Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht

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1 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Deutschland R.C.S. Luxembourg B

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3 Schroder Special Situations Fund (eine in Luxembourg ansässige offene Investmentgesellschaft) Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Für den folgenden Teilfonds ist keine Anzeige nach 132 InvG erstattet worden und Anteile an dem Teilfonds dürfen derzeit nicht an Anleger in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich vertrieben werden: - Schroder Special Situations Fund QEP Japanese Core. Es werden keine Zeichnungen auf der Grundlage der Jahres- und Halbjahresberichte entgegengenommen. Zeichnungen sind nur dann gültig, wenn sie auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts sowie des letzten verfügbaren Jahresberichts und Halbjahresberichts erfolgen, falls dieser nach dem Jahresbericht veröffentlicht wurde. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf den aktuellen ausführlichen Verkaufsprospekt. Jahres- und Halbjahresberichte, der aktuelle ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen und die Satzung der Gesellschaft sind kostenlos in Papierform am eingetragenen Sitz der Gesellschaft in 5, rue Höhenhof, L-1736 Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg, und bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle sowie bei der weiteren Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland erhältlich.

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5 Inhaltsverzeichnis Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Seite 5 Schroder Special Situations Fund Zusätzliche Informationen für Investoren in der Bundesrepublik Deutschland Verwaltungsrat Verwaltung Bericht des Verwaltungsrats Bericht der Anlageverwalter Anmerkungen zum Abschluss Prüfbericht saufstellung Ertrags- und Aufwandsrechnung Veränderung des s Aufteilung der Vermögensanlagen nach Branchen Anlagebestand International Equity Multi-Asset QEP Japanese Core * Sterling Liquidity Plus Anhang I - Geprüfte TER Anhang II - Gesamtrisiko und Hebelung (ungeprüft) * Die angeführten Daten basieren auf dem letzten Geschäftstag für Kursnotierungen, dem 30. Dezember 2014.

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7 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Schroder Special Situations Fund Seite 7 Die Gesellschaft Der Schroder Special Situations Fund (die Gesellschaft ) ist eine offene Investmentgesellschaft, die als Société Anonyme nach luxemburgischem Recht gegründet wurde. Die Gesellschaft führt separate Fonds mit jeweils einer oder mehreren Anteilsklassen. Die Fonds unterscheiden sich durch ihre spezifische Anlagepolitik oder andere spezifische Merkmale. Nähere Angaben zu den Anlagezielen der Fonds sowie den Anlagebeschränkungen finden Sie im aktuellen Verkaufsprospekt. Dieser Bericht bezieht sich auf das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts waren vier Fonds zur Anlage aufgelegt. Die letzte Preisberechnung erfolgte am 31. Dezember 2014, dem letzten Geschäftstag des Geschäftsjahres. Hiervon ausgenommen ist der QEP Japanese Core, für den die letzte Preisberechnung am 30. Dezember 2014 erfolgte. Der Abschluss wird gemäß den Luxemburger Verordnungen für Organismen für gemeinsame Anlagen aufgestellt. Nachfolgend wird der Schroder Special Situations Fund als die Gesellschaft bezeichnet, und allen Namen der Fonds wird das Akronym vorangestellt, z. B. International Equity. Schroders ist eine FATCA-konforme Organisation. Die FATCA-Klassifizierung dieser Gesellschaft und ihre GIIN lauten wie folgt: FATCA-Gesellschaftsklassifizierung: FFI; Sponsoring-Gesellschaft: Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A.; GIIN der Sponsoring-Gesellschaft: 4RIMT SP.442 Corporate Governance Die Gesellschaft unterliegt der Corporate Governance beruhend auf: 1. Ihren Verpflichtungen gemäß der OGAW-Richtlinie 2009/65/EG vom 13. Juli 2009, welche als luxemburgisches Gesetz umgesetzt wurde und am Geschäftssitz der Gesellschaft in der 5, rue Höhenhof, 1736 Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg, zur Einsichtnahme verfügbar ist. 2. Ihrer Satzung, die am Geschäftssitz der Gesellschaft sowie im luxemburgischen Handelsregister, dem Registre de Commerce et des Sociétés ( RCSL ), zur Einsichtnahme verfügbar ist. 3. Den Verpflichtungen bezüglich der Verwaltung der Gesellschaft, wofür die Gesellschaft Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A. bestellt hat, die wiederum den Bestimmungen der Richtlinie 2010/43/EG über Verwaltungsgesellschaften unterliegt, die in luxemburgisches Recht umgesetzt wurde. 4. Dem freiwillig von der Gesellschaft übernommenen Verhaltenskodex des Luxemburger Fondsverbands (Association of the Luxembourg Fund Industry, ALFI ). Interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme Der Verwaltungsrat ist für die Einrichtung und Aufrechterhaltung angemessener interner Kontroll- und Risikomanagementsysteme der Gesellschaft in Bezug auf den Prozess der Finanzberichterstattung verantwortlich. Solche Systeme sind darauf ausgerichtet, das Risiko von Fehlern oder Betrug bei der Verfolgung der Finanzberichterstattungsziele der Gesellschaft zu kontrollieren und nicht darauf, dieses Risiko völlig auszuschließen. Sie können somit nur eine angemessene, nicht jedoch eine absolute Sicherheit gegen wesentliche falsche Darstellungen oder Verluste bieten. Der Verwaltungsrat hat vertraglich mit der Verwaltungsgesellschaft geregelt, dass diese Verfahren eingeführt werden, um sicherzustellen, dass alle maßgeblichen Aufzeichnungen einschließlich der Erstellung von Jahres- und Halbjahresberichten ordnungsgemäß geführt werden und ohne Weiteres zugänglich sind. Die Jahres- und Halbjahresberichte der Gesellschaft müssen vom Verwaltungsrat der Gesellschaft genehmigt und bei der Commission de Surveillance du Secteur Financier ( CSSF ) sowie, im Fall von Jahresberichten, dem RCSL eingereicht werden. Die gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschlüsse müssen von unabhängigen Abschlussprüfern geprüft werden, die dem Verwaltungsrat ihre Feststellungen melden. Der Verwaltungsrat kommt mindestens viermal jährlich zusammen und stellt sicher, dass die Gesellschaft in ihren operativen Abläufen hohe Integritäts- und Kontrollstandards wahrt und über angemessene Steuerungs- und Kontrollmechanismen verfügt, um die Anforderungen des Gesetzes und der maßgeblichen Vorschriften zu erfüllen.

8 Seite 8 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Zusätzliche Informationen für Investoren in der Bundesrepublik Deutschland Zahl- und Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland: UBS Deutschland AG OpernTurm Bockenheimer Landstraße 2-4 D Frankfurt am Main Weitere Informationsstelle in der Bundesrepublik Deutschland: Schroder Investment Management GmbH Taunustor 1 D Frankfurt am Main Die am Geschäftssitz der Gesellschaft zur Einsichtnahme verfügbaren Unterlagen (ausführlicher Verkaufsprospekt, die Wesentlichen Anlegerinformationen, Satzung, Jahres- und Halbjahresberichte) stehen auch bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle und der weiteren deutschen Informationsstelle kostenlos in Papierform zur Verfügung. Wertpapierbestandsveränderungen Eine Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderungen im Berichtszeitraum kann kostenlos am Geschäftssitz der Gesellschaft sowie bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle und bei der weiteren deutschen Informationsstelle angefordert werden.

9 Verwaltungsrat Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Seite 9 Verwaltungsratsvorsitzender Carlo Trabattoni* Head of Pan European Intermediary Distribution and GFIG Schroder Investment Management Limited 31, Gresham Street London EC2V 7QA Vereinigtes Königreich Verwaltungsratsmitglieder Jacques Elvinger Avocat Elvinger, Hoss & Prussen 2, place Winston Churchill 2014 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg Daniel De Fernando Garcia Independent Director Serano Madrid Spanien Achim Kuessner Country Head Germany, Austria & CEE Schroder Investment Management GmbH Taunustor Frankfurt Deutschland Marie-Jeanne Chevremont-Lorenzini Independent Advisor 37C Avenue J.F. Kennedy 1855 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg Ketil Petersen Country Head Nordic Region Schroders Denmark Filial af Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A. Store Strandstraede Kopenhagen K Dänemark Georges-Arnaud Saier Independent Director Blue Tower 326 Avenue Louise 1050 Brüssel Belgien Mike Champion** Head of Product Development Schroder Investment Management Limited 31 Gresham Street London EC2V 7QA Vereinigtes Königreich Die für das Berichtsjahr an die unabhängigen Verwaltungsratsmitglieder zu zahlenden Honorare sind in den Anmerkungen zum Abschluss ausgewiesen. * Carlo Trabattoni wurde mit Wirkung zum 14. März 2014 zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats ernannt. ** Gavin Ralston trat mit Wirkung zum 14. März 2014 aus dem Verwaltungsrat zurück. Am selben Tag wurde Mike Champion in den Verwaltungsrat berufen.

10 Seite 10 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Verwaltung Eingetragener Sitz Verwaltungsgesellschaft, Domizilstelle und Hauptzahlstelle, Register- und Transferstelle Depotbank und Fondsverwalter Hauptrechtsberater Abschlussprüfer Anlageverwalter 5, rue Höhenhof, 1736 Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A. 5, rue Höhenhof, 1736 Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg J.P. Morgan Chase Bank, N.A. Investor Services. European Bank & Business Centre, 6, route de Trèves, 2633 Senningerberg, Großherzogtum Luxemburg Elvinger, Hoss & Prussen 2, place Winston Churchill, 2014 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg PricewaterhouseCoopers, Société coopérative 2, rue Gerhard Mercator, B.P.1443, 1014 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg Schroder Investment Management Limited 31, Gresham Street, London EC2V 7QA, Vereinigtes Königreich Schroder Investment Management (Singapore) Ltd 65 Chulia Street 46-00, OCBC Centre, Singapur

11 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Bericht des Verwaltungsrats Seite 11 Einleitung Der Verwaltungsrat der Gesellschaft legt hiermit seinen Bericht und den geprüften Abschluss für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2014 vor. Aktivitäten während des Jahres Zum 31. Dezember 2014 belief sich das der Gesellschaft insgesamt auf EUR , was im Vergleich zu EUR zum 31. Dezember 2013 einem Anstieg von 109,34 entspricht. Während des Berichtsjahres wurden die folgenden Anteilsklassen für Investitionen in die Gesellschaft zur Verfügung gestellt: 25. Juni 2014 Sterling Liquidity Plus Klassen S Thes. und S Aussch. Der Verwaltungsrat Schroder Special Situations Fund 31. Dezember 2014 Die in diesem Bericht angegebenen Beträge sind historischer Natur und als solche nicht notwendigerweise Indikatoren für die zukünftige Wertentwicklung.

12 Seite 12 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Bericht der Anlageverwalter Wirtschafts- und Marktumfeld Der Beginn des Jahres 2014 war von Ungewissheit geprägt. Anleger sorgten sich um die Auswirkungen der geringeren globalen Liquidität, da die US-Notenbank im Januar begann, ihr Programm der quantitativen Lockerung (QE) zu reduzieren. In den USA fielen die Konjunkturdaten in den ersten Monaten des Jahres schwach aus. Allerdings stellte sich schon bald heraus, dass dies vor allem dem extrem kalten Winter zuzuschreiben war. Im Frühjahr belebten sich die wirtschaftlichen Aktivitäten erneut. Janet Yellen übernahm im Februar den Vorsitz über die US-Notenbank. Deren Forward Guidance wurde überarbeitet und deutete darauf hin, dass die Zinsen über einen längeren Zeitraum hinweg niedrig bleiben dürften. Das US-Wirtschaftswachstum verstärkte sich im weiteren Verlauf des Jahres, was vor allem den Verbraucherausgaben und einem robusteren Markt für Wohnimmobilien zu verdanken war. Die Eurozone läutete das Jahr voller Optimismus ein, da ein Regierungswechsel in Italien positiv aufgenommen wurde. Das Wirtschaftswachstum der Region blieb allerdings glanzlos, und Sorgen über die niedrige Inflation mehrten sich. Die Europäische Zentralbank (EZB) kündigte im Laufe des Jahres eine Reihe von Maßnahmen an, die darauf abzielten, die Wirtschaft anzukurbeln und eine drohende Deflation abzuwenden. Bis Ende des Jahres erwarteten zahlreiche Anleger jedoch bereits die Ankündigung quantitativer Lockerungsmaßnahmen zu Beginn des Jahres Das Risiko eines Auseinanderbrechens der Eurozone trat im Dezember erneut in den Vordergrund, als das griechische Parlament den Präsidentschaftskandidaten des Premierministers ablehnte, so dass erneute Parlamentswahlen für Januar 2015 angesetzt werden mussten. In Großbritannien wurde die konjunkturelle Erholung vor allem von steigenden Immobilienpreisen und höheren Verbraucherausgaben angeführt. Die Arbeitslosenquote ging zurück, und Anfang des Sommers verunsicherte der Gouverneur der Bank of England (BoE) Mark Carney die Märkte, als er andeutete, die Zinsen könnten etwas früher als erwartet wieder ansteigen. Die Inflationsrate blieb jedoch unterhalb des Ziels, und die BoE kehrte zu einem gemäßigteren Tonfall zurück. Im Sommer kam Unsicherheit über das schottische Unabhängigkeitsreferendum auf, und gegen Ende des Jahres begann sich der Immobilienmarkt abzukühlen. In Japan deuteten die Konjunkturdaten zu Beginn des Jahres auf eine stärkere Wirtschaft hin. Dies war allerdings teilweise darauf zurückzuführen, dass Verbraucher im Vorfeld der für April angesetzten Anhebung der Verbrauchssteuer von 5 auf 8 einen Teil ihrer Käufe vorverlegten. In der zweiten Jahreshälfte belastete die Steuererhöhung die wirtschaftliche Aktivität. In einem Versuch, die erschlaffende Konjunktur wiederzubeleben, überraschte die Bank of Japan die Anleger im Herbst mit einer Verstärkung ihres Anleihekaufprogramms. Premierminister Shinzo Abe hielt eine vorgezogene Neuwahl ab, die seine Partei gewann. Daraufhin kündigte er einen Aufschub der nächsten geplanten Anhebung der Verbrauchssteuer an. Die Schwellenmärkte wurden durch die Entscheidung der US-Notenbank, ihre quantitative Lockerung zu verringern, besonders stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Lage verschärfte sich, als Argentinien die Märkte an das Risiko eines möglichen Zahlungsausfalls erinnerte. Dies hatte einen scharfen Einbruch des Peso zur Folge, der auch andere Schwellenmarktwährungen belastete. Eskalierende Spannungen zwischen Russland und der Ukraine dämpften das Interesse an Risikoanlagen weiter. Derweil ließen veröffentlichte Daten auf einen fortgesetzten Abschwung der chinesischen Wirtschaft schließen. Politischer Wandel stellte während des Jahres ein wichtiges Schwerpunktthema dar. Die Zuversicht der Anleger erhöhte sich, nachdem Narendra Modi die Wahl in Indien für sich entscheiden konnte. In Brasilien hingegen wurden Anleger enttäuscht, da die amtierende Präsidentin Dilma Rousseff die Herausforderung durch stärker reformorientiertere Gegner abwehren konnte. Eine der wichtigsten Entwicklungen des Jahres war der starke Einbruch des Ölpreises. Anfänglich löste die Verschärfung der Gewalt im Nahen Osten, wo ISIS die Kontrolle über weite Bereiche Syriens und des Iraks erlangte, Ängste um eine mögliche Störung des Ölangebots aus. Das langsamere globale Wirtschaftswachstum und das erhöhte Ölangebot (insbesondere aus den USA) führten im Sommer jedoch zu einem starken Einbruch der Preise. Der Rückgang verschärfte sich, als die OPEC bei ihrer Sitzung im November ihr Förderziel unverändert ließ. Entwicklung der Aktienmärkte Die Aktienmärkte der Industrieländer verzeichneten 2014 Zugewinne, und der MSCI World Index verbuchte ein Plus von 5,5 1. Die Schwellenländer hingegen schnitten deutlich schlechter ab und rutschten in den negativen Bereich. Unter den Industrieländern profitierten US-Aktien von der Stärkung der Konjunktur sowie von neuerlichen Fusions- und Übernahmeaktivitäten am Markt. Japanische Aktien entwickelten sich in Lokalwährung gemessen gut. Aufgrund der Wechselkursentwicklungen fiel die Rendite in US-Dollar jedoch negativ aus. Unter den Schwellenmärkten entwickelten sich vor allem Indien und Indonesien stark, nachdem dort reformorientierte Kandidaten die Wahlen gewinnen konnten. Derweil entwickelte sich Brasilien im Nachgang der Wiederwahl von Dilma Rousseff unterdurchschnittlich. Der chinesische Aktienmarkt erhielt durch eine weitere Lockerung der Geldpolitik durch die Zentralbank Unterstützung. Auch Schritte zur Öffnung des Marktes für Anleger aus Hongkong setzten positive Impulse. Entwicklung der Rentenmärkte Das Jahr war von einer weiterhin sehr lockeren Geldpolitik der Zentralbanken geprägt. In der zweiten Jahreshälfte hingegen rückte die Divergenz der Geldpolitik in den verschiedenen Regionen in den Vordergrund, als die US-Notenbank die Reduzierung ihres Programms der quantitativen Lockerung abschloss und Fragen über den Zeitpunkt der ersten Zinsanhebung gegenüber dem momentanen Tiefststand aufkamen. Derweil dämpfte der im Sommer begonnene Einbruch des Ölpreises die Inflationserwartungen. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich Staatsanleihen gut und legten über das Jahr hinweg um 8,4 2 zu. Kreditwerte mit Investment Grade verbuchten ebenfalls ein ordentliches Jahr. Die Renditen von Hochzinsanleihen fielen hinter denen von Staatsanleihen und Kreditwerten mit Investment Grade zurück, da sich Anleger um das Ausfallrisiko von Emittenten von Hochzinsanleihen aus dem US-Energiesektor sorgten. 1 Datastream, MSCI World 2 Bloomberg, BofA ML Global Government Index

13 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Bericht der Anlageverwalter (Forts.) Seite 13 Ausblick Die weltweite Erholung dürfte weiterhin langsam verlaufen, da der Aufschwung in den USA durch ein zögerliches Wachstum in der Eurozone und den Schwellenmärkten ausgeglichen wird. Niedrigere Energiepreise belasten die Inflation, werden 2015 jedoch auch das Wachstum ankurbeln. In den USA dürfte sich die Erholung fortsetzen, während die Arbeitslosigkeit weiter zurückgeht. Dies dürfte die US-Notenbank dazu veranlassen, ihre Geldpolitik zu verschärfen, was eine Aufwertung des US-Dollars nach sich ziehen würde. Die Wirtschaftsexperten bei Schroders erwarten die erste Anhebung der Zinsen in den USA im Juni Bis Ende des Jahres wird eine weitere Erhöhung der Zinsen bis auf 1,25 erwartet. Die Erholung in Großbritannien dürfte sich im Nachgang der Wahlen und bei Wiederaufnahme der Sparmaßnahmen abschwächen. Die Erholung in der Eurozone dürfte sich festigen, da die fiskalpolitischen Sparmaßnahmen und die verschärften Kreditbedingungen nachlassen, während niedrigere Energiepreise den Konsum beflügeln. In Japan wird der schwächere Yen die Erholung unterstützen, die Abenomics stehen jedoch vor der erheblichen Herausforderung, die Erholung mit einer Konsolidierung des Haushalts in Einklang zu bringen. Eine schärfere Geldpolitik in den USA und ein schwächerer Yen dürften die Konjunktur der Schwellenländer belasten. Exportunternehmen in Schwellenländern dürften von einem zyklischen Aufschwung in den USA profitieren. Allerdings scheint sich das Wachstum in China abzuschwächen. Der Immobilienmarkt kühlt sich ab, und die Behörden versuchen zunehmend, den Schattenbankensektor in den Griff zu bekommen. Allgemein dürfte dies deflationäre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, von denen insbesondere Rohstofferzeuger betroffen sein dürften. Die Anlageverwalter Schroder Special Situations Fund 31. Dezember 2014 Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen sind historischer Natur und als solche nicht notwendigerweise Indikatoren für die zukünftige Wertentwicklung.

14 Seite 14 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Anmerkungen zum Abschluss zum 31. Dezember 2014 Die Gesellschaft Die Gesellschaft ist eine offene Investmentgesellschaft mit Umbrella-Struktur und beschränkter Haftung, die als Société Anonyme gegründet wurde, als Société d Investissement à Capital Variable ( SICAV ) anerkannt ist und durch die Bestimmungen von Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 betreffend Organismen für gemeinsame Anlagen (das Gesetz von 2010 ) geregelt wird. Die Gesellschaft wurde am 7. Februar 1997 in Luxemburg gegründet und ihre Satzung wurde am 11. März 1997 im Mémorial veröffentlicht. Die Satzung wurde zuletzt am 26. Mai 2009 geändert und am 16. Juni 2009 im Mémorial veröffentlicht. Honorare der Verwaltungsratsmitglieder Folgende unabhängige Verwaltungsratsmitglieder erhalten jeweils ein Honorar in Höhe von Euro per annum: Daniel de Fernando Garcia, Marie-Jeanne Chevremont-Lorenzini und Georges-Arnaud Saier. Die verbleibenden Verwaltungsratsmitglieder verzichteten auf ihr Honorar. Anteilsklassen Die nachfolgend aufgeführten Anteilsklassen wurden während des Geschäftsjahres für jeden Fonds zur Anlage angeboten: Fonds Klasse International Equity Multi-Asset 80 QEP Japanese Core Sterling Liquidity Plus I Thesaurierend C Thesaurierend C (Inst.) Ausschüttend C (Inst.) Ausschüttend (GBP) I Thesaurierend I Thesaurierend (GBP) C Thesaurierend C Ausschüttend I Thesaurierend I Ausschüttend S thesaurierend * S Ausschüttend * X Thesaurierend Ausgabeaufschläge Während des Berichtszeitraums wurde ein Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 1,01 des Nettoinventarwerts je Anteil auf die Klassen C (Inst.) des QEP Japanese Core erhoben. Es werden keine weiteren Ausgabeaufschläge auf andere zur Anlage angebotene Anteilsklassen der Gesellschaft erhoben. Besteuerung Die Gesellschaft unterliegt in Luxemburg keinen Steuern auf Einkommen oder Kapitalerträge. Die einzige Steuer, die die Gesellschaft in Luxemburg abführen muss, ist die Taxe d abonnement zum Satz von 0,05 per annum des Nettoinventarwerts der einzelnen Fonds am Ende des jeweiligen Quartals; sie wird vierteljährlich berechnet und fällig. Auf Anteilsklassen, die ausschließlich institutionellen Anlegern (im Sinne von Artikel 174 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010) vorbehalten sind, wird eine Steuer zum Satz von 0,01 per annum erhoben. Von der Gesellschaft vereinnahmte Zins- und Dividendenerträge unterliegen gegebenenfalls einer nicht erstattungsfähigen Quellensteuer in den Herkunftsländern. Die Gesellschaft kann außerdem in den Herkunftsländern einer Steuerpflicht im Hinblick auf realisierte oder nicht realisierte Kapitalzuwächse ihrer Vermögenswerte unterliegen. Änderungen in den Fonds Eine Auflistung sämtlicher Käufe und Verkäufe aller Fonds, die im hier betrachteten Berichtsjahr durchgeführt wurden, ist auf Anfrage kostenlos beim eingetragenen Sitz der Gesellschaft erhältlich. * Für nähere Angaben zu den Kapitalmaßnahmen, die während des Berichtsjahres vorgenommen wurden, wird auf den Bericht des Verwaltungsrats verwiesen.

15 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Anmerkungen zum Abschluss zum 31. Dezember 2014 (Forts.) Seite 15 Mindestanlage bei der Erstzeichnung, Mindestanlage bei weiteren Zeichnungen und Mindestanlagebestand Die Mindestanlage bei Erstzeichnung und bei Folgezeichnung sowie der Mindestanlagebestand für die einzelnen Klassen sind unten dargestellt. Die Beträge werden in der entsprechenden Währung angeben, wobei auch möglichst genaue Gegenwerte in jeder anderen frei konvertierbaren Währung akzeptabel sind. Diese Mindestbeträge können vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit nach freiem Ermessen aufgehoben werden. Fonds und Klasse Mindestanlage bei Erstzeichnung Mindestanlage bei Folgezeichnung Mindestanlagebestand International Equity I Thesaurierend USD 5,000,000 USD 2,500,000 USD 5,000,000 Multi-Asset 80 C Thesaurierend EUR 500,000 EUR 1,000 EUR 500,000 QEP Japanese Core C (Inst.) Ausschüttend (GBP) und C (Inst.) Ausschüttend JPY 500,000,000 JPY 250,000,000 JPY 500,000,000 I Thesaurierend (GBP) und I Thesaurierend JPY 500,000,000 JPY 250,000,000 JPY 500,000,000 Sterling Liquidity Plus C Thesaurierend und C Ausschüttend GBP 300,000 GBP 150,000 GBP 300,000 I Thesaurierend und I Ausschüttend GBP 3,000,000 GBP 1,500,000 GBP 3,000,000 S thesaurierend und S ausschüttend * Kein Mindestbetrag Kein Mindestbetrag Kein Mindestbetrag X Thesaurierend GBP 25,000,000 GBP 12,500,000 GBP 25,000,000 Performancegebühren In Einklang mit den Bestimmungen des aktuellen Verkaufsprospekts hat der Anlageverwalter des QEP Japanese Core Anspruch auf eine Performancegebühr vom Fonds, vorausgesetzt der Anstieg des Nettoinventarwerts je Anteil des Fonds über das Kalenderjahr übertrifft die Topix Total Return Index-Benchmark während desselben Zeitraums entsprechend dem High Water Mark Principle, d. h. der Nettoinventarwert je Anteil am Ende jedes vorangegangenen Wertentwicklungszeitraums (die High-Water-Mark ) wird als Referenz genommen. Der Wertentwicklungszeitraum entspricht im Allgemeinen dem Geschäftsjahr. Dies gilt nicht in Fällen, in denen der Nettoinventarwert je Anteil am Ende des Geschäftsjahres niedriger ist als die High-Water-Mark. In diesem Fall beginnt der Wertentwicklungszeitraum zum Datum der High-Water-Mark. Performancegebühren werden nur auf die zwei Anteilsklassen C (Inst.) Ausschüttend und C (Inst.) Ausschüttend (GBP) erhoben. Die Performancegebühr beträgt 12,5 der Outperformance und ist jährlich im Januar zu entrichten. Weitere Angaben zur Berechnung der Performancegebühr befinden sich im aktuellen Verkaufsprospekt. Für das Berichtsjahr sind keine Performancegebühren zahlbar. Nettoinventarwert Berechnung des Nettoinventarwerts je Anteil Der Nettoinventarwert je Anteil wird für jede Klasse an jedem Handelstag in der Währung der jeweiligen Klasse berechnet. Bei der Berechnung wird der der jeweiligen Anteilsklasse zuzurechnende Nettoinventarwert, der dem anteiligen Wert ihrer Vermögenswerte abzüglich ihrer Verbindlichkeiten entspricht, durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile dieser Anteilsklasse dividiert. Die sich daraus ergebende Summe wird auf die nächsten zwei Dezimalstellen gerundet. Weitere Details zu den Regeln für die Bewertung des Gesamtvermögens befinden sich im aktuellen Verkaufsprospekt. Die Verwaltungsratsmitglieder behalten sich das Recht vor, den Nettoinventarwert je Anteil für jede Klasse häufiger als einmal täglich berechnen zu lassen oder die Handelskonditionen in sonstiger Weise auf Dauer oder vorübergehend zu ändern, z. B. wenn man der Auffassung ist, dass dies aufgrund einer wesentlichen Veränderung des s der Anlagen in einem oder mehreren Fonds erforderlich ist. Im Falle einer dauerhaften Änderung wird der Verkaufsprospekt geändert, und die Anteilsinhaber werden entsprechend unterrichtet. Bewertung des Vermögens der Gesellschaft Der Wert der Wertpapiere, derivativen Finanzinstrumente und Vermögenswerte wird auf Grundlage des zuletzt verfügbaren Kurses an der Börse oder einem anderen geregelten Markt ermittelt, an der bzw. an dem diese Wertpapiere oder Vermögenswerte gehandelt werden oder zum Handel zugelassen sind. Werden diese Wertpapiere oder Vermögenswerte an mehr als einer Börse bzw. an mehr als einem geregelten Markt notiert oder gehandelt, legt der Verwaltungsrat Vorschriften für die Reihenfolge fest, in der die Börsen oder sonstigen geregelten Märkte für die Ermittlung der Kurse von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten berücksichtigt werden. Bei Wertpapieren, die nicht an einer amtlichen Börse oder einem anderen geregelten Markt gehandelt werden oder zum Handel zugelassen sind, oder bei Wertpapieren, die zwar gehandelt werden oder zum Handel zugelassen sind, deren zuletzt verfügbarer Kurs aber nicht ihren tatsächlichen * Für nähere Angaben zu den Kapitalmaßnahmen, die während des Berichtsjahres vorgenommen wurden, wird auf den Bericht des Verwaltungsrats verwiesen.

16 Seite 16 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Anmerkungen zum Abschluss zum 31. Dezember 2014 (Forts.) Nettoinventarwert (Forts.) Bewertung des Vermögens der Gesellschaft (Forts.) Wert widerspiegelt, muss der Verwaltungsrat die Bewertung auf der Grundlage des von ihm erwarteten Verkaufspreises vornehmen, der mit der gebotenen Sorgfalt und in Treu und Glauben zu ermitteln ist. Liquide Mittel und Geldmarktinstrumente, die in geldmarktnahen Fonds gehalten werden, werden in der Regel zu ihren fortgeführten Anschaffungskosten bewertet. Der Wert von Kassenbeständen oder Bankguthaben, Wechseln, Sichtwechseln und Forderungen, transitorischer Aktiva sowie Bardividenden und Zinsen, die beschlossen oder aufgelaufen, jedoch noch nicht eingegangen sind, wird in voller Höhe berücksichtigt, es sei denn, es ist im jeweiligen Fall unwahrscheinlich, dass dieser Wert in voller Höhe gezahlt wird oder eingeht. In einem solchen Fall wird der Wert aufgrund eines Abzugs ermittelt, den die Gesellschaft für den wahren Wert entsprechend erachtet. Derivative Finanzinstrumente, die an keiner amtlichen Börse notiert sind und an keinem anderen organisierten Markt gehandelt werden, werden auf zuverlässige, nachprüfbare Weise täglich entsprechend der gängigen Marktpraxis bewertet. Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen werden auf der Grundlage ihres letzten verfügbaren swerts bewertet. Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten in einer anderen Währung als der Basiswährung der Fonds werden auf der Grundlage des jeweiligen Kassakurses umgerechnet, der von einer Bank oder einem anderen zuständigen Finanzinstitut angeboten wird. Swaps werden auf Basis der zugrunde liegenden Daten (zu den letzten am Bewertungszeitpunkt verfügbaren Bewertungen der Fonds) sowie der Merkmale der zugrunde liegenden Verpflichtungen bewertet. Entspricht einer der vorstehend beschriebenen Bewertungsgrundsätze nicht der an spezifischen Märkten üblicherweise angewendeten Bewertungsmethode oder erscheint einer dieser Bewertungsgrundsätze aufgrund der Ungenauigkeit der Bewertung zur Ermittlung des Werts des Gesellschaftsvermögens ungeeignet, kann der Verwaltungsrat nach Treu und Glauben und gemäß den allgemein anerkannten Bewertungsgrundsätzen und -verfahren andere Bewertungsgrundsätze festlegen. Die Verwaltungsratsmitglieder dürfen andere geeignete Bewertungsgrundsätze für die Anlagen der Fonds und/oder die Anlagen einer bestimmten Klasse anwenden, wenn die vorher erwähnten Bewertungsmethoden aufgrund außergewöhnlicher Umstände oder Ereignisse unmöglich oder unangemessen erscheinen. Swing-Pricing-Anpassung Der Nettoinventarwert je Anteil eines Fonds kann verwässert werden, wenn Anleger Anteile eines Fonds zu einem Kurs kaufen oder verkaufen, der die Handels- und sonstigen Kosten im Zusammenhang mit den vom Anlageverwalter zur Berücksichtigung von Mittelzu- oder Mittelabflüssen vorgenommenen Wertpapiertransaktionen nicht berücksichtigt. Um diesen Auswirkungen entgegenzuwirken, kann ein Swing-Pricing-Mechanismus angewandt werden, der die Interessen der Anteilsinhaber des Fonds schützt. Wenn zu einem Bewertungszeitpunkt die kumulierten Nettotransaktionen mit Anteilen eines Fonds einen zuvor festgelegten Schwellenwert, der von der Verwaltungsgesellschaft für jeden Fonds bestimmt und in regelmäßigen Abständen überprüft wird, überschreiten, kann der Nettoinventarwert je Anteil nach oben oder unten hin angepasst werden, um jeweils Nettomittelzu- und Nettomittelabflüsse zu berücksichtigen. Die Nettomittelzuflüsse und -abflüsse werden von der Verwaltungsgesellschaft auf der Grundlage der aktuellsten verfügbaren Informationen zum Zeitpunkt der Berechnung des Nettoinventarwerts je Anteil bestimmt. Das Ausmaß der Preisanpassung wird von der Verwaltungsgesellschaft auf eine Weise bestimmt, die Handels- und sonstige Kosten angemessen wiedergibt. Derartige Anpassungen können von Fonds zu Fonds unterschiedlich ausfallen und betragen maximal 2 des ursprünglichen Nettoinventarwerts je Anteil. Der Mechanismus wurde ab dem 24. August 2009 für die Gesellschaft eingeführt. Zum 31. Dezember 2014 war keine Swing-Pricing-Anpassung erforderlich. Fair Value Pricing Gemäß den Bestimmungen des aktuellen Verkaufsprospekts kann Fair Value Pricing eingeführt werden, um die Interessen der Anteilsinhaber der Gesellschaft gegenüber Praktiken des Market-Timings zu schützen. Investiert ein Fonds also hauptsächlich in Märkte, die zum Zeitpunkt der Bewertung des Fonds für den Handel geschlossen sind, kann der Verwaltungsrat in Zeiten von Marktvolatilität, und unter Abweichung von den obigen im Abschnitt Berechnung des Nettoinventarwerts enthaltenen Bestimmungen, den Fondsverwalter dazu veranlassen, den Nettoinventarwert je Anteil so anzupassen, dass dieser den beizulegenden Zeitwert der Anlagen des Fonds zum Bewertungszeitpunkt genauer widerspiegelt. Der Umfang der Anpassung basiert auf der Entwicklung in einem ausgewählten Ersatzwert bis zum Bewertungszeitpunkt, vorausgesetzt, dass eine solche Entwicklung den vom Verwaltungsrat für den jeweiligen Fonds festgesetzten Schwellenwert übersteigt. Der Ersatzwert entspricht im Normalfall einem Futures-Index, kann aber ebenso aus einem Wertpapierkorb bestehen, von dem der Verwaltungsrat annimmt, dass er mit der Performance des Fonds stark korreliert und für diese repräsentativ ist.

17 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Anmerkungen zum Abschluss zum 31. Dezember 2014 (Forts.) Seite 17 Fair Value Pricing (Forts.) Die vorstehend erläuterten Anpassungen werden einheitlich auf alle Anteilsklassen des gleichen Fonds angewendet. Während des Berichtsjahres wurde das Fair Value Pricing auf zwei Fonds angewandt. Der Verwaltungsrat behält sich jedoch das Recht vor, das Fair Value Pricing auch für andere Fonds einzuführen, wenn er dies für angebracht hält. Die Fonds, bei denen das Fair Value Pricing während des Berichtsjahres angewandt wurde, sowie die Details der jeweiligen Referenzindizes, Schwellenwerte und Ersatzwerte, sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt: Fonds Schwellenwert Ersatzwert International Equity 0.50 S&P 500 Futures QEP Japanese Core 0.50 Nikkei 225 Futures Am 30. Dezember 2014, dem letzten Geschäftstag des Berichtszeitraums, wurden Anpassungen bei folgendem Fonds vorgenommen: Fonds Währung Summe Anpassungen QEP Japanese Core JPY ( ) Total-Return-Swaps Die Gesellschaft kann Total-Return-Swaps abschließen. Ein Total-Return-Swap ist ein bilateraler finanzieller Vertrag, der es der Gesellschaft ermöglicht, von allen Cash-Flow-Vorteilen einer zugrunde liegenden Anlage zu profitieren, ohne diese Anlage tatsächlich zu besitzen (die Referenzanlage ). Die Gesellschaft muss für ihr Recht, die Gesamtrendite der Referenzanlage (Coupons und Kapitalgewinne oder -verluste) zu erhalten, eine periodische Prämie (feste oder variable Bezahlung) bezahlen. Bei der Referenzanlage kann es sich um fast jede Anlage, jeden Index bzw. jeden Anlagekorb handeln, die/der eine qualifizierte Investition für die Gesellschaft darstellt. Die Gesellschaft tätigt Total-Return-Swap-Transaktionen nur mit erstklassigen Finanzinstituten, die auf derartige Transaktionen spezialisiert sind. Darüber hinaus muss der Einsatz von Total-Return-Swaps den Anlagezielen und der Anlagepolitik sowie dem Risikoprofil des entsprechenden Fonds genügen. Die aus dem Einsatz von Total-Return-Swaps resultierenden Gesamtverpflichtungen dürfen zusammen mit den aus dem Einsatz anderer Derivate resultierenden Gesamtverpflichtungen den Wert des s des jeweiligen Fonds zu keinem Zeitpunkt übersteigen. Die Total-Return-Swaps wurden mit dem zuletzt verfügbaren Preis am 31. Dezember 2014 bewertet. Der nicht realisierte Gewinn oder Verlust aus Total-Return-Swaps zum Jahresende ist durch die Werte der auf Grundlage der Zinssätze der jeweiligen Swap-Kontrakte zu erhaltenden (oder zu zahlenden) Zinsen, abzüglich (bzw. zuzüglich) dem Wert der zu zahlenden (bzw. zu erhaltenden) Leistung, welche auf dem Gesamtertragswert der Basiswerte beruht, dargestellt. Letzterer setzt sich aus dem aktuellen beizulegenden Zeitwert der Aktien und den für diese Aktien für den betreffenden Swap-Zeitraum ausgeschütteten Dividenden zusammen. Der nicht realisierte Wertzuwachs ist in der saufstellung unter Nicht realisierter Nettowertzuwachs aus Total-Return-Swaps aufgeführt. Zum 31. Dezember 2014 war der folgende Fonds in Total-Return-Swaps engagiert: Währung Nennbetrag Fälligkeitsdatum Kontrahent Fonds zahlt Fonds erhält Nicht realisierter Wertzuwachs Multi-Asset 80 EUR Jul-2018 BNP Paribas Nominalbetrag Performance des Korbs der Basiswerte EUR Underlying basket: Vermögensklasse Geografischer Sektor Allokation (ungefähr) Nicht realisierter Wertzuwachs Aktien von Industriestaaten Großbritannien 0 0 USA Europa Japan Aktien von Schwellenländern Schwellenländer Immobilien Europa Rohstoffe USA 0 0 Hochzinskredite Global Schwellenländer 0 0 USA IG Credit USA

18 Seite 18 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Anmerkungen zum Abschluss zum 31. Dezember 2014 (Forts.) Total-Return-Swaps (Forts.) Währung Nennbetrag Fälligkeitsdatum Kontrahent Fonds zahlt Fonds erhält Nicht realisierter Wertzuwachs Multi-Asset 80 (Forts.) Barmittel und Staatsanleihen USA Europa Japan Großbritannien Barmittel EUR Sicherheiten Zum 31. Dezember 2014 bestanden die folgenden Risiken aus Sicherheiten von Kontrahenten: Fonds Kontrahent Art der Sicherheit Währung Multi-Asset 80 BNP Paribas Staatsanleihen CAD BNP Paribas Staatsanleihen EUR BNP Paribas Staatsanleihen GBP BNP Paribas Staatsanleihen USD EUR Terminkontrakte Terminkontrakte wurden zum letzten verfügbaren Preis am Tag der Berechnung des NIW bewertet. Der nicht realisierte Wertzuwachs ist in der saufstellung unter Nicht realisierter Nettowertzuwachs aus Terminkontrakten aufgeführt. Am 31. Dezember 2014 hielt der folgende Fonds die folgenden offenen Terminkontrakte: Fälligkeitsdatum Anzahl Kontrakt Währung (Short-)/Long- Position Marktpreis Nicht realisierter Wertzuwachs QEP Japanese Core Mrz Topix Index Future JPY , JPY Kostenzuschüsse Die Gebühren der Verwaltungsstelle, der Depotbank, der Vertriebsstelle sowie die Managementgebühren und gesetzlichen Gebühren werden auf der Grundlage des Nettoinventarwerts der Fonds täglich berechnet und verbucht sowie monatlich gezahlt. Diese Gebühren, sofern sie während des Berichtsjahres auf die Fonds angewandt wurden, wurden vom Verwaltungsrat überwacht, um sicherzustellen, dass die entstandenen Gesamtkosten im Verhältnis zu dem Nettoinventarwert der Fonds nicht als beachtlich angesehen wurden. Die Verwaltungsgesellschaft hat während des Geschäftsjahres beschlossen, dem QEP Japanese Core Kostenzuschüsse für diverse Kosten zukommen zu lassen. Dies ist im geprüften Jahresbericht in der Ertrags- und Aufwandsrechnung ausgewiesen. Jährliche Verwaltungsgebühren Die Anlageverwalter sind berechtigt, für ihre Dienste Verwaltungsgebühren zu beziehen, die auf der Grundlage der Nettoinventarwerte der Fonds täglich berechnet und verbucht und monatlich gezahlt werden. Diese in der folgenden Tabelle aufgeführten Höchstgebühren unterscheiden sich von Fonds zu Fonds und von Anteilsklasse zu Anteilsklasse: C C C (Inst.) I I S S X Fonds Thes. Aussch. Aussch. Thes. Aussch. Thes. * Aussch. * Thes. International Equity , Multi-Asset 80 1, QEP Japanese Core - - 0,20 0, * Für nähere Angaben zu den Kapitalmaßnahmen, die während des Berichtsjahres vorgenommen wurden, wird auf den Bericht des Verwaltungsrats verwiesen.

19 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Anmerkungen zum Abschluss zum 31. Dezember 2014 (Forts.) Seite 19 Jährliche Verwaltungsgebühren (Forts.) C C C (Inst.) I I S S X Fonds Thes. Aussch. Aussch. Thes. Aussch. Thes. * Aussch. * Thes. Sterling Liquidity Plus 0,10 0,10-0,00 0,00 0,06 0,06 0,00 Dividenden Der Verwaltungsrat hat für das Berichtsjahr folgende Ausschüttungen beschlossen: Stichtag Ex- Dividendetag Zahlungstag Fonds Anteilsklasse Währung Bruttodividende Ausschüttung je Anteil 15-Jan Jan Feb-2014 QEP Japanese Core C (Inst.) Ausschüttend JPY 2, QEP Japanese Core GBP C (Inst.) Ausschüttend GBP 1,921, Sterling Liquidity Plus C Ausschüttend GBP Sterling Liquidity Plus I Ausschüttend GBP Dez Dez Jan-2015 QEP Japanese Core C (Inst.) Ausschüttend JPY 2, QEP Japanese Core GBP C (Inst.) Ausschüttend GBP 1,811, Sterling Liquidity Plus C Ausschüttend GBP Sterling Liquidity Plus I Ausschüttend GBP 25, Sterling Liquidity Plus S Ausschüttend * GBP Ausweis von Transaktionskosten Die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Transaktionskosten sind Provisionsgebühren der Broker sowie Steuern in Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von übertragbaren Wertpapieren. Transaktionskosten der Depotbank sind in dieser Tabelle nicht enthalten. Sie sind der Ertragsund Aufwandsrechnung unter dem Punkt Depotbankgebühren zu entnehmen. Die Transaktionskosten werden nach Abzug der jeweiligen Anteile der Swing-Pricing-Faktoren ausgewiesen, die zur Anwendung kamen, wenn die Nettobewegung in einem Teilfonds an einem Geschäftstag des Berichtsjahres 1 übertraf. Rentenfonds weisen im Allgemeinen die Angabe Null aus, da die Provisionsgebühren der Broker in der Spanne enthalten sind, die gemäß Anhang I, Schema B, Kapitel V der Richtlinie 2009/65/EG des Europäischen Parlaments von der Berechnung ausgeschlossen wird. Für den Multi-Asset 80 werden die Transaktionskosten mit einem Betrag von null ausgewiesen, da diese bereits im der durch den Fonds gehaltenen Swaps berücksichtigt sind. Die Transaktionskosten für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2014 sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen: Fonds Währung Transaktionskosten International Equity USD 40, Multi-Asset 80 EUR - QEP Japanese Core JPY 8,218, Sterling Liquidity Plus GBP - Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts waren keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag eingetreten. * Für nähere Angaben zu den Kapitalmaßnahmen, die während des Berichtsjahres vorgenommen wurden, wird auf den Bericht des Verwaltungsrats verwiesen.

20 Seite 20 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 Prüfbericht Prüfbericht An die Anteilsinhaber des Schroder Special Situations Fund Wir haben den beigefügten Jahresabschluss von Schroder Special Situations Fund und die Jahresabschlüsse aller seiner Teilfonds, die die saufstellung und das Anlagenportfolio zum 31. Dezember 2014 sowie die Ertrags- und Aufwandsrechnung und die Aufstellung der Veränderungen des s für das abgelaufene Geschäftsjahr, eine Zusammenfassung der wesentlichen Rechnungslegungsmethoden und weitere erläuternde Anmerkungen zum Jahresabschluss beinhalten, geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrats der SICAV für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der SICAV ist für die Erstellung und die den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung dieses Jahresabschlusses gemäß den in Luxemburg geltenden gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen für die Erstellung von Jahresabschlüssen verantwortlich, ebenso wie für die Einrichtung eines internen Kontrollsystems, das nach Ansicht des Verwaltungsrats der SICAV erforderlich ist, um bei der Erstellung des Jahresabschlusses sicherzustellen, dass dieser frei von wesentlichen Falschdarstellungen ist, unabhängig davon, ob aufgrund von Betrug oder Fehlern. Verantwortung des Réviseur d entreprises agréé In unserer Verantwortlichkeit liegt es, als Ergebnis unserer Prüfungshandlungen diesem Abschluss ein Testat zu erteilen. Wir haben unsere Prüfung im Einklang mit den internationalen Prüfungsstandards durchgeführt, wie sie von der Commission de Surveillance du Secteur Financier für Luxemburg übernommen worden sind. Diese Standards schreiben vor, dass wir ethischen Anforderungen genügen und die Prüfung so planen und durchführen müssen, dass wir angemessene Sicherheit darüber erhalten, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Falschdarstellungen ist. Eine Prüfung umfasst die Durchführung von Verfahren, mit denen die Richtigkeit der im Jahresabschluss enthaltenen Beträge und Offenlegungen nachgewiesen werden kann. Die ausgewählten Verfahren hängen von der Beurteilung des Réviseur d entreprises agréé ab, darunter die Einschätzung der Risiken wesentlicher Falschdarstellungen im Jahresabschluss, sei dies durch Betrug oder Fehler. Beim Treffen dieser Risikoeinschätzungen berücksichtigt der Réviseur d entreprises agréé die von der Gesellschaft verwendeten internen Kontrollen bei der Erstellung und angemessenen Darstellung des Jahresabschlusses, um Prüfverfahren auszuwählen, die für die jeweilige Situation geeignet sind, jedoch nicht zum Zweck der Erstellung eines Gutachtens darüber, ob die internen Kontrollen der Gesellschaft wirksam sind oder nicht. Des Weiteren beinhaltet eine Prüfung eine Beurteilung der Eignung der angewandten Rechnungslegungsmethoden und der Angemessenheit der vom Verwaltungsrat der SICAV durchgeführten rechnungslegungsbezogenen Schätzungen sowie die Bewertung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Unseres Erachtens sind die Ergebnisse aus unserer Prüfung ausreichend und geeignet, um als Grundlage für unser Testat zu dienen. Bestätigungsvermerk Unseres Erachtens zeigt der Jahresabschluss ein wahrheitsgetreues und angemessenes Bild der Finanzlage des Schroder Special Situations Fund und seiner jeweiligen Teilfonds zum 31. Dezember 2014 sowie ihrer Betriebsergebnisse und Veränderungen des s für das abgelaufene Geschäftsjahr im Einklang mit den in Luxemburg geltenden rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Bezug auf die Erstellung des Jahresabschlusses. Sonstige Angelegenheiten Die in diesem Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Mandats durchgesehen, waren jedoch nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Das Testat bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Wir haben jedoch keine Bemerkungen zu diesen Angaben im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss insgesamt zu machen. PricewaterhouseCoopers, Société coopérative Vertreten durch Luxemburg, 12. März 2015 Bertrand Jaboulay PricewaterhouseCoopers, Société coopérative, 2, rue Gerhard Mercator, B.P. 1443, L-1014 Luxemburg T: , F: , Cabinet de révision agréé. Expert-comptable (autorisation gouvernementale n ) R.C.S. Luxemburg B TVA LU

21 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 saufstellung zum 31. Dezember 2014 Seite 21 VERMÖGENSWERTE International Equity Multi-Asset 80 QEP Japanese Core * Sterling Liquidity Plus Summe ** USD EUR JPY GBP EUR Anlagen ( ) Wertpapiere zu Anschaffungskosten Nicht realisierter Wertzuwachs Wertpapiere zum Nicht realisierter Nettowertzuwachs aus Terminkontrakten aus Total-Return-Swaps Bankguthaben Forderungen gegenüber Broker Forderungen aus dem Verkauf von Wertpapieren Forderungen aus Zeichnungen Dividenden und Zinsforderungen Sonstige Forderungen und Vorauszahlungen GESAMTVERMÖGEN VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten aus dem Ankauf von Wertpapieren Verbindlichkeiten aus der Rücknahme von Anteilen Fällige Managementgebühren Sonstige Verbindlichkeiten und Rückstellungen SUMME VERBINDLICHKEITEN NETTOVERMÖGEN * Die angeführten Daten basieren auf dem zuletzt verfügbaren Kursnotierungstag, dem 30. Dezember ** Für die in Euro angegebene Summe der saufstellung wurden die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die in einer anderen Währung als dem Euro angegeben wurden, mit den folgenden Wechselkursen vom 31. Dezember 2014 umgerechnet: 1 Euro = 1, US-Dollar; 1 Euro = 0, Pfund Sterling; 1 Euro = 145, Japanische Yen. Die Anmerkungen auf den Seiten 14 bis 19 stellen einen wesentlichen Teil dieses Abschlusses dar.

22 Seite 22 Schroder Special Situations Fund Geprüfter Jahresbericht 31. Dezember 2014 saufstellung zum 31. Dezember 2014 (Forts.) International Equity Multi-Asset 80 QEP Japanese Core * Sterling Liquidity Plus USD EUR JPY GBP Nettoinventarwert zum 31. Dezember zum 31. Dezember zum 31. Dezember Im Umlauf befindliche Anteile ** zum 31. Dezember 2014 Klasse C Aussch Klasse C Thes Klasse C (Inst.) Aussch Klasse C (Inst.) Aussch. GBP Klasse I Aussch Klasse I Thes Klasse I Thes. GBP Klasse S Aussch. *** Klasse S Thes. *** Klasse X Thes zum 31. Dezember 2013 Klasse C Aussch Klasse C Thes Klasse C (Inst.) Aussch Klasse C (Inst.) Aussch. GBP Klasse I Aussch Klasse I Thes Klasse I Thes. GBP Klasse X Thes zum 31. Dezember 2012 Klasse C Aussch Klasse C Thes Klasse C (Inst.) Aussch Klasse C (Inst.) Aussch. GBP Klasse I Aussch Klasse I Thes Klasse I Thes. GBP * Die angeführten Daten basieren auf dem zuletzt verfügbaren Kursnotierungstag, dem 30. Dezember ** Informationen zu der für die Anteilsklassen verwendeten Namenskonvention finden Sie im Abschnitt Anteilsklassen der Anmerkungen zum Abschluss. *** Für nähere Angaben zu den Kapitalmaßnahmen, die während des Berichtsjahres vorgenommen wurden, wird auf den Bericht des Verwaltungsrats verwiesen. Die Anmerkungen auf den Seiten 14 bis 19 stellen einen wesentlichen Teil dieses Abschlusses dar.

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