zwischen dem Salzachtal und dem Ostrand des Dachsteinmassivs mit seinen nördlichen Vorbergen V?n der Linie Trauntal-Attersee zu den Weyerer Bogen Von den Weyerer Bögen zum Wiener Becken (Ostabschnitt) Das Wienerwald-Gebiet Das Kalkvoralpengebiet zwischen Triestingtal und Weyerer Bögen Das Mürzalpen-, Hohe Wand- und Schneeberggebiet Die Grauwackenzone. Von HANS PE1ER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 59 bis 72 [Abb. 60: stratigraphische Tabelle]) Allgemeines Postvariszikum im Montafon und am Arlberg Die Landecker Quarzphyllitzone Die Flaurlinger Quarzphyllite....' Die Grauwackenzone der Kitzbühler Alpen Die Schichtfolge Bemerkungen zur Tektonik Die Grauwackenzone von der Zeller Furche bis Radstadt Die Grauwackenzone des Ennstales Die Grauwackenzone der Eisenerzer Alpen und des Palten-Liesingtals Die Norische Decke (Obere Grauwackendecke) Die Veitscher Decke (Untere Grauwackendecke) Tektonik Das Ostsegment der Grauwackenzone (Leoben - Ternitz) Die tektonischen Fenster und ihre Rahmen im zentralen Alpenkörper und in seiner Ostfortsetzung Das Fenster von Gargellen. Von HERBERTRAIMUND PIRKL Das Unterengadiner Fenster. Von RUDOLF OBERHAUSER(Mit Abb. 73 bis 76 [Abb. 76: stratigraphische Tabelle]) Regionaler Überblick Das Fensterinnere mit den im, Alttertiär gestapelten nord- bis mittelpenninischen Einheiten Die vorgosauisch gestapelten, südpenninischen und ostalpinen Einheiten des Fensterrahmens Die jungalpidische Metamorphose sowie ihre begleitende und nachfolgende Tektonik Das Tauernfenster. Von OTTO THIELE (Mit Abb. 77 bis 81 [Abb. 81: stratigraphische Tabelle]) Geographische Einführung Übersicht Gesteinsbestand und Stratigraphie Ze~tralgneis und Untere Schieferhülle (Helvetisc~e FazIes) Das Deckensystem der Ober.en Schieferhülle (Penninische Fazies) Der Rahmen des Tauernfensters (Das Unterostalpin einschließlich der penninisch-unterostalpinen Mischungszonen ) Metamorphose

13 Inhaltsverzeichnis XIII Tektonik Zentralgneis und Untere Schieferhülle (? Helvetikum) Decken der Oberen Schieferhülle (Penninikum) Der Unterostalpine Rahmen Bemerkungen zur voralpidischen Tektonik Das Semmering- und Wechselsystem. Von ALFRED PAHR (Mit Abb. 82 und 83)...' Das Semmeringsystem Übersicht Gesteinsbestand Lagerungsverhältnisse Das Wechselsystem Übersicht Gesteinsbestand Lagerungsverhältnisse Die tektonische Position des Wechselsystems Die Fenster von Rechnitz, Bernstein und Möltern. Von ALFRED PAHR (Mit Abb. 84 bis 86) Übersicht Gesteinsbestand Lagerungsverhältnisse., Die tektonische Position der Rechnitzer Serie Das Rosalien- und Leithagebirge sowie die Hainburger Berge. Von ALFRED PAHR (Mit Abb. 87 [stratigraphische Tabelle]) Übersicht Gesteinsbestand Lagerungsverhältnisse Die westlichen Zentralalpen (von der Silvretta zum Brenner). Von HERBERT RAIMUNDPIRKL (Mit Abb. 88 bis 93 [Abb. 93: stratigraphische Tabelle]) Übersicht Geologische Beschreibung der Silvretta-, Samnaun- und Verwallgruppe Interngliederung des Silvrettakristallins..., Westrand: Bereich Mittelbünden, Gargellen Nordrand: Bereich Montafon - Landeck Landecker Quarzphyllitzone Geologische Beschreibung der Ötztaler und Stubaier Alpen Interngliederung des Ötztalkristallins Westrand: Bereich Unterengadin Nordrand: Bereich Arzl- Innsbruck Ostrand: Brennermesozoikum s. 1., Steinacher Decke Südrand: Schneeberger Zug, Bereich Vintschgau Genese (Metamorphosegeschichte, Tektonik) Hinweise zur alpidischen Bruchtektonik Hinweise zum Problem des Bimssteins von Köfels Die östlichen Zentral alpen (südlich der Hohen Tauern und östlich der Katschberg- Linie) Begriffsbestimmung Die Deferegger Alpen. Von JULIAN PIST01NIK Die Schobergruppe. Von ALBERTDAuRER Die Kreuzeck- und Sadniggruppe. Von HANs PETER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 94: stratigraphische Tabelle) Die Goldeckgruppe. Von HANS PETER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 95)

14 XIV Inhal tsverzeichnis Die westlichen Gurktaler Alpen (Nockgebiet). Von JULIAN PISTOTNIK (Mit Abb. 96) Kristallines Grundgebirge (Altkristallin) Stangalm-Mesozoikum (s. 1.) Stangalm-Mesozoikum (s. str.) Pfannockeinheit Gurktaler Decke Tektonik Die Schladminger und Wölzer Tauern. Von ALOIS MATURA (Mit Abb. 97) Grundzüge des geologischen Baues Gesteinsbestand Zum Bau und zur geologischen Entwicklung Die Bösensteingruppe und die Seckauer Tauern. Von SUSANNA SCHARBERT (Mit Abb. 98)... " Das Altkristallin nordwestlich von Villach und im Klagenfurter Becken. Von BENNo PLÖCHINGER Die östlichen Gurktaler Alpen und der Raum um Murau und Neumarkt. Von HANS PETER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 99 und 100) Das ältere Paläozoikum Das postvariszische Deckgebirge Tektonik Kr appfeld, Saualpe und Seetaler Alpen, St. Pauler Berge. Von PETER BECK-MANNAGETIA (Mit Abb. 101 bis 103) Die Saualpe und die nach Norden anschließenden SeetaIer Alpen Postvariszische Sedimente (bis zum Mitteleozän) im Krappfeld und den St. PauIer Bergen mit ihren südöstlichen Fortsetzungen Die Kor alpe. Von PETER BECK-MANNAGETIA (Mit Abb. 104 bis 106) Der Gesteinsbestand (vom Hangenden zum Liegenden) Die Interntektonik Stub- und Gleinalpe sowie die südwestlichen Fischbacher Alpen und das Kristallingebiet von Anger. Von SUSANNA SCHARBERT (Mit Abb. 107 und 108) Das Mugel- und Rennfeldkristallin Das Stub- und Gleinalpenkristallin Das Kristallin von Anger mit der aufliegenden Raasbergfolge Zur Bildungsgeschichte des Stub- und Gleinalpenkristallins Das Bergland um Graz sowie Remschnigg und Sausal. Von HANS PETER SCHÖNLAUB (Kristallin, Paläozoikum, Trias) und RUDOLF OBERHAUSER (Gosau von Kainach) (Mit Abb. 109 bis 112) Das Radegunder Kristallin Das Grazer Paläozoikum' Die Rannachfazies (non Rannachserie: diese vgl. S.370) Die Hochlantschfazies Die Tonschieferfazies Tektonik Die Gosau von Kainach. Von RUDOLF OBERHAUSER..., Remschnigg und Sausal Der Troiseck-Floning-Zug. Von JULIANPISTOTNIK Der Drauzug (Gailtaler Alpen - Nordkarawanken). Von FRANZ KARL BAUER und HANS PETER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 113 bis 118 [Abb. 113, 118: stratigraphische Tabellen])

15 Inhaltsverzeichnis xv Die voralpidische Unterlage in den Gailtaler Alpen und Nordkarawanken. Von HANS PETER SCHÖNLAUB... "'.' Das, Eisenkappeler Altkristallin und die Karawankenplutone Das Eisenkappeler Paläozoikum Das Gailtalkristallin Das Karbon von Nötsch. Von HANS PETER SCHÖNLAUB Das Permomesozoikum des Drauzuges. Von FRANZ KARL BAUER Die Schichtfolge Der Bau der Lienzer Dolomiten und der Gailtaler Alpen Der Bau der Nordkarawanken Die Gailtallinie. Von HANs PETER SCHÖNLAUB Die Südalpen (Karnische Alpen - Südkarawanken). Von FRANZ KARL BAUER und HANS PETER SCHÖNLAUB (Mit Abb. 119 bis 130 [Abb. 119: Stratigraphische Tabelle]) Übersicht Das Paläozoikum der Karnischen Alpen, der Westkarawanken und des Seeberger Aufbruchs. Von HANS PETER SCHÖNLAUB Die paläozoische Schichtfolge Der Unterbau (Ordovizium - Karbon) Der Oberbau (Oberkarbon, Perm) Der geologische Bau Die südalpine Trias in den Karnischen Alpen und den Südkarawanken. Von FRANZ KARL BAUER Die triassische Schichtfolge in den Karnischen Alpen Die triassische Schichtfolge in den Südkarawanken F~iesb.eziehungen zwischen Drauzug und Südalpen während der Tnaszelt Der geologische Bau des Gartnerkofelmassivs (frias) in den Karnischen Alpen Der geologische Bau der Südkarawanken Das Inneralpine Tertiär. Von WERNER FUCHS (Mit Abb. 131 bis 135 [AbQ. 132, 134: stratigraphische Tabellen]) Das Inneralpine Wiener Becken und seine Randbuchten (Eisenstädter Becken, Brennberger Hügelland, Landseer Bucht) Das Steirische Becken und seine Randbuchten Das Lavanttaler Becken Das Klagenfurter Becken Die Norische Senke Die Augensteinschotter Das Ennstaltertiär Die präquartäre Morphogenese des Alpenraumes Das Werden der Landschaftsräume seit dem Oberpliozän. Von WERNER FUCHS (Mit Abb. 136 und 137 [Abb. 137: stratigraphische Tabelle]) Einleitung Der von zeitweiligen Großvereisungen direkt betroffene Bere.ich Österreichs Der österreichische Anteil an Rheintal und Bodenseegebiet Das Tiroler Inntal Das Salzachtal Das Trauntal Das Alm- und Kremstal Das Steyr- und Ennstal Das Ybbstal Der im Gebirgsinneren verlaufende Abschnitt des Murtales Das Drautal und das Klagenfurter Becken O.Die östlichen Zentralalpen...,.., 497

16 XVI Inhaltsverzeichnis Der von zeitweiligen Großvereisungen nur indirekt betroffene Bereich Österreichs Der Donauraum Die Böhmische Masse... '.' Das Weinviertel Das Murtal im Steirischen Becken Rezente Seismizität und Seismotektonik des Ostalpenraumes. Von JULIUS DRIMMEL (Mit Abb. 138 bis 143) Einleitung und Begriffsbestimmungen Die Energieausbreitung ostalpiner Beben Die zeitliche und räumliche Verteilung der wichtigsten üstalpenbeben Erdbeben an der Mur-MÜTz-Leitha-Linie Erdbeben in Nordtirol Starkbeben an der Periadriatischen Nahtzone (einschließlich Nebenstörungen) Starkbeben im überschobenen Teil der Böhmischen Masse Seismische Quellgebiete im außeralpinen Kristallin Bebenherde in den Niederen und Hohen Tauern Intensive Kleinbebenherde in Vorarlberg... " Habituelle Stoßgebiete zwischen Ennstal und Steyrtal Bemerkenswerte Bebenherde abseits der behandelten Störungszonen Seismische Herdvorgänge und das seismotektonische Spannungsfeld Angewandte Geologie Mineralische Rohstoffe und Energieträger Erze. Von HERWIGHoLZER (Mit Abb. 144 bis 146) Überblick Erze in der Böhmischen Masse Molasse, inneralpines Tertiär, Helvetikum, Flysch und Klippenzonen Erze im üstalpin, in den inliegenden penninischen Fenstern sowie im süd alpin-dinarischen Körper: Eisenerz; Manganerz; Chromerz; Molybdänerz; Nickel-Kobalterz; Wolframerz; Kupfererz; Schwefelkies und begleitende Erze; Blei-Zinkerz; Antimonerz; Quecksilbererz; Gold und Silber; Uranerz; Bauxit Industrieminerale. Von HERWIG HOLZER Überblick Vorkommen: Magnesit; Talk; Leukophyllit ("Weißerde"); Kaolin; Graphit; Gips-Anhydrit; Steinsalz; Disthen; Kieselgur; Schwerspat; Flußspat; Asbest; Phosphate; Beryll und Smaragd; Feldspat, Quarz und Glimmer; Quarzit; Quarzsande; Bentonit, Tone, Traß Steine, Erden und Baustoffe. Von GERHARD MALECKI Wirtschaftliche Bedeutung Naturwerkstein, Baustein Steinbrecherzeugnisse, Splitte Kalk Zement-Rohstoffe Kies und Sand Ziegelrohstoffe Ölschiefer. Von MARIA HEINRICH Einleitung... :...: Vorkommen in der übertrias und im Lias der Kalkalpen... '" Vorkommen in den Gosauschichten der überkreide und im Alttertiär auf den Kalkalpen und Zentralalpen

17 Inhaltsverzeichnis XVII Kohle. Von MARIA HEINRICH (Mit Abb. 147 bis 149) Übersicht Anthrazit Steinkohle Vorkommen im Molasseuntergrund Vorkommen im Grestener Lias der Klippenzone und in der kalkalpinen Obertrias ' Vorkommen in den Gosauschichten der Oberkreide auf den Kalkalpen und Zentralalpen Braunkohle übersicht über die regionale und stratigraphische Verbreitung Gebiete mit in Abbau befindlichen Vorkommen Hoffnungsgebiete Torf. Von ILSE DRAXLER Allgemeines... ; Niedermoore Hochmoore Vorräte Erdöl und Erdgas. Von RUDOLF GRILL und WERNERJANosCHEK (Mit Abb. 150 bis 156) Übersicht..." Molassezone, Helvetikum und Flysch in Vorarlberg Molassezone, Flyschzone und Kalkalpen in Oberösterreich und Salzburg Molassezone, Flyschzone und K;llkalpen in Niederösterreich Wiener Becken Steirisches Becken und Randbereiche des Pannonischen Beckens Geothermische Energie. Von FELIX RONNER (Mit Abb. 157 und 158) Einleitung..., Das Oststeirische Becken Das Wiener Becken Die Molassezone Hydrogeologie. Von TRAUGOTT ERICH GATTINGER (Mit Abb. 159 und 160)..., Überblick Die Hydrogeologischen Landschaften Das Kristallingebiet der Böhmischen Masse Die Molassezone des Alpenvorlandes und das Gebiet zwischen Böhmischer Masse und Waschbergzone Die Flyschzone... i Die Nördlichen Kalkalpen Die Grauwackenzone Die Zentralzone Das südliche Kalkgebirge Die inner alpinen Tal- und Beckengebiete und das Wiener Becken Mineral- und Thermalwässer Grundwasser und Massenbewegungen Anhang Die Geologische Dokumentation Institutionen, Museen und Sammlungen. Von RUDOLFSIEBER Universitätsinstitute für Geowissenschaften und Geotechnik Bundesstaatliche Geowissenschaftliehe Institutionen

18 XVIII Inhal tsverzeichnis Geowissenschaftliehe und geotechnische Forschungsinstitutionen verschiedener öffentlicher Körperschaften, der Bergbauunternehmen, der Industrie sowie anderer Stellen Museen und Sammlungen... : Bundesstaatliche Museen Landesmuseen Geowissenschaftliche Sammlungen in Museen der Gemeinden und in Heimatmuseen, Freilandmuseen etc Geowissenschaftliche und geotechnische Vereinigungen. Von RUDOLF SIEBER Verzeichnis österreichischer Periodika, die zumindest fallweise einen bestimmten Umfang Themen aus Geowissenschaften und Geotechnik widmen. Von TILLFRIED CERNAJSEK... " Verzeichnis wichtiger geowissenschaftlicher Karten Österreichs. Von TILL- FRIED CERNAJSEK (Mit Abb. 161 bis 163) Übersichtskarten für das gesamt~ Staatsgebiet, Bundesländerübersichtskarten.;. : Geologische Karte der Republik Österreich 1 : Geologische Spezialkarte der Republik Österreich 1 : Kleine Auswahl der geologisch~n Gebietskarten des österreichischen Bundesgebietes... ~ Aeromagnetische Karte der Republik Österreich 1 : Österreichische Bodenkartel: Kartenbeilagen in Zeitschriften, Manuskriptkarten etc Ausgewählte Schriften. Von TILLFRIED CERNAJSEK... " Orts- und Sachverzeichnis. Von TILLFRIED CERNAJSEK Die stratigraphische Verbreitung einiger wichtiger Fossilien aus Österreich (Stratigraphische Tabelle mit radiometrischer Altersskala: Abb. 164). Von HEWA PRIEWALDER Neu erstellte wissenschaftliche Graphik außerhalb eigener Texte WOLETZ, G. (Abb. 12): Zur Schwermineral-Führung der Kreide- und Alttertiärschichten der Ostalpen unter besonderer Berücksichtigung der Chromspinell-Vorkommen SCHARBERT, S. (Abb. 13): Karte der Verbreitungsgebiete der alpidischen Metamorphose in den Ostalpen HAUSER, CHR. (Abb. 19): Kalkalpen und Vorland in den Profilen 5 und SCHNABEL, W. (Abb. 41): Jura, Kreide und Alttertiär der Helvetischen Schichtfolgen der nördlichen Ostalpen SCHNABEL, W. (Abb. 42): Kreide und Alttertiär der Schichtfolgen des Flysches der nördlichen Ostalpen SCHNABEL, W. (Abb. 44): Trias, Jura und Kreide der Klippenzonen der nördlichen Ostalpen PRIEWALDER, H. & STRADNER, H. (Abb. 45): Diagramm über bemerkenswerte Vorkommen wichtiger Nannoplankton-Arten in marinen Kreide-Sedimenten Österreichs... " 212 PRIEWALDER, H. & STRADNER, H. (Abb. 46): Diagramm über bemerkenswerte Vorkommen wichtiger Nannoplankton-Arten in marinen Tertiär-Sedimenten Österreichs SCHÄFFER, G. (Abb. 54): Geologie um den Plassen: ein Beispiel aus dem Mittelabschnitt der Nördlichen Kalkalpen 250

19 Inhal tsverzeichnis XIX SCHNABEL, W. (Abb. 76):. Permomesozoikum, Paleozän und Eozän in den zentralen Ostalpen: Penninikum und Unterostalpin, westlicher Teil: West-Ostalpengrenze und Unterengadiner Fenster SCHNABEL, W. (Abb. 81): Permomesozoikum in den zentralen Ostalpen:?Helvetikum, -Penninikum und Unterostalpin, mittlerer Teil: Tauemfenster... / SCHNABEL, W. (Abb. 87): Permomesozoikum und Eozän in den zentralen Ostalpen: Penninikum, Unterostalpin und Tatriden, östlicher Teil: Alpenostende SCHNABEL, W. (Abb. 93): Permomesozoikum und Paleozän in den zentralen Ostalpen: Zentralalpin (Mittelostalpin) und Oberostalpin, westlicher Teil SCHNABEL, W. (Abo. 113): Permomesozoikum in den zentralen Ostalpen: Zentralalpin(Mittelostalpin), Oberostalpin incl. zentralalpine Gosau mit Eozän, mittlerer und östlicher Teil... " SCHNABEL, W. (Abb. 118): Das Mesozoikum in den Südalpen: Dolomiten, Südkarawanken..., SCHERMANN, O. (Abb. 146): Der die sedimentäre Abfolge durchschlagende Kupfererzgang in Mitterberg, dargestellt anhand eines Blockbildes der Kupferbergbau Mitterberg GmbH Benützungshilfen BECK-MANNAGETIA, P. & MATURA, A.: Geologische Karte von Österreich 1 : 1,5 Mio., in Farbe (hinterer Vorsatz). OBERHAUSER, R.: Abbildungsübersicht 1: 1,5 Mio., in Farbe (Vorsatz); Inhaltsverzeichnis; gebietsweisende Skizzen für die regionalen Kapitel. Seiten verweise auf stratigraphische Tabellen Böhmische Masse, Alpenvorland, Wien er Becken, Alpen (Quartär) "... 58, 59, 62, 499 Molasse mit Untergrund, Böhmische Masse, Wiener- und Steirisches Becken (Paläozoikum, Mesozoikum, Tertiär) ,151,160,165,171,461,466, 467 Helvetikum, Flysche und Klippenzonen am Alpennordrand (Mesozoikum, Alttertiär) , 193, 196, 197, 207 Kalkalpen (Paläozoikum, Mesozoikum, Paleozän, Eozän) , 229, 233 Grauwackenzone und Grazer Paläozoikum (Paläozoikum)... ".., 270 Tektonische Halbfenster und Fenster im zentralen Alpenkörper (Paläozoikum, Mesozoikum, Paleozän, Eozän) , 299, 312, 313, 329 Zentralalpen (Paläozoikum, Mesozoikum, Paleozän, Eozän) , 354, 355, 406, 407 Südalpen (Paläozoikum, Mesozoikum)..., , 431

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