Für Frieden und Versöhnung

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1 Hermann Dinkla Präsident des Niedersächsischen Landtages Für Frieden und Versöhnung Rede anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag, am Sonntag, 15. November 2009, Uhr, in Hannover, Opernhaus. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Professor Wernstedt, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrte Herren Staatssekretäre, sehr geehrter Herr Bürgermeister Strauch, sehr geehrte Damen und Herren, alljährlich im November, dem stillen und traurigen Monat im Jahreszyklus des Lebens, in dem ein Teil der Natur stirbt und wir Menschen nicht umhin kommen, uns der eigenen Endlichkeit bewusst zu werden, erinnern wir uns am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Der November ist ein Monat, der uns Nachdenklichkeit abfordert: Wir erinnern uns der gefallenen Soldaten, der Millionen Männer, Frauen und Kinder aller Völker, die im Krieg ihr Leben ließen, der sechs Millionen Juden, die in den Konzentrationslagern ermordet wurden, der Bombenopfer und der Menschen, die während der Flucht oder Vertreibung starben, der Menschen, die um ihrer politischen oder religiösen Überzeugung Willen sterben mussten, der ermordeten Sinti und Roma, der schutzbefohlenen Menschen, die ihr eigener Staat als Unwertes Leben bezeichnete und ermordete,

2 2 der Opfer des Widerstandes, und wir gedenken heute des Leides der Misshandelten, der Verwundeten und der Verkrüppelten. All diese Opfer dürfen nicht vergessen werden. Gedenktage, so Bundespräsident Köhler, bringen wie Denkmale zum Ausdruck, welche Ereignisse und Erfahrungen unserer Geschichte wir im Bewusstsein auch künftiger Generationen bewahren und lebendig halten wollen. Wir wollen uns heute aber nicht nur in Trauer der Opfer von Kriegen und von Gewaltherrschaft erinnern. Der heutige Tag soll ebenso stille Mahnung sein, sich für Frieden, Freiheit und Verständigung über Grenzen hinweg aktiv einzusetzen. Die Erinnerung ist deshalb eben nicht nur Trauer, sondern eine moralische Verpflichtung gegenüber den Toten der Vergangenheit und eine immerwährende Mahnung. Das gebietet gerade uns Deutschen unsere eigene Geschichte. Manch Ältere unter uns werden sich noch an die selbst erlebten Schrecken des Dritten Reiches und an den Krieg erinnern. Fast jede Familie hatte Opfer zu beklagen. Meine Damen und Herren, seither sind mehr als sechs Jahrzehnte vergangen. Vieles ist in Deutschland ebenso wie in den anderen Ländern, die von den Furien des Krieges heimgesucht wurden, wieder aufgebaut und manche Wunde ist vernarbt. Freiheit und Demokratie prägen unser Leben heute. Ein pulsierendes kulturelles Leben kennzeichnet unser Dasein. Das alles hat mit dazu beigetragen, dass bei vielen insbesondere jungen Menschen -, die über diese Zeit zum Glück nur durch Bücher, im Unterricht sowie durch Erzählungen Näheres erfahren, die Erinnerung an Krieg, Leid und Tod mehr und mehr verblasst. Deshalb ist es aus Respekt vor den Opfern und als Mahnung an die Zukunft so wichtig, dass es den Volkstrauertag gibt. Dessen Geschichte ist älter als die Geschichte der Bundesrepublik. Er geht zurück auf eine Anregung des Volksbundes

3 3 Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Jahre Mit diesem Tag ging die Hoffnung einher, dass die Schrecken des Ersten Weltkrieges und die Leiden der Opfer den Frieden bringen würden. Diese Hoffnung hat das Dritte Reich dann auf sehr brutale Weise zunichte gemacht, indem es noch größeres Leid als je zuvor über die Menschheit brachte. Der heutige Tag erinnert uns daran, dass sich die Kultur eines Volkes auch im Umgang mit seinen Verstorbenen zeigt und wie ihrer gedacht wird. Der Volkstrauertag muss immer Anlass sein, vom Alltagsgeschäft innezuhalten, sich Zeit zu nehmen für die Muße, derer es bedarf, Gedanken zu fassen, Erinnerungen zu pflegen und nachzudenken. Trauer und Gedenken verpflichten. Sie verpflichten uns, jeglicher Gewaltherrschaft entgegenzutreten, Krieg zu ächten, Toleranz zu üben und Zivilcourage zu zeigen. Dabei gilt es, nicht nur woanders, jenseits der Grenzen, wachsam zu sein, sondern insbesondere auch bei uns selbst. Ich erinnere an die Übergriffe auf Schwächere in den U-Bahnen und auf Bahnsteigen unseres Landes, auf Fremde und Obdachlose unter uns, an Kinder, die Misshandlungen erleiden. Hier dürfen wir nicht wegsehen. Insbesondere Kinder und Schwache in unserer Gesellschaft verdienen unseren Schutz und unsere Hilfe. Mit dem Elternhaus und der Schule müssen wir uns alle gemeinsam deshalb auch für eine stärkere Vermittlung von Grundwerten und eine Kultur des Hinsehens einsetzen. Wir müssen auf Neuankömmlinge in unserem Land stärker als bisher zugehen und sie ebenso auf uns. Zusammenarbeit und Dialog sind das Ziel und der Auftrag nicht Abschottung und Parallelgesellschaften. Auch heute gibt es nach wie vor in vielen Ländern dieser Erde Kriege, Konflikte und Auseinandersetzungen, die menschliches Leid hervorrufen: in Afghanistan, im Irak, in Pakistan, im Nahen Osten ebenso wie in Afrika, in den Regionen des Kaukasus und anderswo.

4 4 Wir in Deutschland können uns im Gegensatz zu anderen Ländern dieser Erde heute glücklich schätzen. Ein freies Europa mit offenen Grenzen ist die große Chance, in Frieden leben zu dürfen.. Kontakte zu unseren Nachbarländern, sportliche Wettkämpfe und kulturelle Veranstaltungen über die Grenzen hinaus tragen zum Abbau gegenseitiger Vorurteile bei. Gerade wir Deutschen haben davon sehr profitiert. Aus sechs Gründungsmitgliedern Europas sind heute mittlerweile 27 Mitgliedsstaaten geworden. Weitere Interessenten würden lieber heute als morgen beitreten. Europa ist wahrlich ein Erfolgsmodell geworden. Zum Prozess der Europäischen Einigung gibt es keine Alternative. Gerade wir Deutschen freuen uns deshalb, dass der Vertrag von Lissabon nunmehr in Kraft treten kann. Jean-Claude Juncker, der Luxemburgische Ministerpräsident, hat sehr deutlich und eindrucksvoll formuliert, als er sagte, dass derjenige, der an Europa zweifele, Soldatenfriedhöfe besuchen solle. Heute, am 15. November, gedenken wir in Deutschland der Toten der Weltkriege und der Gewaltherrschaft. Viele andere Länder - ich nenne hier Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika sowie Belgien und Frankreich - gedenken ihrer Opfer am 11. November. Auch diese zeitliche Nähe verbindet uns. Im Ersten Weltkrieg, der mit den Schüssen von Sarajevo begann, ließen fast zehn Millionen Menschen ihr Leben. Der Zweite Weltkrieg, von Hitler entfacht, forderte Opfer wie noch kein Krieg zuvor. Über sieben Millionen Tote allein in Deutschland, mehr als 30 Millionen in Europa, insgesamt 55 Millionen in der ganzen Welt. Allein diese Zahlen und insbesondere die dahinter stehenden Schicksale machen deutlich, dass der Frieden und das menschliche Leben höchste Güter sind.

5 5 Unser Friede wurde uns nicht von der Natur als Geschenk zuteil. Wir müssen uns jeden Tag neu um ihn bemühen. Schon der Königsberger Philosoph Immanuel Kant hat darauf hingewiesen, dass der Friede unter den Menschen immer neu gestiftet werden muss. Deshalb ist es heute ein großartiges Zeichen, wenn durch offene Grenzen insbesondere in Europa Menschen und Kulturen verschiedenster Länder in Frieden und Freiheit zueinander finden. Unser Land hat nach dem Zweiten Weltkrieg Beispielhaftes für Frieden und Versöhnung geleistet, wenn ich an die Aussöhnung mit Frankreich, Israel und unseren östlichen Nachbarländern denke. Deutschland ist in zahlreichen internationalen Organisationen tätig und leistet dort wirkungsvolle Beiträge zur Sicherung der Menschenrechte, zum Abbau von Diskriminierungen sowie im Bereich der Gesundheitsfürsorge und zur Bekämpfung des Analphabetismus um nur wenige Beispiele zu nennen. Das alles sind wichtige Schritte auf dem Weg zu Frieden und Freiheit. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass sich deutsche Soldaten auch an Friedensmissionen in der Welt beteiligen. Deutschland stellt sich damit seiner gewachsenen internationalen Verantwortung. Unsere Partner erwarten, dass wir nicht abseits stehen, sondern Engagement zeigen und diese Verantwortung übernehmen. Wir wissen, es sind für die deutschen Soldaten und Polizisten verantwortungsvolle und gefährliche Einsätze, bei denen sie ihr Leben und ihre Gesundheit einsetzen. Wir gedenken heute auch derjenigen deutschen Soldaten und Polizisten, die bei der Erfüllung ihrer Aufgaben ums Leben gekommen sind. Bei allen Problemen, vor die Deutschland immer wieder gestellt wird, leben wir doch in dem freiesten, sozialsten und friedlichsten Land, das es je auf deutschem Boden gab. Oft ist es erst der Blick in die Geschichte, der uns deutlich vor Augen führt, wie wenig selbstverständlich Gutes ist, an das wir uns zwischenzeitlich längst gewöhnt

6 6 haben, und wie wichtig es ist, für die Grundwerte einzutreten, die seit mehr als sechs Jahrzehnten unserem Land Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand gewährleisten. Ich bin dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge heute, an dem Tag, der zum Frieden und zur Versöhnung mahnt, für seine so verdienstvolle Arbeit dankbar. Versöhnung über den Gräbern Arbeit für den Frieden, so lautet das Motto des Volksbundes, der heute in mehr als 40 Staaten über zwei Millionen Gräber von Opfern der Kriege betreut. Was der Volksbund, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, seine ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer leisten, ist Völkerverständigung im besten Sinne. Die Arbeit des Volksbundes hat auch eine politische Dimension: Soldatenfriedhöfe sind nicht nur Orte des Gedenkens sondern können auch Orte sein, an denen die Versöhnung wächst. Denken wir an die vielen jungen Menschen, die alljährlich in internationalen Jugendlagern auch hier in Niedersachsen zusammenkommen, um die Gräber von Soldaten zu pflegen, von denen viele im Augenblick des Todes wie eine Schülerin während des Besuchs eines Soldatenfriedhofes mit Erschrecken feststellte kaum älter waren als sie selbst. Für die daran teilnehmenden Jugendlichen ist das praktischer Geschichtsunterricht und konkrete Friedensarbeit, die Grenzen auf der Karte und in den Köpfen überwindet. Für diese engagierte Jugendarbeit sind wir dem Volksbund zu großem Dank verpflichtet. Auch im kommenden Jahr wird der Volksbund wieder solche internationalen Workcamps durchführen. Ich hoffe, die Gelegenheit wahrnehmen zu können, zu einem solchen Arbeitseinsatz nach St. Petersburg reisen zu können, um den Jugendlichen, die dort Kriegsgräber pflegen werden, für ihren Einsatz zu danken. Meine Damen und Herren, vor 20 Jahren, am 9. November 1989, fiel nicht nur die Berliner Mauer. Es endete der Kalte Krieg und es öffnete sich der von Churchill so getaufte Eiserne Vorhang.

7 Deshalb kann der Volksbund auch die Grabanlagen deutscher Gefallener der Weltkriege im Osten erfassen und diese in größere Gräberfelder umbetten. 7 Allein in Russland sind Orte genannt, an denen Deutsche Soldatengräber existieren könnten. Für rund 1,9 Millionen Kriegstote liegen Todes- oder Grabmeldungen vor. Ich habe das Bild einer alten Dame vor Augen, die vor einigen Monaten im Osten das Grab ihres gefallenen Mannes aufsuchen konnte. Alt und gebrechlich hatte sie mit großer Anstrengung begleitet durch ihre Tochter diesen Weg auf sich genommen. Ihre Worte haben mich beeindruckt. Sie sagte: Nun habe ich einen Ort, um zu trauern. Ich habe jetzt meinen Frieden gefunden. Auch in Polen, den Baltischen Staaten und den anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge heute tätig und bewirkt damit gerade bei den älteren Menschen dort ein vorsichtiges Gewinnen von Vertrauen und ein Festigen langsam entstehender Freundschaften. Es sind bei der Begegnung mit Menschen in diesen Ländern gerade solche Gesten, die von Herzen kommen und von den anderen dankbar aufgenommen werden, die manche generellen Vorbehalte gegenüber unserem Land auflösen helfen und die zur Versöhnung und zur Verständigung beitragen. Was für das Miteinander in Westeuropa längst schon lange selbstverständlich ist, ist in Osteuropa, in Russland und Polen, noch behutsam in der Entwicklung begriffen. Meine Damen und Herren, der Volkstrauertag ist für uns Deutsche ein Tag, der uns zu Versöhnungs- und Friedensarbeit auffordert, aber ebenso an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte, die nationalsozialistische Diktatur, ihre Verbrechen und ihre Opfer erinnert. Das dürfen wir Deutsche nicht verdrängen und nie vergessen. Trauer und Erinnerung lassen sich nicht verordnen Erinnerungskultur ist die bewusste Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie war und ist ein gesellschaftlicher Prozess, der ebensolchen Veränderungen unterliegt wie andere gesellschaftliche Entwicklungen. Dies reicht von der unreflektierten Heldenrhetorik der der 20er und 30er Jahre, der Leugnung und Verdrängung im ersten Jahrzehnt

8 nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Gedenk- und Erinnerungskultur der heutigen Tage. 8 Unsere Kultur des Erinnerns und Gedenkens muss und wird sich weiterentwickeln. Wenn persönliche Erfahrung und Betroffenheit mit den Generationen entschwinden, brauchen wir Gedenkorte und Gedenktage wie den Volkstrauertag. Und auch am Volkstrauertag dürfen wir nicht nur zurückschauen. Es muss uns gelingen, diese ganz unterschiedlichen Erinnerungen und Erinnerungsebenen zu einem gemeinsamen Band an Erinnerungen zu knüpfen. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung und Besinnung verbunden mit der dauerhaften Verpflichtung, für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit einzustehen. Frieden ist das beste Erbe, das wir künftigen Generationen vermachen können. Wir gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt und trauern um die Toten. Doch unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern. Mit diesem Glauben und dieser Hoffnung im Herzen sollten wir gemeinsam in den heutigen Tag der Erinnerung und der Trauer gehen.

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