Gemeindeorientierung März 2013

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1 Amt für Raumentwicklung Titelfolie Gemeindeorientierung März Neues RPG: Alles verdichten? 12. Nov Dr. Andrea Näf-Clasen, Chefin Amt für Raumentwicklung

2 Einleitung Neues RPG: Alles verdichten? Siedlungsfläche wächst rasant Erhalt landwirtschaftlicher Qualitäten und Freiräume vorhandene Siedlungsflächen besser nutzen RPG Abstimmung

3 Einleitung Innen- und Aussenentwicklung Innenentwicklung Innenentwicklung bedeutet innere Potentiale zu erkennen und als Entwickungsoption für die Zukunft zu nutzen. Dies betrifft nicht nur das konsequente Überbauen der Baulücken, sondern auch Verdichtungsmassnahmen, welche den Bestand verändern. Aussenentwicklung Erst danach soll die Aussenentwicklung erfolgen, indem die unüberbauten Parzellen am Rande der Siedlungen, die bereits eingezont sind, überbaut werden. Oder gar neue Parzellen eingezont werden. 3

4 Einleitung Innenentwicklung vor Aussenentwicklung Massnahmen zur Siedlungsentwicklung nach innen verdichten Schlecht genutzte Bauzonen Baulücken Siedlungsbrachen Erheblicher Beitrag zur zweckmässigen und haushälterischen Nutzung des Bodens Artikel 75 der Bundesverfassung sowie Forderung des Raumplanungsgesetzes 4

5 Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben RPG 2. Begriffsverständnis Verdichtung 3. Voraussetzungen 4. Beispiele aus anderen Kantonen 5. Verdichten im Thurgau 5

6 1. Umsetzung RPG 1 Die zentralen Elemente der RPG-Revision Siedlungsentwicklung nach innen gewinnt an Bedeutung Raumkonzept als verbindlicher Bestandteil des KRP Ausdehnung Mindestinhalt KRP im Bereich Siedlung Anpassung von Art. 15 (Thema Bauzonen) Einführung einer Pflicht zur Mehrwertabschöpfung Stärkerer Schutz von Fruchtfolgeflächen (FFF) 6

7 1. RPG (SR 700) Art. 1 Ziele 7

8 1. RPG (SR 700) Art. 3 Planungsgrundsätze 8

9 1. RPG (SR 700) Art. 8a Richtplaninhalt im Bereich Siedlung 9

10 1. RPG (SR 700) Art. 15 Bauzonen 10

11 Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben RPG 2. Begriffsverständnis Verdichtung 3. Voraussetzungen 4. Beispiele aus anderen Kantonen 5. Verdichten im Thurgau 11

12 Begriffsverständnis Verdichtung Im Allgemeinen wird unter innerer Verdichtung die Erhöhung des Bauvolumens innerhalb des Siedlungsgebietes verstanden. Synonyme «bauliche Verdichtung», «innere Verdichtung» oder «Nachverdichtung» 12

13 Ziel der Verdichtung Die innere Verdichtung ist ein Instrumentarium, um die raumplanerischen Ziele (Ausdehnung Siedlungsgebiet vermeiden und Siedlungsstrukturen verbessern) umzusetzen. Ziel der Verdichtung ist die Anzahl der Raumnutzer (pro Raumeinheit) zu erhöhen. 13

14 Möglichkeiten zur Verdichtung 14

15 Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben RPG 2. Begriffsverständnis Verdichtung 3. Voraussetzungen 4. Beispiele aus anderen Kantonen 5. Verdichten im Thurgau 15

16 Mögliche Phasen des Verdichtungsprozesses 16

17 Analyse (gebiets- oder quartierweise) Quantitativ Entwicklungspotential identifizieren und quantifizieren 17

18 Analyse Quantitativ Entwicklungspotential identifizieren und quantifizieren (CH) 18

19 Analyse (gebiets- oder quartierweise) Qualität statt Quantität Qualitativ Im städtebaulichen Kontext beschreibt Qualität die Beschaffenheit oder Eigenheit eines Ortes. Die Qualität eines Ortes ist eng verbunden mit der Identität eines Ortes. Die Raumtypen (urbaner Siedlungsraum, kompakter Siedlungsraum, Kulturlandschaft) des überarbeiteten Raumkonzepts TG sind zu beachten. Städtebauliche Qualität und Ortsbild Bebauungstypologie / Gebäudetyp Grün- und Freiraum 19

20 Analyse (gebiets- oder quartierweise) Weitere Faktoren Qualitativ Versorgung und Erreichbarkeit Bebauungsalter/-zustand und energetischer Sanierungsbedarf Bevölkerungsentwicklung und Struktur Grundeigentümerstruktur Vertikal, insbesondere in Städten Horizontal Baulandhortung Rendite Schutzverfügungen Altlasten Lärm usw. 20

21 Analyse (gebiets- oder quartierweise) Spezielle Aspekte Qualitativ Baulandhortung Bsp. SG (raum+): Bereitschaft zur Entwicklung der Innenentwicklungspotentiale bei rund 65%; resp. 35% horten Land. Baulandhortung 21

22 Strategie Städtebauliches Leitbild Leitbilder stellen einen gewünschten künftigen Zustand als anzustrebendes Ziel dar. Stadtentwicklungskonzepte Ein Stadtentwicklungskonzept zeigt eine zusammenfassende, koordinierende räumliche Entwicklungsstrategie einer Gemeinde auf. Masterplan Ein Masterplan hält die Entwicklungsziele zumeist in Form eines Plans und eines Erläuterungsberichts fest. (Gebietsentwicklung) 22

23 Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben RPG 2. Begriffsverständnis Verdichtung 3. Voraussetzungen 4. Beispiele aus anderen Kantonen 5. Verdichten im Thurgau 23

24 Umsetzungsbeispiele Luzern Weiterentwickeln einer bestehenden Bebauungsstruktur mit einem zusätzlichen Attikageschoss und Moderniesierung 24

25 Umsetzungsbeispiele Luzern 25

26 Umsetzungsbeispiele Zürich Näfenhüser Kappel a.a. 26

27 Umsetzungsbeispiele Zürich Näfenhüser Kappel a.a. 27

28 Umsetzungsbeispiele Zürich Näfenhüser Kappel a.a. 28

29 Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben RPG 2. Begriffsverständnis Verdichtung 3. Voraussetzungen 4. Beispiele aus anderen Kantonen 5. Verdichten im Thurgau 29

30 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Stadt Frauenfeld Wohnsiedlung Algisser 30

31 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Stadt Frauenfeld Wohnsiedlung Algisser 31

32 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Stadt Frauenfeld Wohnsiedlung Algisser 32

33 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Stadt Frauenfeld Wohnsiedlung Algisser 33

34 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Stadt Frauenfeld Neuhauser- Strasse 34

35 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Arbon Saurer WerkZwei Umnutzung eines Industrieareals 35

36 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Arbon Saurer WerkZwei HAMEL neue Gewerbenutzung 36

37 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Arbon Saurer WerkZwei HAMEL neue Wohnnutzung 37

38 Umsetzungsbeispiele Urbaner Raum Arbon Saurer WerkZwei Neues Hochhaus 38

39 Umsetzungsbeispiele Kompakter Siedlungsraum Uttwil Wohnhausumbau 39

40 Umsetzungsbeispiele Kompakter Siedlungsraum Märstetten Reihen-EFH 40

41 Umsetzungsbeispiele Kulturlandschaft Langrickenbach MFH in Zuben 41

42 Umsetzungsbeispiele Kulturlandschaft Umnutzung einer Scheune Ausgangslage 42

43 Umsetzungsbeispiele Kulturlandschaft Umnutzung einer Scheune nach dem Umbau 43

44 Umsetzungsbeispiele Kulturlandschaft Hugelshofen Umnutzung einer Scheune 44

45 Umsetzungsbeispiele Kulturlandschaft Hugelshofen Umnutzung einer Scheune 45

46 Umsetzungsbeispiele Neue Ansätze Bald im Thurgau? 46

47 Controlling Indikator Bauzonenfläche pro Einwohner Abb. 10: Bauzonenfläche pro Einwohner nach Gemeindetypen (in m 2 /E) Grosszentren 132 Nebenzentren der Grosszentren 220 Gürtel der Grosszentren Mittelzentren Gürtel der Mittelzentren Kleinzentren Periurbane ländliche Gemeinden 453 Agrargemeinden 524 Touristische Gemeinden 678 Durchschnitt 309 Ziel ARE 47

48 Fragen??? 48

49 Amt für Raumentwicklung D A N K E Vielen Dank! powered by albi

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