Social Network Sites und Minderheiten

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1 Social Network Sites und Minderheiten Ringvorlesung WS 2010 Medien und Minderheiten 02. Dezember 2010 Uta Rußmann AUTNES - Innsbruck Austrian National Election Study Universität Innsbruck, Österreich

2 Überblick Was sind Social Network Sites (SNS)? Welche Funktionen erfüllen SNS? Wie nutzen Minderheiten Massenmedien? Wie werden SNS von Minderheiten in Österreich genutzt? 2

3 Was sind Social Network Sites (SNS)? 3

4 Was sind Social Network Sites (SNS)? Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Elektronisch vermittelte (digitale) Kommunikation Interaktionsraum o Kommunikationspartner sind räumlich getrennt Virtuelle Netzgemeinschaft (networking) Social Network Sites erlauben dem Nutzer o innerhalb eines geschlossenen Systems öffentliche oder semi-öffentliche Profile einzurichten o eine Verbindung zu anderen Nutzern ( Freunde ) einzugehen o das Profil von Freunden und (i.d.r.) deren Freunden anzusehen (vgl. boyd/ellison 2007: 2) 4

5 Was sind Social Network Sites (SNS)? SNSs sind persönliche (oder egozentrische ) Netzwerke, in denen das Individuum im Zentrum seiner eignen Gemeinschaft ( community ) steht. SNSs sind ursprünglich um Menschen herum organisiert und nicht um Interessen Benutzer kreieren gemeinsam Inhalte (user generated content) Public Sphere (öffentlicher Raum) o Austausch von Informationen und Meinungen o Verlinken zu und diskutieren von Inhalten mit dem Ziel öffentliche Diskussionen anzuregen 5

6 1997 bis 2001 Twitter-Nutzer in Österreich: Quellen: boyd/ellison 2007, comscore 2010 Facebook-Nutzer in Österreich:

7 Welche Funktionen erfüllen SNS? 7

8 Mediennutzung Bedürfnis und Nutzung (uses-and-gratifications approach) o kognitive Bedürfnisse (z.b. Information über aktuelle Ereignisse) o affektive Bedürfnisse (z.b. Stimmungskontrolle) o soziale-integrative Bedürfnisse (z.b. Identifikation mit anderen Menschen) o integrativ-habituelle Bedürfnisse (z.b. Strukturierung des Alltags mit Hilfe der Medien) 8

9 Soziales Kapital Social Network Sites erfüllen diverse Funktionen Soziales Kapitel bezeichnet Leistungen und Ressourcen, die mit der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gehören (Pierre Bourdieu 1983: 190f.) verbunden sind Basis ist Tauschbeziehung o Einbindung in Freundschaften, Familie, Bekanntenkreis o Gefühl des Beheimatetseins / Gefühl von Zugehörigkeit o Emotionale Unterstützung: Zuneigung, Akzeptanz, Anerkennung o Kooperation und gegenseitige Unterstützung o Wissen/Informationen Ellison et al. (2007) fanden eine positive relationship between ( ) facebook use and the maintenance and creation of social capital Offline-Lebenswelten werden zunehmend durch Online-Lebenswelten ergänzt 9

10 Integrationsfunktion / Vernetzung 10

11 Integrationsfunktion / Vernetzung Aufbau und Stärkung des Informations- und Kommunikationsnetzwerkes Brückenfunktion o Kontaktaufnahme mit Familie, Freunden etc. o Neue und alte Freunde (wieder)finden o SNS werden stärker genutzt, um sich mit bestehenden Freunden zu vernetzen als neue Freundschaften zu knüpfen (vgl. u.a. Lampe et al. 2006) Verbundenheit: sich mit anderen Menschen verbinden o Subjektives Zugehörigkeitsgefühl / Zusammengehörigkeitsgefühl o soziales Miteinander o Nähe und Unterstützung finden

12 Vernetzung/ Integration Social Network Sites 12

13 Identitätsfindung Identitätsfindung o Wechselbeziehung des Individuums mit seiner Umwelt Identifikationen mit anderen SNS sind Forum zur Selbstdarstellung Selbstpositionierung einer Person o kulturelle Zugehörigkeit o Vergemeinschaftung (vgl. u.a. Hepp et al. 2010) SNSs dienen der Sichtbarmachung und Selbstverortung ethnischer Zugehörigkeit (vgl. u.a. Vogelsang 2008) 13

14 Identitätsfindung Vernetzung/ Integration Social Network Sites 14

15 SNS als Informationsmedium 15

16 Informationsfunktion Informationen über aktuelle Ereignisse erhalten (Kontrolle der Umwelt) Beschleunigung der Informationsverbreitung Ständige Informationsaktualisierung Schnelle, direkte Reaktion auf andere Meinungen, Ansichten etc. Orientierungshilfe für den Lebensalltag

17 Identitätsfindung Vernetzung/ Integration Informationsfunktion Social Network Sites 17

18 SNS als Unterhaltungsmedium Ablenkung und Zeitvertreib Personalisiertes Social Entertainment 18

19 Identitätsfindung Vernetzung/ Integration Informationsfunktion Social Network Sites Unterhaltungsfunktion 19

20 Partizipations- & Mobilisierungsfunktion Partizipationsfunktion Nutzer kreieren selbst Inhalte (user generated content) o active participants vs. lurker Mobilisierungsfunktion Andere Nutzer in Aktionen einbinden o Unterstützer schnell und einfach finden

21 Identitätsfindung Vernetzung/ Integration Informationsfunktion Social Network Sites Unterhaltungsfunktion Mobilisierungsfunktion Partizipationsfunktion 21

22 Wie nutzen Minderheiten Massenmedien? 22

23 Minderheiten eine Definition Minderheiten sind Menschen mit Migrationshintergrund oder ausländischer Herkunft o Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit o im Ausland geborene Personen mit österreichischer Staatsangehörigkeit o Personen, deren Eltern im Ausland geboren sind, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit (vgl. Statistik Austria 2010) Minderheiten leben in zwei Kulturen 23

24 Akkulturationsstrategien* Interkulturelle mediale Integration o Minderheitenmedien und Mehrheitsmedien werden sowohl als auch genutzt o Interkulturelle Kommunikation Mediale Segregation stellt den Gegentyp zur medialen Integration dar. Sie liegt vor, wenn ethnische Minderheiten im Wesentlichen Ethnomedien nutzen und dadurch ethnische Teilöffentlichkeiten existieren. (Geißler/Pöttker 2006: 21ff.) o Mediale Separation/Segregation bewirkt eher eine Exklusion als Inklusion o Minderheitenmedien (auch Ethnomedien) und Mehrheitsmedien vermitteln unterschiedliche Informationen *(vgl. u.a. Berry 1997; Geißler/Pöttker 2006: 21ff.) 24

25 Akkulturationsstrategien Assimilative mediale Integration (Assimilation) o Ausschluss von Minderheitenmedien o vollständigen Anpassung der Minderheit an die Mehrheitsmedien Mediale Marginalisierung/Individualisierung o Ausschluss von Minderheitenmedien und Mehrheitsmedien 25

26 Allgemeine Mediennutzung von Minderheiten Studie von Heft et al. (2010) zur Mediennutzung 12- bis 29-jähriger russischer Aussiedler im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen: Fernsehen ist das am häufigsten genutzte Massenmedium Internet ist das am häufigsten genutzte Medium für die interpersonale Kommunikation TV- und Internetnutzung von russischen Aussiedlern im unterscheidet sich kaum von Gleichaltrigen in der Gesamtbevölkerung 26

27 Allgemeine Mediennutzung von Minderheiten Studie von Paasch-Colber/Trebbe (2010) zur Mediennutzung 12- bis 29-jähriger Türken in Nordrhein-Westfalen: Deutschsprachige Mediennutzung hat keinen Einfluss auf soziale Integration Traditionelle Mediennutzung, insb. TV-Nutzung erfolgt in Kombination von deutsch- und türkischsprachigen Angebote Internetnutzung ist sprachgebunden o Exklusive türkischsprachige Internetnutzung sehr selten (8% der Befragten) o 12- bis 19-Jährige nutzen deutsche Websites häufiger als türkische Websites o 20- bis 29-Jährige nutzen vermehrt türkische Websites 27

28 Transnationale Soziale Räume Studie von Hugger (2005) zur Internetnutzung deutsch-türkischer Jugendlicher: Transnationale Soziale Räume von Migranten enthalten Dimensionen der Herkunfts- und der Ankunftsgesellschaft Internet verstärkt die Schaffung von Transnationalen Sozialen Räumen Internet ermöglicht die Identitätsfindung und das Lernen von sozialem Miteinander Die kommunikativen und sozialen Möglichkeiten des Internets bieten für die zweite und dritte Generation der in Deutschland lebenden Migranten neue Ressourcen für den eigenen, hybriden Identitätsaufbau bzw. den Ausdruck eigener Lebensvorstellungen und -stile, und zwar geschützt durch eine gewisse Anonymität und Unverbindlichkeit. (Hugger 2005: 15) 28

29 Offline soziale Netzwerke von Minderheiten Offline soziale Netzwerke von Minderheiten zeichnen sich aus durch o Familienzugehörigkeit o soziale und ethnische Homogenität o Lokalität (räumliche Nähe) (vgl. u.a. Janßen/Polat 2006) 29

30 Wie werden SNS von Minderheiten in Österreich genutzt? 30

31 SNS von Minderheiten in Österreich Primäre Unterscheidung zwischen o SNS von und für Minderheiten o SNS von Österreichern (Vereine, Parteien, Organisationen etc.) für Minderheiten Primärnutzung von 31

32 Wien Viyana SNS von und für türkische Migranten 32

33 Wien Viyana SNS von und für türkische Migranten 2133 Freunde (Stand: ) o Freunde mit türkischem Hintergrund: ca. 90% o Freunde ohne türkischen Hintergrund: ca. 10% (z.b. Caritas Austria, Augustin TV, Klamotta Kleines Amateurtheater Ottakring, Naturfreunde Vorarlberg) Sprache: Türkisch Diskussion aktueller Themen wie Sport, Wetter, Musik etc. 33

34 viyana üniversitesi SNS von und für türkische Migranten 893 Freunde (Stand: ) Anzahl der Post in den letzten 6 Monaten (05/ /2010): 41 (inkl. Kommentare) o 37 in türkischer Sprache o 3 in Deutsch, 1 post in Englisch o SPÖ postet am 16. November Zuverlässig Sozial Alles gute zum morgigen Opferfest für die Muslime in Wien Discussion Board: Diskussion auf Türkisch Sprache: primär Türkisch 34

35 35

36 Kroaten in Wien - Hrvati u Beču 36

37 Kroaten in Wien - Hrvati u Beču 2105 Freunde (Stand: ) o Freunde mit Minderheiten-Hintergrund: ca. 90% o Freunde ohne Minderheiten-Hintergrund: ca. 10% Anzahl der Post in den letzten 6 Monaten (05/ /2010): 268 (inkl. Kommentare) o Weniger als 10% der post sind auf Deutsch o Discussion Board: Diskussion auch auf Kroatisch Sprache: Serbokroatisch 37

38 38

39 Initiative Minderheiten 264 Freunde Heterogenes Netzwerk Deutschsprachig Diskussion (fast) nicht vorhanden 39

40 Grüne MigrantInnen Wien 2105 Freunde (Stand: ) Gemischtes Netzwerk Österreicher wie Minderheiten gleichermaßen vertreten Es wird auf deutsch gepostet! 40

41 SOS Mitmensch twittert 41

42 Minderheiten-Magazine im Web Informationsmedien auf Facebook 42

43 43

44 44

45 biber das stadtmagazin SNS von und für Minderheiten Viele Veranstaltungshinweise Sprache: primär Deutsch 45

46 Fazit SNS und Minderheiten SNSs von und für Minderheiten zeichnen sich aus durch o ethnische Homogenität (homogene Netzwerke) o Identität über Minderheitensprache o Sichtbarmachung und Selbstverortung ethnischer Zugehörigkeit o Subjektives Zusammengehörigkeitsgefühl wird aufgebaut o Gefahr: Aufbau einer Parallelgesellschaft 46

47 Fazit SNS und Minderheiten SNSs von Österreichern (Vereine, Parteien, Organisationen etc.) für Minderheiten zeichnen sich aus durch o ethnische Heterogenität (heterogene Netzwerke) o Kommunikation verläuft primär auf Deutsch Minderheiten orientieren sich im virtuellen Raum an der Ankunfts- und der Herkunftsgesellschaft o Schaffung Transnationaler Sozialer Räume innerhalb von SNS 47

48 Vielen Dank! Uta Rußmann Autnes-Innsbruck / Universität Innsbruck, Österreich uta.russmann@uibk.ac.at 48

49 Literatur Berry, John W. (1997): Immigration, Acculturation, and Adaptation. In: Applied Psychology: An International Review, 46(1), Bourdieu, Pierrre (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, Reinhard (Hrsg.) (1983): Soziale Ungleichheiten. Göttingen: Schwartz & Co, Boyd, Danah M./Ellison, Nicole B. (2007): Social network sites: Definition, history, and scholarship. In: Journal of Computer- Mediated Communication, 13(1), article 11. Ellison, Nicole B./Steinfield, Charles/Lampe, Cliff (2007): The benefits of Facebook "friends:" Social capital and college students' use of online social network sites. In: Journal of Computer-Mediated Communication, 12(4), article 1. Heft, Annett/Maurer, Thorsten/Weiß, Hans-Jürgen (2010): Mediennutzung und Medienkompetenz junger russischer Aussiedler in Nordrhein-Westfalen. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 58(3), Hepp, Andreas/Bozdag, Cigdem/Suna, Laura (2010): Herkunfts-, Ethno- und Weltorientierte: Aneignungstypen der kulturellen Identität und kommunikativen Vernetzung in der Diaspora. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 58(3), Hugger, Kai-Uwe (2005): Transnationale Soziale Räume von deutsch-türkischen Jugendlichen im Internet. In: MedienPädagogik. Janßen, Andrea/Polat, Ayca (2006): Soziale Netwerke türkischer Migrantinnen und Migranten. In: APuZ, 1-2, Lampe, C./Ellison, N./Steinfield, C. (2006): A Facebook in the crowd: Social searching vs. social browsing. In: Proceedings of the th Anniversary Conference on Computer Supported Cooperative Work. New York: ACM Press, Paasch-Colberg, Sünje/Trebbe, Joachim (2010): Mediennutzungsmuster türkischstämmiger Jugendlicher und junger Erwachsener in Nordrhein-Westfalen. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 58(3), Siapera, Eugenia (2006): Multiculturalism online. The internet and the dilemmas of multicultural politics. In: European Journal of Cultural Studies, 9(1), Vogelsang, Waldemar (2008): Jugendliche Aussiedler. Zwischen Entwurzelung, Ausgrenzung und Integration. Weinheim und München: Juventa. 49

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