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1 Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit Internet: Von der Information zur Kommunikation und Zusammenarbeit Web 2.0: Was ist das? (Social Software)! Zusammenarbeit : 6 gesellschaftliche Trends! Juni 2014 Peter Baumgartner 2 1

2 Soziale Software und Web 2.0 Web 1.0 : Hyperlinks verknüpfen Webseiten, sind Verweise auf Inhalte. Web 2.0 : Social Software verknüpft Personen mit gleichen Interessen, stellt Kontakte zu Gleichgesinnten her Juni 2014 Peter Baumgartner 3 Prinzipien sozialer Software Individuum bzw. Gruppe im Mittelpunkt Selbstorganisation (Bottom-up) Soziale Rückkoppelung (Social Feedback) Fokus auf Info-Struktur nicht auf Info selbst Individuum -> Gruppe, kein one-to-one Beziehungen der Personen sichtbar machen Hippner, H. (2006). "Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotentiale von Social Software." HMD (252): Hier S.7! Juni 2014 Peter Baumgartner 4 2

3 Information(saustausch) Blogs Podcasts Social Citation Social Bookmarking RSS Kooperation Special Interest Communities Private/Business Networking IM Skype Kommunikation Juni 2014 Peter Baumgartner Juni 2014 Peter Baumgartner 6 3

4 Juni 2014 Peter Baumgartner Juni 2014 Peter Baumgartner 8 4

5 Juni 2014 Peter Baumgartner 9 Small World Juni 2014 Peter Baumgartner 10 5

6 Handlungsstrategien mit Social Software 1. Gemeinschaftliche Bewertung: Gut bewertete Beiträge schwimmen nach oben, kommen ganz nach vorne auf die Hauptseite (z.b. Digg, Reddit) 2. Gemeinschaftliches Indizieren: Nicht FachexpertInnen kategorisieren mit Metadaten, sondern die Community assoziiert ( Namens -)schilder. 3. Bildung von Netzwerken: Der Freund eines Freunds eines Freunds... (Xing, LinkedIn) 4. Communities von Interessen: Personen, die das Buch x gelesen haben, haben auch das Buch y gelesen, Diskussion mit ExpertInnen (LibraryThing.com) Juni 2014 Peter Baumgartner 11 Normalverteilungen Juni 2014 Peter Baumgartner 12 6

7 Web 2.0 fördert informelles Lernen gewinnt daher an Bedeutung Pareto Verteilung, 80:20 Regel, Power Curve z.b. wikipedia: wenige schreiben sehr, sehr viel, sehr viele korrigieren nur einzelne (wenige) Fehler z.b. xing: ganze wenige Personen haben extrem viele Kontakte, sehr viele Personen haben nur wenige Kontakte Juni 2014 Peter Baumgartner 13 6 gesellschaftliche Trends (1) Zusammenarbeit in großem Stil Die Weisheit der Vielen 1 Juni 2014 Peter Baumgartner 14 7

8 Juni 2014 Peter Baumgartner Juni 2014 Peter Baumgartner 16 8

9 2 Peer! Production! 6 gesellschaftliche Trends (2) Produktion und Nutzung Prosumer Juni 2014 Peter Baumgartner 17 Juni 2014 Peter Baumgartner 18 9

10 Juni 2014 Peter Baumgartner 19 6 gesellschaftliche Trends (3) Freier Zugang auf allen Ebenen Mesh Ups Open Culture! 3 Juni 2014 Peter Baumgartner 20 10

11 pages users Juni 2014 Peter Baumgartner 21 Juni 2014 Peter Baumgartner 22 11

12 4 Sharing Culture! 6 gesellschaftliche Trends (4) Freiwillige und kostenlose Zusammenarbeit Gegenseitiger Nutzen Juni 2014 Peter Baumgartner 23 Juni 2014 Peter Baumgartner 24 12

13 Juni 2014 Peter Baumgartner 25 Acting!!! 5 Globally! 6 gesellschaftliche Trends (5) Keine physikalischen oder geographischen Grenzen Juni 2014 Peter Baumgartner 26 13

14 Vertikale Arbeitsteilung wird zu horizontaler Kooperation Juni 2014 Peter Baumgartner 27 Juni 2014 Peter Baumgartner 28 14

15 6 6 gesellschaftliche Trends (6) Informelles Lernen Anerkennung erfahrungsbasierten Lernens Juni 2014 Peter Baumgartner 29 Beispiele für E-Portfolios (elektronische Sammelmappen) nach (kostenloser) Registrierung auf zugänglich öffentlich unter Basis: Personal Homepage Tool Weebly Juni 2014 Peter Baumgartner 30 15

16 Kostenloses DUK-Service: mahara.at Juni 2014 Peter Baumgartner 31 6 Trends der Zusammenarbeit 1. Peer Production: Prosumer 2. Sharing Culture: Freiwillige und kostenlose Zusammenarbeit 3. Massenhafte Zusammenarbeit ( The wisdom of crowds ) 4. Open Culture: Freie Zugänge auf allen Ebenen: Standards, Quellcode, APIs, Innovation, OER, OA ( mash ups ) 5. Acting Globally: Keine physikalischen oder geographischen Grenze 6. Informelles Lernen gewinnt an Bedeutung Juni 2014 Peter Baumgartner 32 16

17 Danke für die Aufmerksamkeit! Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner Juni 2014 Peter Baumgartner 33 17

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