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1 Leistungsbeschreibung Intensive sozialpädagogische Einzelfallbetreuung (INSPE) Zuordnung des Angebots: X Leistungsvereinbarung Datum: Name des Trägers/Kontaktdaten: x ambulant stationär Regelangebot Intensivangebot Inobhutnahme teilstationär HZE Gruppenangebot Träger: SKM Bonn e. V. Anschrift: Kölnstraße 367, Bonn Telefon: hilser@skm-bonn.de Bezeichnung des Angebots: Teil I Beschreibung der vereinbarten Leistung unter Verwendung des bestehenden Rasters (unter Berücksichtigung der Strukturqualität) 1. Gesetzliche Grundlagen 27 ff. Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe in Verbindung mit 34 SGB VIII sozialpädagogische Einzelbetreuung/ 36 Hilfeplanung/ 41 Hilfe Nachbetreuung, Allgemeine Beschreibung des Leistungsangebotes 3. Zielgruppenbeschreibung: Aufnahmealter/Alter und 35a SGB VIII Bei der INSPE handelt es sich um eine aufsuchende Arbeit für Jugendliche im Alter von Jahren und im Einzelfall für junge Heranwachsende bis 21 Jahren. Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung kommt für Jugendliche in Betracht, die eine intensive Unterstützung zur gesellschaftlichen Integration benötigen mit dem Ziel, ein autonomes Leben zu führen. Die Hilfe soll den individuellen Bedürfnissen und Problemlagen der Jugendlichen und Heranwachsenden Rechnung tragen. Die Maßnahme richtet sich an Jugendliche oder Heranwachsende - die aufgrund ihrer Familien- u. Lebenssituation größere Schwierigkeiten mit sich und 1

2 Jungen/Mädchen Ausschlusskriterien ihrer Umwelt haben - die mitwirkungsbereit sind und deren Selbsthilfepotential zumindest in Teilbereichen stark belastet oder erschöpft ist - die einen Bedarf an Unterstützung zum Aufbau eines eigenen Lebensumfeldes benötigen und diese durch ihre Herkunftsfamilie nicht erhalten - die zur Mitarbeit bereit sind und eine Veränderung der Situation wünschen - die über ausreichend Ressourcen verfügen, um an der Formulierung von Zielen und Perspektiven mitzuwirken - die Verhaltensauffälligkeiten und gravierende Entwicklungsstörungen zeigen und durch ihr Milieu stark belastet sind 4. Ziele - Aufbau eines eigenen Lebensumfeldes - Bezug und Gestaltung einer eigenen Wohnung - Ablösung vom Elternhaus/stationärer Einrichtung - Planung und Realisierung schulischer und beruflicher Perspektiven - Stärkung der emotionalen und sozialen Kompetenz - Befähigung zur aktiven Freizeitgestaltung - Verbesserung der Beziehungsfähigkeit - Wiederherstellung des Familiensystems 5. Beschreibung der Leistung: Grundleistung Zusatzleistung Beschreibung - erster (meist telefonischer) Kontakt durch FFE-Fachkraft wird entgegengenommen - sammeln erster Informationen bzgl. Familie und Problemsituation - abklären des groben Arbeitsauftrages - Hilfen zur Bewältigung persönlicher Krisen - Unterstützung bei der Gestaltung der Wohnsituation - Hilfe bei der Entwicklung einer eigenen Lebensperspektive - Erstgespräch mit FFE-Fachkraft, Jugendlichen und SKM Mitarbeiter/in mit Ziel einer Kontraktvereinbarung - Diagnostikphase: Klärung der Ist-Situation durch intensive Analyse der Familien- und Problemsituation unter Mithilfe von Methoden aus der - systemischen Familientherapie (Genogrammarbeit, Familienskulptur, Familienbrett etc.) - Gestalttherapie (Arbeit mit inneren Dialogen, körperorientierte Interventionen u. kreative Ausdrucksmittel etc.) - Gesprächstherapie u. -beratung ( Anwendung klientenzentrierter Fragetechniken nach C. Rogers, Einzel-, Paar- u. Gruppengespräche) etc.) 2

3 6. Rahmenbedingungen: Ausstattung Platzzahl Personalschlüssel Qualifikation des Personals Raumangebot Ressourcen Notwendige Aufsicht und Betreuung - Gespräche mit Bezugspersonen oder weiteren Familienmitgliedern (Verwandte, Freunde, Nachbarn etc.) - Gespräche mit Institutionen (Schule, Ärzte etc.) - Abschlussgespräch mit FFE und Jugendlichen - Anfertigung eines Abschlussberichtes; Dokumentation der gesamten Erkenntnisse -Teilnahme an Fachteam/Fachgespräch mit ASD -Hilfeplangespräche/Grundleistung Ausstattung und Ressourcen - Vorhalten von Räumlichkeiten (Büro und Besprechungsräume) - Vernetzung mit anderen Hilfeangeboten bei Wahrung der Beziehungskontinuität - Sicherstellung der Erreichbarkeit( Handy, , Homepage, Dienstwagen) - Klienten bezogene Verwaltungsleistungen 7. Betriebserlaubnis Vorhanden Nicht vorhanden Personalschlüssel: - z.zt. eine Vollzeitstelle, fünf Teilzeitstellen (zwei männliche und fünf weibliche Fachkräfte) - anteilig Geschäftsführung und Fachdienstleitung - anteilig Verwaltungskräfte, Buchhaltung und Sekretariat Teil II Konkrete Beschreibung angebotsspezifischer Aspekte (unter Berücksichtigung der Prozessqualität) Leistungsbereiche Beschreibung Angaben zum Umfang 1. Zusammenarbeit im Hilfeplanverfahren Im HPG werden mit der Familie und deren Kinder konkrete Ziele vereinbart 2. Entwicklungsdiagnostik/Erziehungsplanung Bei Bedarf Diagnostik bei einem qualifizierten Anbieter 3. Eltern- und Familienarbeit Nach Absprache (Erziehungsberatung, Familienkonferenz etc.) 4. Freizeitgestaltung Nach Absprache mit FFE und Familie 5. Medizinische Versorgung Nach Bedarf und Notwendigkeit 6. Förderung der sozialen und emotionalen Regelmäßig im laufenden Prozess durch entsprechende Entwicklung Handlungsschritte und Häufigkeit In der Regel alle 6 Monate 3

4 7. Schulische und berufliche Förderung Nach Bedarf und Absprache mit Schule und OGS 8. Aktivitäten in Hinblick auf die Zeit nach der Nach Bedarf Maßnahme - Verselbständigung 9. Nachsorge 10. Krisenintervention Nach Bedarf 11. Rufbereitschaft und Erreichbarkeit Nach Bedarf Teil III Beschreibung der Qualitätsstandards und Qualitätssicherung (unter Berücksichtigung der Ergebnisqualität) 1. Qualitätsmanagement: Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung kontinuierliche Konzeptentwicklung: - Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) - jährliche fachliche und statistische Auswertung der Arbeit in Form eines Jahresberichtes - fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden - Präsentation der Arbeit in Fachteams - Veränderung der Konzeption, wenn der Bedarf sich grundlegend ändert oder gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden (Team/Leitung, mit oder ohne externe Berater) Teamentwicklung: - einmal wöchentlich interne Teamsitzungen der Fachkräfte zu Themen des Verlaufs der Betreuungen, der Reflexion der Fallarbeit und der fachlichen qualitativen Weiterentwicklung mit der Fachdienstleitung - monatliche Dienstbesprechung mit den gesamten SKM-Mitarbeiter/Innen - Überprüfung der Konzeption und Fachbereichsentwicklung durch Fachdienstleitung - Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen - Teilnahme an Kongressen und Fachtagungen - kollegiale Supervision in regelmäßigen Fallbesprechungen - einmal monatlich Team- und Fallsupervision durch externen Supervisor Personalentwicklung: - Stellenprofil und Arbeitsplatzbeschreibung - Personalführung durch den Vorgesetzten - regelmäßige Personalentwicklungsgespräche durch Geschäftsführung 4

5 - Einarbeitung neuer Mitarbeiter/Innen - Fortbildung (intern und extern) - fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Dokumentation von Prozessen und Leistungen: - Verschriftlichung von Zielen und konkreten Handlungsschritten, die sich aus der Clearingplanung ergeben Dokumentation über: - Anfragen - Erstgespräch/ Hilfeplanung - Dokumentation der Kontakte - Anfertigung eines Abschlussberichtes Siehe auch Qualitätssicherung SPFH-Konzept/SKM Bonn 2. Generalvereinbarung nach SGB VIII 8a Wurde vom Träger mit der Bundesstadt Bonn abgeschlossen 3. Berücksichtigung der Kinderrechte: Beschwerdemanagement Partizipation Unterschrift des Trägers/Stempel Bonn, den Unterschrift Amt für Kinder, Jugend und Familie der Bundesstadt Bonn/Stempel Bonn, den 5

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