Erfahrungsbericht der Stadt Rheine bei der Erfassung des Infrasturkturvermögens
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- Gerhardt Schumacher
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1 GeoForum Leipzig 10.Juni 2008 Erfahrungsbericht der Stadt Rheine bei der Erfassung des Infrasturkturvermögens - Praxisbericht der Stadt Rheine von Norbert Kenning PV Geoinformationsdienste Tel / norbert.kenning@rheine.de In Vertretung: Rupert Laukemper (acadgraph GmbH)
2 Rheine in Zahlen 52 Grad 17 Min. nördl. Breite 7 Grad 26 Min. östl. Länge nördliches Münsterland zwischen Münster und Osnabrück kreisangehörige Stadt (Kreis Steinfurt) keine katasterführende Behörde Einwohner Höchster Geländepunkt: 90 m ü. NN (Waldhügel) Tiefster Geländepunkt: 27 m ü. NN (Schleuse Bentlage) Fläche des Stadtgebietes: 145,08 km² weitere Infos unter
3 Stadt Rheine - Die Stadtverwaltung Fakten Neben den typischen Querschnittsämtern Bauordnungsbehörde Gutachterausschuss Umlegungsausschuss Produktorientierter Haushalt auf der Grundlage der doppischen Buchhaltung seit dem 1. Januar 2006 Einführung des Neuen Steuerungsmodell (NSM)
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6 Produkt 5702 Geoinformationsdienste Aufgaben: Systemadministration GIS Verwaltung der Geobasisdaten Applikationsentwicklung z.b. Monitoring zur Bauleitplanung Kaufpreissammlung Workflowoptimierung Projektmanagement Aufbau eines stadtweiten GIS NKF Entwicklung von Schulungskonzepten Externe Schulung Interne Schulung
7 Neues Kommunales Finanzmanagement
8 NKF Neues kommunales Finanzmanagement Gesetz über ein Neues Kommunales Finanzmanagement für Gemeinden im Land Nordrhein- Westfalen NKFG NRW - Kommunales Finanzmanagementgesetz NRW Kamerale Buchführung Kameralistik ist das [alte] Rechnungssystem im öffentlichen Sektor. Ihr Ziel ist der treuhänderische Nachweis, woher Finanzmittel kommen und wohin sie geflossen sind (Rechenschaftslegung). Ausschließliche Betrachtung der Einund Auszahlungen Doppische Buchführung die Darstellung des Gesamtressourcenaufkommens und verbrauchs die Gegenüberstellung des Vermögens und der Schulden der Kommune die Aufhebung der Zweiteilung des Rechnungswesens vieler Kommunen durch Auslagerung von bestimmten Aufgaben in selbstständige Betriebe Zentrale Aufgabe Erstellung der Eröffnungsbilanz Vermögenserfassung Vermögensbewertung
9 Struktur der Kommunalen Bilanz in NRW
10 Aufgabenstellung bis zur Eröffnungsbilanz Eröffnungs -Bilanz Inventur Bewertung unbebaute Grundstücke Grund und Boden ca. 90 % des kommunalen Vermögens Grundlagendaten zur Vermögensbewertung: Geobasisdaten und weitere Geodaten Bewertung bebaute Grundstücke Infrastukturvermögen Strasse Kanal Sonstige Bauten
11 Aufgabenstellung und Zielvorgaben ❿Erhebung und Bereitstellung der erforderlichen Daten aus dem GIS zur Bewertung des Grund und Bodens ❿Vermögensbewertung der öffentliche Straßen, Wege und Plätze ❿ Umstellung von der Kameralistik auf Doppik zum 01. Januar 2006 ❿Schaffung von Mehrwerten und Nutzung von Synergieeffekte
12 Bewertung unbebaute Grundstücke Bewertung bebaute Grundstücke Bewertung des Grund und Bodens ❿Export aus ALK und ALB der städtischen Grundstücksflächen als Rohdatei für die Vermögensbewertung ❿Bereinigung von Inkonsistenzen zwischen ALK und ALB durch Plausibilitätsprüfungen ❿Überprüfung der ALB-Nutzungsart mittels Luftbilder und ggf. Ortsvergleich ❿Flächenverschneidung mit Richtwertgebieten ❿Import der Bestands- und Vermögensdaten in die Liegenschaftsinformationsdatenbank
13 Mehrwertschöpfung ❿Interaktives Bauflächenkataster ❿Bereitstellung von Daten zur Beantragung von Förderungsmittel wie z.b. Flächenprämien ❿Pachten, Verkäufe etc.
14 Bewertung des Strassenvermögens FGSV AP9 (FORSCHUNGSGESELLSCHAFT FÜR STRASSEN- UND VERKEHRSWESEN) Arbeitspapiere zur Systematik der Straßenerhaltung Die Reihe K behandelt ausschließlich kommunale Straßen. Sie wird unterschieden in die Abschnitte: K 1: Grundlagen Unterabschnitt K 1.1: Grundlagen der praxisorientierten Umsetzung der E EMI 2003 Unterabschnitt K 1.2: Ordnungssystem und Netzbeschreibung für innerörtliche Verkehrsflächen Unterabschnitt K 1.3: Bestandsdatenerfassung Unterabschnitt K 1.4: Datenorganisation zur Historisierung K 2: Zustandserfassung Unterabschnitt K 2.1: Vorbereitung und Durchführung der messtechnischen Zustandserfassung für innerörtliche Verkehrsflächen Unterabschnitt K 2.2: Vorbereitung und Durchführung der visuellen Zustandserfassung für innerörtliche Verkehrsflächen Unterabschnitt K 2.3: Schadenskatalog für die messtechnische und visuelle Zustandserfassung K 3: Auswertung Unterabschnitt K 3.1: Zustandsbewertung Unterabschnitt K 3.2: Veranschaulichung und statistische Aufbereitung von Zustandsdaten für innerörtliche Verkehrsflächen
15 Bewertung des Strassenvermögens FGSV AP9 (I. Ordnungssystem - Knoten-Kanten-Modell -) Elter Straße Flachstraße Spiekstraße a/31b a 20b a 26b
16 Bewertung des Strassenvermögens FGSV AP9 (II. Ordnungssystem - Flächenmodell -) Elter Straße Elter Straße Flachstraße 10 Flachstraße a/31b 31a/31b Spiekstraße Spiekstraße a 20a b 20b a 26a 26b 26b 28 28
17 Strasse Bewertung des Strassenvermögens Geobasisdaten als Grundlage ALK/ALB Flächen der Stadt Rheine nach Nutzungsarten: z.b.verkehr Ergänzung durch Informationen aus der Stadtgrundkarte Aufmass der Strassenflächen Bildung von Strassenabschnitten (Werteinheiten) Bewertung der Flächendaten (Einheitswerte,Zustandsklassifizierung) Kummulation der Flächendaten zu den Strassenabschnitten
18 Vermögensbewertung der Straßen Bestandsanalyse ❿Datenmodell (Unterteilung in Straßennnetz, Straßenflächen, Borde und Rinnen, Straßenpunkte wie Bäume, EVU-Punkte, Kanalpunkte sonstige Punkte) ❿Terrestrische Aufmaße einiger Ortsgebiete (ca. 10 % des gesamten Stadtgebietes) ❿Digitale Abrechnungspläne aus Straßenneubaumaßnahmen (ca. 30 Straßen)
19 Bestandsanalyse ❿ca. 80 % des Straßennetzes und der Straßenflächen nicht erfasst ❿Keine Zustandsdaten zu den Straßenabschnitten ❿Es bestand kein Datenmodell, das den NKF- Erfordernissen (Berechnungen für WBNW, WBZW, Restnutzungsdauer, Zuschüsse für Bildung von Sonderposten in der Bilanz usw.) der Stadt Rheine und dem AP 9 der FGSV entsprach!
20 Lösungsansätze ❿Terrestrische Ergänzungsmessung ❿zu teuer ❿im gesetzten Zeitrahmen nicht umsetzbar ❿Dienstleistung ❿Keine Mehrwertschöpfung ❿Fokussiert auf NKF ❿Unteres Preissegment ❿Befliegung mit Luftbildauswertung ❿Mehrwertschöpfung durch Synergieeffekte ❿Mittleres Preissegment
21 To-Do-Liste 1.Öffentliche Ausschreibung des Bildfluges und der photogrammetrische Auswertung ❿Erstellung des Leitungsverzeichnisses ❿Erstellung einer Erfassungsanweisung
22 To-Do-Liste 2. Anpassung der Fachschale an die Bedürfnisse des NKF ❿Anlegung der NKF-relevanten Datenfelder wie z.b. WBNW, WBZW, Restnutzungsdauer, Link zur Anlagenbuchhaltung, erhaltene Zuschüsse (Erschließungskosten, GVFG-Mittel) zur Bildung von Sonderposten ❿Implementierung der Berechnungsfunktionen zur Berechnung der o.g. Werte
23 To-Do-Liste 3. Zustandserfassung der Straßen durch städtische Straßenwärter
24 To-Do-Liste 3b. Zustandserfassung der Straßen durch städtische Straßenwärter (Mobile Lösung)
25 To-Do-Liste 4. Übernahme der Befliegungsdaten ❿Grafikelemente aus Fremdsystem (Shape-Import) ❿Sachdaten über konfigurierbare Schnittstelle ❿Übertragung der Zustände auf die Flächenfeatures
26 Praxisbeispiel
27 Systematische (Erst)Bewertung: Berechnungsweise (FGSV AP9) WBZW = Teilfläche der Straßenart x WHK/qm x Restnutzungsdauer Nutzungsdauer mit WBZW = Wiederbeschaffungszeitwert WHK/qm = Durchschn. Wiederherstellungskosten je qm Restnutzungsdauer ergibt sich aus dem Zustand
28 Berechnet wird: WBNW WBZW WBZW 20XX WBZW für ein fiktives Jahr über Baukostenindex Gewichtete RND Abweichung zur Anlagenbuchhaltung in % anteilige Erschliessungskosten zur Bildung eines Sonderposten anteilige GVFG-Mittel zur Bildung eines Sonderposten Sonstige Förderungsmittel zur Bildung eines Sonderposten
29 Mehrwertschöpfung 1.Orthofotos Luftbild vom LVermA Bildmaßstab 1 : Luftbild aus eigener Befliegung Bildmaßstab 1 : 4000 Verwendung: Fachübergreifende Nutzung von Daten aus der aktuellen, hochauflösenden Befliegung (Präsentationen, Besprechungsgrundlagen, Überprüfung von versiegelten Flächen zur Berechnung der Abwassergebühr etc.)
30 Mehrwertschöpfung 2.Aufbau eines Baumkataster Allgemeine Grundlagen: Gesetzliche Bestimmungen und Rechtsprechung restriktiv: Verkehrssicherheit erreichen durch: ❿ die regelmäßige visuelle Prüfung und Erfassung der gewonnenen Daten. Erkennen von Schädigungen, sowie die richtige Einschätzung des daraus vorhandenen Schädigungsgrades oder gar des Gefahrenpotentials ❿ geeignete Maßnahmen einleiten zur Erhaltung der vorhandenen Vitalität oder gar deren Verbesserung. Im äußersten Fall aber auch rechtrechtzeitiges Beseitigen des Baumes bestehendes Gefahrenpotential beseitigen Als Zielsetzung gilt es, die Vermeidung von Personen- und Sachschäden zu erreichen: ❿ hervorgerufen durch Astausbrüche, umstürzen eines Baumes etc. und den damit verbundenen haftungsrechtlichen Konsequenzen und Regressansprüchen ❿ Beweissicherung
31 Informationen zum Baumkataster aus terrestrischer Vermessung aus Befliegung ( ), die Auswertung der Befliegung ist zu 50% abgeschlossen. Nach der kompletten Auswertung: geschätzt ca Bäume davon ca Bäume, die unter die Verkehrssicherungspflicht fallen (öffentliche Bäume) d.h. durch photogrammetrische Auswertung werden ca Bäume erfasst Fazit ❿Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht ❿Präventive Baumkontrollen ❿Beweissicherung
32 Mehrwertschöpfung 3.Aufbau eines Grünflächenkatasters Ist-Zustand: Excelliste für die Grünanlagen mit Angaben zum Bewuchs etc., jedoch fehlende oder mangelhafte Flächenangaben, keine Verortung Datenerfassung mit eigenen Ressourcen nicht umsetzbar Externe Datenerfassung zu teuer Sollzustand: Übernahme der Grünflächen aus dem Straßenkataster, Zuordnung der Daten aus der Excelliste, Anschluss an Betriebssoftware, Kostenzuordnung z.b. über Pflegemaßnahmen Vorteil: Optimierte Ressourcenplanung (monetären und personellen Bereich) Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Grünfläche
33 Mehrwertschöpfung Aufbau eines Baumkataster Gesetzliche Bestimmungen und Rechtsprechung restriktiv: Verkehrssicherheit erreichen! Als Zielsetzung gilt es, die Vermeidung von Personen- und Sachschäden zu erreichen: ❿ Beweissicherung ❿Aufbau eines Grünflächenkataster ❿ Anschluss an Betriebssoftware, Kostenzuordnung z.b. über Pflegemaßnahmen ❿ Optimierte Ressourcenplanung (monetären und personellen Bereich) ❿ Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Grünfläche
34 Mehrwertschöpfung 4. Optimierte Ressourcenplanung Überschuss 300 Lebenszyklus einer Straße 200 Lineare Abschreibung in Anlagenbuchhaltung 100 Instandhaltungsrückstau Jahre Gezielter Ressourceneinsatz (Instandhaltungs- und Neubaubudget)
35 Mehrwertschöpfung 5. Budgetverhandlungen Kämmerer verfügt über Zahlenmaterial aus Bilanz, nimmt daraus Rückschlüsse z.b. für Kalkulation des Unterhaltungsbudget Fachbereich Durch wiederkehrende Zustandskontrollen der Straßen sind die Werte im Straßenkataster fortzuführen ggf. bei großen Abweichungen zwischen Bilanz und Straßenkataster muss über Sonderabschreibung verhandelt werden Achtung: Werte in der Bilanz werden linear abgeschrieben, jedoch durch Überbelastungen, Aufbrüche und auftretenden Schäden werden sich die Werte abweichend entwickeln
36 Mehrwertschöpfung 6. Publikation im Intranet Informationen sind zugänglich für Straßenwärter Straßenmeister Fachbereichsleiter Bauleiter Etc.
37 Vom GIS zum Infrastrukturmanagement Unser Handeln verändert den Wert des Infrastrukturguts Planung Konsistenz zur Anlagenbuchhaltung Verwaltung Haushaltsabschluss Erfassung Betrieb Betrieb
38 Die Weiterentwicklung einer Straßendatenbank zu einem Straßenmanagmentsystem A M Instandhaltung Schäden Aufbrüche N K F Straßendatenbank Metadatenbank
39 Digitaler Workflow beim Schadensmanagement Keine Doppelte Erfassung von Schäden im Feld Automatische Erstellung von Aufträgen zur Schadenssanierung Erledigungsvermerk auf den Auftragformularen (z.zt.) Zukünftig: Anbindung an SAP -> Auftragsgenerierung und Auftragsabrechnung (PMS) Auftragserteilung auf Mobilen Geräten je nach Firma oder Bautrupp (Eigenbetrieb) Schadenfindung durch GPS- Navigation
40 Fazit: NKF nicht nur als Aufgabe betrachten, sondern auch als Chance begreifen, indem Mehrwerte generiert und Synergieeffekte genutzt werden wie z.b. ❿Nutzung der gewonnenen Geo-Daten zum Aufbau weiterer Fachanwendungen ❿Optimierte Ressourcenplanung (PMS) ❿Gezielte Maßnahmenplanungen bei Instandhaltungsrückstau (Instandhaltung/Sonderabschreibung) ❿Fachübergreifende Nutzung von Daten aus der aktuellen, hochauflösenden Befliegung ❿Fortschreibung der gewonnenen Daten bei wiederkehrenden Inventuren ❿Weiterentwicklung des GIS zum Infrastrukturmanagementsystem
41 Neues Kommunales Finanzmanagement Aufwertung der Geobasis- und Geodaten und der gesamten Fachdisziplin
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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