MMB-Trendmonitor I/2011. Schule und E-Learning (wie) passt das zusammen?
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- Reiner Bayer
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1 MMB-Trendmonitor I/2011 Schule und E-Learning (wie) passt das zusammen?
2 MMB-Trendmonitor: Schule und E-Learning (wie) passt das zusammen? Im MMB-Trendmonitor präsentiert das MMB-Institut in unregelmäßiger Folge Ergebnisse aus eigenen Forschungsarbeiten, die an der Nahtstelle von Medien und Qualifikation für eine breitere Öffentlichkeit besonders interessant sind. Die Themen berühren dabei Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung, Medien- und Arbeitsmarktforschung, Digitales Lernen, Erkenntnisse aus laufender Begleitforschung und Evaluation sowie Standortanalysen. Wenn Sie in Zukunft den MMB-Trendmonitor kostenlos erhalten möchten, schicken Sie uns eine an: Wenn es ums Lernen geht, spielen PCs, Notebooks und Smartphones eine immer größere Rolle. E-Learning hält schleichend Einzug in Unternehmen, in Hochschulen und in der Verwaltung. Laut dem MMB Learning Delphi 2010 halten E-Learning-Experten diese Märkte auch in Zukunft für sehr erfolgversprechend bzw. erfolgversprechend (vgl. Abbildung 1). Deutlich schlechter ist die Einschätzung für E-Learning an allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen (Mittelwert 3,48). Dies mag daran liegen, dass dort die Rahmenbedingungen für die Einführung neuer computerunterstützter Lernformen deutlich schwieriger sind als bei anderen E- Learning-Zielgruppen. Großunternehmen (mehr als Mitarbeiter) Abbildung 1: Zielgruppen im E-Learning-Markt 1,28 Quellen für diese Befunde sind Interviews mit Lehrern, Schulleitern, Fachexperten und E-Learning-Herstellern. Der MMB- Trendmonitor beschreibt zunächst das komplexe Geflecht von Stakeholdern, um anschließend in zehn Thesen die wichtigsten Befunde zusammenzufassen. Viele Stakeholder nehmen Einfluss In einer aktuellen Marktanalyse hat das MMB-Institut das Akteursgeflecht näher analysiert, das bei einer Entscheidung pro/contra E-Learning an Schulen zu berücksichtigen ist. Das Schaubild (Abb. 2) zeigt, welche Beteiligten am Schulmarkt ( Stakeholder ) auf eine Entscheidung wie die Anschaffung von Lernsoftware oder Lerntechnologien für Schulen Einfluss nehmen. Kleine und Mittlere Unternehmen (bis Mitarbeiter) Öffentliche Verwaltung Hochschulen Schulen Selbstständige / Freiberufler Handwerk 4,5 4,0 3,86 3,5 Der vorliegende MMB-Trendmonitor betrachtet deshalb exklusiv den hochkomplexen Markt für neue Lerntechnologien an Schulen. Er beschreibt auf der Basis aktueller MMB-Studien das Klima an deutschen Schulen, das für eine Weichenstellung in Richtung Digitales Lernen verantwortlich ist. 3,48 3,51 3,0 2,64 2,72 2,5 2,11 1="sehr Erfolg versprechend" 6="überhaupt nicht Erfolg versprechend" Frage 5: Was schätzen Sie welche Zielgruppen sind in den kommenden drei Jahren für die E-Learning-Wirtschaft besonders Erfolg versprechend? Bitte geben Sie Ihre Einschätzungen auf einer 6er-Skala an. Eine 1 bedeutet dabei "sehr Erfolg versprechend", eine 6 "überhaupt nicht Erfolg versprechend". N=64-65 Experten Angaben in Mittelwerten MMB-Institut ,0 1,5 1,0 Die wichtigste Funktion im Anschaffungsprozess haben die Schulleiter, denn sie fällen die Entscheidung darüber, ob solche Innovationen an ihrer Schule eingeführt werden. Doch sie werden bei dieser Entscheidung von vielen verschiedenen Beteiligten beeinflusst. Eine große Rolle hierbei spielen jene Lehrer, die quasi nebenamtlich die IT-Anlagen ihrer Schulen betreuen. Sie sind mit ihrer Erfahrung als Anwender wichtige Ratgeber des Schulleiters. Hinzu kommen weitere Lehrer, die ein Interesse an der Software-Ausstattung haben, und die dem Schulleiter Rückenwind geben können oder eben nicht. Es gibt bekanntlich zahlreiche Skeptiker unter den Lehrern, die lieber das System der altbewährten Lernformen erhalten möchten und MMB-Trendmonitor I/2011 Seite 1
3 auf die ein Schulleiter um der Harmonie im Kollegium willen Rücksicht nehmen muss. Eine weitere wichtige Gruppe im Lehrerkollegium sind Referendarinnen und Referendare, die mit frischen Ideen von der Hochschule kommen und dort auch neue Lerntechnologien kennengelernt haben. diesen Erwägungen eine nicht zu vernachlässigende Größe darstellen. Schließlich unterliegt ein Schulleiter der Kontrolle durch den Schulträger, der je nach Bundesland und Schulart bei einer Kommune oder einem Regierungsbezirk Abbildung 2: Stakeholder im Entscheidungsprozess für Lernsoftware/Lernsysteme in der Schule Regionales Rechenzentrum Land, Schulministerium Bezirksregierung Hosting, Pflege, Support Ausgabenkontrolle Landeslizenzen/ Lehrmittelzulassung Lernsoftware/Lernsysteme Bereitstellung von Content Verlage Weitere Content- Anbieter Kommune Mitverwaltung/ Schulkonferenz/ Schulauswahl Schulleiter Anschaffung Lehrer IT-Engagement Vorschläge IT-Schulung Medienzentrum Lehrerfortbildung, Lehrerausbildung Eltern Schüler Referendare Quelle: MMB-Institut 2010 Ihre Kenntnisse und Erfahrungen werden wiederum bestimmt durch die Institutionen der Lehrerausbildung bzw. Lehrerfortbildung. Je nach strategischer Ausrichtung können gerade diese Institutionen deutliche Akzente bei der Anschaffung neuer Lernsysteme setzen. Immer wichtiger wird angesichts rückläufiger Schülerzahlen die Profilierung einzelner Schulen. So kann die technische Ausstattung, also zum Beispiel der Einsatz eines Lernmanagement-Systems, für Eltern bei der Schulwahl eine Rolle spielen. Auch Eltern, deren Kinder bereits eine Schule besuchen, können gemeinsam mit den Schülern über die Schulkonferenz auf die Anschaffung von Software Einfluss nehmen. In diesem Zusammenhang ist auch an Fördervereine in Trägerschaft von Eltern und/oder ehemaligen Schülern zu denken, die bei angesiedelt ist. Die Schulträger bestimmen die Höhe der Budgets, über die ein Schulleiter verfügen kann und sind auch in der Lage, Ausgaben zu poolen, das heißt, Anschaffungen für mehrere Schulen zu bündeln. Unterstützt werden sie hierbei durch die kommunalen oder regionalen Rechenzentren, die in der Beratung kommunaler Einrichtungen bei der Software-Beschaffung ein wichtiges Aufgabengebiet erhalten haben. Sie sind es auch, die für die Schulen wichtige Dienstleistungen wie Hosting und Support übernehmen können. Hiermit steuern sie auch die Entscheidungen für bestimmte Produkte, da sie nicht für alle Angebote am Markt die gleichen Dienstleistungen anbieten können. Ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Beschaffung von schulischen Lernsystemen MMB-Trendmonitor I/2011 Seite 2
4 spielen die Schulministerien der Länder. Neben der Anschaffung von Software- Landeslizenzen für alle Schulen können sie auch Fördermittel zur Verfügung stellen, um so die Anschaffung von Software angesichts der knappen Software-Etats der Schulen überhaupt erst möglich zu machen. In einigen Bundesländern geben die Ministerien keine Empfehlung für eine bestimmte Software, was den Schulleitern die Freiheit bietet, ein den Schulzwecken angemessenes System zu beschaffen. Es verhindert allerdings auch die Bildung von landesweiten Standards und einen günstigeren Einkauf größerer Lizenzpakete. Verlage und andere Inhalte-Anbieter (z.b. Bildungsplattformen für Lehrer) haben eine Steuerungsmöglichkeit durch Struktur, Preisgestaltung und Umfang ihrer Inhalte, die sie am Markt anbieten. Sind sie kompatibel zu bestimmten Lernmanagementsystemen oder existieren bereits Kooperationen mit Software-Anbietern, spricht das aus der Perspektive des Schulleiters für die Beschaffung von Content und der dazu passenden Software, wenn der Preis der Inhalte akzeptabel ist. Ob man auf diesen Content von externen Anbietern angewiesen ist, hängt auch von den Inhalte-Service-Einrichtungen für Schulen in Trägerschaft von Kommunen, Ländern oder Bund ab, also zum Beispiel Stadt- oder Landesmedienzentren sowie der Bundeszentrale für politische Bildung. Sind hier ausreichend kostenlose Ressourcen vorhanden, die auch zu bestimmten Lernsystemen passen, beeinflusst dies die Entscheidung für oder gegen die Inhalte von Verlagen, aber auch für oder gegen ein bestimmtes Lernsystem. Zwischenfazit Um diese Situation in ein Bild zu fassen, kann man sich einen Schulleiter vorstellen, der mit zwölf Bällen gleichzeitig jongliert, wenn er eine Entscheidung für neue Lerntechnologien an Schulen treffen muss. Es ist dringend notwendig, dieser Gruppe der Entscheider die für sie relevanten Informationen bereitzustellen und sie bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Nicht zu unterschätzen ist neben dem Einfluss der Schulministerien die Rolle von kommunalen und regionalen Rechenzentren sowie Institutionen der Lehrer-Aus- und Fortbildung. Gerade hier finden sich Ansprechpartner, die im Prozess der Einführung von Lernsystemen etwas bewegen können. Trends und Treiber des Digitalen Lernens an Schulen zehn Thesen Vor dem Hintergrund dieser Stakeholder- Analyse hat das MMB-Institut zwischen 2007 und 2010 ausführliche Gespräche mit Schulleitern, Lehrern, Vertretern von Schulministerien und E-Learning-Anbietern geführt (siehe Die Kernbefunde hierzu lassen sich in zehn Thesen zusammenfassen. These 1: Digitale Medien sind Bestandteil und Treiber von schulischen Entwicklungsprozessen Die demographische Entwicklung und damit die sinkenden Schülerzahlen haben gravierende Auswirkungen auf unsere Schulen. Es ist damit zu rechnen, dass bei gleichbleibender Strategie an vielen Schu- MMB-Trendmonitor I/2011 Seite 3
5 len die Schülerzahlen deutlich zurückgehen werden, was für viele Schulen das endgültige Aus bedeuten wird. Aber nur wenige Schulleiterinnen und Schulleiter sehen eine Chance darin, gerade durch die Einführung des digitalen Lernens an ihrer Schule diese Veränderungsprozesse voranzutreiben. Gegenwärtige Entwicklungsprozesse verlaufen ohne Einbeziehung von Medien. Hier könnte beispielsweise die Einführung eines Medienentwicklungsplans ein Schritt hin zur selbstständigen Schule sein. These 2: IT in der Schule ist ein Wettbewerbsvorteil und ein Marketinginstrument für die Schule Das Profil einer Schule wird in Zukunft eine noch größere Rolle bei der Entscheidung für eine Schule spielen. Stichworte sind hier schwindende Schülerzahlen, steigende Ansprüche von Eltern und Schülern. Gerade der IT-Einsatz an Schulen kann und wird sich dabei zum Qualitätskriterium für Eltern und ältere Schülerinnen und Schüler entwickeln. These 3: Kleine Anbieter und Open Source Lösungen haben eine höhere Akzeptanz bei Lehrkräften als große Player Wenn es um die Einführung von Lernsoftware und Lernumgebungen geht, begegnen Lehrkräfte großen Hersteller-Unternehmen wie Microsoft oder Hewlett Packard mit erheblichem Misstrauen und innerer Abwehr. Es entsteht der Eindruck, keine Wahl zu haben und Einfluss auf pädagogische Prozesse zu verlieren. Dies schafft wiederum ein Klima, das Lernangebote von Lehrern für Lehrer sowie Open-Source-Software, die große Gestaltungsspielräume bietet, besonders begünstigt. Darin mag die Erklärung dafür liegen, dass etwa das in der Anschaffung kostenlose Lernmanagement- System Moodle bei Lehrern sehr beliebt ist. These 4: Lehrkräfte entscheiden über Akzeptanz von Medienangeboten Die Gestaltung des Unterrichts liegt seit jeher in den Händen der Lehrerinnen und Lehrer. Die Schulstunden werden so zu One-man-shows oder One-Womanshows. In dieser Tradition wünschen sich Lehrkräfte auch weiterhin möglichst viel Freiraum und viele Mitbestimmungsrechte bei der Gestaltung ihres Unterrichts mit digitalen Medien ( Spielplätze ). Auf der anderen Seite wollen es Lehrkräfte aber auch möglichst einfach haben. Bei der Entscheidung für Formen des digitalen Lernens spielen auch Arbeitserleichterung und schneller Nutzen eine große Rolle. Außerdem sollten Erklärungen sehr kleinschrittig sein. These 5: Erfolgsfaktor Support als Schlüssel für Akzeptanz Wenn sich Schulen entscheiden, Formen des digitalen Lernens einzusetzen, dürfen sie sich nicht im Stich gelassen fühlen. Lehrerinnen und Lehrer sind keine IT- Fachkräfte und wollen sich lieber auf didaktische und inhaltliche Aspekte konzentrieren. Ein bedarfsgerechtes Supportsystem (z.b. Hotline, Helpdesk, Besuche von Vertretern der Hersteller in der eigenen Schule) erleichtert daher die Akzeptanz von E- Learning. Hierbei ist es ganz entscheidend, dass auch ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht. These 6: Sicherheit ein weiterer Schlüsselfaktor Schulen sind ein ganz besonderer Raum: Sie sind Behörden und unterliegen damit MMB-Trendmonitor I/2011 Seite 4
6 den Regeln der Verwaltung. Schulen haben mit den zumeist minderjährigen Schülern auch eine besondere Schutzpflicht. Aus diesen Gründen legen Schulleiter, Lehrer, aber auch Eltern großen Wert darauf, dass die personenbezogenen Daten der Schüler geschützt sind. Eine ähnliche Haltung haben auch die Schulträger, da sie gesetzliche Datenschutzbestimmungen einhalten müssen. Zu dieser Schutzpflicht gehört auch, Systeme zum Lernen mit Computern vor Zugriffen von außen zu schützen (Lernräume, Kommunikationsfunktionen etc.). E- Learning-Systeme für Schulen müssen diesen Aspekt unbedingt berücksichtigen. Schulleitungen ermöglichen oder andere Dienstleistungen, die in ihren eigenen Aufgabenbereich fallen. Auch hierdurch gewinnen die Interessen von Institutionen der Lehrer-Aus- und Fortbildung an Gewicht. These 9: Community-bildende Elemente unterstützen Akzeptanz Eine Präferenz für Systeme aus Landesinitiativen bedeutet auch den Abschied von Schul-Insel-Lösungen, was aber auch Schulleiter ausdrücklich begrüßen würden. Ihnen ist es wichtig, dass eine Interaktion mit anderen Einrichtungen möglich ist, beispielsweise ein Austausch mit anderen Schulleitern. These 7: Landeslösungen wer bezahlt, kann und wird auch entscheiden Viele Schulen beklagen sich über eine unzureichende oder veraltete Hard- und Softwareausstattung, weil die prekäre Finanzlage der Kommunen eine Modernisierung nicht zulässt. Ein Ausweg aus dieser Situation sind Landeslösungen, also beispielsweise landesweite Software-Lizenzen, die für die Kommunen oder einzelne Schulen kostenfrei sind. Es ist damit zu rechnen, dass die Akzeptanz gerade solcher Lösungen deutlich steigen wird. Dies bedeutet aber auch, dass sich Schulen und Schulträger dann stärker nach den Vorstellungen der Länder richten müssen. These 8: Länder wollen mehr Es liegt nahe, dass Länder versuchen werden, bei der Beschaffung von Hard- und Software zum Lernen mehrere Zwecke miteinander zu verbinden. Für sie sind Systeme zum digitalen Lernen interessant, die auch die Fortbildung von Lehrkräften und These 10: IT-Lösungen unterstützen die Entwicklung lokaler und regionaler Bildungsräume Diese zunehmende Vernetzung hätte einen weiteren Effekt. Die hierdurch erzielte Kooperation unterschiedlicher Einrichtungen, die am Bildungsprozess beteiligt sind, führt zu mehr Effektivität, spart Ressourcen und erzeugt Transparenz für Lernende ebenso wie für Bildungsverantwortliche. Eine abgestimmte Entwicklung von Bildungsprozessen wird möglich Fazit: Trotz zahlreicher Hindernisse den Anschluss nicht verpassen! Aufgrund der Komplexität von Entscheidungsprozessen, den vielen Stakeholdern mit divergierenden Interessen sowie einer in Deutschland eher hinderlichen föderalistischen Struktur wird es voraussichtlich noch lange dauern, bis die Schulen beim Einsatz von Computern als Lernwerkzeuge aus dem Stadium individueller Pilotversu- MMB-Trendmonitor I/2011 Seite 5
7 che zu einem einheitlichen Handlungsrahmen kommen. Allerdings sind über Schulen mit Lehrern und rund 9 Mio. Schülern das beste Argument, hier schnell zu handeln, damit sie mit modernen Lernformen arbeiten, die in Hochschulen und Unternehmen immer selbstverständlicher werden. Ein wichtiger Schritt ist hierbei die Stärkung der Schulleiter. Die Entscheidung über Software-Systeme in der Schule würde ihnen deutlich erleichtert, wenn sie eine institutionelle Unterstützung erfahren (z.b. Beratung durch den Schulträger, durch Ministerien oder auch durch Stiftungen) und sie die Möglichkeit hätten, sich auf diesem Gebiet weiterzuqualifizieren und sich in Schulleiter-Netzwerken gegenseitig zu helfen. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung durch Regina Eichen von KONTEXT : BILDUNG in Brühl bei der Erstellung dieses MMB-Trendmonitors. Impressum und Copyright MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung Dr. Lutz P. Michel Folkwangstraße Essen Telefon: 0201 / Telefax: 0201 / Internet: MMB-Trendmonitor I/2011 Seite 6
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