Unternehmerführerschein
|
|
- Klaus Becker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unternehmerführerschein Entrepreneur s Skills Certificate Matjaz Boncina istockphoto.com Jacom Stephens istockphoto.com Xavi Arnau istockphoto.com Zlatko Kostic istockphoto.com
2 Vorwort Was ist der Unternehmerführerschein? Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Der Unternehmerführerschein richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 19 Jahren, die keine wirtschaftsnahe Ausbildung absolvieren. Vor allem Schülerinnen und Schüler an Allgemeinbildenden höheren Schulen erwerben damit fundiertes Wissen über Wirtschaft und Volkswirtschaft, bekommen grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge erklärt und betriebswirtschaftliche Grundlagen erläutert. Bei allen Lehrerinnen und Lehrern, die im Rahmen von Freigegenständen und unverbindlichen Übungen ihre Schülerinnen und Schüler auf die Unternehmerprüfung vorbereiten, bedanke ich mich ganz herzlich. Ich danke der Wirtschaftskammer für diese wertvolle Initiative und wünsche allen Schülerinnen und Schülern viel Spaß beim Lernen und einen erfolgreichen Abschluss des Unternehmerführerscheins! Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Ludwig Schedl Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Es freut mich, dass Sie sich für den Unternehmerführerschein das Entrepreneur s Skills Certificate interessieren! Möglichst fundiertes Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge ist im Interesse des Wirtschaftsstandorts, der einzelnen Unternehmen, der Bildungseinrichtungen auf allen Stufen und ganz besonders der jungen Generation. Daher versteht sich die Wirtschaftskammer als Partnerin für alle Initiativen, die Schule und Wirtschaft näher zusammenbringen. In manchen Fällen wie hier beim Unternehmerführerschein sind wir auch Motor. Was im Schuljahr 2004/05 als kleine Initiative mit den ersten Modulprüfungen begann, hat heute beachtliche Ausmaße erreicht: Engagierte Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich haben bereits mehr als Modulprüfungen abgelegt. Dies ist dank der guten Kooperation mit vielen Schulen, engagierten Lehrerinnen und Lehrern und den Schulverwaltungen gelungen. Auch wenn der Schwerpunkt an der AHS liegt, wird das Entrepreneur s Skills Certificate immer stärker auch von anderen Schulformen angeboten. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, die sich mit dem Unternehmerführerschein das relevante Wirtschaftswissen für die Zukunft aneignen, alles Gute dabei und einen guten Start ins Berufsleben! Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Die Europäische Kommission hat die unternehmerische Kompetenz als eine von acht Schlüsselkompetenzen für das lebenslange Lernen formuliert. Gleichzeitig wurden die Mitgliedstaaten aufgerufen, jungen Menschen bis zum Ende ihrer allgemeinen Schulpflicht diese Kompetenzen zu vermitteln. Fundiertes Wirtschaftswissen und soziale bzw. unternehmerische Kompetenz sind damit in den vergangenen Jahren noch stärker zu unverzichtbaren Bestandteilen umfassender Allgemeinbildung geworden. Der Unternehmerführerschein (Englisch: Entrepreneur s Skills Certificate ) geht auf eine Initiative der Wirtschaftskammer Österreich zurück und deckt diesen Bedarf als freiwillige Zusatzqualifikation ab. Das erfolgreiche Modell wird von der EU als Best-Practice-Beispiel anerkannt. Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln Einen guten Start in die Wirtschaft schaffen mit dem Unternehmerführerschein /Entrepreneur s Skills Certificate Der Unternehmerführerschein stärkt seit dem Schuljahr 2004/05 die wirtschaftliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. Er ist grundsätzlich für alle Schularten ab der achten Schulstufe geeignet. Praxisnah, modern und schülergerecht wird mit den vier Modulen A, B, C und UP wirtschaftliches Know-how aufbereitet. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 19 Jahren, die freiwillig ihren wirtschaftlichen Horizont erweitern möchten. Stockphoto4u istockphoto.com Innovatives Wirtschaftszertifikat Der Unternehmerführerschein ist ein international anerkanntes Wirtschaftszertifikat, das von engagierten und motivierten Schülerinnen und Schülern freiwillig im Rahmen ihres regulären Geografie- und Wirtschaftskundeunterrichts und im entsprechenden Wahlpflichtfach oder einer unverbindlichen Übung absolviert werden kann. Speziell ausgebildete und geprüfte Lehrerinnen und Lehrer vermitteln den Lernenden das nötige Handwerkszeug für einen erfolgreichen Schritt ins Wirtschaftsleben.
3 Was bringt der Unternehmerführerschein Wie komme ich zum Unternehmerführerschein? René Mansi istockphoto.com Lajos Repasi istockphoto.com für die Schulen? Schulen, die neben dem Regellehrplan die Absolvierung der einzelnen Module zum Unternehmerführerschein /Entrepreneur s Skills Certificate anbieten, profitieren vom Wirtschaftsund Praxisbezug. Sie können dadurch ihr Profil schärfen und damit ihre Attraktivität steigern. für Schülerinnen, Schüler und Eltern? Mit dem Unternehmerführerschein /Entrepreneur s Skills Certificate erlangen Schülerinnen und Schüler eine Zusatzqualifikation, die sich zunehmend als Schlüsselqualifikation erweist: Absolventinnen und Absolventen von Modulprüfungen haben in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt gegenüber anderen einen Vorsprung, etwa bei der Bewerbung um einen Ferialjob oder ein Praktikum, beim Berufseinstieg oder beim weiteren Studium. Die Zertifikate sind außerdem eine Bestätigung für hohes Engagement, besseres Wirtschaftsverständnis sowie die Beschäftigung mit grundlegenden volks- und betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. für die Wirtschaft? Durch einen einheitlichen und zertifizierten Standard wissen zukünftige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, was sie von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Unternehmerführerschein /Entrepreneur s Skills Certificate erwarten können: besser qualifiziertes Personal, das grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge versteht. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs als Wirtschaftsstandort. Von Seiten der Unternehmen genießt der Unternehmerführerschein daher seit seiner Einführung volle Anerkennung. So früh wie möglich teilweise bereits in der Unterstufe können motivierte Jugendliche an ihrer Schule das Angebot wahrnehmen und sich mit dem Unternehmerführerschein wirtschaftliches Grundwissen aneignen. Das bringt eine positive und unternehmerische Grundeinstellung zu wirtschaftlichen Themen. Vier Etappen auf dem Highway in die Wirtschaft: Die Basismodule A, B, C und das Modul UP MODUL A Unsere Arbeitswelt Die Wirtschaft ein Kreislauf Wirtschaften in verschiedenen Bereichen Von der Idee zum Produkt Wirtschaften für den Markt Who s the Boss? MODUL C Von der Idee zur Marktchance Finanzierungen und Investition Erfolgreich durch Marketing Von der Marktchance zum Business Plan Rechtliche und steuerliche Grundlagen für UnternehmerInnen Auf dem Markt agieren und verhandeln Ein Unternehmen organisieren mit anderen Personen zusammenarbeiten Der Unternehmerführerschein / Entrepreneur s Skills Certificate setzt sich aus insgesamt vier eigenständigen (und in sich abgeschlossenen) Modulen zusammen. Im Modul A liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf Basisbegriffen und grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhängen. Dieses kann bereits ab der 8. Schulstufe absolviert werden. Die weiteren Module B und C werden meist in der Oberstufe für 14- bis 19-Jährige angeboten: Das Basismodul B erklärt volkswirtschaftliche Inhalte, Basismodul C skizziert betriebswirtschaftliche Grundlagen. Jedes dieser Module wird mit einer eigenen Prüfung abgeschlossen. Die Module A C können auch auf Englisch absolviert werden. Die Modulprüfung UP Das weiterführende Modul UP wird immer häufiger bereits während der Schulzeit oder derzeit noch vermehrt nach Schulabschluss an einer Erwachsenenbildungsinstitution absolviert. Mit diesem erreichen die Absolventinnen und Absolventen das Niveau der Unternehmerprüfung. MODUL B Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wie gut geht es unserer Wirtschaft? Geld und Geldwert Budget und Staatshaushalt wie wirtschaftet der Staat? Wirtschaftswelt Weltwirtschaft Im Zentrum Europas neue Herausforderungen für Österreich MODUL UP Rechnungswesen und Kostenrechnung Steuern (Umsatz-, Einkommen-, Körperschaftsteuer, Erklärungen etc.) Personal (Kosten, Steuern, Abrechnung, Sozialversicherung) Deckungsbeitragsrechnung (Ergänzung) Finanzierung (Leasing, Factoring, Kredite vertiefend) Marketing und Rechtskunde vertiefend
4 Umsetzungsbeispiele Statements Durch meine Tätigkeit in der Schülervertretung habe ich gemerkt, wie wichtig außerschulisches Engagement ist, um seinen eigenen Horizont zu erweitern. Mit dem Unternehmerführerschein haben motivierte Schülerinnen und Schüler einen großen Vorteil: Sie müssen sich das wirtschaftliche Know-how nicht anderswo aneignen, der Unternehmerführerschein wird direkt in der Schule angeboten! Dadurch können sie ihren wirtschaftlichen Horizont schon in der Schule erweitern. Das ist wichtig, denn ich sage immer: Wir, die Jugend, sind die Zukunft und somit auch die Zukunft der Wirtschaft. BORG Linz/OÖ: Flexibilität und Begeisterung Im BORG Linz Honauerstraße stehen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Direktor voll hinter dem Unternehmerführerschein : Die Kurse werden dort in so genannten Kurzkursen geblockt angeboten in der 5. Klasse Modul A und B, in der 6. Klasse Modul C und in der 7. Klasse Modul UP. Das Interesse am Unternehmerführerschein ist bei Schülerinnen, Schülern und Eltern sehr groß: Es war der ausdrückliche Wunsch der Schülerinnen und Schüler, dass einzelne Blöcke auch am Wochenende unterrichtet werden. NICO MARCHETTI Bundesschulsprecher 2008/09 Paul Harris Mit fundiertem Wirtschaftswissen hat ein karriereinteressierter Bewerber einen deutlichen Vorteil, nicht nur beim Bewerbungsgespräch, sondern vor allem im Berufsleben. Als Arbeitgeberin kann ich mir von der Initiative standardisierter Unternehmerführerschein eine Hilfe bei der Personalauswahl vorstellen, da es mir in meinem bisherigen Berufsleben und in all meinen Funktionen immer wichtig war, dass meine Mitarbeiter Verständnis und Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge vorweisen konnten. Dkffr. ELISABETH GÜRTLER Erfolgreiche Unternehmerin und Leiterin der Spanischen Hofreitschule BG Rein/Stmk.: Symbiose aus Theorie und Praxis Aus unserer eigenen Zusammenarbeit mit motivierten und engagierten Lehrerinnen und Lehrern an Schulen in ganz Österreich wissen wir, dass der Trend ganz klar in Richtung mehr Praxisbezug und IT-Unterstützung im Unterricht geht. Das macht alle Beteiligten flexibler und den Unterricht interessanter. Mit modernen Methoden und e-learning-anwendungen Wirtschaftswissen punktgenau zu vermitteln das hat der Unternehmerführerschein optimal erreicht. Das Entrepreneur s Skills Certificate ist damit nicht nur in Österreich, sondern auch international zum Erfolgsmodell geworden. Bereits seit 15 Jahren haben die Schülerinnen und Schüler des BG Rein die Möglichkeit, in der 5. Klasse im Freigegenstand Sprache & Wirtschaft ihre kommunikativen und wirtschaftlichen Fertigkeiten zu schulen. Durch den Unternehmerführerschein können Schülerinnen und Schüler seit 2004 ein offizielles Zertifikat für ihr zusätzliches Engagement erlangen. Seit damals hat er sich zu einem Fixpunkt am BG Rein entwickelt und das Schulprofil maßgeblich geprägt. Von der 4. bis zur 8. Klasse wurden seit 2004 an dieser AHS etwa 400 Modulprüfungen abgelegt. Das BG und BRG Gmünd nimmt bereits seit dem Start am Unternehmerführerschein /Entrepreneur s Skills Certificate teil. Auf mehr als 202 erfolgreiche Modulprüfungen kann das BG und BRG Gmünd verweisen. Fünf Schülerinnen und Schüler haben an der Meisterprüfungsstelle St. Pölten bereits das Modul UP absolviert die jüngste mit 16 Jahren. Die Vorbereitungen für alle Module werden im Rahmen des Geografie- und Wirtschaftskundeunterrichts angeboten. Modul A wird sogar schon in der 4. Klasse unterrichtet. In der Oberstufe gibt es das Angebot in einer eigenen unverbindlichen Übung. Das BG und BRG Gmünd ist auch Testcenter für den Unternehmerführerschein. So können die Schülerinnen und Schüler ihre Prüfungen im Computerraum an der Schule ablegen. Mato BG und BRG Gmünd/NÖ: Jüngste Unternehmerin mit 16 MAG. CHRISTIAN MARANITSCH Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Österreich Der Unternehmerführerschein ist einfach ein Pflichtprogramm für jede Schülerin und jeden Schüler! Endlich gibt es einen Unterrichtskurs, der kompakt und informativ in vier Modulen alles Wissenswerte rund um die Themen Unternehmen, selbstständig machen, Kostenrechnung und Steuern vermittelt. Gerade in meinem Beruf als Musikerin muss man sich eigenverantwortlich um Rechnungen, Steuern und Buchhaltung kümmern. Viele glauben, dass es reicht, wenn wieder Geld aufs Konto kommt, aber das steuerliche und wirtschaftliche Drumherum gerät leider allzu oft in Vergessenheit. Ich bin wirklich froh, dass es nun so ein Unterrichtsprogramm an österreichischen Schulen gibt, und wenn ich nochmals die Schulbank drücken müsste, dann würde ich diesen Kurs besuchen ganz klar! VERA BÖHNISCH Musikerin und Studentin Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsuniversität Wien Es ist nie zu früh, sich wirtschaftliches Grundwissen anzueignen schließlich weiß man nicht, was später einmal auf einen zukommen wird. Ich hätte mir als Schülerin beispielsweise niemals gedacht, dass ich einmal mein eigenes Unternehmen gründen würde. Aber: ich habe es getan! Wissen ist Macht, so sagt man. Wirtschaftswissen ist noch vieles mehr! Eine gute Idee zu haben ist noch lange keine Garantie für späteren Erfolg dafür bedarf es auch einer großen Portion unternehmerischer Kompetenz. DANIELA ZELLER Trainerin für Präsentationstechnik, Rhetorik und Kommunikation, Coach, Moderatorin und Autorin
5 Und was nun? Weitere Informationen zum Unternehmerführerschein finden Sie unter: Gerne können Sie auch direkt mit uns Kontakt aufnehmen: Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Bildungspolitik Wiedner Hauptstraße Wien Tel.: DW e-learning-unterlagen auch über Schulbuchliste erhältlich Seit 2005 ist das e-learning- und e-testing-paket von bit media e-learning solution, dem führenden High-End- Lösungsanbieter für e-learning, für den Unternehmerführerschein verfügbar. Die CD-ROM zu allen drei Modulen stehen ab dem Schuljahr 2009/10 in der Schulbuchliste. Alle Bücher und SbXe (Online-Version der CD-ROM) sind voraussichtlich ab dem Schuljahr 2010/11 über die Schulbuchliste erhältlich und können von den Lehrerinnen und Lehrern bestellt werden. Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich, Abteilung für Bildungspolitik Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Michael Landertshammer, Dr. Friederike Sözen Grafik: Grafikstudio creativedirector.cc, Martin Lachmair Druck: SPV-Druck Zlatko Kostic istockphoto.com
Unternehmerführerschein. Entrepreneur s Skills Certificate
Unternehmerführerschein Entrepreneur s Skills Certificate Vorwort Ringhofer Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Dr. Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich
MehrEntrepreneur's Skills Certificate (ESC)
Unternehmerführerschein Entrepreneur's Skills Certificate (ESC) Vorbereitung und Durchführung des europaweit anerkannten Zertifikats an der AHS Oberstufe Allgemeine Informationen zum Unternehmerführerschein
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen O BE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen O BE RS T UFE V O L K S S C H U L E 4 5 6 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu: GYM SPORT
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum
MehrWillkommen im. Nordhausen
Willkommen im Tauchsportzentrum Nordhausen www.tauchsportzentrum-nordhausen.de info@tauchsportzentrum-nordhausen.de Tel.: 036321 471272 Tauchsportzentrum Nordhausen Uthleber Weg 27 99734 Nordhausen Tauchen
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrFinanzkompetenz für Jugendliche
Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
Mehr1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).
1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN
ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN Der Einsatz von Online Kursräumen auf der Lernplattform Moodle in Vorintegrationskursen am Goethe-Institut Izmir bso@izmir.goethe.org
MehrDie Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung
Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrSCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor
SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrUnser Schul-Service!
Unser Schul-Service! Unser Schul-Service Schüler werden fit für die Wirtschaft Zur Lösung von Alltagsproblemen ist eine fundierte Allgemeinbildung wichtig. Das gilt auch für das Wirtschaftsleben. Für uns,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrVorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs
Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrIch bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!
Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr