II. Die gesetzliche Krankenversicherung
|
|
- Silke Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Grundlagen II. Die gesetzliche Krankenversicherung a) Entwicklung : Gesetz betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter 1911: Integration in die Reichsversicherungsordnung 1989: Überführung in das SGB V Kielmansegg: Sozialrecht I+II 157
2 Reformgesetze Insbesondere Gesundheits-Reformgesetz, 1988 Gesundheitsstrukturgesetz, 1992 Gesetz zur Modernisierung der GKV, 2004 VertragsarztänderungsG, 2007 Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der GKV, 2007 Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der GKV, 2008 ArzneimittelmarktneuordnungsG, 2010 GKV-FinanzierungsG 2010 GKV-VersorgungsstrukturG 2011 [ ] Kielmansegg: Sozialrecht I+II 158
3 b) Säulen der Absicherung im Krankheitsfall GKV PKV Beihilfe Kielmansegg: Sozialrecht I+II 159
4 2. Versicherungsträger Regelungsort: 4 u d SGB V Kielmansegg: Sozialrecht I+II 160
5 a) Die Kassenarten aa) Überblick und Entwicklung 4 Abs. 2 SGB V: Die Krankenversicherung ist in folgende Kassenarten gegliedert: Allgemeine Ortskrankenkassen, Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Träger der Krankenversicherung der Landwirte, die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See als Träger der Krankenversicherung (Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See), Ersatzkassen. Kielmansegg: Sozialrecht I+II 161
6 Ursprünge der Ausdifferenzierung der Kassenarten: Krankenversicherungsformen vor der Bismarck schen Sozialgesetzgebung Kommunale Unterstützungskassen Fabrikkassen (Unternehmer) Genossenschaftliche Kassen (Selbsthilfe) Integration in das neue System der Arbeiterversicherung, 1883 Ortskrankenkassen Betriebskrankenkassen Innungs-KK/ Knappschaftskassen Hilfskassen Zwangskassen (obligatorische Mitgliedschaft) Freie Kassen (freiwillige Mitgliedschaft Kielmansegg: Sozialrecht I+II 162
7 Heutiges System der Kassenarten: Primärkassen: Allgemeine Ortskrankenkassen, a SGB V Betriebskrankenkassen, SGB V Innungskrankenkassen, SGB V Landwirtschaftliche Krankenkasse, 166 SGB V Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, 167 SGB V Ersatzkassen, SGB V Kielmansegg: Sozialrecht I+II 163
8 Errichtungsvoraussetzungen für Betriebs- und Innungskrankenkassen: 147 Abs. 1 SGB V Der Arbeitgeber kann für einen oder mehrere Betriebe eine Betriebskrankenkasse errichten, wenn 1.in diesen Betrieben regelmäßig mindestens Versicherungspflichtige beschäftigt werden und 2.ihre Leistungsfähigkeit auf Dauer gesichert ist. 148 Abs. 1 SGB V Die Errichtung der Betriebskrankenkasse bedarf der Genehmigung der nach der Errichtung zuständigen Aufsichtsbehörde. Kielmansegg: Sozialrecht I+II 164
9 Errichtungsverbot für Ersatzkassen: 168 Abs. 1 SGB V: Ersatzkassen sind am 31. Dezember 1992 bestehende Krankenkassen, bei denen Versicherte die Mitgliedschaft bis zum 31. Dezember 1995 durch Ausübung des Wahlrechts erlangen können. Noch bestehende Ersatzkassen: Kielmansegg: Sozialrecht I+II 165
10 Kielmansegg: Sozialrecht I+II 166
11 bb) Kassenzuständigkeit und Wahlrecht 173 Abs. 1 SGB V: Versicherungspflichtige und Versicherungsberechtigte können wählen 1.die Ortskrankenkasse des Beschäftigungs- oder Wohnorts, 2.jede Ersatzkasse, deren Zuständigkeit sich nach der Satzung auf den Beschäftigungs- oder Wohnort erstreckt, 3.die Betriebs- oder Innungskrankenkasse, wenn sie in dem Betrieb beschäftigt sind, für den die Betriebs- oder die Innungskrankenkasse besteht, 4.die Betriebs- oder Innungskrankenkasse, wenn die Satzung der Betriebsoder Innungskrankenkasse dies vorsieht, 4a.die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, 5.die Krankenkasse, bei der vor Beginn der Versicherungspflicht oder Versicherungsberechtigung zuletzt eine Mitgliedschaft oder eine Versicherung nach 10 bestanden hat, 6.die Krankenkasse, bei der der Ehegatte oder der Lebenspartner versichert ist. Kielmansegg: Sozialrecht I+II 167
12 b) Organisationsstrukturen 4 Abs. 1 SGB V: Die Krankenkassen sind rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. 29 ff. SGB IV i.v.m b SGB V i.v.m. Satzungsrecht Organisationsrecht: Kielmansegg: Sozialrecht I+II 168
13 Sonderregelungen für Orts-, Betriebs-, Innungs- und Ersatzkassen, 31 Abs. 3a u. 35 SGB IV: Versicherte Mitglieder Arbeitgeber wählen paritätische Zusammensetzung Verwaltungsrat (statt Vertreterversammlung) Befugnisse: 197 SGB V wählt Vorstand (hauptamtlich) Kielmansegg: Sozialrecht I+II 169
14 c) Dachverbände In jedem Land bilden Landesverbände: 207 Abs. 1 SGB die Ortskrankenkassen einen Landesverband der Ortskrankenkassen, die Betriebskrankenkassen einen Landesverband der Betriebskrankenkassen, die Innungskrankenkassen einen Landesverband der Innungskrankenkassen. Die Landesverbände der Krankenkassen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Kielmansegg: Sozialrecht I+II 170
15 c) Dachverbände Landesverbände, 207 ff. SGB V Landesverband der Orts- Krankenkassen Landesverband der Betriebs- Krankenkassen Landesverband der Innungs- Krankenkassen Landesverband der Ersatzkassen optional Ortskrankenkassen Betriebskrankenkassen Innungskrankenkassen Ersatzkassen Kielmansegg: Sozialrecht I+II 171
16 Seit : privatrechtlich Bundesverbände: Seit : Ein öffentlich-rechtlicher Spitzenverband, 217a SGB V Landesverbände Krankenkassen Kielmansegg: Sozialrecht I+II 172
17 3. Mitglieder und Versicherte a) Der Kreis der versicherten Personen aa) Versicherungspflicht Kielmansegg: Sozialrecht I+II 173
18 (1) Versicherungspflichtige Personengruppen, 5 SGB V (1.1) Die einzelnen Tatbestände Zentraler Tatbestand, 5 Abs. 1 Nr. 1: Versicherungspflichtig sind Arbeiter, Angestellte und zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind [ ] Begriff des Beschäftigungsverhältnisses gem. 7 SGB IV Kielmansegg: Sozialrecht I+II 174
19 Versicherungspflichtige Personengruppen nach 5 Abs. 1 SGB V Beschäftigte (Nr. 1) Empfänger von ALG/ALG II (Nr. 2/2a) Berufliche Ausbildung (Nr. 9, 10) Beschäftigungsähnliche Verhältnisse im Rahmen anderer Sozialleistungen: Jugendhilfe nach SGB VIII (Nr. 5) Rehabilitanden/Behinderte nach SGB IX (Nr. 6-8) Selbständige: (nur!) Landwirtschaft/Künstler (Nr. 3-4) Rentner, Nr Kielmansegg: Sozialrecht I+II 175
20 (1.2) Auffang-Versicherung Versicherungspflichtig sind [ ] 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V: Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben und a) zuletzt gesetzlich krankenversichert waren oder b) bisher nicht gesetzlich oder privat krankenversichert waren, es sei denn, dass sie zu den in Absatz 5 oder den in 6 Abs. 1 oder 2 genannten Personen gehören oder bei Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit im Inland gehört hätten. Auffang-TB GKV (seit 2007) 193 Abs. 3 VVG Jede Person mit Wohnsitz im Inland ist verpflichtet, [ ] für sich selbst [ ]eine Krankheitskostenversicherung [ ] abzuschließen und aufrechtzuerhalten [ ] Versicherungspflicht / Kontrahierungszwang in der PKV (seit ) Kielmansegg: Sozialrecht I+II 176
21 (1.3) Sonderfall: Sozialhilfeempfänger 264 Abs. 2 SGB V: Die Krankenbehandlung von Empfängern von Leistungen nach dem Dritten bis Neunten Kapitel des Zwölften Buches, von Empfängern laufender Leistungen nach 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes und von Empfängern von Krankenhilfeleistungen nach dem Achten Buch, die nicht versichert sind, wird von der Krankenkasse übernommen. Leistungspflicht ohne Versichertenstatus Kostenerstattung durch Sozialhilfeträger Kielmansegg: Sozialrecht I+II 177
22 (2) Ausnahmen (2.1) Versicherungsfreiheit, 6, 7 SGB V Versicherungsfreiheit Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze, 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V: Versicherungsfrei sind Arbeiter und Angestellte, deren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt die Jahresarbeitsentgeltgrenze nach den Absätzen 6 oder 7 übersteigt [ ] , ,- für AN, die schon 2002 versicherungsfrei waren Höhe: 6 Abs. 6+7 SGB V i.v.m. 4 Sozialversicherungs-Rechengrößen-VO (jährliche Anpassung) Versicherungspflicht Kielmansegg: Sozialrecht I+II 178
23 Geringfügige Beschäftigung, 7 Abs. 1 SGB V: Wer eine geringfügige Beschäftigung nach 8, 8a des Vierten Buches ausübt, ist in dieser Beschäftigung versicherungsfrei [ ] Beihilfeberechtigung, 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB V: Beamte, Richter, Soldaten auf Zeit sowie Berufssoldaten der Bundeswehr [ ] wenn sie Anspruch auf Fortzahlung der Bezüge und auf Beihilfe oder Heilfürsorge haben [ ] Kielmansegg: Sozialrecht I+II 179
24 (2.2) Befreiung von der Versicherungspflicht, 8 SGB V 8 Abs. 1 SGB V: Auf Antrag wird von der Versicherungspflicht befreit, wer versicherungspflichtig wird 1. wegen Änderung der Jahresarbeitsentgeltgrenze nach 6 Abs. 6 Satz 2 oder Abs. 7, [ ] 3. weil seine Arbeitszeit auf die Hälfte oder weniger als die Hälfte der regelmäßigen Wochenarbeitszeit vergleichbarer Vollbeschäftigter des Betriebes herabgesetzt wird; [ ] 5. durch die Einschreibung als Student oder die berufspraktische Tätigkeit ( 5 Abs. 1 Nr. 9 oder 10) [ ] Kielmansegg: Sozialrecht I+II 180
25 bb) Freiwillige Versicherung, 9 SGB V Der Versicherung können beitreten 9 Abs. 1 SGB V: 1.Personen, die als Mitglieder aus der Versicherungspflicht ausgeschieden sind und in den letzten fünf Jahren vor dem Ausscheiden mindestens vierundzwanzig Monate oder unmittelbar vor dem Ausscheiden ununterbrochen mindestens zwölf Monate versichert waren [ ] 3.Personen, die erstmals eine Beschäftigung im Inland aufnehmen und nach 6 Absatz 1 Nummer 1 versicherungsfrei sind; [ ] 5.Arbeitnehmer, deren Mitgliedschaft durch Beschäftigung im Ausland [ ] endete, [ ] Kielmansegg: Sozialrecht I+II 181
26 cc) Familienversicherung, 10 SGB V (1) Grundsatz 10 Abs. 1 SGB V: Versichert sind der Ehegatte, der Lebenspartner und die Kinder von Mitgliedern sowie die Kinder von familienversicherten Kindern [ ] Kielmansegg: Sozialrecht I+II 182
27 (2) Persönliche Voraussetzungen Versichertenstatus des Stammversicherten Familienbeziehung zum Stammversicherten (Ehe, Kinder, u.u. Enkel) Kielmansegg: Sozialrecht I+II 183
28 (3) Sachliche Voraussetzungen [ ] wenn diese Familienangehörigen 10 Abs. 1 SGB V: 1.ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben, 2.nicht nach 5 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3 bis 8, 11 oder 12 oder nicht freiwillig versichert sind, 3.nicht versicherungsfrei oder nicht von der Versicherungspflicht befreit sind; dabei bleibt die Versicherungsfreiheit nach 7 außer Betracht, 4.nicht hauptberuflich selbständig erwerbstätig sind und 5.kein Gesamteinkommen haben, das regelmäßig im Monat ein Siebtel der monatlichen Bezugsgröße nach 18 des Vierten Buches überschreitet; [ ] für geringfügig Beschäftigte nach 8 Abs. 1 Nr. 1, 8a des Vierten Buches beträgt das zulässige Gesamteinkommen 450 Euro. Kielmansegg: Sozialrecht I+II 184
29 dd) Beispiel Besprechungsfall 14 (nach Muckel/Ogorek, 8 Rn. 51): L war in der Zeit vom bis zum in einem Friseursalon beschäftigt. Sie kündigt und macht sich zum mit einem eigenen Salon selbständig. Nachdem sie den Maurer M, der bei einem Handwerksbetrieb beschäftigt ist, geheiratet hat, gibt sie ihre selbständige Tätigkeit zum auf. M fällt bei seiner Arbeit in Brett auf den Kopf und er verstirbt am Daraufhin bekommt L im September 2011 Zahnschmerzen. Wie ist ihr Krankenversicherungsstatus? Kielmansegg: Sozialrecht I+II 185
Merkblatt über die Krankenversicherung der Studentinnen und Studenten1
Merkblatt über die Krankenversicherung der Studentinnen und Studenten 1 (Stand Wintersemester 2015/ 16) 1 (gem. Studentenkrankenversicherungs Meldeverordnung vom 27.03.1996; aktualisiert zum Wintersemester
MehrBekanntmachung. Merkblatt über die Kranken- und Pflegeversicherung der Studentinnen und Studenten
POSTANSCHRIFT Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, 53108 Bonn Bekanntmachung Gemäß 1 Satz 2 der Verordnung über Inhalt, Form und Frist der Meldungen sowie das Meldeverfahren für die
Mehre) Kostenbeteiligung
e) Kostenbeteiligung aa) Zuzahlungspflichten des Versicherten Z.B. Stationäre Krankenhausbehandlung, 39 Abs. 4 SGB V: Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären
MehrFöderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:
Föderale Zuordnung der : Art. 87 Abs. 2 GG: Als bundesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechtes werden diejenigen sozialen Versicherungsträger geführt, deren Zuständigkeitsbereich sich über
Mehr5 Versicherungspflicht
5 Versicherungspflicht (1) Versicherungspflichtig sind 1. Arbeiter, Angestellte und zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind, 2. 2a. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Personen
Mehrb) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft
b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft Teilhaberecht an der Selbstverwaltung Versicherungsverhältnis Beitragspflicht Kielmansegg: Sozialrecht I+II 186 bb) Mitgliedschaft und Versicherungsverhältnis
MehrVoraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007
KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen
MehrVoraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010
KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen
Mehr54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40
Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung
MehrEingangsformel. 1 Unterrichtung der Studienbewerber und Studenten. 2 Versicherungsbescheinigung. 3 Zuständigkeitsregelung SKV-MV
Verordnung über Inhalt, Form und Frist der Meldungen sowie das Meldeverfahren für die Krankenversicherung der Studenten (Studentenkrankenversicherungs- Meldeverordnung - SKV-MV) SKV-MV Ausfertigungsdatum:
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rentenversicherung/RV 4 1.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 4 1.2 Bezugsgröße 4 1.3 Beitragssatz 4 1.4 Geringfügigkeitsgrenze 4 1.5 Höchstbeitrag in der RV der Arbeiter und Angestellten
Mehr15. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
15. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 14. Satzungsnachtrages
MehrGrundlagenwissen Sozialversicherung 7 Abkürzungen 8. Kommentierung 9. Gesetzliche Grundlagen 41. Verordnungen 123. Stichwortverzeichnis 147
Schnellübersicht Seite Grundlagenwissen 7 Abkürzungen 8 Kommentierung 9 Gesetzliche Grundlagen 41 Verordnungen 13 Stichwortverzeichnis 147 1 3 4 5 Ergänzend empfehlen wir: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis?
MehrSatzung. der Pflegekasse der TBK. Thüringer Betriebskrankenkasse
Satzung der Pflegekasse der TBK Thüringer Betriebskrankenkasse Stand 01/2015 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung Seite 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der Pflegekasse
MehrFamilienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.
Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.
MehrDie Statusbestimmung in der gesetzlichen
Denis Hedermann Krankenversicherungsschutz in der modernen Gesellschaft Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Krankenversicherung Literaturverzeichnis 1 Einleitung A. Historischer Ausgangspunkt und
MehrKrankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )
Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung
MehrGUERDAN HATZEL & PARTNER
DARMSTADT GRIESHEIM Europahaus Marie-Curie-Straße 1 Schöneweibergasse 8+10 64293 Darmstadt 64347 Griesheim Tel. 0 61 51 95 11 0 Tel. 0 61 55 84 79-0 Fax 0 61 51 95 11-123 Fax 0 61 55 84 79-79 GUERDAN HATZEL
MehrDie Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer
Sozialversicherungsdaten 2007 Die Rechengrößen in der Sozialversicherung Alte Bundesländer / Neue Bundesländer Für das Jahr 2007 lagen zum Redaktionsschluss nur die voraussichtlichen Daten vor Es sind
MehrGA Seite 1 (08/2014) Zuständige KK - KV 2
GA Seite 1 (08/2014) Zuständige KK - KV 2 Wesentliche Änderungen Aktualisierung, Stand 08/2014 Wesentliche Änderungen Das Verfahren bei Antragstellung wurde um den Online-Antrag ergänzt. - GA 2.3 Abs.
MehrS A T Z U N G. der. Novitas BKK Pflegekasse
S A T Z U N G der Novitas BKK Pflegekasse Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung Bezeichnung Seite 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 2 Aufgaben der Pflegekasse 2 3 Verwaltungsrat 2
Mehr(2.1) Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis
(2.1) Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis Besprechungsfall 7: BSGE 41, 24: Die Kläger nahmen seit dem 1. April 1970 an einer Sonderaktion des Landes Nordrhein-Westfalen zur Linderung des Lehrermangels
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrSeminar Versicherungspflicht/-freiheit in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. SBK für Arbeitgeber. Stark fürs Leben.
Seminar Versicherungspflicht/-freiheit in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung SBK für Arbeitgeber. Stark fürs Leben. 2 Headline Personenkreis Versicherungspflichtige Arbeitnehmer Sozialversicherungspflicht
MehrVoraussetzungen der Versicherung in einer gesetzlichen Krankenkasse
Voraussetzungen der Versicherung in einer gesetzlichen Krankenkasse Unter dem besonderen Aspekt der zuvor hauptberuflich selbständigen Erwerbstätigkeit im Ausland - Ausarbeitung - 2008 Deutscher Bundestag
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrInformationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am 16.
Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am in Köln Vizepräsident der Steuerberaterkammer Köln 1 I. Familienversicherung
MehrDie Dreijahresfrist bei Arbeitnehmern
Die Dreijahresfrist bei Arbeitnehmern Ab 01. April 2007 wird der Wechsel von Arbeitnehmern aus der GKV in die PKV erschwert. Versicherungsfrei sind nur noch die Arbeiter und Angestellten, die in drei die
MehrHerzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7. Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz. Lars Schubert AOK Baden-Württemberg
Herzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7 Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz Lars Schubert Telefon Telefax E-Mail 0711 2069-1141 0711 2069-911141 lars.schubert@bw.aok.de ? Beitragsschulden?
MehrSatzung der Pflegekasse. bei der. Betriebskrankenkasse
Pflegekasse bei der BKK Rieker Ricosta Weisser Seite 1 Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Rieker Ricosta Weisser Tuttlingen St. Georgen Pflegekasse bei der BKK Rieker Ricosta Weisser
Mehr1/6. Frauen häufiger gesetzlich krankenversichert
1/6 häufiger gesetzlich krankenversichert Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung nach Status in Deutschland 100 90 80 70 88,9 28,7 81,6 19,0 89,6 25,4 83,8 18,1 Gesamt 60 50 40 30 20 10 23,6
MehrDie Ausführungen zur Versicherungsfreiheit in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung beziehen sich hier
Beamte Prof. Dr. jur. Tobias Huep, Redaktion, Andreas Menthe TK Lexikon Sozialversicherung 25. März 2015 Sozialversicherung 1 Beamte HI726625 HI2330405 Beamte sind in ihrer Beschäftigung als Beamte versicherungsfrei
MehrGesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)
Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur
MehrSATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009. Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags
SATZUNG der Pflegekasse vom 01.07.2009 Stand: 01.01.2015 in der Fassung des 4. Nachtrags Inhaltsverzeichnis Artikel I 3 Inhalt der Satzung... 3 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse... 3 2 Aufgaben
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrSatzung BKK Pflegekasse Krones, 93073 Neutraubling Seite 1 von 8. Satzung der BKK Pflegekasse Krones Bayerwaldstraße 2L 93073 Neutraubling
Satzung BKK Pflegekasse Krones, 93073 Neutraubling Seite 1 von 8 Satzung der BKK Pflegekasse Krones Bayerwaldstraße 2L 93073 Neutraubling Satzung BKK Pflegekasse Krones, 93073 Neutraubling Seite 2 von
Mehr3. wie hoch der Anteil der gesetzlich Krankenversicherten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7571 14. 10. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrDas Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37
2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450
MehrWoche 23: Gesetzliche Krankenversicherung I: Träger, Versicherte und Leistungen 23/1
Woche 23: Gesetzliche Krankenversicherung I: Träger, Versicherte und Leistungen 23/1 Auszug aus dem Fernstudientext der Woche 23: ( ) 23.3. Die Versicherten der GKV In der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrSatzung der Pflegekasse. der. BKK Werra-Meissner
Satzung der Pflegekasse der BKK Werra-Meissner 1 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsstelle
MehrAgentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit
Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem
MehrSatzung. der actimonda pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts
Satzung der actimonda pflegekasse Körperschaft des öffentlichen Rechts in der Fassung des 1. Satzungsnachtrags vom 21.01.2014 - Seite 2 der Satzung der actimonda pflegekasse - Übersicht zur Satzung Abschnitt
MehrMaik Großmann, Teamleiter Beiträge Krankenkassenbetriebswirt Leipzig, im März 2013
Freiwillige Versicherung indergkv Maik Großmann, Teamleiter Beiträge Krankenkassenbetriebswirt Leipzig, im März 2013 Agenda Freiwillige Versicherung Krankenversicherung für Nichtversicherte Beitragsberechnung
MehrSeminar Versicherungspflicht/-freiheit in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. SBK für Arbeitgeber. Starke Leistung. Ganz persönlich.
Seminar Versicherungspflicht/-freiheit in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung SBK für Arbeitgeber. Starke Leistung. Ganz persönlich. 2 1. Personenkreis 2. 3. 4. 5. 6. 7. Geringfügige Beschäftigung
MehrSatzung. BKK Pflegekasse Linde. der. (Genehmigte Fassung vom 25. September 1996 einschließlich der genehmigten Nachträge: Nr.1 vom 16.
Satzung der BKK Pflegekasse Linde (Genehmigte Fassung vom 25. September 1996 einschließlich der genehmigten Nachträge: Nr.1 vom 16. Januar 2001) Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung Seite
MehrAbschnitt B Krankenkassenwahlrecht
Wesentliche Änderungen Seite 1 Abschnitt B Wesentliche Änderungen Fassung vom 01.01.2009 Abschnitt B Krankenkassenwahlrecht Einarbeitung der Neuregelungen in der Kranken- und Pflegeversicherung durch das
Mehrc) Insbesondere: Zusatzbeiträge
c) Insbesondere: Zusatzbeiträge 242 Abs. 1 SGB V: Soweit der Finanzbedarf einer Krankenkasse durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht gedeckt ist, hat sie in ihrer Satzung zu bestimmen, dass
MehrSatzung. der. Pflegekasse. der Betriebskrankenkasse der BMW AG
Satzung der Pflegekasse der Betriebskrankenkasse der BMW AG (Stand: 01.01.2010) Satzung Pflegekasse BKK BMW, Stand: 01.01.2010 Seite 1 von 10 Satzung der Pflegekasse der BKK BMW Betriebskrankenkasse der
MehrNebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV
Nebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV Es berät Sie Roland Schwarz, Gebietsleiter der KKH Sie erreichen ihn unter 0160.90 53 31 22 persönlich. Was bin ich Arbeitnehmer oder selbstständig?
MehrAbgerufen am 03.07.2016 von anonymous
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrWas bleibt unterm Strich?
Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule
MehrSatzung der Pflegekasse. bei der. Betriebskrankenkasse Aesculap
Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Aesculap Stand: 1. Januar 2011 BKK Aesculap Jetterstr. 13/1 78532 Tuttlingen Übersicht zur Satzung Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bezirk der Pflegekasse...
MehrGesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung
Änderungen bei Mini- und Midijobs Alt-Regelung 1. Mini-Jobs ( 8, 8a SGB IV) Arbeitsentgelt (AE) bis 400 EUR Arbeitgeber-(ArbGeb)Pauschalbeiträge in Prozent [15/13/2 ( 8) bzw. 5/5/2 ( 8a)] Versicherungsfrei:
MehrDer Deutsche Bundestag hat die Petition am 02.07.2009 abschließend beraten und beschlossen:
Dr. Hans-Peter Klenk Gesetzliche Krankenversicherung Mitgliedschaft Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 02.07.2009 abschließend beraten und beschlossen: Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil
MehrRentner haben Anspruch auf gute Versorgung 7 Abkürzungen 8. Versicherungs- und Meldepflicht zur Krankenversicherung 9
Schnellübersicht Rentner haben Anspruch auf gute Versorgung 7 Abkürzungen 8 Versicherungs- und Meldepflicht zur Krankenversicherung 9 Beitragspflicht zur Krankenversicherung 39 Leistungsansprüche gegen
MehrBAVers Krankenversicherung der Rentner ( KVdR )
Krankenversicherung der Rentner ( KVdR ) Fall: Ein Versicherter stellt am 22.01.2016 einen Altersrentenantrag. Bei der Antragstellung gibt er an, dass er am 01.09.1969 mit einer Ausbildung zum Golfball-Taucher
MehrArbeitshilfe. Krankenversicherung für Ausländer
Projekt Q GGUA Flüchtlingshilfe Südstr. 46 48153 Münster Volker Maria Hügel Claudius Voigt Fon: 0251-14486 -21 o. -26 Mail: vmh@ggua.de voigt@ggua.de Arbeitshilfe Krankenversicherung für Ausländer März
MehrSatzung der BKK Pflegekasse B. Braun Melsungen AG
Satzung der BKK Pflegekasse B. Braun Melsungen AG Blatt 1 Satzung der BKK Pflegekasse B. Braun Melsungen AG Satzung der BKK Pflegekasse B. Braun Melsungen AG Blatt 2 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt
MehrDaimler Betriebskrankenkasse Im Alter gut versichert.
Daimler Betriebskrankenkasse Im Alter gut versichert. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, mit den folgenden Informationen möchten wir Ihnen einen Überblick verschaffen, wie Ihr Kranken-
Mehr2 Sozialrechtlich relevante Regelungen
2 Sozialrechtlich relevante Regelungen In diesem Abschnitt werden die wichtigsten sozialrechtlichen Regelungen für Selbständige und Arbeitnehmer im Vergleich zusammenfassend dargestellt, wie sie am 31.05.2012
MehrG 1/10 vom 17.01.2013 Gutachterinnen: Susann Kroworsch Dr. Edna Rasch
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. G 1/10 vom 17.01.2013 Gutachterinnen: Susann Kroworsch Dr. Edna Rasch Zur nachträglichen Rückerstattung von Aufwendungen, die ein Sozialhilfeträger
MehrSATZUNG DER BKK-PFLEGEKASSE TECHNOFORM
SATZUNG DER BKK-PFLEGEKASSE TECHNOFORM Vom 14.12.1999 - in der Fassung des 3. Nachtrags Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse... 2 2 Aufgaben der Pflegekasse... 3 3 Verwaltungsrat...
MehrSatzung. vom 1. Januar 2010. Pflegekasse bei der. Siemens-Betriebskrankenkasse
Stand 28. September 2009 Satzung vom 1. Januar 2010 Pflegekasse bei der Siemens-Betriebskrankenkasse Satzung der SBK-Pflegekasse vom 1.1.2010 Seite 2 Inhalt Seite Artikel I... 3 Inhalt der Satzung... 3
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Soziale Absicherung bei der Existenzgründung Christian Olfens 07. Mai 2009 Pflichtversicherung freiwillige Versicherung Der Unterschied: Pflichtversicherung freiwillige Versicherung
MehrSatzung Pflegekasse BKK Salzgitter Stand: 01.01.2015
Satzung Pflegekasse BKK Salzgitter Stand: 01.01.2015 nhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss 6 Kreis der
MehrMerkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen
Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...
MehrMuster. Versicherungsbescheinigung. Die/Der unten genannte Studentin/Student. ist bei uns versichert.
Best.-Nr. 1106 (02.02) Blatt 1 Die/Der unten genannte Studentin/Student ist versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nicht versicherungspflichtig. Herr/Frau ist bei uns versichert.
MehrFreiwillige Weiterversicherung
Freiwillige Weiterversicherung Harald Janas TK Lexikon Sozialversicherung 1. Januar 2016 Freiwillige Weiterversicherung HI521189 Zusammenfassung LI1911598 Begriff Die freiwillige Weiterversicherung bezeichnet
Mehr1. Berufsmäßige kommunale Wahlbeamte und Wahlbeamtinnen und sonstige Beamte und Beamtinnen im kommunalen Bereich
1. Berufsmäßige kommunale Wahlbeamte und Wahlbeamtinnen und sonstige Beamte und Beamtinnen im kommunalen Bereich 1. Berufsmäßige kommunale Wahlbeamte und Wahlbeamtinnen und sonstige Beamte und Beamtinnen
MehrBUNDESVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSEN, KASSEL VERBAND DER ANGESTELLTEN-KRANKENKASSEN E.V., SIEGBURG
AOK-BUNDESVERBAND, BONN BUNDESVERBAND DER BETRIEBSKRANKENKASSEN, ESSEN IKK-BUNDESVERBAND, BERGISCH GLADBACH BUNDESVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSEN, KASSEL KNAPPSCHAFT, BOCHUM VERBAND DER
MehrSatzung der. Pflegekasse bei. der AOK Sachsen-Anhalt. - Die Gesundheitskasse
Satzung der Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse Stand vom 11.09.2013 in der Fassung der 5. Änderung vom 22.03.2016 2 Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz und Bezirk 2 Aufgaben ERSTER
MehrSatzung. der. Pflegekasse. der BKK Pfalz. Ludwigshafen am Rhein
Satzung der Pflegekasse der BKK Pfalz Ludwigshafen am Rhein Stand 1.1.2010 Inhalt Artikel I Seite 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der Pflegekasse 4 3 Verwaltungsrat 5 4 Vorstand 8
MehrNORDWEST. Soziale Absicherung für Existenzgründer
Soziale Absicherung für Existenzgründer Sozialversicherung für Selbstständige Grundsätzlich gilt für Selbstständige: Sie sind nicht rentenversicherungspflichtig Es besteht keine Pflicht zur gesetzlichen
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
MehrDA Seite 1 28. Gesetzestext
DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches
MehrSatzung. der. Pflegekasse der WMF BKK
Satzung der Pflegekasse der WMF BKK Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 3a Versichertenälteste und Vertrauenspersonen
MehrSatzung der Pflegekasse der Südzucker BKK
Satzung der Pflegekasse der Südzucker BKK www. Suedzucker-BKK.de Philosophenplatz 1 68165 Mannheim Inhaltsverzeichnis Artikel I 3 Inhalt der Satzung 3 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben
MehrDas Wichtigste zum Kassenwechsel. Informationen für die Vertriebspartner der TK
Das Wichtigste zum Kassenwechsel Informationen für die Vertriebspartner der TK Inhalt Allgemeine Informationen Versicherungspflicht und -freiheit... 3 Absolute Versicherungsfreiheit... 3 Beitragssatz...
MehrSatzung der Heimat Pflegekasse
Satzung der Heimat Pflegekasse mit den Satzungsnachträgen 1 bis 10 Stand: Januar 2015 Satzung der Heimat Pflegekasse Seite 2 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich
MehrMonatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015
Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015 (Stand 12/2014) Allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze (für Personen ohne substitutive private vor Inkrafttreten des
MehrSchnellübersicht VII VIII XII. Findex. Kommentierung: Gesetzliche Krankenversicherung 9. Gesetzliche Grundlagen 43. Stichwortverzeichnis 311
Schnellübersicht Kommentierung: Gesetzliche Krankenversicherung 9 Gesetzliche Grundlagen 43 2 Stichwortverzeichnis 3 Findex IV V VI VII VIII IX X XI XII Vorwort Wer krankenversichert ist, hat Anspruch
MehrBesonderheiten der landwirtschaftlichen Krankenversicherung (LKV) beim Meldeverfahren nach der DEÜV (Stand 14.03.2012)
SPITZENVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN SOZIALVERSICHERUNG 34131 Kassel Weißensteinstraße 70-72 0561/9359-0 Besonderheiten der landwirtschaftlichen Krankenversicherung (LKV) beim Meldeverfahren nach der
MehrStand: 01.01.2015 Seite 1. Satzung. der BKK Pflegekasse GILDEMEISTER SEIDENSTICKER
Stand: 01.01.2015 Seite 1 Satzung der BKK Pflegekasse GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Stand: 01.01.2015 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Artikel I... 3 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse... 3 2 Aufgaben der
Mehr1a.) Angaben zur Person und Beschäftigung: Name: Vorname: Adresse: Geburtsdatum: (TT) (MM) (JJJJ)
Fragebogen Aushilfen Datenbogen zur internen Erfassung 1.) Allgemeine Angaben 1a.) Angaben zur Person und Beschäftigung: Name: Vorname: Adresse: Geburtsdatum: (TT) (MM) (JJJJ) Geschlecht: O männlich O
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
Mehr8. Nachtrag. zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
8. Nachtrag zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See vom 01.01.2009 in der
Mehrkranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld
kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld Bezieher von Arbeitslosengeld 3 Liebe Leserin, lieber Leser, wer Arbeitslosengeld durch die Bundesagentur für Arbeit erhält, soll während
Mehr1. Wohnort Deutschland...4. 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4. 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4
1. Wohnort Deutschland...4 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4 1.2.1.1 Am 31.12.2005 in den Niederlanden pflichtversichert...4 1.2.1.2 Am
MehrSoziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen
Soziale Absicherung der Existenzgründer Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Die fünf Säulen der Sozialversicherung in Deutschland Kranken- versicherung (KV) Unfall-
Mehr6. Sozialversicherungsansprüche
6. Sozialversicherungsansprüche Besprechungsfall 13 (BVerfGE 53, 257): Mit der Familienrechtsreform von 1977 führte der Gesetzgeber einen Versorgungsausgleich für den Fall der Ehescheidung ein, 1587 ff.
MehrBeck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12.
Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth Von Wilfried Hauptmann Stand: 1.12.1993 Deutscher Taschenbuch Verlag I. Kapitel i Was muß ich wissen, wenn ich Versicherter
MehrKausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge:
Kausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge: Versicherte Tätigkeit Unfallbringendes Verhalten Unfallgeschehen Gesundheitsschaden zeitlicher/örtlicher/sachlicher Zusammenhang Unfallkausalität: Wesentliche
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...
MehrAbschnitt B Krankenkassenwahlrecht
Wesentliche Änderungen Seite 1 Abschnitt B Wesentliche Änderungen Fassung vom 16.04.2008 Abschnitt B Krankenkassenwahlrecht Gesetzestext: Anpassung der Rechtsgrundlagen inhaltliche Überarbeitung und Neustrukturierung
MehrSatzung. der BKK ProVita Pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts
Satzung der BKK ProVita Pflegekasse Körperschaft des öffentlichen Rechts Stand 01.10.2014 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung: 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse
MehrSatzung der BKK Pflegekasse firmus
Satzung der BKK Pflegekasse firmus Inkrafttreten 01.04.2004 Stand 01.01.2015 Übersicht zur Satzung Artikel I Seite Inhalt der Satzung 2 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der Pflegekasse
MehrSatzung. der actimonda pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts
Satzung der actimonda pflegekasse Körperschaft des öffentlichen Rechts in der Fassung des 1. Satzungsnachtrags vom 20.06.2012 - Seite 2 der Satzung der actimonda pflegekasse - Übersicht zur Satzung Abschnitt
Mehr